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Geschrieben von Jovi Lante - 05.05.2024 20:06 - 1 Kommentar(e)
Hallo,
auf Grund eines Fehlverhaltens durch Konsum wurde ich positiv bei einer Polizeikontrolle getestet.
Nun erwartet mich eine MPU.
Ich habe meinen Führerschein direkt zu zuständigen Polizeidienststelle geschickt, um das Fahrverbot anzutreten.
Nun hat sich in der Zeit die FFS gemeldet zur Vorbereitung der Entziehung der Fahrerlaubnis. Daraufhin habe ich eine Kopie des Schreibens der Polizei an die zuständige Sachbearbeiterin gefaxt. Ein zweites Schreiben an mich, war die Entziehung der Fahrerlaubnis, indem steht daß ich innerhalb von 5 Tagen diesen abzugeben habe. Nun ist mir aber aufgefallen, daß eine andere Sachbearbeiterin mit einem anderen Geschäftszeichen dafür zuständig ist. Nun bin ich etwas beunruhigt, ob der Nachweis auch dort angekommen ist. Desweiteren ist es möglich der Polizei zu bitten, den Führerschein direkt zur FSS zu schicken?
Hat jemand Erfahrungen wie das abläuft? Habe nun oft mitbekommen, dass die Behörden angeblich nicht miteinander kommunizieren.
Geschrieben von m01 - 05.05.2024 10:39 - 1 Kommentar(e)
Kürzlich wurde hier in der Gegend der Vorplatz einer Wirtschaftsschule neu gestaltet - inkl. Radwegführung, Fußgängerampel und Busbucht. Das Ganze befindet sich an einer verkehrsstarken Kreisstraße (Foto von Sonntag halb 8, daher nix los ).
Was mir als Autofahrer jedoch negativ auffällt: die Abtrennung der Busbucht von der Fahrbahn (abgesenkter Bordstein/Wasserrinne) hat einen ausgesprochen eckigen Verlauf, das Eck vor der Fußgängerampel mit Mittelinsel muss bereits als Pkw gezielt S-Kurven-artig umfahren werden, will man sich die Felgen nicht beschädigen oder auf der Mittelinsel landen. Eine Schlepp- bzw. Fahrkurve wurde da anscheinend nicht berücksichtigt. Gespanne können den abgesenkten Bordstein sicherlich gut überfahren, für einspurige Fahrzeuge (S-Pedelecs, Roller, Mofa) ist das hingegen eher kein Spaß. Die Fahrbahn ist so eng, wie es auf dem Foto scheint.
Geschrieben von Alex79 - 05.05.2024 09:09 - 9 Kommentar(e)
Hallo,
ein Freund, jaja ich weiß ich Frage für einen Freund , hat einen Hummer aus Beständen des US Militärs.
Zul Gesamtgewicht lt Fahrzeugpapiere 3490Kg, aber als Fahrzeugklasse wurde N2 (Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung >3,5t-12t eingetragen. Was hat das für einen Grund bzw Sinn und hat das Fahrzeugtechnisch problematische Auswirkungen, wie zB Sonntagsfahrverbot mit Anhänger? Eigentlich zählt doch grundsätzlich nur die zul. Gesamtmasse.