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> Positiver Laborbefund - MPU wg. synth. Cannabinoiden
Kamikatze00
Beitrag 10.08.2025, 03:48
Beitrag #1


Neuling


Gruppe: Neuling
Beiträge: 1
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Hallo zusammen,
mir wurde vor 4 Jahren der Führerschein entzogen und eine MPU auferlegt, weil ich mit dem Konsum von synthetischen Cannabinoiden auffällig geworden bin. Seitdem bin ich abstinent und habe eine ambulante Therapie aufgrund meiner Abhängigkeit gemacht.
Zur MPU-Vorbereitung dann noch Vorbereitungskurzs bei der Drogenhilfe und Abstinenznachweise. Wollte die Abstinenz erst durch Haaranalysen rückwirkend nachweisen. Nach 7 Monaten Abstinenz war das natürlich immer noch positiv, nach 13 Monaten immer noch. Bei synth. Cannabinoiden wird leider keine Konzentration angegeben, sonder eben nur qualitativ.
Bin dann auf Urinproben umgestiegen und habe erfolgreich 12 Monate Abstinenz nachweisen können. Durch meinen Fehler habe ich leider zu spät meinen Antrag auf Wiedererteilung losgeschickt, weswegen eine Lücke entstand, die ich mit einer Haaranalyse füllen wollte. Zu dem Zeitpunkt war mein letzter Konsum bereits seit über 2 1/2 Jahre her. Dachte, ich seh nicht richtig und dass ich nun nochmals 12 Monate Abstinenz nachweisen muss. Meine MPU-Stelle hat mir dann mitgeteilt, dass es kein Problem sei und ich ein Auffrischungsprogramm von 4 Monaten abschließen kann. Gesagt getan und ich konnte endlich meine MPU machen.
Leider fiel die Begutachtung negativ aus. Hier ein kurzer Ausschnitt meines Gutachtens (psychologischer Untersuchungsbefund):

Es wird aus ihren Darstellung deutlich, dass Fr. xx sich inzwischen auch mit therapeutischer Unterstützung ihrer früheren Drogenabhängigkeit selbstkritisch auseinandeergesetzt hat. Zudem konnte Fr. xx auf damaliges Geschehene sachlich detailliert und mit selbstkritischer Grundhaltung die Ursachen ihres Fehlverhalten erkennen [...].
Sie begann zur vermeintlichen Verdrängung ihrer negativen Gefühle die Droge zu missbrauchen und geriet so in eine Negativspirale, welche sie eine lange Zeit nicht erkannte und letzliche verdrängte. Ihre Ausführungen zeigen, dass sie sich mit den Ursachen ihres damaligen Drogenkonsums auseinandergesetzt hat.

Fr. xx hat eine spezifisch suchttherapeutische Maßnahmen im Rahmen einer ambulanten Therapie erfolgreich abgeschlossen. Die Bedingungen, welche zur Abhängigkeit führten, bestehen nicht mehr oder konnten zumindest soweit bewältigt werden, dass ein erneuter Drogenkonsum unwahrscheinlich ist. Allerdings räumte sie auf Nachfrage ein sporadisch Alkohol zu trinken (ca. 2x im Jahr, 1-2 Gläser Sekt/Wein/Cocktails). Zwar ergaben sich im Gespräch keine Hinweise auf ein mit dem Alkoholkonsum verbundenen Ziel, bewusstseinsverändernde Wirkungen zu erleben, allerdings ist der Konsum jeglicher bewusstseinsverändernder Wirkstoffe bei Vorliegen einer fortgeschrittenen Drogenproblematik generell als äußerst kritisch zu bewerten. Aus fachlicher Sicht ist daher eine vertiefte Auseinandersetztung mit dieser Thematik und die Etablierung eines strikten und dauerhaften Alkoholverzichts zu empfehlen.

Beantwortung der behördlichen Fragestellung:
Fr. xx kann zwar trotz der Hinweise auf (frühere) Drogenabhängigkeit ein Kraftfahrzeug sicher führen.
Es liegt keine stabile Abstinenz vor und es ist zu erwarten, dass Fr. xx weiterhin Betäubungsmittel nimmt oder andere psychoaktiv wirkende Arzneimittel oder Stoffe missbräuchlich konsumiert.

Es ergab sich folgende Empfehlung:
Belege für weitere 6 Monate Abstinenz (Drogen + synth. Cannabinoide, Alkohol)
[Ende Gutachten]

Dieses Ergebnis meiner Begutachtung war schwer für mich zu aktzeptieren, weil es so leicht hätte vermieden werden können. Suchtverlagerung zu Alkohol war bei meiner Aufarbeitung irgendwie nie Thema und darüber habe ich mir ehrlich gesagt auch keine Gedanken gemacht. Ich habe nie viel Alkohol getrunken und habe damit auch keine anderen Drogen kombiniert. War dann aber nicht mehr zu ändern und ich musste mich damit abfinden.

Also habe ich mich dann zu einem 6-monatigen Abstinenzprogramm angemeldet, dieses Mal direkt bei der MPU-Stelle. Nach der ersten Urinprobe (anderes Labor als zuvor) konnte ich es nicht fassen: es wurden Metaboliten v. synth. Cannabinoiden nachgewiesen, also wurde das Programm abgebrochen. Es wurden wieder ähnliche Cannabinoide wie bei meinen damaligen positiven Haaranalysen nachgewiesen, aber deutlich weniger unterschiedliche Metaboliten.
Ich hatte zuvor ein paar Kilo abgenommen, was ich als Ursache angenommen habe. Zu synth. Cannabinoiden gibt es hier leider nicht wirklich Studien, aber einige synth. Cannabinoide sind wohl auch stark fettlöslich. Einen Fallbericht findet man im Internet, wo ein synth. Cannabinoide bei glaubwürdiger Abstinenz etwa über ein Jahr im Urin nachgewiesen werden konnte. Hier wurde die Konzentration bei jeder Probe gemessen und so bstimmt, dass kein erneuter Konsum realistisch scheint. Bei der Arbeit wurde darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, dass das Ergebns bei positvien Befunden richtig interpretiert wird, gerade weil es ungewöhnlich lange nachgewiesen werden kann. Diese Arbeit kann ich gerne bei Interesse zuschicken.

Also nochmals ein Abstinenzprogramm gestartet, wo ich darauf geachtet habe nicht abzunehmen und alles gleich zu machen, wie bei meinem vorherigen erfolgreichen Urin-Abstinenzprogramm. 2 Analysen waren wieder unauffälig. Bei der dritten dann wieder das Ergebnis: positiv auf folg. Metaboliten [...].
Ich bin seit ziemlich genau 4 Jahren (!) abstinent. Ein Kontakt ist völlig ausgeschlossen, da ich seit damals keinerlei Konsumenten in meinem Umfeld habe. Fehler im Labor sind auch sehr unwahrscheinlich, da bei allen pos. Befunden die selben synth. Cannabinoide nachgewiesen wurden.
Am gleichen Tag kam sogar der Brief der MPU-Stelle, dass sie meine Führerscheinakte erhalten haben und ich einen Termin zur MPU machen kann. Ich wäre in einem Monat mit meinem Abstinenzprogramm fertig gewesen.
Ich bin jetzt absolut verzweifelt. Meine Kosten für diesen gesamten Prozess blaufen sich nun schon auf fast 7.000 €. Ich kann nicht noch mehr tun, als abstinent zu sein. Niemand weiß, wie synth. Cannabinoide im Körper abgebaut werden und ob die Abbauprodukte womöglich dauerhaft in den Fettzellen gelagert werden. Ich fühle mich völlig hilflos und hoffnungslos, da ich alles getan habe, um meine Fahreignung zu beweisen. Wenn ich wieder ein Abstinenzprogramm starte, muss ich bei jeder Probe Angst haben, wieder einen positiven Befund zu erhalten, was mich nervlich extremst belastet.

Auf Nachfrage nach Konzentration und Cut-off hat mir das Labor folgendes beantwortet:
Da die xx Analytik GmbH für die Untersuchung von Urinproben auf synthetische Cannabinoide nicht akkreditiert ist, wurden die Proben zum MVZ xx geschickt und dort analysiert.
Bei „normalen“ Drogen erfolgt zur Quantifizierung der Substanz die Erstellung einer Kalibration anhand von Lösungen der Droge mit bekannten Konzentrationen. Hierfür wird die entsprechende Droge als Reinsubstanz benötigt, damit Aussagen über die eingewogene Menge pro Lösung gemacht werden kann. Dieses ist bei den synthetischen Cannabinoide nicht gegeben, da auf Grund der Vielzahl der synthetischen Cannabinoide es für die meisten synthetischen Cannabinoide keine Reinsubstanzen gibt. Deshalb werden auch keine Konzentrationen im Prüfbericht ausgewiesen. Des Weiteren sind deshalb seitens der Fachgesellschaften auch keine cut-off für diese Stoffgruppe festgelegt worden.

Die Messung der synthetischen Cannabinoide erfolgte mittels LC/MS. Als Massenspektrometer (MS) wird bei diesen Messungen ein hochauflösendes System verwendet. Durch ein solches System kann die absolute Masse einer gemessenen Substanz bestimmt werden, d.h. Sie erhalten Information über die Zusammensetzung der gemessenen Substanz bzw. deren Fragmente. Durch einen Datenbankgleich kann anhand der so gewonnen Informationen eine unbekannte Substanz identifiziert.

Bezüglich der verkehrsrelevanten Einstufung würde ich die Frage an die entsprechenden Untersuchungsstellung weitergegeben.

Wie schon zu Beginn erwähnt, können wir die vorhandenen Proben ein weiteres Mal in einem anderen akkreditierten Labor analysieren lassen. Klären Sie diesen Sachverhalt, wenn gewünscht, mit der [MPU-Stelle] ab. Nach Freigabe würden wir die Proben dann verschicken.
[Ende Antwort Labor]

Ich weiß nicht, ob ich die 2 positive Proben, also die von vor etwa 6 Monaten und die letzte in meinem vorherigen Labor (wo es keinen einzigen positiven Befund gab) nochmals untersuchen lassen soll.
Meine Fragen dazu:
Wird bei einer Rückstellprobe dem zweiten Labor mitgeteilt, was der Befund war?
Bringt das überhaupt etwas oder wird meine Abstinenz eh nicht anerkannt, selbst wenn der Befund von dem zweiten Labor nicht bestätigt werden kann?

Nun ist meine letzte MPU bereits 1 Jahr her. Ich habe jetzt große Sorge, dass ich wieder mit allem von vorne anfangen muss. Es gab keine Zeitangabe, bis wann ich die 6 empfohlenen Monate nachweisen sollte. Das würde aber vermuglich Fragen aufwerfen. Könnte es sein, dass mir das bei der MPU dann zum Verhängnis wird und ein erneutes negatives Gutachten begründen könnte?
Wenn ich nun die MPU bei der gleichen Stelle mache, würde mein zukünftiger MPU-Gutachter erfahren, dass zwei Abstinenzprogramme abgebrochen wurden, aufgrund der pos. Befunde?

Ich empfinde das alles einfach nur noch ungerecht und nicht mehr zumutbar. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Hat irgendjemand hier vielleicht schon so etwas ähnliches erlebt?

Ich bedanke mich schonmal herzlich für eure Antworten.
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Hornblower
Beitrag 10.08.2025, 09:48
Beitrag #2


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Hallo Kamikatze00,

und herzlich willkommen im Verkehrsportal! wavey.gif

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht!

Jetzt mal ganz ohne Moralisieren: Da kann man mal sehen, was passiert passiert, wenn man sich für besonders schlau hält, und mit chemisch modifizierten Drogen rummacht! wallbash.gif

Da wird mit derivatisierten Stamm-Strukturen experimentiert, um die gesetzlichen Regulierungen zu unterlaufen, ohne zu wissen, was die kleine Änderung am Molekül im Körper alles bewirken kann. Und wenn es dann schief läuft - dann gibt es eben keine breite Bewertungsgrundlage, wie bei den gängigen Drogen, sondern jeder Fall muss als Unikum behandelt werden. Und das heißt gegebenenfalls: Worst-Case-Kriterien kommen zur Anwendung.

Nochmal danke für Deine Schilderung! Sie möge zur Warnung dienen!


Was heißt das jetzt für Dich?

Für die MPU brauchst Du AN. Punkt. Du musst nachweisen, dass Du wirklich von dem Zeug weg bist, dass Du es nicht mehr nimmst.
Aufgrund der Seltenheit gibt es eben keine Standard-Prozedur. Es gibt keinen Cut-Off. Es gibt zu wenig Erfahrungswerte.
Somit kann nicht mehr mit vernünftiger Sicherheit gesagt werden, Du bist abstinent gewesen, sobald auch nur *irgendwas* gefunden wird. Sobald eine Substanz gefunden wird, steht der Verdacht im Raume, Du könntest konsumiert haben. Damit ist die Abstinenz nicht nachweisbar, damit kann keine positive Prognose gestellt werden.

Das ist der Preis dafür, dass Du Dich auf diese spezielle Art von Drogen eingelassen hast. Das macht eben auch nicht jeder. Darum ist es ja speziell. Du hast Dich also besonders tief in den Sumpf hinein gewagt, und jetzt zahlst Du den Preis dafür.

Sieh meine Worte bitte nicht als Moral-Predigt. Sie sind vielmehr nur eine Bestandsaufnahme.

Fazit: Du brauchst AN.
Wenn Urin-Screens besser laufen als Haar-Analysen, dann mache die Screens.
Und irgendwann ist der Mist hoffentlich aus Deinem Körper raus.


Die Antwort Deines Labors zu Deinen Fragen ist soweit korrekt, und sie haben es ja auch ganz gut und ausführlich erklärt.

Zitat
Wird bei einer Rückstellprobe dem zweiten Labor mitgeteilt, was der Befund war?
Bringt das überhaupt etwas oder wird meine Abstinenz eh nicht anerkannt, selbst wenn der Befund von dem zweiten Labor nicht bestätigt werden kann?


Zu Re-Analysen findest Du hier weitere Informationen.

Zu den Analyse-Verfahren findest Du in unserer FAQ oder hier.


Wenn Du weitere Fragen hast: Frag! smile.gif


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Interessante Links: Alkohol-Abstinenznachweise Cut-Offs Haar-Analyse Cannabis VP-Abbau-Statistik Maastricht-Diagramme Amphetamine Kokain MPU-Beratung
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"Gendern" - dat is, wenn dem Sachsen sein Boot umkippt.
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corneliusrufus
Beitrag 10.08.2025, 16:59
Beitrag #3


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In Deutschland wird Dir für noch 11 weitere Jahre nur ein AN helfen. Wobei am MPU-Tag auch noch eine Urinabgabe erfolgt, die ebenso ohne Drogennachweis sein muss. Nach insgesamt 15 Jahren darf der FE-Entzug nicht mehr Dir entgegengehalten werden, d.h. Du bekämst eine FE ohne MPU.

Rein formal, eine EU-FE aus einem Staat der EU außerhalb von Deutschland, in den Du tatsächlich für mindestens ein halbes Jahr gezogen sein müsstest, könnte unter bestimmten weiteren Bedingungen helfen. Eine davon ist, er wird 1:1 von den Begebenheiten hier unterrichtet. Er prüft dann nach seinen nationalen Voraussetzungen für seine Erteilung. Bei synthetischen Drogen dürfte jedoch jeder sehr hellhörig werden. Und ärztliche Untersuchungen sind weit verbreitet. Und auch da dürfte eine Drogenfreiheit per Laboruntersuchung verlangt werden. Insgesamt wäre das ebenfalls eine riskante und auch ohne unseriöse Vermittler teure Angelegenheit. Ich habe es wegen der Vollständigkeit angeführt.

Etwas anderes könnte als Zwischenziel vernünftiger sein. Wegen der Struktur von Cannabinoiden lagern diese sich im Fettgewerbe an; Du hast Deine Erfahrung dazu bereits gesammelt. Das kannst Du auch nutzen, allerdings nicht so wie Du es bisher getan hast und auch nicht mit irgendwelchen Mittelchen. Geduldiges Mittel und Chance wäre ein Fettabbau. Weil dieser erzwingt zugleich ein ausschwemmen der eingelagerten Cannabinoide. Bitte mit ärztlicher Überwachung! Danach wird wieder etwas Körperfett aufgebaut. Neue AN. Mehr fällt mir nicht ein. Außer eben die Verwertungsfristen abzuwarten. Es ist eben so wie es ist. Kurzfristige Vorteile haben zu langfristigen Nachteilen geführt.

Dass in Deiner Vorbereitung nicht auch über Rückfallgefahren gesprochen worden sein soll, wozu auch Konsumalternativen gehören, entsetzt mich. Diese Seite muss für eine MPU auch stehen!

Letzte Alternative wäre eine Klage auf FE-Erteilung mit dann umfangreicher gerichtlich veranlasster Begutachtung. Mit denkbar schlechten Chancen. Es wäre ein Grundsatzurteil und wohl erst ab der zweiten Instanz stabil endgültig. Dauert Jahre. Für ein Scheitern hat @Hornblower schon die Argumente geliefert. Schon einen geeigneten (Fach-)Anwalt zu finden, dürfte eine Hürde sein.

Das einzige, was hier positiv ist, ist, dass guter Rat hier nicht teuer ist; denn er ist nahezu unmöglich. Vielleicht werden Pedelec (bis 25 km/h) und ÖPNV bis auf Weiteres Deine besten Freunde. Eine Zielaufgabe kann auch befreiendes an sich haben.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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