Liebe Community,

wir hatten schon vor einiger Zeit in diesem Forum dazu aufgerufen, mit uns in Kontakt zu treten bezüglich von Erfahrungen mit unseriösen Beratungen innerhalb der MPU-Branche. Tatsächlich standen wir mit einigen Leuten (nicht aus diesem Forum) in Kontakt, alles Leute, die uns Ihre Bereitschaft, mitzuwirken, zugesichert und dann - nicht selten am Tag eines geplanten Drehs - abgesagt hatten. Sehr bedauerlich, weil solches Verhalten ein Projekt wie dieses natürlich erschwert. Das ist schade, zumal dadurch auch Chancen verloren gehen, den Markt so abzubilden, wie er sich leider oft darstellt aber auch, weil dadurch Chancen vertan werden, u.a. an politische Zuständigkeiten zu appellieren etc. Das Projekt ist uns allerdings nach wie vor wichtig, und wir produzieren es bereits u.a. auch mit Expertise aus diesem Forum, das wir sehr schätzen. Insofern erneuere ich meine Bitte: wenn Sie im Verlaufe eines MPU-Prozesses Erfahrungen mit unseriösen Beratungen hatten, melden Sie sich bitte bei uns. Wir können gerne auch Anonymisierung zusichern. Herzlichen Dank. (thorsten.link@swr.de)

Kürzlich habe ich auf der Autobahn nicht schlecht gestaunt, fühlte mich sofort 30 Jahre jünger:

Ein knallgelber VW Golf 2 der Deutschen Bundespost, Posthorn und sämtliche Beschriftungen im Originalzustand, und sogar das Kennzeichen: BP xx-xxxxx. Einfach super!

Aber wie geht das mit dem Kennzeichen? Sonderregelung xyz, oder einfach nur ein "flexibler" Beamter auf der Zulassungsstelle?

Oder hat das jemand bei der Bundespolizei "gedeichselt"?

Kann die StvB ein Sh 1 gleisseitig anordnen oder ist das Sache des Straßenbahnbetriebsleiters?
Das Sicherheitsnivau mit Zwangshalt wäre wesentlich höher, als wenn nur auf Sicht gefahren wird.
Die BÜ sollen signalisiert werden BÜSA, sind noch nicht in Betrieb und die Z 201 sind schlecht sichtbar
(in Sachsen)