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> Modafinil im Strassenverkehr, Führen eines Kraftfahrzeuges unter VIGIL
EuropaTC
Beitrag 24.02.2009, 12:43
Beitrag #1


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Mahlzeit zusammen!

Mein Tread bezieht sich darauf, ob es fundierte Erkenntnisse darüber gibt, wie sich das Medikament VIGIL, Wirkstoff Modafinil, beim Führen von Kraftfahrzeugen auswirkt.

Das Medikament soll helfen, krankheitsbedingte Müdigkeitserscheinungen zu lindern, bzw. diese erst überhaupt nicht zustande kommen zu lassen.

Bisher konnte ich diesbezüglich noch keine Infos bekommen, auch mein Hausarzt, den ich kürzlich mal ganz nebenbei auf dieses Thema ansprach, sah mich nur verwundert an, konnte mir aber auch keine weiteren Auskünfte dazu auf die Schnelle geben. Er sprach lediglich davon, dass dieses Medikament noch relativ neu auf dem Markt sei und unter anderem bei Doping-Tests zu einem positiven Ergebnis führen könne.

Fraglich wäre auch, ob das Führen von Kraftfahrzeugen unter dem Wirkstoff Modafinil überhaupt zulässig ist... think.gif

Aus Recherchen im www habe ich nebenbei erfahren, dass dieser Wirkstoff ursprünglich gegen Depressionen helfen sollte, sich aber unerwartet auch für andere Einsatzgebiete anbot.

Angeblich ist die Packungsbeilage relativ spärlich, es soll nichts darüber drin stehen, ob es evtl. das Reaktionsvermögen beeinflusst, auch soll nichts darüber angegeben sein, dass das Führen von Kraftfahrzeugen unter Einnahme des Medikaments verboten, oder zumindestens nicht angeraten sei.

Vorstellen kann ich mir das ja nicht so ganz...

Vielleicht kann mir ja jemand von Euch etwas dazu sagen!?

Gruss EuropaTC


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magnum88
Beitrag 24.02.2009, 13:30
Beitrag #2


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Zumindest ist das Medikament seit März 2008 nicht mehr Btm-Rezeptpflichtig.


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Hornblower
Beitrag 24.02.2009, 14:54
Beitrag #3


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Zitat (magnum88 @ 24.02.2009, 13:30) *
Zumindest ist das Medikament seit März 2008 nicht mehr Btm-Rezeptpflichtig.


...aber immer noch verschreibungspflichtig (d.h. zwar kein Btm mehr, aber auch nicht gerade ein homöoplazebischespathisches Mittel).

Vernünftige Infos habe ich ansonsten auf die Schnelle keine finden können. Hat der TE keinen Beipackzettel? Was sagt denn der verschreibende Arzt dazu?

Zwar wirkt es wohl auf Gehirn und Psyche; richtig eingestellt soll es ja aber gerade eine Fehlfunktion kompensieren. Ich würd' deshalb sagen: Der Arzt muß den Einzelfall beurteilen.


Grüße,

H.H.


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Kappulinchen
Beitrag 24.02.2009, 15:04
Beitrag #4


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Hm, aber es wirkt doch gegen Schlaf, also warum sollte es dann nicht im Verkehr zugelassen sein?
Und solange der Arzt keine Bedenken dagegen äußert, würd ich mich auch darauf verlassen.

Und nicht alles, was auf Psyche und Gehirn wirkt, ist gleichzeitig nicht im Straßenverkehr zugelassen.
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docquincy
Beitrag 24.02.2009, 15:15
Beitrag #5


Neuling
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Vigil wird derzeit gerne als Fitmacher missbraucht. Im Beipackzettel ist -wie bei sehr vielen Medikamenten- "nur" der Einfluss auf das Reaktionsvermögen erwähnt. Aus den Fachinformationen des Herstellers geht hervor, dass keine Studien zur Verkehrstüchtigkeit durchgeführt worden sind, dass es aber zu Sehstörungen und Benommenheit kommen kann.
Um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich nach Einnahme von Vigil nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Die Eliminationshalbwertzeit beträgt immerhin 10 bis 12 Std, d.h., mit einer Wirkung muss nach dieser Zeit noch gerechnet werden (vergleichbar mit Restalkohol).
Gruß,
Wolf


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Gruß
Wolf
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Hornblower
Beitrag 24.02.2009, 16:39
Beitrag #6


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Zitat (docquincy @ 24.02.2009, 15:15) *
Aus den Fachinformationen des Herstellers geht hervor, dass keine Studien zur Verkehrstüchtigkeit durchgeführt worden sind, dass es aber zu Sehstörungen und Benommenheit kommen kann.


Hallo Wolf,

das ist eine gute Info. Klasse! wavey.gif



Zitat (Kappulinchen @ 24.02.2009, 15:04) *
es wirkt doch gegen Schlaf, also warum sollte es dann nicht im Verkehr zugelassen sein?

Weil es möglicherweise zu Selbstüberschätzung, Überreaktionen oder Fehleinschätzungen von Gefahren führen könnte (ob in der Tat bei diesem Medikament, weiß ich nicht). Bsp. sind Amphetamine auch "Wachmacher", aber die psychoaktive Wirkung ist derart, daß Konsumenten zu einem Risikofaktor im Straßenverkehr werden.

Zitat
Und solange der Arzt keine Bedenken dagegen äußert, würd ich mich auch darauf verlassen.

Sofern der Arzt es explizit als unbedenklich erklärt, ist dies OK. Sofern er sich nur nicht dagegen äußert, könnte es sein, daß er entsprechende Gefahren nur nicht im Fokus hat. Daruaf würde ich mich NICHT verlassen!

Zitat
Und nicht alles, was auf Psyche und Gehirn wirkt, ist gleichzeitig nicht im Straßenverkehr zugelassen.

Genug Stoffe, die auf Psyche und Gehirn wirken, schränken aber auch die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr ein. Bevor ich nicht weiß, wie ein Stoff nun wirklich wirkt, würde ich mich hüten, ein unkalkulierbares Risiko einzugehen. dry.gif

Ich für meinen Teil kenne den Stoff nicht und verfüge derzeit auch über keinerlei weitere Informationen. Deshalb rate ich, diejenigen Personen zu fragen, die Erfahrungen mit dem Stoff haben: Die verschreibenden Ärzte.

Grüße,

H.H.


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Kleine M.M.
Beitrag 24.02.2009, 17:10
Beitrag #7


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wavey.gif

Zitat (EuropaTC @ 24.02.2009, 12:43) *
auch mein Hausarzt, den ich kürzlich mal ganz nebenbei auf dieses Thema ansprach, sah mich nur verwundert an, konnte mir aber auch keine weiteren Auskünfte dazu auf die Schnelle geben. Er sprach lediglich davon, dass dieses Medikament noch relativ neu auf dem Markt sei und unter anderem bei Doping-Tests zu einem positiven Ergebnis führen könne.


Tja, dann hat er wohl seine Hausaufgaben nicht gemacht.(sechs--setzen!) whistling.gif

Nein , im Ernst, bitte ihn, dass er sich mal genauer informiert.Das macht er bestimmt.
Wenn nicht, frag einen anderen Arzt!

Liebe Grüße
Kleine M.M.


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corneliusrufus
Beitrag 24.02.2009, 18:51
Beitrag #8


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Zitat
Zusammensetzung
1 Tbl. enth.: Modafinil 100mg. Sonst. Bestandteile: Lactose 1H2O, vorverkleisterte Stärke, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.).
Anwendung
Narkolepsie m. u. ohne Kataplexie. Mittelschw. bis schw. obstruktives Schlafapnoe-Syndrom m. exzessiver Tagesschläfrigkeit trotz adäquater CPAP-Therapie. Mittelschw. bis schw. chron. Schichtarbeiter-Syndrom m. exzessiver Schläfrigk. b. Pat. m. Nachtschicht-Wechsel, wenn and. Schlaf-hygienische Maßnahmen zu keiner zufrieden stellenden Besserung geführt haben.
Gegenanzeigen
Behandl. m. Prazosin, Abhängigkeitserkr. in d. Vorgeschichte (Alkohol, Medikamente, Drogen).
Anwendungsbeschränkung
Schwere Angstzustände (außer b. Behandl. in Facheinrichtungen), Psychosen, Depressionen od. Manien in d. Vorgeschichte, schw. Leber- od. Nierenerkrank., Hypertonie, Herz- Kreislauf-Erkrank.; hereditäre Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Glucose-Galactose Malabsorption. Anw. b. Kdrn. u. Jugendl. nicht empfohlen.
Schwangerschaft
Strenge Nutzen-Risiko-Abwägung!
Stillzeit
Kontraindiziert.
Nebenwirkungen
Sehr häufig: Kopfschm.; Häufig: Abnorm. Leberfunktionstests (dosisabh. Erhöh. d. alkal. Phosphatase u. GGT), Herzjagen, Herzklopfen, Benommenh., Schläfrigk., abnorme Empfindungen (Parästhesien), verschwom. Sehen, Bauchschmerz, Übelkeit, Mundtrockenh., Durchfall, Verdauungsstör., Verstopfung, Appetitlosigk., Gefäßerweiterung, Kraftlosigk., Brustschm., Nervosität, Schlaflosigk., Angst, Depression, Denkstör., Verwirrtheit. Gelegentl.: EKG-Veränd., Gewichtsveränd., Arrhythmien, zusätzl. Herzschläge (Extrasystolen), Bradykardie, Blutbildveränd. (Eosinophilie, Leukopenie), Stör. d. Bewegungsabläufe (Dyskinesien), erhöh. Muskeltonus, Erinnerungslücken (Amnesie), Migräne, gesteig. Bewegungsaktivität (Hyperkinesien), Zittern (Tremor), Schwindel, ZNS Stimulation, Koordinationsstör., Bewegungsstör., Sprachstör., unangenehmer Geschmack, Sehstör., Bindehautentzünd. (Trockenes Auge), Atemstör., verstärkter Hustenreiz, Asthma, Nasenbluten, Blähungen, Reflux, Erbrechen, Zungenentzünd., Dysphagie, Mundulzera, Urinveränd., Veränd. in d. Häufigkeit d. Wasserlassens, Schwitzen, Hautausschläge, Akne, Juckreiz, Rückenschm., Nackenschm., Muskelschwäche, Muskelschm., Muskelzuckungen, Gelenkschm., Beinkrämpfe, Appetitzunahme, Diabetes mellitus, Hypercholesterinämie, Hyperglykämie, Pharyngitis, Rhinitis, Sinusitis, Erhöh. d. Blutdrucks, Erniedr. d. Blutdrucks, Durst, periphere Ödeme, nervöse Reizbark., leichtere allerg. Reakt. (z.B. Heuschnupfen), Stör. d. Monatsblutung, emot. Labilität, Schlafstör., veränd. Träumen, Erregung, Abnahme d. geschlechtlichen Verlangens, Feindseligkeit, Depersonalisation, Persönlichkeitsstör., aggressive Reakt. Unbekannt: Schwere Hautreakt. (inkl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, tox. Epiderm. Nekrolyse und Hypersensitivitätssyndr. DRESS (Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms)), Angioödeme, Nesselsucht (Urtikaria), Überempfindlichkeitsreakt. (charakt. d. Sympt. wie Fieber, Hautausschlag, Lymphadenopathie u. Anz. gleichz. Organbeteiligung), Psychosen, Manien, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Suizidgedanken.
Wechselwirkungen
Der Wirkst. hat Enzym-induz. Eigenschaften, daher Vorsicht b. gleichz. Anw. and. AM (insbes. oralen Kontrazeptiva, trizykl. Antidepressiva wie Clomipramin u. Desipramin, Antikonvulsiva wie Phenytoin, sowie Cyclosporin, Theophyllin, Warfarin, Diazepam u. Propranolol). Bei Anw. v. Östrogen-Gestagen- Präp. zur hormonellen Kontraz. kann deren empfängnisverhüt. Wirk. während d. Behandl. m. Vigil® sowie noch f. d. Dauer eines Zyklus nach Behandlungsende herabgesetzt sein (insbes. b. Mini- u. Mikropille). Es müssen daher normal dos. orale Kontrazeptiva (Ethinylestradiolgeh. ≥ 0,05 mg) od. andere Methoden d. Empfängnisverhüt. angew. werden.
Hinweis
Absetzen u. keine erneute Anw. b. ersten Anz. v. Hautausschl. u. psychiatr. NW (inkl. Suizidgedanken). NW wie verschwommenes Sehen od. Benommenheit könnten die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Narkolepsie-Pat. sind unbehandelt nicht in der Lage, Kraftfahrzeuge zu führen u. Maschinen zu bedienen. Unter d. Behandl. m. Vigil® kann das Führen v. Kraftfahrzeugen u.U. bedingt mögl. sein, wenn b. auftretender Müdigk. eine sofortige Unterbrechung der aktiven Teiln. am Straßenverkehr gesichert ist u. Verkehrssituationen m. hohen Aufmerksamkeitsanford. gemieden werden können. Bei Pat. m. Hypertonie ist eine Überwachung des Blutdrucks u. d. Herzfrequenz erforderl. Bei Pat. m. Herz-Kreislauf-Erkrank. sollten regelm. EKG- Unters. vorgenommen werden. Gute Schlafhygiene sollte beibehalten werden. Da die Wirksamk. von Modafinil in der Langzeitanw. (länger als 12 Wo.) nicht in placebokontrollierten Studien evaluiert wurde, sollte eine Langzeitanw. in regelm. Abständen überprüft werden. Langzeitther. sollte in regelm. Abständen überprüft werden (1 J.). Nach mehrj. Therapie (5 J.) sollte eine Überprüfung d. Notwendigk. einer weit. Behandl. im Schlaflabor vorgenommen werden. B. plötzl. Absetzen wurden bisher weder Rebound-Phänomene noch eine Abhängigk. gefunden.
Dosierung
Erw.: Narkolepsie: 2-4 Tbl./d als Einzeldos. morgens od. aufgeteilt (morgens u. mittags). Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom: 2 Tbl./d als Einzeldos. morgens unzerkaut mit Flüssigk., Steigerung auf 4 Tabl./d mögl. Chronisches Schichtarbeiter-Syndrom bei Pat. m. Nachtschicht-Wechsel: 2 Tbl./d als Einzeldos. ca. 1 Std. vor Beginn der Nachtschicht. Bei Pat. m. schw. Einschränkung d. Leber- od. Nierenfkt. sollte die Dosis halbiert werden. Bei ält. Pat. sollte eine Dosisreduktion in Betracht gezogen werden. Bei chron. Schlafapnoe-Syndrom sollten, neben d. symtom. Ther. mit Vigil®, auch and. Therapiemaßnahmen wie z.B. eine adäquate CPAP-Ther. sichergestellt werden. Weitere Inform. s. Fachinfo.


Quelle: Gelbe Liste

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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