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Beitrag
#1
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Neuling Gruppe: Neuling Beiträge: 2 Beigetreten: 12.03.2023 Mitglieds-Nr.: 90479 ![]() |
Und zwar. Ich muss eine MPU absolvieren & bin nun dran meinen Abstienznachweis zu absolvieren (Drogen/Cannabis) Vor 3 Monaten, Anfang Januar war ich bei der ersten Probenentnahme von 6cm Haaren (Halbes Jahr Rückwirkend). Dann der Schock, 0,02 THC (ng oder wie auch immer), 0,02 ist der Cut Off, heißt genau auf den Punkt was überhaupt nachweisbar war, die danach beantragte B-Probe genau so 0,02 THC. ich konsumiere seit mehr als 3 Jahren kein Cannabis mehr, aber meine Freundin. Wir waren im September letzten Jahes in Holland, klar da wird natürlich genug gekifft überall, jedoch war ich nur in einem coffeeshop der leer war mit meiner Freundin für 5 min & in keinen geschlossenen Räumen wo gekifft wurde, nur draußen an der Luft und eigentlich immer meterweiter Abstand zu Leuten draußen die gekifft haben. Nachdem ich meine Haare direkt nach der letzten Entnahme 2 cm gekürzte habe, da ich meine langen Haare echt leid hatte, habe ich mich direkt wieder zur einer Probeentnahme von 6cm entschieden, diese war vor 2 Wochen fällig. Vorgestern habe ich mein Ergebnis bekommen & es ist alles negativ. Nun zu meiner eigentlichen Frage Meine Freundin kifft 3-4 mal die Woche, immer draußen, wascht sich gründlich ihre Hände nachdem sie geraucht hat & baut sogar ihre Joints mit Gummihandschuhen & ich schlafe (soweit das nachts im Schlaf auch möglich ist) nicht mit meinem Kopf auf ihrem Kopf Kissen. Kann rein durch schweisskontakt von ihr in irgendeiner Form meine Haaranalyse verfälscht werden? Heißt nur durch Kontakt zu ihr, abgesehen von Rauch, Kontakt zu Cannabis oder irgendwelche Gegenständen ich möchte ja auch nicht das sie auf alles verzichten muss, nur weil ich meine MpU mache Ich danke euch für eure Antworten! |
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Beitrag
#2
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 16370 Beigetreten: 07.12.2006 Wohnort: Gaaanz hoch im Norden.. Mitglieds-Nr.: 26234 ![]() |
ich möchte ja auch nicht das sie auf alles verzichten muss, nur weil ich meine MpU mache Wäre aber nett von ihr und, falls sie auch eine FE besitzt und Auto fährt, ihrer eigenen FE sehr dienlich.Im übrigen „erwartet“ ein Gutachter bei der MPU auch, dass man sich von seinem kiffenden Freundeskreis möglichst fernhält, da die Gefahr sehr groß ist rückfällig zu werden. Wie möchtest Du Deinem GA erklären, dass Du persönlich zukünftig die Finger von dem Zeug halten willst während Deine Freundin (mit der Du augenscheinlich zusammenlebst) fröhlich weiter kifft? -------------------- Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet... |
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Beitrag
#3
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Neuling Gruppe: Neuling Beiträge: 2 Beigetreten: 12.03.2023 Mitglieds-Nr.: 90479 ![]() |
Hast du ja recht mit deinen Antworten, aber trotz allem würde es mich trotzdem interessieren & eine Antwort auf meine eigentliche Frage habe ich auch nicht
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Beitrag
#4
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 13261 Beigetreten: 23.12.2004 Wohnort: HMS Lydia, Süd-Pazifik Mitglieds-Nr.: 7401 ![]() |
Die Beurteilungskriterien (4. Aufl.) weisen darauf hin, dass bei THC positive Analyse-Ergebnisse durch exogene Einflüsse hervorgerufen werden könnten.
Durch Rauchen in die Luft gelangtes Tetrahydrocannabinol (THC) kann aus der Umgebungsluft auf die Haare gelangen. Ein positiver Befund kann auch in solchen Fällen natürlich keine Abstinenz belegen. Insofern sollten Betroffene in einem Abstinenzprogramm konsequent Orte oder Personenkreise vermeiden, die oder an denen Drogen konsumiert werden. Sollte ein Proband jeglichen Konsum substanziell verneinen, kann er ggf. erneute Analysen auf Stoffwechselprodukte beauftragen, die eine Körper-Passage belegen würden. Für THC wären die Stoffwechsel-Produkte THC-Carbonsäure (THC-COOH) oder 11-Hydroxy-THC (THC-OH) interessant. Sind diese Stoffe nicht nachweisbar, spräche dies gegen eine Körper-Passage. Andererseits: Ich kann mir vorstellen, dass auch diese Stoffe durch engen Körperkontakt Deine Haare kontaminieren. Und dann hättest Du durch erneute Analyse nichts gewonnen. Bei einem Urin-Kontrollprogramm wird übrigens aufgrund entsprechender Versuchs-Ergebnisse davon ausgegangen, dass exogene Kontamination keine Rolle spielt. -------------------- Alkohol-Abstinenznachweise Cut-Offs Haar-Analyse Cannabis VP-Abbau-Statistik Maastricht-Diagramme Amphetamine Kokain MPU-Beratung
----------- "Gendern" - dat is, wenn dem Sachsen sein Boot umkippt. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 20.03.2023 - 23:33 |