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ist ein Knoten, an dem sich zweispurig aufgestellt wird.
Es sind aber weder Pfeile noch eine Fahrstreifengestaltung aufgemalt.
Der Knoten hat unten anderem von Süden kommend einen grünen Blechpfeil.
Naturgemäß stellt man sich links hin, wenn man geradeaus oder links abbiegen will, um den Rechtsabbiegern das Rechtsabbiegen zu ermöglichen.
Aber angenommen, rechts stellt sich nun doch ein Geradeausfahrer hin, was man dann nur schlecht erkennt....was dann? Auf der gegenüberliegende Seite geht es nur einspurig weiter. Reißverschluss?
Geschrieben von ADM92 - 18.07.2025 22:02 - 1 Kommentar(e)
Hallo Leute,
ja, wie man dem Titel bereits entnehmen kann; ich habe ein 1-monatiges Fahrverbot absolviert und bin ein paar Tage danach wieder geblitzt worden.
Ich arbeite im Außendienst, habe das Fahrverbot bekommen, da ich 2x innerhalb eines Jahres über 21 (oder 26??) km/h geblitzt worden bin. Müsste ich mal nachschauen, was in dem Schreiben stand.
Nach Erhalt meines Führerscheins bin ich auf der Autobahn kurz nach einem Überholungsvorgang geblitzt worden. Das Tempolimit lag bei 100km/h, das vor mir fahrende Fahrzeug, welches ich überholt habe, fuhr etwa 110km/h. Demzufolge habe ich beim Überholen natürlich auf das Gaspedal gedrückt. Als ich schon vorbei war, sah ich erst den Blitzer. Habe evtl. noch minimal runterbremsen können, aber Tachostand muss irgendwo zwischen 125-130km/h gelegen haben.
Da ich noch Winterräder auf meinem Passat habe, soll angeblich der Tacho eine schnellere Geschwindigkeit anzeigen, grundsätzlich soll der Passat bereits eine Abweichung von 3-7km/h haben (laut diversen Meinungen).
Mit großem Glück bin ich nach Toleranzabzug "nur" bei 19-23km/h drüber.
Mich ärgert die Tatsache enorm, weil ich die ganze Strecke besonders auf die Geschwindigkeitseinhaltung geachtet habe und bewusst die Blitzer-App nicht angemacht (was ich ohnehin kaum mache).
Welche Strafe kommt auf mich zu?
Ich wäre echt sehr dankbar für ausführliche und zutreffende Antworten.
Geschrieben von PaulTrulla - 18.07.2025 18:28 - 3 Kommentar(e)
Hallo.
Ich hätte eine Frage zu folgendem Unfallhergang.
Ein Fussgänger quert eine Strasse. Auf der einen Seite stehen Autos vor einer roten Ampel. In diesem Bereich der Strasse gibt es keinen Fussgängerüberweg, oder eine Fussgängerampel.
Der Fussgänger möchte zwischen diesen hindurch laufen. Als er sich vor einem Auto befindet, springt die Ampel auf grün und der Fahrer des Autos fährt unvermittelt los und touchiert und verletzt diesen.
Dieser Hergang wurde von Zeugen bestätigt.
Der Fahrer des beteiligten Autos behauptet, der Fussgänger sei quasi in das bereits anrollende Auto gelaufen, was jedoch aufgrund der Ausgangslage des gefallenen Fussgänger und der Verletzungsmuster nicht stimmen kann.