Guten Tag, ich bin aktuell in einem Abstinenzprogramm via Haaranalyse wegen Alkohol. Ich habe in zwei Wochen einen Tattoo Termin,das tattoo ist ziemlich groß (linker Oberarm). Meine Frage ist ob dies dann bei einer Haaranalyse positiv auf Alkohol anschlägt aufgrund der Tattoofarbe bzw. Des Desinfektionsmittels. Leider konnte ich dazu im Internet nichts finden uns stelle hier die Frage.

Guten Tag zusammen,

durch google bin ich auf auf diese Seite gestoßen und wollte mich schonmal bedanken für all die Informationen
und den Usern, die sich die Zeit nehmen einen zu helfen.

So nun zu mein Problem ...

ich fasse mich mal recht kurz,

2020 hatte ich während meiner Probezeit einen Unfall gehabt, nach der Blutabnahme im Krankenhaus wurden 0,99% Promille und 1,6 ng/ml THC festgestellt.
(auch wenn das keine Rolle spielt, hatte NICHT vor der Fahrt geraucht, die Tage zuvor aber hin und wieder vorm schlafen gehen einen geraucht)

Folglich kam es zum Entzug meiner Fahrerlaubnis, bis heute habe ich nichts weiter unternommen sprich keine Neuerteilung beantragt noch die MPU angefangen.

Das ich nicht ohne die MPU rauskomme ist mir klar, aber besteht die möglichkeit ohne den Abstinenznachweis die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen ? (aufgrund der Aktuellen Canabs-Geschichte hier in Deutschland)

In der Vergangenheit bin ich weder durch THC noch duch Alkohol vorher auffällig geworden.


Würde es mir was bringen, wenn ich mich einen Anwalt anvertraue ?


Zum zeitpunk des Unfalls war ich schon Ü21 falls deine eine Rolle spielt.

Warum ich bisher noch nichts unternommen hatte ? aufgrund der Kosten neben der saftigen Geldstrafe, hatte ich auch keine möglichkeit mehr zur Arbeit zu kommen. --- kleine zeit lang Arbeitssuchend gewesen (Wohne recht ländlich)

Ich hoffe das reicht entschuldigt das alles so kurz und knapp ist, irgendwie fehlen mir die Worte.


mfg

Hallo Gemeinde,
vorweg: ich fahre seit fast 40 Jahren PKW, und Motorrad und verfüge über etwas Erfahrung..
folgendes hat sich zugetragen: Ich fahe auf der zweispurigen BAB die auf 120km/h limitiert ist auf der rechten Spur mit Tempomat 120.
Vor mir ca. 70-80m fahren auf der rechten spur ein Pkw mit ebenfalls ca. 120 der gerade überholt wird von einem anderen PKW mit ca. 125km/h.
Im Rückspiegel erscheint ein sich schnell näherndes Fahrzeug (linke Spur) welches an mir vorbeirauscht.

Erster Gedanke: schon mal bremsen, der kracht wohl in eines der vorrausfahrenden Fahrzeuge. Der Schnellfahrer (deutsches Oberklassemodell) entschied sich daraufhin auf den rechten Fahrstreifen und weiter auf den Seitenstreifen auszuweichen um einem Unfall zu entgehen. Dort fuhr er unvermindert weiter überholte etliche PKWs und auch LKWs (konnte ich sehen da es dort schnurgerade verläuft und ich etwas rechts gefahren bin.)

Ca. 1km später kommt ein Rasthof, den ich immer zwecks Pause ansteuere, so auch diesmal. Dort klebte der besagte Schnellfahrer in der Leitplanke, alle Airbags hatten gezündet das Auto schwer demoliert der Fahrer stand offenbar unverletzt mit seinem Handy daneben. Eine Frau hatte schon vor mir gestoppt und telefonierte, es kamen mehrere Leute aus der Tankstelle gelaufen, die wohl den Aufprall gehört hatten.

Jetzt meine Frage: Der Fahrer, das Auto, und die Fahrweise bedienen leider jegliches Klischee dieser bekannten Klientel und ich nehme an, der relativ schnell eintreffenden Polizei wurden Märchen erzählt warum er denn nicht unfallfrei eine Autobahnausfahrt befahren kann.

Sollte ich eine Zeugenaussage machen, bringt das was?
Gleichzeitig befürchte ich Repressionen (Isch weiss wo du wohnst Bruda).
Was meint Ihr?