Schluß mit den scheiß Kiffen Einstellungen

[Adola]

Kiffen macht gar keine spass, stattdessen mega stress. schloss damit und kopf hoch

[mator]

Die Dosis macht das Gift. Ich freue mich gerade das ich mal wieder nicht alleine dastehe und sehr überrascht, wie Lebenswege recht parallel verlaufen können.

Tja ich habe mir den Full-Crash selber zugefügt und werde versuchen das mit totaler Abstinent selber auszubaden. Der Psychotherapeut ist ja nur eine Unterstützung. Es ist ein Generationsproblem von vielen 80er/90er. Wir sind mit den äußeren System nicht einverstanden, vergessen all die positiven Dingen der Alten und verteufeln alles, indem man nur das negative sieht. Schlimmste ist das es so scheint das man drauf wartet, bis die Alten endlich das Feld räumen. Was dann? Mit Kiffen, Drogen, Saufen und Party die Welt verändern? Dafür ist man dann doch zu gut erzogen und Rums geht die Depression los.
Verantwortung erlernt man nicht von heute auf morgen, jedoch denke ich immer besser zu spät als niemals.

Erst mal für sich selber Verantwortung übernehmen, dann kann man diese auch für andere übernehmen. (Das ist meine persönliche Meinung)

Wenn man mit seinem Konsumverhalten nicht mehr klar kommt muss man ihn einstellen. Wenn man dann in Zukunft nicht mehr kontrolliert damit umgehen kann, ist halt einfach Schluss damit. Ich lerne ja selber gerade mir endlich die Grenzen zu setzen und ggf. auf berauschte Zustände einfach zu verzichten.

Für mich und die anderen, für die man ja noch ein Vorbild irgendwann sein möchte. Der kiffende, saufende Chef mit Verantwortung macht sich halt nicht so gut auf Dauer. Damit kommen die wenigsten klar und man weiß auch innerlich der ganze Laden wird höchstwarscheinlich an die Wand gefahren. Da hilft nur den Joint ausdrücken. Den Tabak in die Tonne und sich ggf. krankschreiben lassen und den Scheiß halt beenden. Suchtverlagerung hilft da nicht. Rückfälle muss man umschiffen! Ansonsten geht das Spiel wieder von vorne los. Da kann ich ein Lied von Singen! Nach dem ganzen Rumgeheule kann man dann mal gut überlegen, was bei einem alles abgeht und akzeptiert es einfach.

Es ist bekannt das die psychische Gesundheit eines der Hauptziele derzeit ist in der digitalisierten Hochleistungsgesellschaft. Damit beschäftigen sich einige Universitäten. Ich bin nicht der letzte und andere werden folgen...leider :/ Jeden als Junkie zu betiteln ist dann doch sehr einfach...

Viel Erfolg! Auch du bist nicht allein! (Und auch ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen)

[Hilflos überfordert]

Abend und nein. Bist ganz uns garnicht alleine. Habe zwar schon etwas länger meinen Führerschein weg bin aber erst frisch dabei alles wieder glatt zu bügeln. Aktuell lebe ich ohne Drogen und was soll ich sagen. Diesmal ist es irgendwie anders. Mir fallt es diesmal nicht schwer damit aufzuhören bekomme aber auch viel Zuspruch von meiner Familie sowie meiner zukünftigen Frau sowie aus dem Forum hier. Wir werden es bestimmt schaffen denn Führerschein zubekommen. Wichtig dabei ist danach sauber zu bleiben und es sein zu lassen mit den Drogen. Wenn’s dir wieder mal schwer fallt gibt es ja dieses Forum. Kannst ja dein Tag worin es dir schwer gefallen ist hier festhalten und die Zeit die du fürs besorgen opferst lieber zum tippen nutzen.


Der Text ist allgemein gerichtet an die jenen die es grad unter den Finger Jucken etwas zu rauchen. Lass es kommt nichts bei Gutes rum.

Wir alle bleiben stark da schließe ich mich nicht von aus !!!