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> Escitalopram MPU
Geschrieben von Chris1887 - 03.06.2024 14:15 - 3 Kommentar(e)
Hallo zusammen,

ich bin stiller Mitleser. Leider finde ich zu meinem Thema nur einen Beitrag, der 12 Jahre alt ist und ich denke nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Kurz zu meiner Geschichte:

Ich habe 2017 bereits eine MPU bestanden (BtM - Heroin und Kokain)

Nun wurde ich vor einem Jahr mit 1,99 Promille angehalten. Also nochmal MPU. Diese war vor 3 Wochen. Abstinenznachweise Alkohol etc. alles erledigt. Ich nehme seit 10 Jahren keinerlei Drogen mehr.
Einzig 5mg Escitalopram von meinem Hausarzt verschrieben.

Auf Anraten von Leidensgenossen in der Selbsthilfe und meinem Berater von der Caritas habe ich dies nicht angegeben bei der MPU, bzgl. Doppeldiagnose etc.

Am MPU Tag hat die Ärztin ziemlich auf meiner Drogenvergangenheit rumgehackt - was ja eigentlich gar nicht die Fragestellung war. Sie hat mir Blut abgenommen.

Nun meine Frage: Ich habe Angst, dass jetzt auf SSRI also Escitalopram getestet werden könnte.
Weiß jemand von euch, ob hier nur die Standard Drogen ohne Medis getestet werden?

Klar ich habe es vom Arzt verschrieben. Dennoch komme ich ja in Erklärungsnot, warum ich es nicht angegeben habe.
Weder die FSST, noch die Polizei weiß von dem Medikament.

Vielen Dank für Eure Hilfe
86 mal gelesen - letzter Kommentar von Hornblower   

> Verkehrsverstoß >70km Außerorts
Geschrieben von Sirrah73 - 02.06.2024 14:58 - 11 Kommentar(e)
Hallo Zusammen,

bei mir wird sich folgendes Thema anbahnen:

Fahrt A19, übergehend in A24 Fahrtrichtung Berlin. 3 Spurig, Sonntag früh morgens auf dem Weg heimwärts Richtung Hessen. BAB war komplett frei (keine Autos 10 min vorher und 10 min hinterher). Geblitzt wurde ich bei ca. 200kmh im Geschwindigkeitsbereich 120kmh. War vorher lange unbegrenzt, habe die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht registriert und war von unbegrenzt ausgegangen. Tja ... da hat es leider BLITZ gemacht. Das Geschwindigkeitsverstöße sanktioniert werden müssen ist ok, sehr wahrscheinlich wird es dort in der Woche anders aussehen (mehr Verkehr da Zufahrt aus HH nach Berlin). Das kann ich nachvollziehen. Heute hatte die BAB dort ihren Charakter (Menschenleer, 3 spurig, gerade. keine Baustellen o.ä.) nicht verändert. Mir ist es also schlicht "durchgegangen".

Was ich weiss ist, es sind entweder 3 Monate oder 2 Monate, je nachdem wieviel "Glück" ich hatte. Ich meine zu wissen Radar zieht 3% ab und Autotachos schummeln meist auch so um die 3%. Also wenn ich Glück habe gehen 11-14 vom gesehenen runter.

Zu meiner Historie: 33 Jahre Führerschein, Punkte: 0, Geschwindigkeitsverstöße letzten 20 Jahre: 0, Mein "Triebwerk": vollbepackter Mondeo Kombi Diesel 140PS

Nun zu meinen Fragen, wo mir der ein oder andere vielleicht was sagen kann und will:

- Ich meine mal gehört zu haben nach "zugeben des Verstoßes" hat man 4 Monate zum Führerschein abgeben. Ein Kollege erzählte mal durch Einspruch einlegen etc... konnte er das auf 9 Monate strecken (ich meine der ist kurz vor Gerichtstermin abgesprungen und hat "gestanden").
- Lohnt sich der Gang zu einem RA ? (bin Rechtsschutz versichert) Oder ist das vergebene Zeit und kostet allen nur unnötige Zeit?
- Ich habe mal was von Augenblicksversagen gehört. Könnte sowas in so einem Fall was bewirken ? Wobei 200 in 120er Zone schon ein Wort ist. Ich könnte es mir nicht vorstellen, aber ich bin da kein Experte.

Ich danke schon mal vorab für Tipps und Infos.

VG aus dem Taunus

PS: Bitte keine Kommentare "wie Raser" oder "Richtig so, hat es der richtige abbekommen" oder "unverantwortlich mit 200 zu fahren etc..." (denn da verweise ich nochmal auf die Verkehrssituation und das die Autobahn ihrern Charakter nicht verändert hatte).



461 mal gelesen - letzter Kommentar von durban   

> Angst vor erneuter MPU - Fahrerflucht
Geschrieben von quetzel - 02.06.2024 12:09 - 5 Kommentar(e)
Hallo, im Dezember habe ich erfolgreich im 1. Anlauf meine Alkohol MPU (1,64Promillefahrt) bestanden und seit Januar den Führerschein wieder. Nun habe ich gestern beim Einparken anscheinend ein Auto touchiert und dabei Kratzer verursacht. Es erschien mir sehr wenig, bei meinem Auto war auch nur minimal was zu sehen, ich war in Stress und Panik und bin dann weitergefahren (dumme Entscheidung ich weiss). Heute hab ich mir schon überlegt, ob ich noch die Polizei informiere, die stand aber prompt schon vor der Tür, weil es wohl einen Zeugen gab.

Gilt natürlich jetzt zurecht als Fahrerflucht. Ich habe mich erstmal nicht geäußert. Schadenshöhe kann ich noch nichts sagen.
Wenn die hoch ist. Droht mir erneuter Führerscheinentzug und auch eine erneute MPU? Bei Kratzer am parkenden Fahrzeug? sad.gif
Bin grad bisschen verzweifelt und ärgere mich über mich selbst sehr.

578 mal gelesen - letzter Kommentar von corneliusrufus   

RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 03.06.2024 - 18:39