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Geschrieben von bulletini - 28.08.2025 08:31 - 7 Kommentar(e)
Ein entfernter Verwandter von mir, männlich 60plus, arbeitet noch in Teilzeit als Kurierfahrer und hatte binnen eines Jahres ca. 6 selbstverschuldete Unfälle, glücklicherweise nur Sachschäden. Fremdschaden wurde wohl nur einmal angemeldet. Zu den weiteren Unfällen konnte oder wollte er keine näheren Auskünfte geben. Auffällig ist, dass sich die Schäden am gefahrenen Kleintransporter alle auf der rechten Seite des Fahrzeugs befanden. Die Reparaturkosten, das meiste wurde vom Firmeninhaber in Eigenregie repariert, belaufen sich mittlerweile auf eine niedrige fünfstellige Summe.
Der Betreffende hat mehrere Erkrankungen, u. a. Diabetes Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Nierenkrankheit mit Dialysepflicht.
Er ist uneinsichtig und reißt sich um jede Tour, die er ergattern kann, um seine Rente aufzubessern. Bislang ließ ihn der Chef gewähren, da er keinen anderen Fahrer findet.
Was würde passieren, wenn die Führerscheinstelle von diesen Erkrankungen erfährt?
Geschrieben von Marco3373 - 27.08.2025 22:49 - 4 Kommentar(e)
Guten Abend,
mein name ist nicht Marco aber das ist mein Nick, bin Ü40 aus Südeutschland ich begrüsse allle hier mitlesenden und auch die sich schriftlich äussern, Zu meinem Fall hatte im September 2024 auf einem Stadt fest teilgenommen und mein KFZ auf einem ALDI Edeka oder sonstigen Discounter Parkplatz mein FZG dort abgestellt mit öffentlichem Zugang, schlimmerweise bin ich zurückgekehrt um meine Jacke zu holen mit einem Bierglass in der Hand, Dies hat wohl jemand beobachtet wie ich mich ins auto setzte und die Police angerufen ich habe mein Auto auf dem Parkplatz maximal 1 bis 2 meter vorgefahren da ich zu dicht an einem Kantstein der sehr hoch wahr geparkt war und mein kofferraum nicht zugänglich war. Nachdem ich vor und dann sofort wieder rückwärst zurückgesetzt habe, kam auch schon paar momente später die police und hatten das auch im anfahren beobachtet ich konnte die police jedoch nicht sehen und war auch nicht gefasst darauf dann kam halt das übliche prozedere , bin direkt auf wache blut entnahme , pusten wollte ich nicht, ReaktionsTests wurden auch keine durchgeführt .. Dort befragt hatte ich angegben das ich mein FS nicht dabei habe - als die ganze Prozedur vorbei war hab ich - meine schlüssel vom FZG mitbekommen - FS konnte nicht entzogen werden eine Teilnahme am Strassenverkehr wurde mir nicht untersagt ! achso die police hatte mich aus dem FZG gezogen da ich nicht schnell genug war, ich hatte meine FS ja nicht finden können - als mir dabei schmerzen beim herausbefördern aus FZG zugeführt worden habe ich einen Police officer beleidigt aus dem Schmerz heraus das wars -
bin dann 2 wochen rumgefahren als ob nichts gewesen wäre dann kam die Officer an meine Adrreesse mit beschluss und haben die paape einkassiert . Es wurden 1,74 Promis vom Labor ermittelt - dann war erstmal sendepause - knapp 6 monate später hatte ich verhandlung mit geldstrafe bekommen unter 1K und 6 monatige sperrfrist
der Führerschein wurde mir sofort ausgehändigt wieder - weil die wegstrecke zu kurz war wahrscheinlich auch weil es kein vorsatz war und auch keine Gefahr anderer Verkehrsteilnehmer auf dem leeren parkplatz bestand
ich habe dann bis jetzt am Verkehr teilgenommen ohne jegliche Aufflligkeiten !
aber vor 2 monaten dann ist mir ein Brief von der Fahrerlaubnisbehörde reingefalttert die wollten binnen 2 monaten Eine positive MPU vorliegen haben mit vorheriger anhörung
. ! So nun zu meiner Frage wieso gibt mir das gericht den FS zurück Die richterin meinte die wegstrecke die zurückgelegt war von ein bis zwei meter war zu kurz , ich bin ja auch rückwärst wieder reingefahren wollte überhaupt nicht am strassenvekehr teilnehmen sozusagen mir war doch noch schleierhaft klar das ich nicht fahren darf und kann und das auch nicht meine absicht war ! meine RA meinte wohl auch das die Richterin das vielleicht nicht so sieht das ich ungeignet zum führen eine KFZ bin, ich versteh nicht was ich machen kann noch soll ich die Richterin anschreiben und Die sich in verbindung setzt mit FSB / ich hatte nur eine Pflichtverteidigerin wegen meines geringen einkommens
UND BITTE NOCHWAS ! ich SOLL bis zum 29.08.2025 das positive Gutachten vorlegen - falls nicht wird eine Entziehung der Fahrerlaubnis beauftragt ich kann das wegen der kürze der zeit natürlich nicht schaffen ausserdem war ich in der frist im ausland für 1,5 monate und konnte keine vorbereitungen treffen ein aufschub kam nicht in frage seitens FSB
muss ich nun den FS persönlich abgeben bei der FST oder reicht einschreibbrief mit heutigem datum ? leider habe ich keine antwort per email bekommen von der behörde . - ich möchte nicht das wieder die Police bei mir vor der Tür steht aber wollte halt auch noch ausreizen wiel lange ich noch fahren kann und darf heisst das ich darf mein auto noch bewegen ohne kosequenzen bis zum 30.08.2025 ??
anscheinend hat die STA dies an die FSB weitergeleitet -
Mal abgesehen davon, dass der Radfahrer hier viel zu schnell fuhr: Darf ein Radfahrer ein rechts abbiegendes Auto auf einer einspurigen Straße (ohne Radweg!) rechts überholen? Ich habe, trotz langer Recherche, nur widersprüchliche Antworten darauf gefunden und suche hier nach Gewissheit.