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> Hilflosigkeit-riesige Scham- Rückfall, es fällt mir sehr, sehr schwer....
Jack Daniels
Beitrag 29.07.2011, 00:05
Beitrag #901


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Zitat (Tnixm @ 28.07.2011, 22:53) *
sowohl die Arztin im MPI, als auch die Psychologin bei der Beratungsstelle meinten einhellig :
Hätte ich mich nicht aus der Trinkspirale rausgeholt (mit dem distra), nichts unternommen um wieder aufzuhören und wäre einfach besoffen mit "nur" Alk im Blut erwischt worden, dann hätte ich es jetzt einfacher, ein halbes Jahr ETG nachweisen und gut.

Ich finde das etwas paradox, aber gut, ist jetzt eben so....


Ich finde das nicht paradox. Würdest du wegen Alk aufschlagen könnten sie ihr 08/15 Routineprogramm abrufen. Aber da du quasi Exotenstatus hast wissen die vermutlich selbst nicht so genau was sie eigendlich mit dir machen sollen.

wavey.gif Gehen wir mal davon aus das dieser Exotenstatus eine positive Wirkung zeigt.
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Tnixm
Beitrag 29.07.2011, 06:57
Beitrag #902


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Zitat (Jack Daniels @ 29.07.2011, 01:05) *
wavey.gif Gehen wir mal davon aus das dieser Exotenstatus eine positive Wirkung zeigt.

das hoffe ich zwar auch ganz zart, aber mein eher pessimistisches Wesen sagt mir, ne, das machts mal wieder nur komplizierter, schwerer.... sad.gif


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GrussT. (Uli)Gelassen bleiben !! Mir muss man schon die Zähne zeigen, damit ich arbeite!

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jfk
Beitrag 29.07.2011, 07:54
Beitrag #903


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Zitat (Uwe W @ 28.07.2011, 23:43) *
Meines Erachtens geht es in der MPU nach der bisher bekannten Fragestellung darum, ob bei Dir ein Fall von

Nr. 9.4 bzw. Nr. 9.6.2 der Anlage 4 zur FeV vorliegt.

Stimmt, dies ist eine gute Richtung.

Tnixm, wenn du an eine gedruckte Ausgabe der Begutachtungsleitlinien (Kommentar zu den Begutachtungsleitlinien) herankommst, da stehen unter Punkt 3.12.2 ganz brauchbare Rahmenwerte und Hinweise zu dieser Thematik.


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Verstehen kannst Du dein Leben nur rückwärts. Leben musst Du es vorwärts.

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist - gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt.
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Kai R.
Beitrag 29.07.2011, 08:47
Beitrag #904


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Hallo,

ist doch aber völlig egal ob die Behörde eine Alkoholfragestellung gestellt hat (außer für die MPU-Kosten). Tnixm wird doch den Rückfall erwähnen. Und damit ist der Alk im Spiel und wird vom Gutachter im Rahmen der Fragestellung auch abgeklärt werden. Eine Pflicht zu Nachweisen gibt es selbstverständlich nicht. Aber ohne Sicherheit auch in diesem Punkt wird der GA auch kein positives Gutachten ausstellen. Er kann ja jederzeit argumentieren, dass weitere Rückfälle auch zu weiterem Medikamentenmißbrauch führen können. Also ist der Alkohol zentrales Element, auch im Rahmen der von der FSSt gestellten Frage.

@Tnixm: Du machst das schon richtig, indem Du ganz gewissenhaft und ruhig an die Sache rangehst und lieber einen Nachweis mehr lieferst. Das wird der Gutachter auch honorieren.

Grüße

Kai


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Kai

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Tnixm
Beitrag 29.07.2011, 11:24
Beitrag #905


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Hatte gerade einen Termin bei meiner Therapeutin, und da sie u.a. auch Verkehrspsychiaterin ist, haben wir das Thema mal kurz gestreift, sie meinte aus ihrer Sicht könne ich es wagen Ende diesen Jahres, hätte dann ~ 3/4 Jahr Abstinenznachweise, die MPU zu machen.
Es wäre hier nicht unüblich WENN das nicht reicht, der Fsst zwar ein pos. Gutachten zu senden, aber auch mittzuteilen, quasi als Auflage, noch ein zwei Screenings nachzureichen.


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Gast_Tanna_*
Beitrag 29.07.2011, 11:33
Beitrag #906





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Na, wenn es dort so möglich ist: Warum nicht?

Du hast aber anscheinend einen guten Griff mit der Wahl der Therapeutin getan! wavey.gif
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Tnixm
Beitrag 29.07.2011, 11:45
Beitrag #907


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na ja, manchmal mache ich mit dem anderen Geschlecht auch mal einen guten Griff laugh2.gif


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Uwe W
Beitrag 29.07.2011, 14:27
Beitrag #908


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Zitat (Kai R. @ 29.07.2011, 08:47) *
ist doch aber völlig egal ob die Behörde eine Alkoholfragestellung gestellt hat (außer für die MPU-Kosten). Tnixm wird doch den Rückfall erwähnen. Und damit ist der Alk im Spiel und wird vom Gutachter im Rahmen der Fragestellung auch abgeklärt werden.

Wie soll man denn den Alk im Rahmen der mitgeteilten Fragestellung abklären? Das sehe ich nicht!

Ob eine Alkoholfragestellung dazukommt, entscheidet doch die Führerscheinstelle. Der Gutachter hat doch kein Recht, die mitgeteilte Fragestellung negativ zu beantworten, nur weil er der Meinung ist, dass eine gar nicht gestellte Alkoholfragestellung noch nicht positiv beantwortet werden könnte.

Es ist aber in meinen Augen durchaus denkbar, dass die Führerscheinstelle nach positiver Antwort auf die mitgeteilte Fragestellung noch eine Alk-Fragestellung nachschiebt, wenn sie erst durch das erste Gutachten von dem Rückfall erfährt.

Insofern könnte es sinnvoll sein, wenn @TNixm jetzt schon einen Antrag auf Neuerteilung stellt und sich einer MPU unterzieht. Alternativ sollte erwogen werden, dass der Führerscheinstelle über den Alk-Rückfall reiner Wein eingeschenkt wird, bevor diese die MPU anordnet. In diesem Fall sollte man solange warten, dass auch eine Alk-Fragestellung positiv beantwortet werden kann. Diese Vorgehensweise sollte auch dazu führen, dass die diffuse Wendung "Verdacht auf Suchtmittelproblematik" aus der MPU-Anordnung genommen wird.


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"Alle Mitgliedstaaten hätten Grund sich zu beklagen. Skouris betont, dass gerade dies beweise, dass der EuGH seine Arbeit gut mache."
(Interview mit Vassilios Skouris am 20.04.06 im ORF)
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Tnixm
Beitrag 29.07.2011, 17:29
Beitrag #909


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Zitat (Uwe W @ 29.07.2011, 15:27) *
Wie soll man denn den Alk im Rahmen der mitgeteilten Fragestellung abklären? Das sehe ich nicht!

Also jeder halbwegs erfahrene Gutachter kennt Distra, ein Medikament, welches heute fast ausschließlich zur Linderung der Entzugssymptomatik eingesetzt wird.
Hier und bei dazu vorbekannter Alkoholgeschichte wird selbstverständlich der Alkoholkonsum abgefragt !

Zitat
Insofern könnte es sinnvoll sein, wenn @TNixm jetzt schon einen Antrag auf Neuerteilung stellt


Den habe ich längst gestellt, da die Sperrfrist ja auch schon seit dem 18.6 um ist.

Unterdessen konnte ich raushören, dass meine Fragestellung wohl die hier im Raum gebräuchliche ist um Medikamentensucht abzufragen..
Ansonsten wird explizit nach Alkohol oder Drogen gefragt. Oder eines oder nach beiden zusätzlich.


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Uwe W
Beitrag 29.07.2011, 17:41
Beitrag #910


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Ja klar wird der Gutachter wissen, was Sache ist. Er hat sich aber trotzdem an die Fragestellung der Behörde zu halten.

Und er kann nicht in das Gutachten reinschreiben, dass Du nicht in der Lage bist, ein KfZ sicher zu führen, nur weil er der Meinung ist, dass bei Dir zukünftige Trunkenheitsfahrten nicht auszuschließen sind, weil Dir noch ein paar Abstinenzmonate fehlen.

Da Du ja nicht mit Alk aufgefallen bist, darf der Gutachter meines Erachtens den Alk auch nicht als selbständiges Problem betrachten, sondern nur als Auslöser des Distra-Konsums.

Wenn Du aber schon den Antrag auf Neuerteilung gestellt hast, dann müsste doch die schriftliche MPU-Anordnung bald bei Dir eintreffen. Dort sind dann ja auch die §§ angegeben, auf denen die Anordnung beruht. Dann wird vielleicht klarer, was mit der Fragestellung gemeint ist.

Zitat
Unterdessen konnte ich raushören, dass meine Fragestellung wohl die hier im Raum gebräuchliche ist um Medikamentensucht abzufragen..

Sehe ich auch so, wobei man Medikamentensucht auch durch ...missbrauch ersetzen könnte.


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(Interview mit Vassilios Skouris am 20.04.06 im ORF)
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Tnixm
Beitrag 29.07.2011, 17:59
Beitrag #911


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..ich habe schon etwas schriftliches bekommen... aber keine Anordnung einer MPU sondern nur ein Schriftstück mit der Bitte der Behörde mitzuteilen WO ich die MPU machen möchte....


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Jens
Beitrag 29.07.2011, 18:02
Beitrag #912


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Das wollen die wohl wissen, um die Akte zu verschicken. Würd ich aber nicht mitteilen, bevor die schriftliche MPU-Anordnung bei dir eingegangen ist. Vielleicht möchtest du ja vor dem Verschicken auch noch mal einen Blick in die Akte werfen.


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Uwe W
Beitrag 29.07.2011, 18:07
Beitrag #913


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Zitat (Tnixm @ 29.07.2011, 17:59) *
..ich habe schon etwas schriftliches bekommen... aber keine Anordnung einer MPU sondern nur ein Schriftstück mit der Bitte der Behörde mitzuteilen WO ich die MPU machen möchte....

Also bei welchem Institut?

Das wäre ja in der Tat seltsam und nicht der in der FeV vorgesehene Weg:
- schriftliche MPU-Anordnung mit Mitteilung der Fragestellung und mit der Bitte, das Einverständnis zu erklären und das Institut zu benennen, sowie mit dem Hinweis, dass Du Dir die zu versendenden Unterlagen vorher anschauen darfst.

Ich würde mit diesem Einverständnis auch warten, bis die Fragestellung schriftlich vorliegt. So kannst Du eventuell noch mal nachhaken und die Fragestellung korrigieren lassen, ohne dass das Institut das gleich mitbekommt.


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Tnixm
Beitrag 29.07.2011, 18:18
Beitrag #914


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ok, dann muss ich da nochmal hin, oder anrufen... man, warum kann das nicht seinen "normalen" Weg gehen ?????


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Wollf_0708
Beitrag 29.07.2011, 18:34
Beitrag #915


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Zitat (Uwe W @ 29.07.2011, 19:07) *
Ich würde mit diesem Einverständnis auch warten, bis die Fragestellung schriftlich vorliegt. So kannst Du eventuell noch mal nachhaken und die Fragestellung korrigieren lassen, ohne dass das Institut das gleich mitbekommt.

Für mich klingt das etwas diffus:
So, als wolle die Behörde mit dem Institut erst mal beratschlagen, was sie überhaupt als Fragestellung haben will.
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Uwe W
Beitrag 29.07.2011, 19:05
Beitrag #916


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Ja, das könnte der Hintergedanke der Behörde sein.

Die Fragestellung muss aber zuerst dem Betroffenen schriftlich mitgeteilt werden.
Und daran ist die Behörde dann auch gegenüber dem Institut gebunden, wenn der Betroffene sein Einverständnis erklärt hat.


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Tnixm
Beitrag 01.08.2011, 08:33
Beitrag #917


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moin allerseits, will folgende Mail an die Feb schicken:

>> " Sehr geehrter Herr XXXYYY,

sie haben mich aufgefordert Ihnen mitzuteilen, wo ich die MPU durchführen lassen möchte.

Gerne würde ich diese Entscheidung gemäß dem in der FeV vorgesehenen Weg treffen. Also nach schriftlicher MPU Anordnung und schriftlicher Mitteilung der Fragestellung gemäß der Anlage 4 zur FeV.

Ich bitte sie mir diese so bald als möglich zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen <<


Das müsste so doch in Ordnung sein, oder ?


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Petra
Beitrag 01.08.2011, 08:48
Beitrag #918


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Was den Vorgang angeht, halte ich mich zurück. Davon habe ich keine Ahnung. blushing.gif
Aber das zweimalige "sie" als Anrede, würde ich groß schreiben. wink.gif


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*Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.*--> Paul Watzlawick
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Gast_Tanna_*
Beitrag 01.08.2011, 08:56
Beitrag #919





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Sorry, Tnixm, wenn ich den Besserwisser herauskehre blushing.gif

Inhaltlich finde ich den Brief gut. Er ist verständlich und deutlich und trotzdem kurz.
Formal würde ich dies anders machen:
Zitat (Tnixm @ 01.08.2011, 09:33) *
>> " Sehr geehrter Herr XXXYYY,

Sie haben mich aufgefordert, Ihnen mitzuteilen, wo ich die MPU durchführen lassen möchte.

Gerne würde ich diese Entscheidung gemäß dem in der FeV vorgesehenen Weg treffen, also nach schriftlicher MPU Anordnung und schriftlicher Mitteilung der Fragestellung gemäß der Anlage 4 zur FeV.

Ich bitte Sie, mir diese so bald wie möglich zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen <<


Sei herzlich gegrüßt,
Tanna
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Kai R.
Beitrag 01.08.2011, 08:57
Beitrag #920


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kürzer.

>> " Sehr geehrter Herr XXXYYY,

Sie haben mich aufgefordert Ihnen mitzuteilen, wo ich die MPU durchführen lassen möchte. Dies tue ich gerne. Bitte teilen Sie mir vorab die MPU Anordnung und die Fragestellung gemäß der Anlage 4 zur FeV noch schriftlich mit.

Mit freundlichen Grüßen <<

Grüße

Kai


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Grüße

Kai

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Tnixm
Beitrag 01.08.2011, 21:07
Beitrag #921


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Zitat (Tanna @ 01.08.2011, 09:56) *
Sorry, Tnixm, wenn ich den Besserwisser herauskehre blushing.gif

wenn du es besser weißt, dann ist das doch völlig ok !!!


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Tnixm
Beitrag 02.08.2011, 07:59
Beitrag #922


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Habe gerade auf meine Mail folgende Antwort erhalten :

>>wie bereits telefonisch besprochen, wird die Fragestellung wie folgt
lauten :

" Kann Herr Tnixm trotz der aktenkundigen Suchtproblematik ( außer
Betäubungsmittel ) ein KFZ der Klassen A/EW und B sicher führen ? "

Die MPU wurde bereits mit Hinweis auf die Frist ( 30.11.2011 ) bei
Antragstellung formlos angeordnet; aufgrund der Erörterung der Sach-und
Rechtslage hatten Sie hier seinerzeit schriftlich mit Erklärung vom
31.05.2011 ausdrücklich und unwiderruflich auf eine formelle MPU-Anordnung
verzichtet.

Ich bitte nunmehr nochmals um Mitteilung der ausgewählten
Begutachtungsstelle zwecks Übersendung Ihrer Akte.<<


hm, dass ich auf eine formelle MPU-Anornung verzichtet habe ?? Das war mir beim Antrag auf Wiedererteilung irgendwie nicht bewusst blink.gif

Edit:

aus Verdacht auf Suchtproblematik ist jetzt aktenkundige Suchtproblematik geworden.....

muss gerade lachen laugh2.gif bei dieser Fragestellung..
Antwort: natürlich kann ich das..... !!!





Immer, wenn ich nüchtern bin rofl1.gif laugh2.gif


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Malermeister
Beitrag 02.08.2011, 08:10
Beitrag #923


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Ich habe jetzt nicht deinen ganzen Thread im Kopf und war auch i.d.letzten Zeit nicht so häufig anwesend.
Daher die Frage: hast du bereits aktuell Akteneinsicht genommen?


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Tnixm
Beitrag 02.08.2011, 08:18
Beitrag #924


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Zitat (Malermeister @ 02.08.2011, 09:10) *
Daher die Frage: hast du bereits aktuell Akteneinsicht genommen?

nö, um ehrlich zu sein, weiß ich auch nicht, was mir das bringen sollte...?

Klar, da ist das letzte pos Gutachten drin, aus dem meine Alkoholkrankheit hervorgeht....


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Thomaygo
Beitrag 02.08.2011, 08:29
Beitrag #925


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Hallo Uli,
hatte mich hier ja länger nicht mehr gemeldet,
aber die Mail kommt mir doch sehr kurios vor:

Zitat (Tnixm @ 02.08.2011, 08:59) *
>>wie bereits telefonisch besprochen, wird die Fragestellung wie folgt
lauten :

" Kann Herr Tnixm trotz der aktenkundigen Suchtproblematik ( außer
Betäubungsmittel ) ein KFZ der Klassen A/EW und B sicher führen ? "

Wie auch Uwe schon schrieb, fehlt da komplett der Teil "und ist zukünftig zu erwarten..." blink.gif
Da würde ich mal bei verschiedenen BfF nachfragen, wie die Untersuchung einer solchen Fragestellung abläuft.

Zitat (Tnixm @ 02.08.2011, 08:59) *
Die MPU wurde bereits mit Hinweis auf die Frist ( 30.11.2011 ) bei
Antragstellung formlos angeordnet; aufgrund der Erörterung der Sach-und
Rechtslage hatten Sie hier seinerzeit schriftlich mit Erklärung vom
31.05.2011 ausdrücklich und unwiderruflich auf eine formelle MPU-Anordnung
verzichtet.

Das ist m.M.n. der kurioseste Teil:
Ob eine formelle Anordnung ergeht, liegt doch nicht in deinem Ermessen,
sondern ist der FSST eindeutig so vorgeschrieben!!


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Malermeister
Beitrag 02.08.2011, 08:36
Beitrag #926


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Zitat (Tnixm @ 02.08.2011, 09:18) *
Klar, da ist das letzte pos Gutachten drin, aus dem meine Alkoholkrankheit hervorgeht....
Da ist inzwischen ja noch mehr drin.
DIE müsste auch enthalten sein
Zitat
hatten Sie hier seinerzeit schriftlich mit Erklärung vom 31.05.2011 ausdrücklich und unwiderruflich auf eine formelle MPU-Anordnung verzichtet.
Ich an deiner Stelle würde die gerne sehen, zumal dir diese Erklärung offensichtlich gar nicht klar ist/ war
Ebenso wäre es doch hilfreich zu wissen, wie die
Zitat
aktenkundigen Suchtproblematik ( außer Betäubungsmittel )
in deiner FE.Akte enthalten ist.


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Tnixm
Beitrag 02.08.2011, 08:41
Beitrag #927


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...da liest man hier soooo viel mit und man denkt- also ich denke, wüsste einigermaßen Bescheid bei der Thematik.. und dann sind da doch wieder zig Fragezeichen....

Zitat (Malermeister @ 02.08.2011, 09:36) *
Ebenso wäre es doch hilfreich zu wissen, wie die
Zitat
aktenkundigen Suchtproblematik ( außer Betäubungsmittel )
in deiner FE.Akte enthalten ist.

ach, ich weiß nicht.... ich denke mehr, als aufrichtig die letzten 10 Jahre darzustellen, kann ich eh nicht machen...es kann da ja auch "nur" das toxikol. Gutachten bezügl. des Distra hinzugekommen sein.


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Thomaygo
Beitrag 02.08.2011, 08:47
Beitrag #928


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Zitat (Tnixm @ 02.08.2011, 08:59) *
Kann Herr Tnixm trotz der aktenkundigen Suchtproblematik ( außer Betäubungsmittel ) ein KFZ der Klassen A/EW und B sicher führen ? "


Für was steht eigentlich das /EW unsure.gif


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Tnixm
Beitrag 02.08.2011, 08:54
Beitrag #929


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Zitat (Malermeister @ 02.08.2011, 09:36) *
Ich an deiner Stelle würde die gerne sehen, zumal dir diese Erklärung offensichtlich gar nicht klar ist/ war

ganz ehrlich... so ein wenig schwingt bei mir jetzt auch die Furcht mit den Sachbearbeiter zu "verärgern" und mir noch mehr Schwierigkeiten einzuhandeln, ich weiß mit dem Kopf, dass es nicht so sein sollte, aber im Bauch ist´s dann doch so... blushing.gif

Das sagt sich immer alles so leicht : ...also ich würde.....


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Malermeister
Beitrag 02.08.2011, 09:19
Beitrag #930


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Das kann ich schon nachvollziehen.
Du fühlst dich dem SB gegenüber als Abhängig und Bittsteller und damit in einer schwachen Position.

Andererseits hast du ein Recht darauf, zu wissen, was in deiner Akte über dich steht.
Wenn die Akte erstmal verschickt ist, besteht diese Möglichkeit nicht mehr und vielleicht hast du irgendwann das Gefühl eines Versäumnis.
Besonders dann, wenn diese Information an Dritte gegeben wird, die dazu noch über Wohl und Wehe entscheiden können, sollte man deren Inhalt wissen.

Es spricht auch nichts dagegen, erst Akteneinsicht zu nehmen und dann erst der FEB mitzuteilen, wohin die Akte auf Reisen geht.


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Uwe W
Beitrag 02.08.2011, 09:37
Beitrag #931


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Ich sehe das auch so wie @Malermeister. Mit einer Akteneinsicht wirst Du den Sachbearbeiter aber kaum verärgern.

Was ich allerdings seltsam finde, ist diese unterschriebene Erklärung über den Verzicht auf eine formelle MPU-Anordnung.
Welche Motivation sollte ein MPU-Kandidat haben, auf eine formal korrekte Abwicklung zu verzichten?
Vielleicht damit es schneller geht. Aber gerade wenn die Frist wie hier schon sehr lange ist (6 Monate) und der Kandidat seine Abstinenznachweise noch nicht beisammen hat, hat der Kandidat doch gar kein Interesse an einer möglichst blitzartigen Bearbeitung.

Übrig bleibt für mich als Motivation nur Bequemlichkeit des Sachbearbeiters. Aber das ist in meinen Augen fast schon korruptes Verhalten.

Wie sollte man mit so etwas umgehen: meiner Meinung nach keinen Aufstand machen, solange die Sache noch nicht in trockenen Tüchern ist, aber auch dem Sachbearbeiter klar machen, dass man sich nicht alles gefallen lässt.

Insofern kann es wirklich nicht schaden, herauszufinden, was Du da im Mai denn nun unterschrieben hast.


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"Alle Mitgliedstaaten hätten Grund sich zu beklagen. Skouris betont, dass gerade dies beweise, dass der EuGH seine Arbeit gut mache."
(Interview mit Vassilios Skouris am 20.04.06 im ORF)
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Kai R.
Beitrag 02.08.2011, 12:35
Beitrag #932


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Hallo Tnixm,

ich tendiere zu Deiner Sichtweise: lieber nicht zu viele Baustellen schaffen und das Wichtige im Auge behalten. Überflüssige Diskussionen mit Sachbearbeitern musst Du meiner Meinung nach nicht führen, da der Sachverständige in der MPU eh das Gesamtbild beurteilen wird, spätestens wenn Du es ins Spiel bringst. Die Tatsache, dass der Alkohol zum Medikamentenmißbrauch geführt hat wird das zentrale Element der MPU sein, wie könntest Du das Distra sonst erklären? Und spätestens dann kann der Gutachter die gestellte Frage eh nur positiv beantworten, wenn Du ihn überzeugen kannst, dass der Anlass (nämlich der Alkoholrückfall) von Dir beherrscht wird.

Akteneinsicht ist in jedem Fall sinnvoll, verärgert auch niemanden.

Grüße

Kai


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Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Mr.T
Beitrag 02.08.2011, 13:13
Beitrag #933


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Zitat (Tnixm @ 02.08.2011, 08:59) *
>>wie bereits telefonisch besprochen, wird die Fragestellung wie folgt
lauten :

" Kann Herr Tnixm trotz der aktenkundigen Suchtproblematik ( außer
Betäubungsmittel ) ein KFZ der Klassen A/EW und B sicher führen ? "
Wurde auch eine Rechtsgrundlage für die MPU-Anordnung angegeben? Gibt es auch eine entsprechende Begründung?


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Gruß Mr.T

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Tnixm
Beitrag 02.08.2011, 17:54
Beitrag #934


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Zitat (Mr.T @ 02.08.2011, 14:13) *
Wurde auch eine Rechtsgrundlage für die MPU-Anordnung angegeben? Gibt es auch eine entsprechende Begründung?

Das Gespräch, auf das sich der Sachbearbeiter bezieht, fand anläßlich meiner Antragstellung auf Wiedererteilung statt, seine Erklärung war, nach derFE Verordnung sei bei Medikamentenmißbrauch immer eine MPU anzuordnen, da habe er gar keine Wahl...


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Uwe W
Beitrag 02.08.2011, 18:49
Beitrag #935


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Die FeV eröffnet der Behörde bei
Zitat
mißbräuchliche Einnahme von psychoaktiv wirkenden Arzneimitteln
die Möglichkeit, ein äG zu fordern. Falls die FE wegen des zitierten Grundes entzogen war, ist für die Neuerteilung eine MPU vorgeschrieben.

In Deinem Fall ist es allerdings äußerst zweifelhaft, dass die Einnahme missbräuchlich war, wenn sich die Dosis im therapeutischen Bereich bewegte und ein Anlass für die Medikamenteneinnahme bestand.
Auch würde ich nicht sagen, dass die FE wegen der missbräuchlichen Einnahme entzogen wurde, sondern deshalb, weil Du unter dem Einfluss dieses Zeugs ein Fahrzeug geführt hast. Das sind verschiedene paar Stiefel.


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Tnixm
Beitrag 02.08.2011, 18:54
Beitrag #936


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Zitat (Uwe W @ 02.08.2011, 19:49) *
Auch würde ich nicht sagen, dass die FE wegen der missbräuchlichen Einnahme entzogen wurde, sondern deshalb, weil Du unter dem Einfluss dieses Zeugs ein Fahrzeug geführt hast. Das sind verschiedene paar Stiefel.

eben- sehe ich auch so....


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Mr.T
Beitrag 02.08.2011, 18:55
Beitrag #937


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Ich auch. wavey.gif


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Tnixm
Beitrag 15.08.2011, 10:25
Beitrag #938


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Habe gerade mal beim TÜV-Hessen angerufen und wollte nachfragen, ob das Screening auch auf das Medikament Distraneurin (Clomethiazol) ausgeweitet wurde, wie ich das wollte.

Jetzt kommt der Hammer : die Dame am tel. meinte das letzte Screening vom 29.7. sei POSITIV auf Distra gewesen.... das haut mich jetzt echt um !!!!

Das ist UNMÖGLICH !!!!!!!!!!! ich habe das Zeug seit letztem Jahr nicht mehr angefasst, habe nichts im Haus null, nada !

Jetzt bin ich echt völlig verzweifelt scarey.gif

Edit :
ATC-Code: N05CM02
Clomethiazol ist eng verwandt mit dem
Thiazolteil des Vitamin B1-Moleküls. Der
Wirkstoff in den Kapseln ist 5-(2-chlorethyl)-
4-Methylthiazol und in der Lösung
dessen Ethandisulfonatsalz.
Clomethiazol:
Molekulargewicht: 161,7 g/mol
Clomethiazolethandisulfonat:
Molekulargewicht: 513,5 g/mol

hat jemand ein Ahnung, wo das noch drin sein kann ?


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Tortenjan
Beitrag 15.08.2011, 10:44
Beitrag #939


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Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 11:25) *
Clomethiazol ist eng verwandt mit dem
Thiazolteil des Vitamin B1-Moleküls. ...

hat jemand ein Ahnung, wo das noch drin sein kann ?

Vitaminpräparate, Obst, Gemüse, Fleisch....

Hast du irgendwelche Ungewöhnlichen Nahrungsmittel oder Vitaminpräparate zu dir genommen? Wie haben die das analysiert immunologisch (RIA, ELISA ect.) oder chromatografisch (GC-MS, HPLC ect.), bei ersteren sind kreuzreaktionen zumindest nicht auszuschließen.


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Tnixm
Beitrag 15.08.2011, 11:22
Beitrag #940


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Wie die das analysiert haben, das weiß ich nicht, ich habe das Screening dort jetzt abgebrochen und einen Abschlußbericht angefordert.
Werde jetzt gleich zu einem anderen Institut hier vor Ort gehen und dort ein neues Screening beginnen.

Sie Dame vom TÜV war auch total patzig, als ich sagte, ich wolle das Screening beenden und meinte, es sei kein Arzt da und das Ergebnis müsse erst einem vorgelegt werden, sie habe davon ja keine Ahnung.

Dann fragte ich ob in dem Screening davor auch Distra nachgewiesen worden wäre ?
Antwort : Ich kann doch hier nicht alles nachsehen

Also, bei dem MPI, welches ich hier im Auge habe, konnte ich sofort, nachdem ich einfach nur mal nachfragen wollte, ob sie MPU´s machen sofort mit der Ärztin recht ausführlich reden und habe auch qualifizierte Info´s bekommen.





Ich habe nix besonderes gegessen ... manchmal löse ich mir eine Vitamintablette auf und nehm das in der Trinkflasche mit ins Sportstudio.....

Und Leute, ich denke viele kennen mich lange genug....
Ich habe diesen Thread mit dem Eingeständnis eines Rückfalles, bis hin zum zugeben von Benzos, die ich vor Monaten auch mal nahm, nicht eröffnet, um jetzt anzufangen Euch was vorzulügen.

Ich habe KEIN Distra mehr genommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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lulu2005
Beitrag 15.08.2011, 12:04
Beitrag #941


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Hallo Tnixm,

ich habe deinen Thread die letzte Stunde studiert (aber nicht alles, dazu hätte ich 3 Stunden gebraucht :-/) und finde es super WIE du alles bewältigst und durchziehst...Hut ab!

Darf ich mal vorsichtig fragen WIE sich Alkoholetzugserscheinungen auswirken??? Oder ist das von Mensch zu Mensch-und Abhängigkeit zu Abhängigkeit verschieden???
Also wie wirkt sich das körperlich aus? Geistig ist ganz klar... smile.gif Danke für deine Antwort...natürlich freue ich mich auch auf Antworten anderer User thumbup.gif


--------------------
denke nicht darüber nach was du NICHT hast, sondern darüber WAS du hast und was du damit anfangen kannst!
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Thomaygo
Beitrag 15.08.2011, 12:05
Beitrag #942


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Hallo Uli,

ich denke, Du weißt ganz genau, dass Du nur Dir selbst schaden würdest,
wenn Du hier unehrlich wärst, also besteht für mich keine Veranlassung an deiner Aussage zu zweifel wavey.gif

Wichtig wäre es jetzt möglich viele eindeutige Infos über die Untersuchung zu bekommen.

Hast Du nen Bericht,o.ä. den Du vielleicht einscannen könntest??
Ich vermute, dass bei deinem Edit-Einwurf evtl. Informationen untergegangen sind...

Ansonsten bleibt nur auf den Kapitän zu warten whistling.gif


--------------------

Zitat (Netiquette)
Wenn Sie dem Autor eines Beitrags etwas mitteilen wollen, überlegen Sie bitte, ob dies eine Bereicherung der laufenden Diskussion ist und auch andere interessieren könnte - oder ob nicht eine einfache E-Mail oder eine Nachricht über das boardeigene Nachrichtensystem ("PM") besser geeignet wäre.
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Hornblower
Beitrag 15.08.2011, 12:17
Beitrag #943


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Hallo Tnixm,

ich habe keinen Zweifel, daß Du bewußt kein Dystra genommen hast! wavey.gif

In der Tat ist Clomethiazol sehr ähnlich dem Strukturbestandteil im Vitamin B1. Ich kann mir ebenso wie Tortenjan vorstellen, daß ein immunulogischer Test falsch-positiv reagiert.

Im GC/MS müsste es aber unterscheidbar sein, wenn das Institut weiß, daß es unterscheiden muß. Ich würde im MS des Dystra Hinweise auf das Ethylenchlorid-Segment erwarten, die es bei B1 nicht geben dürfte.

Vielleicht kannst Du mit dem Analytiker (ob das der Arzt ist? think.gif ) klären, ob und wie er zwischen den beiden Stoffen unterscheidet.

Viele Grüße,

H.H.


--------------------
Interessante Links: Alkohol-Abstinenznachweise Cut-Offs Haar-Analyse Cannabis VP-Abbau-Statistik Maastricht-Diagramme Amphetamine Kokain MPU-Beratung
-----------
"Gendern" - dat is, wenn dem Sachsen sein Boot umkippt.
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Wollf_0708
Beitrag 15.08.2011, 12:31
Beitrag #944


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Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 12:22) *
Wie die das analysiert haben, das weiß ich nicht, ich habe das Screening dort jetzt abgebrochen und einen Abschlußbericht angefordert.
Werde jetzt gleich zu einem anderen Institut hier vor Ort gehen und dort ein neues Screening beginnen.


Ich habe nix besonderes gegessen ... manchmal löse ich mir eine Vitamintablette auf und nehm das in der Trinkflasche mit ins Sportstudio.....

Moin Uli.

Erster Absatz:
Erstmal abwarten, bzw. erstmal genau eruieren, ob es nicht möglich ist, dass das Laborergebnis/Meßmethode falsch-posive Werte ergeben kann.
siehe auch:
Zitat (Thomaygo @ 15.08.2011, 13:05) *
Ansonsten bleibt nur auf den Kapitän zu warten whistling.gif

Rückstellproben gibts nicht ?

Zum zweiten Absatz: Wie lange vor dem Schreening hast Du die Vitamintabletten eingenommen ?

(Bei einer Untersuchung für die BG sagte mir die Sprechstundenhilfe, dass (in meinem Blut?, Urin?) sehr viel Vitamin C sei.
Am Abend zuvor hatte ich ca. 1 bis 1,5 Liter O-Saft oder wars Multivitaminsaft getrunken).

GrussW wavey.gif lF
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Tnixm
Beitrag 15.08.2011, 16:08
Beitrag #945


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ach verdammr, kann das jetzt nicht mal ganz “normal“laufen?


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Tnixm
Beitrag 15.08.2011, 19:53
Beitrag #946


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Zitat (lulu2005 @ 15.08.2011, 13:04) *
Darf ich mal vorsichtig fragen WIE sich Alkoholetzugserscheinungen auswirken???


Hallo Lulu,
du darfst nicht nur vorsichtig, du darfst ganz direkt fragen wavey.gif

Ja, es ist schon von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Ich kann da nur von mir erzählen, ich habe zuletzt solche Unmengen Alkohol gebraucht (nicht zuletzt durch die genet. erhöhte Alkoholtoleranz), dass mein Körper regelmäßig fast hinüber war, bis ich im Kopf die gewünschte Wirkung hatte.

Dementsprechend stark habe ich auch körperlich auf den Entzug reagiert. Bei mir waren das Schmerzen in allen Muskeln, extreme alkoholinduzierte Angstzustände, starkes Schwitzen und vor allem einen irren Tremor, also zittern vor allem der Hände, sogar der ganzen Arme.
Eine Tasse am Henkel oder auch nur ein Glas mit einer Hand zum Mund zu führen war schier unmöglich.


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Ichtyos
Beitrag 15.08.2011, 20:22
Beitrag #947


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Bei Deinem Problem mit dem Dystra kann ich jetzt auch nicht weiterhelfen. Aber ich lese hier weiter sehr interessiert mit und denke immer mal wieder an Dich. hug.gif


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Tnixm
Beitrag 15.08.2011, 20:58
Beitrag #948


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...ich habe mich gerade noch mal selbst befragt, aber ich komme zu dem Schluss, dass ich alles richtig mache, richtig für mich ! bezüglich meiner Aufarbeitung.

War gerade in meiner SHG da war ein AA-Freund, der selbst MPU- Vorbereitungen macht und meinte, tja, aber taktisch ist das falsch, denn AA schreiben NIE Bescheinigungen, das widerspricht fundamental dem ersten A (Anonym)

Zweiter takt. Fehler, geh in kein Programm, sondern selbst zu einem Labor, das kostet nur die Hälfte, dafür geh monatlich.

Ich bekomme gerade echt eine Stinkwut, ich mache für mich das bestmögliche, gehe zu zwei Psychiatern, gehe zweimal die Woche in verschiedene AA Gruppen, mache mir sehr viele Gedanken über mich, reflektiere und glaube, dass ich wirklich nochmal eine Menge dazu gelernt habe.

Und all das soll dann nicht reichen für eine pos. MPU ?

Ich sag´s ganz ehrlich im Moment denke ich ganz verstärkt über "Alternativen" nach... im Augenblick kotzt mich dieses System, wie es sich hier etabliert hat verdammt an !!!!!!!!!!!


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Ichtyos
Beitrag 15.08.2011, 22:04
Beitrag #949


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Ich kann Dich ja schon irgendwie verstehen. Aber erstmal solltest Du das falsch-positive Dystra-Labor-Ergebnis klären. wavey.gif Entsprechende Vorlagen hast Du ja schon von kompetenter Seite bekommen. rolleyes.gif


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Thomaygo
Beitrag 16.08.2011, 04:53
Beitrag #950


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Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 21:58) *
...ich habe mich gerade noch mal selbst befragt, aber ich komme zu dem Schluss, dass ich alles richtig mache, richtig für mich ! bezüglich meiner Aufarbeitung.

Also bleib auch dabei!!!
Wichtig für Dich selbst ist doch in erster Linie die Stabilität ohne Alk,oder?!?
Wie geht es Dir denn damit??

Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 21:58) *
War gerade in meiner SHG da war ein AA-Freund, der selbst MPU- Vorbereitungen macht und meinte, tja, aber taktisch ist das falsch, denn AA schreiben NIE Bescheinigungen, das widerspricht fundamental dem ersten A (Anonym)

1.Nachdem was ich bisher hier gelesen hab, scheint es einzelne Gruppen zu geben, die durchaus Bescheinigungen ausstellen
2.Selbst ohne schriftlichen Nachweis kann der GA anhand deiner Beschreibungen erkennen, ob Du wirklich bei solch einer Gruppe warst wavey.gif

Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 21:58) *
Zweiter takt. Fehler, geh in kein Programm, sondern selbst zu einem Labor, das kostet nur die Hälfte, dafür geh monatlich.

Das sehe ich anders, denn Grundlage dafür, dass ein Programm akzeptiert werden kann, ist doch, dass der Kandidat "unvorhersehbar & kurzfristig" einbestellt wird!
Wenn Du selbst entscheidest, wann Du hingehst, kannst Du ohne Probleme dazwischen Konsummöglichkeiten schaffen,
die nicht entdeckt werden können.
Folglich hätte solch ein "Nachweis" keinerlei Aussagekraft...

Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 21:58) *
(...) und glaube, dass ich wirklich nochmal eine Menge dazu gelernt habe.

Das ist doch das eigentlich wichtige!!!

Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 21:58) *
Und all das soll dann nicht reichen für eine pos. MPU ?

Warum denn think.gif

Zitat (Tnixm @ 15.08.2011, 21:58) *
Ich sag´s ganz ehrlich im Moment denke ich ganz verstärkt über "Alternativen" nach... im Augenblick kotzt mich dieses System, wie es sich hier etabliert hat verdammt an !!!!!!!!!!!

Das ist bei deiner verzwickten Situation durchaus verständlich, aber Du weißt auch ganz genau, dass der einzig daurhaft praktikable Weg
in D ein FZ zu führen über die MPU geht...


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