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#5351
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 24804 Beigetreten: 05.03.2007 Wohnort: Erlangen Mitglieds-Nr.: 29238 ![]() |
Du kannst mit Vertrauen darin, dass sich andere an die Regeln halten, nicht begründen, warum Du Dich selber nicht an die Regeln halten mußt.
![]() Zitat Kann der Bahnübergang wegen des Straßenverkehrs nicht zügig und ohne Aufenthalt überquert werden, ist vor dem Andreaskreuz zu warten. Auch wenn zu erwarten ist, dass die Leute vor einem gleich wieder weiterfahren, muss man trotzdem vor dem BÜ warten. -------------------- redonner sa grandeur à l'europe!
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#5352
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5124 Beigetreten: 25.08.2008 Wohnort: Wien/Österreich Mitglieds-Nr.: 43905 ![]() |
Das ist genau so wie beim Überqueren einer Kreuzung. Da darfst auch nicht auf der Kreuzung stehen bleiben müssen - außer als Linksabbieger. Allerdings musst du in beiden Fällen nicht damit rechnen, dass sich ein vor dir fahrender Lenker nicht an die StVO hält, jemanden unmittelbar nach dem Schranken oder der Kreuzung aussteigen lässt etc.
Wartest du auch bei einer Ampelkreuzung vor der Kreuzung bis dein Vordermann die Kreuzung verlassen hat? |
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#5353
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 10602 Beigetreten: 23.10.2013 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 70368 ![]() |
In meinem Fall (Linksabbiegeverbot kurz nach dem Schranken) ist die Straße nach Öffnen des Schrankens in meiner Fahrtrichtung auf mehrere hundert Meter leer. Und die anderen Fahrzeuglenker fallen ja unter den Vertrauensgrundsatz, solange man nicht erkennet, dass sie sich nicht an die StVO halten, was in diesem Fall erst durch das Linksblinken (falls er das überhaupt tut) zu erkennen ist. Und was ist, wenn in der Kolonne vor dir ein großer Kastenwagen von z.B. UPS kurz nach dem Bahnübergang am rechten Fahrbahnrand hält und ein Paket ausliefert? Die Kolonne nicht an ihm vorbei kommt und rückstaut? Das ist genau so wie beim Überqueren einer Kreuzung. Da darfst auch nicht auf der Kreuzung stehen bleiben müssen - außer als Linksabbieger. Allerdings musst du in beiden Fällen nicht damit rechnen, dass sich ein vor dir fahrender Lenker nicht an die StVO hält, jemanden unmittelbar nach dem Schranken oder der Kreuzung aussteigen lässt etc. Wartest du auch bei einer Ampelkreuzung vor der Kreuzung bis dein Vordermann die Kreuzung verlassen hat? Wenn schnell gefahren wird nicht, wenn langsam gefahren wird schon. Man kann abschätzen, ob bei der gefahrenen Geschwindigkeit jemand bei normaler Bremsung so zum halten käme, das man selber noch den Querverkehr behindern würde. Entlastend kommt aber hinzu, dass Querverkehr einen nicht zur Seite rammen wird in den allermeisten Fällen, sondern selber die Sorgfaltspflicht hat, erst in die Kreuzung einzufahren, wenn diese frei ist. Bei querenden Schienenfahrzeugen besteht diese Chance meist nicht. Wenn die sehen, dass nicht frei ist, wird zwar auch gebremst, es reicht aber regelmäßig nicht zum rechtzeitigen Stehenbleiben. Daher ist BÜ und Kreuzung von Fahrbahnen nicht vergleichbar, was das Risiko des Stehens im Querverkehr angeht. -------------------- |
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#5354
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2429 Beigetreten: 17.07.2011 Wohnort: Im Südbadischen Mitglieds-Nr.: 60398 ![]() |
6L Turbodiesel, Frage mich warum die Amis immer diese elenden Heulmotoren in ihren Militärautos haben, sogar in schweren Lkws, ich würde verrückt werden wenn ich sowas fahren müßte. Sind das Zweitaktdiesel? Es ist doch nur ein Sauger, der Turbodieel gabs wohl nur in der Zivilien Variante. Und ein 4-Takter, GM Duramax. Was meinst? Das ist doch normal bei Wandlergetrieben ![]() Bei Eisenbahnfahrzeugen ist das auch Standard, da dröhnt die ganze Bude wenn man mit Vollgas gegen den Wandler fährt, damit bezüglich Beschleunigung auch "was passiert". |
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#5355
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 24804 Beigetreten: 05.03.2007 Wohnort: Erlangen Mitglieds-Nr.: 29238 ![]() |
Und jetzt bitte wieder zum Thema "Bahnübergang" schreiben und nicht in allgemeinen Eisenbahnthemen schwelgen, sonst kommt der böse Löschknopf und frisst Eure Beiträge.
![]() -------------------- redonner sa grandeur à l'europe!
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#5356
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 10195 Beigetreten: 11.05.2008 Wohnort: eine große Stadt in Norddeutschland Mitglieds-Nr.: 41963 ![]() |
..dann also wieder btt:
Und mal wieder... ...in Nähe des Bahnübergangs in Bierdorf wenden wollen. Als sie nach dem abgeschlossenen Wendemanöver wieder über den Bahnübergang zurückfahren wollte, habe sie sich mit dem Pkw schon teilweise auf dem Bahnübergang befunden. Die Beifahrerin war aus dem Pkw ausgestiegen, um die Fahrerin beim Wenden einzuweisen. Wie kommt man auf die Idee unmittelbar an einem BÜ zu wenden - erst recht wenn man dazu mehrmals rangieren muss und ne Einweiserin braucht? Und nochmal - kann man so verwirrt/aufgeregt sein SO sein Leben zu opfern? Mit Baufirmen ist das so eine Sache, das ist zum Haare raufen, da erlebt man als die tollsten Dinger.... Ich hab das fast jedesmal auch schon zur Bauanlaufberatung... ![]() Da machen wir uns ausführlich Gedanken, planen den neuen BÜ, die Verkehrsführung und erf. Sperrungen (o.ä.) während der Bauzeit, stimmen Umleitungen mit den Behörden ab... alles fließt in die Ausschreibung und die Planunterlagen ein... ... und dann kommt die Baufirma mit "wir haben uns da mal gedacht..." ![]() ![]() Auf meine Frage: warum wir uns dann vorher ausgiebig Gedanken gemacht haben etc... komtm dann "das haben wir immer schon SO gemacht" ![]() ![]() ![]() Eine Baustelle (Arbeiten an Gasleitungen im Bü-Bereich) ist mal fast 3/4 Jahr brach gelegen weil der ausführenden Firma die Zulassung für Arbeiten im Bahnbereich der DB-Netz entzogen wurde. Weil sie nur eine bereits seit Monaten abgelaufene Betra für Arbeiten mit Maschinen im Gleisbereich hatten, und als sie das gemacht haben auch kein Sicherungspersonal da. ![]() Frage: Wo war da der Bauüberwacher der Bahn??? Ich würde ja in so einer Situation spontan sagen man friemelt das Kabel der Baustellenampeln halt unterm Gleis durch und stellt sie vor den Bü. So bildet sich der Stau davor. Kann aber auch sein daß mans dann irgendwann schafft daß der Verkehr zum erliegen kommt wenn beides komplett unsynchronisiert arbeitet. Wäre ein Notbehelf. Besser & Richtig ist die Kontaktaufnahme mit der DB, die dann vermutlich den BÜ außer betrieb nimmt und bewachen lässt... Aber man kann doch (im vorliegenden Fall von der B54 aus) auf den BÜ zufahren, weil erst danach rot ist ![]() Man KANN .- DARF aber nicht - denn der BÜ hat beiderseits des Gleises auch noch jeweils ne Räumstrecke die inhaltlich zum BÜ dazu gehört. Und jegliche Arbeiten hier die zu verkehrseeinschränkungen führen können sind mit der DB abzustimmen! Daher gehört i.d.R. so ein betroffener BÜ ausgeschaltet und bewacht... Es kann aber ja auch passieren daß im Abflußverkehr aus einem anderen Grund jemand plötzlich und unerwartet den Abfluß blockiert, deshalb sollte eigentlich jeder BÜ da einen hindernisfreien Ausweichraum für ein paar Autos haben. Tante Edit sagt, das ich da falsch lag ![]() Schon alleine deshalb gehört das Gitter da weg. Das Gitter darf aber nicht im Straßenraum stehen - und ein Ausweichen über einen gehweg darf weder planmäßig vorgesehen noch praktischerweiose geduldet werden... Was wenn da grad ne Mutter mit Kinderwagen fährt?? "Mein" Gitter hat aber nix mit einer Schranke zu tun, die Halbschranke ist auf der anderen Seite, das steht da nur "einfach so". Du kannst es auch in meinem verlinkten Foto am linken Rand ganz vorne sehen, da ist nur Ampel und Andreaskreuz auf der Seite. Kannst du mir da nochmal ein genaueres Foto schicken?? Imho wird ein Geländer nicht grundlos aufgestellt .. Bei einer Baustelleampel geht meiner Ansicht da gar nichts. Wenn die auf den Schranken zufahrende Richtung Grün hat, muss man die Richtung sperren, die Räumfrist abwarten und dann erst kann ich der Gegenseite grün geben. Wenn die Baustelle ausreichend lang ist (und das muss gar nicht viel sein), dann ist der Zug schon da, bevor es grün wird. Genau! Und da die Bau-LSA und die BÜSA nicht miteinander kommunizieren (können), können sie nicht parallel laufen. Lösung: BÜ ausschalten und Bau-LSA mit Eingriffsmöglichkeit für den BÜP. Ich achte sehr darauf, nicht auf einem BÜ stehen bleiben zu müssen. Ist mir unlängst aber passiert. 10 m nach dem BÜ ist links eine Seitengasse und ein Abbiegeverbot in diese. Klar hat sich dort ein Depp zum links Abbiegen angestellt, weil der Schranken gerade erst hoch ging, stand in die Gegenrichtung eine Kolonne und keinem viel ein, dem Deppen gegenüber auf den Vorrang zu verzichten. ![]() Ansonsten ist der verbotenerweise Linksabbieger der Schuldige bei einem Unfall (auch wenn das einem Betroffenen nicht viel hilft) Ich werde ja schon dauernd beschimpft (Hupe, Lichthupe etc.) wenn ich an einer normalen Kreuzung bei grün vor der Ampel stehen bleibe weil klar zu erkennen ist das die Kreuzung nicht vollständig queren kann, wegen was auch immer. Ja das ist mittlerweile hier auch schon Normalität! ![]() Juckt mich aber nicht - ich bleib da stur stehen. Wer mir blöd kommt dem ![]() ![]() Wer aber auf einen Bahnübergang fährt, ohne sicher zu sein diesen auch in einem Zug (Kalauer) überqueren zu können (technische defekte am Fz. lassen wir mal außen vor, höhere Gewalt) hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Sag ich ja - nur leider kann man solchen Deliquenten nicht gleich vor Ort die FE schreddern... Wer sich dann noch auf falsche Verkehrszeichen beruft (auch wenn es bei der Aufstellung Fehler gegeben hat) disqualifiziert sich noch einmal. Harte Worte, aber dazu stehe ich. Der gehört nochmal bei rot über den BÜ geschickt!! ![]() Wartest du auch bei einer Ampelkreuzung vor der Kreuzung bis dein Vordermann die Kreuzung verlassen hat? ![]() OJ ![]() -------------------- Kampf
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#5357
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7722 Beigetreten: 28.09.2012 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 65729 ![]() |
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#5358
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 10195 Beigetreten: 11.05.2008 Wohnort: eine große Stadt in Norddeutschland Mitglieds-Nr.: 41963 ![]() |
Nach Anlage 2 lfd Nr. 1 (Zeichen 201) gilt igO 5 Meter hinter dem Andreaskreuz Park(!)verbot. Das reicht bei mehrgleisigen BÜ ja kaum über das in §12(1) Nr. 4 geregelte Halteverbot _auf_ dem BÜ hinaus ![]() ![]() ![]() (jetzt weiß ich auch, warum ich in einer aktuellen Planung nach dem BÜ jeweils Z283 aufstellen lies) ![]() OJ ![]() -------------------- Kampf
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#5359
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 14165 Beigetreten: 13.04.2007 Wohnort: Ulm Mitglieds-Nr.: 30591 ![]() |
Ich glaube, in diesem Thread ist Breitenbrunn die am häufigsten genannte Ortschaft.
Und nun gibt es einen neuen Eintrag dazu: ![]() Zitat (MN) Breitenbrunn - Verkehrsunfall - Pkw gegen Zug Am Freitagabend, kurz nach 18:00 Uhr, befuhr ein 61-jähriger Autofahrer die Bahnhofstraße in östlicher Richtung. Am Bahnübergang übersah der Autofahrer den am Bahnhof soeben anfahrenden Zug. Die Regionalbahn setzte ihre Fahrt in Richtung Mindelheim fort. Als der Zug den Bahnübergang passierte, stieß der Pkw frontal gegen die rechte Seite des Zuges. Bei diesem Unfall wurde niemand verletzt. Am Pkw des Unfallverursachers entstand wirtschaftlicher Totalschaden von etwa 5000,- EUR. Nach ersten Erkenntnissen wird der Schaden am Zug auf etwa 10.000,- EUR geschätzt. Die Bahnstrecke sowie die Bahnhofstraße wurden vorrübergehend gesperrt. Die Freiwillige Feuerwehr Breitenbrunn war vor Ort, ebenso wie ein Notfallmanager der Deutschen Bahn. Nach der Unfallaufnahme wurden die Streckensperrungen gegen 20:30 Uhr wieder aufgehoben. (Pressemitteilung des Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten vom 02.12.2017) Ein Rückblick auf einige BÜ-Unfälle der letzten fünf Jahre dort findet ihr hier im Thread. |
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#5360
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7722 Beigetreten: 28.09.2012 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 65729 ![]() |
Ich glaube, in diesem Thread ist Breitenbrunn die am häufigsten genannte Ortschaft. OT: jetzt weiß ich endlich, wo dieses Breitenbrunn ist, dass der Lehrgangskollege auf dem Verbandsführer-Lehrgang beim Großbrand im Arnsberger Wald evakuieren wollte ![]() |
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#5361
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7184 Beigetreten: 13.04.2007 Mitglieds-Nr.: 30602 ![]() |
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#5362
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"oder ob die Frau abgelenkt war."
Ja, bspw. von diesen unsäglichen Umlaufsperren, die alle Aufmerksamkeit auf das unfallfreie Passierend derselben ziehen )insbesondere, wenn nicht ein einzelner gesundener Fußgänger ohne Zubehör durchgehen will, sondern eine Person ein Rad/Kinder/Gepäck/Rollstuhl/Hund/... dabei hat) statt auf den Zugverkehr ... Ich halte von den Teilen so dicht am Gleis wenig ... Nicht umsonst fordern ERA und EFA inzwischen einen Mindestabstand zwischen Umlaufsperre und Gleis/Straße/... Es gab auch schon tödliche Unfälle, weil an zu engen Sperren Leute daran scheiterten, das Gleis rechtzeitig wieder zu verlassen ... |
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#5363
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7184 Beigetreten: 13.04.2007 Mitglieds-Nr.: 30602 ![]() |
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#5364
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Immerhin ist es nicht verboten, nach erfolgreichem Slalom durch die Umlaufsperre vor Betreten der Gleise in aller Ruhe noch mal zu schauen, ob gerade ein Zug kommt.
Es wird sogar empfohlen. Aber so ist das mit Gefahren. Gibt es irgendwo die Möglichkeit, zu verunglücken, ist es eine Frage der Zeit und der Anzahl der Passanten, bis die zuerst abstrakte Gefährdung tatsächlich Opfer fordert. Und ja, ein Handy könnte ein plausibler Grund sein, warum manche Passanten nicht auf sich selber aufpassen können. In Köln gab es ja schon entsprechende Vorfälle und sogar den Plan, im Gehweg Ampeln einzulassen für die Smombies. Wobei dies nur eine Möglichkeit unter vielen ist, was da die Ursache war. -------------------- |
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#5365
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5124 Beigetreten: 25.08.2008 Wohnort: Wien/Österreich Mitglieds-Nr.: 43905 ![]() |
Ich achte sehr darauf, nicht auf einem BÜ stehen bleiben zu müssen. Ist mir unlängst aber passiert. 10 m nach dem BÜ ist links eine Seitengasse und ein Abbiegeverbot in diese. Klar hat sich dort ein Depp zum links Abbiegen angestellt, weil der Schranken gerade erst hoch ging, stand in die Gegenrichtung eine Kolonne und keinem viel ein, dem Deppen gegenüber auf den Vorrang zu verzichten. ![]() |
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#5366
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Immerhin ist es nicht verboten, nach erfolgreichem Slalom durch die Umlaufsperre vor Betreten der Gleise in aller Ruhe noch mal zu schauen, ob gerade ein Zug kommt. ... genau dafür einen Abstand zwischen Umlaufsperre und Gleis mit mindestens 3 m vorzusehen, damit laut ERA Radfahrer nicht auf dem Gleis zu stehen kommen und damit laut EFA Rollstuhlfahrer sich nach Durchfahren der Sperre auf die Gleisquerung konzentrieren können, also genau für das, was Du sagst. Die 3 m gibt's hier aber nicht. Wer durch die Sperre durch ist, steh quasi gleich im Lichtraumprofil des Zuges ... Der Hund erst recht ...Es wird sogar empfohlen. |
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#5367
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 14165 Beigetreten: 13.04.2007 Wohnort: Ulm Mitglieds-Nr.: 30591 ![]() |
Kann man da nicht als normler Bürger eine Meldung ans Eisenbahnbundesamt machen?
![]() Oder wer kümmert sich um solche Gefahrenstellen nachhaltig? |
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#5368
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 15909 Beigetreten: 05.02.2008 Wohnort: Vussem bei Mechernich bei Euskirchen zwischen Köln, Bonn und Aachen Mitglieds-Nr.: 39938 ![]() |
Schon alleine deshalb gehört das Gitter da weg. Das Gitter darf aber nicht im Straßenraum stehen - und ein Ausweichen über einen gehweg darf weder planmäßig vorgesehen noch praktischerweiose geduldet werden... Was wenn da grad ne Mutter mit Kinderwagen fährt?? Wir reden hier doch nicht über den Normal- sondern einen Notfall. Intessiert dich wenn dir ein Übel von der Schwere eines Schrankeneinschlusses droht tatsächlich noch die StVO? An der Stelle habe ich noch nie Fußgänger gesehen, geschweige denn welche mit Kinderwagen, die laufen durchweg auf der anderen Seite. Und wenn da jetzt wirklich mal einer wäre käme man ohne das Gitter auch noch an dem vorbei auf den Gehweg. Zitat "Mein" Gitter hat aber nix mit einer Schranke zu tun, die Halbschranke ist auf der anderen Seite, das steht da nur "einfach so". Du kannst es auch in meinem verlinkten Foto am linken Rand ganz vorne sehen, da ist nur Ampel und Andreaskreuz auf der Seite. Kannst du mir da nochmal ein genaueres Foto schicken?? Imho wird ein Geländer nicht grundlos aufgestellt .. Gibt leider keine im Internet wie ich schon schrieb. Wenn ich nochmal vorbeikomme (was derzeit eher selten ist) mache ich aber mal welche. Könnte natürlich auch sein daß man da kein Problem sieht weil alle Züge da halten oder langsam fahren und jeder vor eingeschlossenen Autos noch bremsen kann. Ich habe da nämlich noch nie einen Zug schnell durchrauschen gesehen, die Sicht auf den BÜ vom Führerstand aus dürfte auch beidseitig schon von weitem gegeben sein. -------------------- "Es stimmt, die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten."
Konstantin Ziolkowski, russischer Raumfahrttheoretiker "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat." Werner Heisenberg, deutscher Physiker und Nobelpreisträger Reverse Engineering Modification: Imitation of "Imitation Of Life".... Für alle die Holländisch können: .... de negen oplichters .... dronken mensen en kinderen spreken altijd de waarheid. Sightseeing Brüssel: Kongreßplatz, Botanischer Garten, Kunstberg. Sightseeing Casablanca |
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#5369
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 10602 Beigetreten: 23.10.2013 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 70368 ![]() |
Immerhin ist es nicht verboten, nach erfolgreichem Slalom durch die Umlaufsperre vor Betreten der Gleise in aller Ruhe noch mal zu schauen, ob gerade ein Zug kommt. ... genau dafür einen Abstand zwischen Umlaufsperre und Gleis mit mindestens 3 m vorzusehen, damit laut ERA Radfahrer nicht auf dem Gleis zu stehen kommen und damit laut EFA Rollstuhlfahrer sich nach Durchfahren der Sperre auf die Gleisquerung konzentrieren können, also genau für das, was Du sagst. Die 3 m gibt's hier aber nicht. Wer durch die Sperre durch ist, steh quasi gleich im Lichtraumprofil des Zuges ... Der Hund erst recht ...Es wird sogar empfohlen. Hä? Man kann doch an der Grenze zwischen Ende Gitter und Anfang Bahngleise stehen bleiben. Oder gibt es da einen automatischen Kolben, der einen weiterschiebt? Und mein Hund ist entweder neben oder hinter mir, wenn was kritisch ist, niemals vor mir. -------------------- |
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#5370
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 22000 Beigetreten: 07.01.2004 Wohnort: ...ein kleines Dorf bei Bückeburg Mitglieds-Nr.: 1228 ![]() |
Außerdem ist die Fahrzeugbegrenzungslinie doch im unteren Bereich stark eingezogen, so dass ein Hund - sofern es sich bei ihm nicht gerade um eine dänische Dogge handelt - noch locker zwischen Herrchen und Zug Platz hat.
Doc -------------------- Es gibt Dinge, die muss man glauben, um sie sehen zu können,
und es gibt Dinge, die muss man sehen, um sie glauben zu können. Und dann gibt es noch ein paar Dinge, die kann man einfach nicht glauben, obwohl man sie sieht! |
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#5371
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Kann man da nicht als normler Bürger eine Meldung ans Eisenbahnbundesamt machen? Meinst Du mich bzgl. Umlaufsperren?![]() Wahrscheinlich werden die Betreiber derselben andere Richtlinien aus dem Hut zaubern, nach denen alles korrekt ist ... In den noch relativ neuen EAÖ finden sich die 3 m jedenfalls nicht und ich vermute, in den für Eisenbahnanlagen gültigen auch nicht (da könnte man sicher andere Baumstrukturfans fragen ... ![]() Daher: Oder wer kümmert sich um solche Gefahrenstellen nachhaltig? Niemand ... |
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#5372
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7722 Beigetreten: 28.09.2012 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 65729 ![]() |
Ja, bspw. von diesen unsäglichen Umlaufsperren, die alle Aufmerksamkeit auf das unfallfreie Passierend derselben ziehen )insbesondere, wenn nicht ein einzelner gesundener Fußgänger ohne Zubehör durchgehen will, sondern eine Person ein Rad/Kinder/Gepäck/Rollstuhl/Hund/... dabei hat) statt auf den Zugverkehr ... Ich halte von den Teilen so dicht am Gleis wenig ... Nicht umsonst fordern ERA und EFA inzwischen einen Mindestabstand zwischen Umlaufsperre und Gleis/Straße/... Es gab auch schon tödliche Unfälle, weil an zu engen Sperren Leute daran scheiterten, das Gleis rechtzeitig wieder zu verlassen ... Hast du dir die konkreten Sperren hier mal angeschaut? Auf den Bildern wirken sie eigentlich für Fußgänger (darum ging es ja hier) ausgesprochen großzügig dimensioniert, und auch zwischen Gleiskörper und Sperre ist noch ein gewisser Freiraum vorhanden. |
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#5373
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 10195 Beigetreten: 11.05.2008 Wohnort: eine große Stadt in Norddeutschland Mitglieds-Nr.: 41963 ![]() |
Ich glaube, in diesem Thread ist Breitenbrunn die am häufigsten genannte Ortschaft. Wußte gar nicht, dass es hier eine Art Ranking gibt... ![]() Zitat (MN) Breitenbrunn - Verkehrsunfall - Pkw gegen Zug Dieses Gitter hat die Frau und ihren Hund [/url] nicht davon abgehalten die Gleise zu überqueren Das soll es auch nicht - es ist eine Umlaufsperre, die an nicht-technisch gesicherten BÜ dazu dient: a) die Fußling-Ströme zu lenken und zum Blick auf die Strecke zu zwingen b) Fahrzeuge & Fahrräder vom Befahren abzuhalten ...wenn nicht ein einzelner gesundener Fußgänger ohne Zubehör durchgehen will... ![]() Ich halte von den Teilen so dicht am Gleis wenig ... Nicht umsonst fordern ERA und EFA inzwischen einen Mindestabstand zwischen Umlaufsperre und Gleis/Straße/... Das mag ja sein - an Bahn-BÜ sind die Umlaufsperren Bestandteil des BÜ - und damit in anordnung, Gestaltung & Co von der BÜ-Vorschrift geregelt - ERA/EFA hin oder her... Das "Abgelenkt" könnte sein (Handy ...), denn eine V 265 hört man. ![]() Nein, ich war in der Kolonne einige FAhrzeuge hinter ihm, 20 km/h, ensprechend kleiner Sicherheitsabstand. Als ich sah, dass die Kolonne stoppt, war ich schon auf dem BÜ. ![]() Kann man da nicht als normler Bürger eine Meldung ans Eisenbahnbundesamt machen? ![]() Oder wer kümmert sich um solche Gefahrenstellen nachhaltig? Welche Gefahrenstelle meinst du denn? (Die Umlaufsperre ist KEINE!) Anruf beim EBA bringt imho wenig; dann bei Gefahr im Verzug eher Anruf bei der ![]() Wir reden hier doch nicht über den Normal- sondern einen Notfall. Intessiert dich wenn dir ein Übel von der Schwere eines Schrankeneinschlusses droht tatsächlich noch die StVO? Das wohl nicht so... ![]() An der Stelle habe ich noch nie Fußgänger gesehen, geschweige denn welche mit Kinderwagen, die laufen durchweg auf der anderen Seite. Und wenn da jetzt wirklich mal einer wäre käme man ohne das Gitter auch noch an dem vorbei auf den Gehweg. Das mag aber an anderen BÜ nicht so sein - und den gehweg als "Notausfahrt" einzuplanen ist imho der falsche Weg. Zumal planerisch alles getan wird um Räumbehinderungen zu verhindern (Halbschrankenanlagen) bzw. bei Vollschrankenanlagen den Gefahrraum zu überwachen BEVOR ein Zug fährt! Könnte natürlich auch sein daß man da kein Problem sieht weil alle Züge da halten oder langsam fahren und jeder vor eingeschlossenen Autos noch bremsen kann. Ich habe da nämlich noch nie einen Zug schnell durchrauschen gesehen, die Sicht auf den BÜ vom Führerstand aus dürfte auch beidseitig schon von weitem gegeben sein. Nur weil man etwas nicht gesehen hat heißt das nicht das es das nicht gibt... ...das wäre mal ein Beispiel für eine VP-Verkehrsschau!! ![]() genau dafür einen Abstand zwischen Umlaufsperre und Gleis mit mindestens 3 m vorzusehen, ... Die 3 m gibt's hier aber nicht. .. ![]() Man kann doch an der Grenze zwischen Ende Gitter und Anfang Bahngleise stehen bleiben. Oder gibt es da einen automatischen Kolben, der einen weiterschiebt? Sowas ![]() Ja das Argument hab ich auch nicht ganz verstanden - im Zweifel bleib ich in der Umlaufsperre und trete nicht aus dieser heraus. In den noch relativ neuen EAÖ finden sich die 3 m jedenfalls nicht und ich vermute, in den für Eisenbahnanlagen gültigen auch nicht Sicher? Vielleicht an anderer Stelle (Stichwort: feste Einbauten)... ![]() (da könnte man sicher andere Baumstrukturfans fragen ... ![]() Ja???? - hat jemand gerufen? ![]() OJ ![]() -------------------- Kampf
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 24804 Beigetreten: 05.03.2007 Wohnort: Erlangen Mitglieds-Nr.: 29238 ![]() |
Guck mal zu, wie eine Gruppe solche Umlaufsperren passiert, erst recht, wenn ein paar der Fußgänger Fahrräder oder irgendwas sperriges mitführen. Der "Kolben" sind die Leute von hinten ("Heinz, mach hinne!") - und das nächste Problem ist dann der Stau vor der zweiten Umlaufsperre, die einen am zügigen Verlassen der Gleise hindert.
Letztlich ist es völlig egal, ob dieses Verhalten rational ist oder nicht. Die Umlaufsperren sind ja gerade erst dazu da, rationales Verhalten zu fördern, wenn sie das Gegenteil erreichen, sind sie fehl am Platz. -------------------- redonner sa grandeur à l'europe!
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#5375
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1546 Beigetreten: 25.03.2016 Wohnort: Nasses Dreieck Mitglieds-Nr.: 78460 ![]() |
Geständnis: manchmal war ich schon versucht, einen Bahnübergang trotz geschlossener Halbschranken zu überqueren, und zwar in folgender Situation (das bezieht sich nur auf die folgende Situation, und nein, ich habe das noch nie in die Tat umgesetzt!): es gibt hier einen Bahnhof, vor dem und hinter dem Straßen die Gleise kreuzen. Stündlich fährt je ein Zug in die beiden möglichen Richtungen. Wenn einer der Züge sich dem Bahnhof nähert, schließen sich an beiden Bahnübergängen die Schranken (das ist sicher so vorgesehen und sicher auch korrekt). An dem in Fahrtrichtung des Zuges hinter dem Bahnhof liegenden Bahnübergang könnte man imho eine ganze Weile gefahrlos die Gleise überqueren, weil der ankommende Zug a) ja erst noch anhalten muß und b) wenn er losfährt, ja erst sehr langsam ist.
Einziges Problem: manchmal fahren da auch Güterzüge; die halten natürlich nicht am Bahnhof. Das ist einer der Gründe, weshalb ich bisher auf das Queren verzichtet habe. Ich möchte auch kein schlechtes Beispiel abgeben. Und verboten ist es auch. Verlockend finde ich es aber schon …. -------------------- Ich hab jeden Tag Ostern. Irgendwas such ich immer.
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#5376
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Das soll es auch nicht - es ist eine Umlaufsperre, die an nicht-technisch gesicherten BÜ dazu dient: Funktioniert aber nur bei zweigleisigen Strecken ohne Gleiswechselbetrieb ... Also im Straßenbahnbereich ... Bei EBO nicht mehr zuverlässig, bei eingleisig gar nicht mehr, da läuft man in 50% der Fälle blind in die falsche Richtung ... a) die Fußling-Ströme zu lenken und zum Blick auf die Strecke zu zwingen ![]() b) Fahrzeuge & Fahrräder vom Befahren abzuhalten Dumm nur, wenn's ein fürs Radfahren freigegebener Weg ist ... ![]() Und das findet man oft ... ![]() Ich halte von den Teilen so dicht am Gleis wenig ... Nicht umsonst fordern ERA und EFA inzwischen einen Mindestabstand zwischen Umlaufsperre und Gleis/Straße/... Das mag ja sein - an Bahn-BÜ sind die Umlaufsperren Bestandteil des BÜ - und damit in anordnung, Gestaltung & Co von der BÜ-Vorschrift geregelt - ERA/EFA hin oder her... Welche Gefahrenstelle meinst du denn? Wie gesagt: Es gab schon genug Unfälle an den Teilen, wo die Umlaufsperre eher die Ursache des Unfalls war ...(Die Umlaufsperre ist KEINE!) Bspw. eine behinderte Liegedreiradfahrerin, die es wegen dieser nicht mehr schaffte, rechtzeitig vor dem Zug den BÜ zu verlassen ... Der BÜ lag auf einer ausgewiesenen Fernradroute. Bei einem hiesigen Unfall in BOStrab-Bereich war es m.E. auch eine Kombination aus Umlaufsperre und sichtbehinderndem Buschwerk bei einem jugendlichen Radfahrer. Erstmaßnahme: die bisher halbwegs era-kompatible Gegenseite wurde verschlimmbessert und das Radfahren verboten. Das Gebüsch wurde erst Wochen oder Monate später gestutzt ... genau dafür einen Abstand zwischen Umlaufsperre und Gleis mit mindestens 3 m vorzusehen, ... Die 3 m gibt's hier aber nicht. .. ![]() |
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#5377
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Mitglied ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 96 Beigetreten: 12.01.2010 Mitglieds-Nr.: 52240 ![]() |
Mal was zu Breitenbrunn, den Übergang kenne ich aus eigener Anschauung:
Man fährt von Osten durch eine wellige Landschaft bergab auf den Übergang zu. Ein Zug fällt vor dem Dorf optisch kaum auf, da sich seine Silhouette quasi in die Häuserlandschaft einfügt, wenn man nicht darauf achtet. Im Dunklen erst recht, da die beleuchteten Fenster auch gut zum Dorf "passen". Und bei tiefstehender Abendsonne sieht man quasi gar nichts. Und sagt jetzt nicht, dann müsse man halt besonders vorsichtig sein. Ja, korrekt, aber das Leben besteht halt nicht aus Idealfahrern, wie die Praxis immer wieder zeigt. Dieser Bahnübergang liegt einfach topographisch sehr ungünstig. Bin gespannt, ob die für 2020 angekündigte Schranke dann auch mal umgefahren wird. So ein Hindernis quer über die Fahrspur sollte schon etwas mehr auffallen. |
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#5378
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Gerüchteweise soll es hier im Faden namhafte BÜ-Experten geben ...
![]() Mal eine Frage zu einem BÜ, wo es vor gut 10 J. einen Busunfall gab, seitdem eine Langsamfahrstelle gibt und bisherige Überlegungen zur Aufhebung scheiterten, eine Brücke etwas nördlich an den Kosten für die Gemeinde, s. Artikel. Nun will die Bahn wohl am liebsten den (denkmalgeschützten und von einem Restaurant genutzten) Bahnhof plattmachen ... Das ist die Stelle bei Google und UDO und Mapillary. Wäre es auch möglich, die Stelle zu entschärfen, in dem man die Straße ein Stück weit über den Bach erweitert und dafür vermutlich die beiden Brücken umbaut? Oder wäre das Unsinn, weil immer noch keine ausreichenden Kurven etc. und eh mindestens so teuer wie die Brücke nördlich? |
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#5379
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 10195 Beigetreten: 11.05.2008 Wohnort: eine große Stadt in Norddeutschland Mitglieds-Nr.: 41963 ![]() |
Guck mal zu, wie eine Gruppe solche Umlaufsperren passiert, erst recht, wenn ein paar der Fußgänger Fahrräder oder irgendwas sperriges mitführen. Sicher muss man auch Gruppen beachten.. ...doch maßgeblich ist ein einzelner "Querungswilliger" - auch dieser muss sicher das Gleis überqueren. Und gruppen können hier halt nicht im Pulk rüber, sondern müssen sich vereinzeln. Die Umlaufsperre wird hier immer so als Störenfried/Unfallquelle/etc. dargestellt. Dabei ist sie doch eine Möglichkeit eines "abgespeckten" BÜ. Was wäre die Alternative? - gar kein BÜ - ein technisch gesicherter BÜ mit den ganzen baulichen Aufwänden und Kosten - nur DIE Kosten will dann wiederum keiner tragen. ![]() btw: die Umlaufsperren wurden früher anders ausgebildet (Abmessungen/Anordnung/etc.) - hierzu hat die TU-Dresden Praxisversuche mit Probanden durchgeführt... ...mit dem Ergebnis, dass neue Umlaufsperren mit anderen Abmessungen und einer anderen Form auszubilden sind. Z.B. hat man Radfahrern mit Anhänger berücksichtigt und das nächste Problem ist dann der Stau vor der zweiten Umlaufsperre, die einen am zügigen Verlassen der Gleise hindert. Auch hier gilt wie bei Fahrzeugen - erst den BÜ betreten wenn man sicher rüberkommt. @mir: Was wäre denn dein Alternativvorschlag? Geständnis: manchmal war ich schon versucht, einen Bahnübergang trotz geschlossener Halbschranken zu überqueren ![]() und zwar in folgender Situation (das bezieht sich nur auf die folgende Situation, und nein, ich habe das noch nie in die Tat umgesetzt!): es gibt hier einen Bahnhof, vor dem und hinter dem Straßen die Gleise kreuzen. Stündlich fährt je ein Zug in die beiden möglichen Richtungen. Wenn einer der Züge sich dem Bahnhof nähert, schließen sich an beiden Bahnübergängen die Schranken (das ist sicher so vorgesehen und sicher auch korrekt). An dem in Fahrtrichtung des Zuges hinter dem Bahnhof liegenden Bahnübergang könnte man imho eine ganze Weile gefahrlos die Gleise überqueren, weil der ankommende Zug a) ja erst noch anhalten muß und b) wenn er losfährt, ja erst sehr langsam ist. Sehr gefährliche Situation, denn: manchmal fahren da auch Güterzüge; die halten natürlich nicht am Bahnhof. Na die BÜ´s schließen, weil sie entweder zu dicht hinter dem deckenden Signal bzw. zu dicht hinter dem Bahnsteig liegen. Bei Bahnhöfen kann man es so programieren, dass der BÜ nach halt des zuges wieder öffnet. Das geht natürlich nicht, wenn zeitgleich der Gegenzug einfährt. Hinzukommt das viele Bahnsteige Haltepunkte - also freie Strecke - sind. Hier muss man vom betrieblich "ungünstigeren" Fall eines durchfahrenden Zuges ausgehen und den BÜ so programieren. Bei einem Bumnmelzug der am Bahnsteig hält wird der BÜ demnach auch bereits eingeschaltet - woher soll der Radsensor wissen was für ein Zug grad drüberfährt und ob der hält oder dorch durchfährt... Funktioniert aber nur bei zweigleisigen Strecken ohne Gleiswechselbetrieb ... Also im Straßenbahnbereich ... Bei EBO nicht mehr zuverlässig, bei eingleisig gar nicht mehr, da läuft man in 50% der Fälle blind in die falsche Richtung ... ![]() Die meisten Umlaufsperren sind so, dass man als Fußling 2 Richtungswechsel machen muss. Außerdem sollen sie eine Vereinzelung fördern. Dazu stehen die Umlaufsperren VOR dem Gleis; der Sehpuntk für den Fußling ist am Austritt aus der Umlaufsperre - dort hat er zu guggen bevor er über das Gleis geht. Dumm nur, wenn's ein fürs Radfahren freigegebener Weg ist ... ![]() Und das findet man oft ... Mit Verlaub: DAS ist aber kein Problem der Umlaufsperre, sondern des zu ihr führenden Radweges. (man führt ja auch keine Straße an einen Fußgängertunnel und wundert sich dann warum die Autos im zu kleinen Tunnel steckenbleiben) Eine Umlaufsperre ist lediglich für Fußgänger (und schiebende Radlinge) konzipiert. Entweder der Radweg ist nur so als Radweg beschildert (d.h. hat wenig Radlingverkehr) - dann tut ein "Absteigen" vor der Umlaufsperre den paar Radlingen nicht weh Oder der radweg ist stark befahren - dann ist die Umlaufsperre die falsche/ungeeignete Sicherung; hier gehört dann eine technische Sicherung hin. (dann erübringt sich auch das Problem von im Umlaufsperren-geländer hängengebliebener Fahrradanhänger&Co) Das ist ja das Problem. Die guten und richtigen Erkenntnisse der einen Richtlinienschreiber interessieren die anderen nicht unbedingt ... Sehe ich anders - die Bahn kümmert sich um ihre BÜ-Sicherungsanlagen und schreibt die zugehörigen Vorschriften; die "Straße" kümmert sich um ihren Kram. Oder was würdest du sagen, wenn die Bahn künftig die ERA gestaltet? Siehste - also warum sollen Dritte die Bahnvorschriften bestimmen!? ![]() Sicher? Und reden wir über die selben 3 m? ![]() Ich meine nicht den Abstand von der Gleismitte sondern den Abstand vom Verkehrsweg, also ab dem Punkt, wo feste Einbauten stehen dürfen, noch 3 m weg. Die Eisenbahn bezieht immer alles auf Gleisachse - und feste Einbauten an BÜ (z.B. Lichtzeichen, Schrankenantriebe aber auch Umlaufsperre) müssen mind. 3m von Gleisachse entfernt sein. Linienförmige feste Einbauten (z.B. eine gleisparallele Stützwand) sogar 3,30m. Wenn man die Umlaufsperre jedoch weiter weg vom Gleis anordnen würde, dann: - wäre der Gefahrenbereich länger - somit die Sperrstrecke was Auswirkungen auf die erforderliche Sichtflächenlänge hat - wären grundstücksprobleme die Folge, da die Umlaufsperre auf bahngelände stehen muss - besteht die Gefahr, dass die Fußlinge in dem dann längeren Bereich zwischen den Umlaufsperre ungeordneter umherlaufen Mal was zu Breitenbrunn, den Übergang kenne ich aus eigener Anschauung: Man fährt von Osten durch eine wellige Landschaft bergab auf den Übergang zu. Ein Zug fällt vor dem Dorf optisch kaum auf, da sich seine Silhouette quasi in die Häuserlandschaft einfügt, wenn man nicht darauf achtet. Im Dunklen erst recht, da die beleuchteten Fenster auch gut zum Dorf "passen". Und bei tiefstehender Abendsonne sieht man quasi gar nichts. Siehst nur du dieses Problem oder ist das 'allgemein bekannt'? Denn an jedem BÜ finden regelmäßig verkehrsschauen statt, wo auch die SBL und ![]() Und wenn es an einem BÜ Probleme oder Gefahrenpunkte gibt, sind diese Gegenstand dieser Verkehrsschau. So haben auch Dritte die Möglichkeit Änderungen an der BÜ-Anlage zu initiieren... Nur: Der SBL & ![]() Gerüchteweise soll es hier im Faden namhafte BÜ-Experten geben ... ![]() @Mueck: Du hast gerufen? ![]() Mal eine Frage zu einem BÜ, wo es vor gut 10 J. einen Busunfall gab... Also den Artikel hab ich verstanden und kann es soweit nachvollziehen... ... verstanden habe ich, dass die Gemeinde die Ersatzmaßnahme wegen des eigenen Kostenanteils ablehnt. Aber ohne die Gemeinde geht es nach EKrG eben nicht. Wobei es durchaus für die Gemeinde die Möglichkeit gibt für ihren Eigenanteil Fördermittel nach GVFG zu bekommen... Das ist die Stelle bei Google Das mit der örtlich nicht-möglichen Fahrbahnverbreiterung kann ich nachvollziehen - da müßte man einige Häuser abreisen ![]() Alternativ wäre eine Verkehrsbeschränkung denkbar - z.B. nur Pkw. Mit vernünftiger und richtiger Beschränkungs-Beschilderung machbar. Allerdings: - wären flankierende Maßnahmen notwendig um das Durchfahren von LKW&Co wirksam zu verhindern - z.B. ein Breiten-Tor - wäre für LKW&Co eine Alternativstrecke notwendig, die können ja nicht fliegen Auch denkbar wäre (bei nicht so hoher Verkehrsdichte) eine dauerhafte Engstellen-LSA mit BÜ-Kopplung (BÜSTRA) Wäre es auch möglich, die Stelle zu entschärfen, in dem man die Straße ein Stück weit über den Bach erweitert und dafür vermutlich die beiden Brücken umbaut? Oder wäre das Unsinn, weil immer noch keine ausreichenden Kurven etc. und eh mindestens so teuer wie die Brücke nördlich? Beim BÜ musst du auch die 27m-Räumstrekcen davor & danach sowie auch hier einmündende Seitenwege mit betrachten. Und die Brücken müssen das mitmachen können - das kann aber nur ein Brückenfachmann sagen.. --> also imho eher ![]() OJ ![]() -------------------- Kampf
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#5380
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5124 Beigetreten: 25.08.2008 Wohnort: Wien/Österreich Mitglieds-Nr.: 43905 ![]() |
Ich halte die Umlaufsperren für widersinnig. In Österreich gibt es meines Wissens keine.
Nimm einmal die Verkehrsteilnehmer ohne Führerschein und auch die, die einen Führerschein haben und das "queren erst wenn hnter der Kreuzung frei ist" schon lange vergessen haben. Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hat somit keine Ahnung von dieser Bestimmung. Man schafft da eine Gefahrenquelle und ich denke, dass diese gefährlicher ist als ohne dem Drängelgitter. |
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#5381
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 10602 Beigetreten: 23.10.2013 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 70368 ![]() |
Wenn es ohne Drängelgitter ginge, gäbe es keine. Man hätte sie nie erfunden.
Der einzelne Mensch mag vernunftbegabt sein, eine Menschenmenge dagegen verhält sich wie eine Hammelherde. Peinlich wird es dann, wenn Drängelgitter bewirken, dass immer nur einer die Gleise betreten kann und dabei keiner in Gegenrichtung die Gleise verlassen kann. Steht auf beiden Seiten eine Meute und will rüber, gibt das immer Rückstau bis aufs Gleis, da die ersten das Gleis erst verlassen können, wenn in Gegenrichtung keiner mehr das Gleis betreten will. Zwischen dem engen Durchlass und dem Gefahrenbereich muss also ein genügend großer Puffer sein, in dem sich der Rückstau sicher unterbringen lässt, falls ein Bähnlein naht. -------------------- |
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#5382
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Sicher muss man auch Gruppen beachten.. Klingt nach Elfenbeimturm fernab der Realität ... ...doch maßgeblich ist ein einzelner "Querungswilliger" - auch dieser muss sicher das Gleis überqueren. Und gruppen können hier halt nicht im Pulk rüber, sondern müssen sich vereinzeln. Die Mutter mit zwei kleinen Kindern muss dann also auch vereinzelt werden? Hmmm ... ![]() Tut mir ja leid, aber Dein Elfenbeinturm funktioniert nur beim Standardfußgänger mittleren Alters, das ist aber nicht praxisnah ... Die Mutter muss vermutlich paar mal die Kids von der Sperre pflücken, o was schön buntes muss haptisch kontrolliert werden. Eins wird sie dabei ganz sicher nicht machen: Auf den Zugverkehr achten, denn die Achtsamkeit gilt zwangsläufig der Umlaufsperre. Genauso wird's bei allem mit Handicap an Augen und Gehapparat sein. Und das Ganze auch bei mitgeführten Gegenständen, sei es die 4 Tüten Einkäufe, die nicht an die Umlaufsperre dotzen sollen, oder Rollatoren/Rollis/Normalräder/Spezialräder/Anhänger/... Das alles mit zusätzlicher Gruppendynamik, insbesondere bei sich begegnenden Gruppen, ist noch mal ein anderes Thema ... Die Umlaufsperre wird hier immer so als Störenfried/Unfallquelle/etc. dargestellt. Dabei ist sie doch eine Möglichkeit eines "abgespeckten" BÜ. Im Aschaffenburger Fall war das wohl einer der ersten Gedanken der DB ... Was wäre die Alternative? - gar kein BÜ ![]() - ein technisch gesicherter BÜ mit den ganzen baulichen Aufwänden und Kosten - nur DIE Kosten will dann wiederum keiner tragen. Mag sein ...- Oder ein ganz normaler Feldwegübergang. Komischerweise: Wenn paar Trecker oder andere Autos als Querungswillige dazukommen, geht das ganze auch ganz ohne Umlaufsperren... Dann traut man den Radfahrern offenbar zu, ganz normal ohne "helfende" Hindernisse auf dem Zugverkehr zu achten ... Übrigens: Der Aschaffenburger BÜ war womöglich mal ein anders gesicherter BÜ: Auf Google Maps sieht das jedenfalls danach aus, dass der Weg mal ohne Schlenker drüber lief ... Paar Artikel dazu: Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Usenet-Diskussion dazu, im Followup Nr. 4 beschreibt auch noch jemand eigene Erfahrungen anderswo ... Etc. DSO-Diskussion, die vom ADFC aufgeworfene Frage wäre interessant ... Der eine Artikel schreibt was von einer Unterführung, in Google sieht man was noch nicht so altes ein Stückchen weiter, aber der Weg dort führt woanders hin und versickert eh weit vor der Ortschaft, von daher bestand wohl auch die Gemeinde auf Erhalt des BÜ, über den, wenn OSM korrekt ist, auch immer noch der Radwanderweg führt. btw: die Umlaufsperren wurden früher anders ausgebildet (Abmessungen/Anordnung/etc.) - hierzu hat die TU-Dresden Praxisversuche mit Probanden durchgeführt... Durch eine neuere, vor allem hier im BOStrab-Bereich, kommt man halbwegs brauchbar durch...mit dem Ergebnis, dass neue Umlaufsperren mit anderen Abmessungen und einer anderen Form auszubilden sind. Z.B. hat man Radfahrern mit Anhänger berücksichtigt - Mit Liegedreirad - Mit Normalrad und Anhänger Wenn man beides aber kombinieren täte ... Und das alles nur bei Zweifachgattern. Dreifachgatter wie im Aschaffenburger Fall sind auf jeden Fall Teufelszeugs für alle Fahrradspezialfälle ... Außerdem steht noch reichlich altes Gelump rum ... Davon abgesehen sollte man mal die Ergebnisse der Dresdener genauer anschauen. Womöglich ist ja erfasst, wer unter welchen Umständen wie lange auf die Züge und wie lange auf die Sperre schaut ... ![]() Auch hier gilt wie bei Fahrzeugen - erst den BÜ betreten wenn man sicher rüberkommt. Im Aschaffenburger Fall gehe ich davon aus, dass der BÜ betreten wurde, als weit und breit im Rahmen der Sichtweiten kein Zug auszumachen war. Es hat aber das Verlassen des BÜ zu lange gedauert. Das lässt sich nun mal NICHT verhindern.Ähnliches wird im erwähnten 4. Followup beschrieben. Ich meine, zum BÜ bei Aschaffenburg kursiert auch irgendwo ein Video eines Durchfahrungsversuchs ... @mir: Was wäre denn dein Alternativvorschlag? Im Velomobilforum gab es auch zwei Diskussionen, die zweite auch zur Alternativensammlung. Weiß aber nicht, ob man die Fäden von außen sieht ...Bei den anderen verlinkten Diskussionen waren aber auch irgendwo Alternativen drin ... Die meisten Umlaufsperren sind so, dass man als Fußling 2 Richtungswechsel machen muss. Gerade diese Dreifachgatter sind Teufelszeugs, weil man da mit (auf Radwegen zulässigen) Sonderfahrzeugen/-gespannen da erst recht nicht vernünftig durchkommt ...Außerdem sollen sie eine Vereinzelung fördern. Dort ist er aber noch nicht raus aus dem Teil, da hängt der Anhänger evtl. noch in der Sperre fest, deswegen gehören Sehpunkt und Ausgang der Sperre getrennt, wie es auch ERA und EFA fordern:Dazu stehen die Umlaufsperren VOR dem Gleis; der Sehpuntk für den Fußling ist am Austritt aus der Umlaufsperre - dort hat er zu guggen bevor er über das Gleis geht. EFA: "Zwischen der Umlaufschranke und der zu querenden Straße muss eine Aufstellfläche von 3,00 m Länge vorhanden sein. Rollstuhlfahrern wird somit ermöglicht, sich nach dem Durchfahren der Schranke ganz auf den Querungsvorgang zu konzentrieren." ERA: "Zwischen der Umlaufsperre und dem zu querenden Verkehrsweg ist eine Aufstellfläche von 3 m Länge erforderlich. Damit wird vermieden, dass Radfahrer erst auf dem zu querenden Verkehrsweg zum Stehen kommen." Und damit sind meine 3 m gemeint, nicht Deine, denn mit Deinen wäre die Aufstellfläche im Regellichtraumprofil ... ![]() Mit Verlaub: DAS ist aber kein Problem der Umlaufsperre, sondern des zu ihr führenden Radweges. Da das Pferdefuhrwerk paar Jahre älter ist als die Eisenbahn, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass viele Wege in Fuhrwerksbreite und für alle Arten von Verkehrsteilnehmern älter sind als die Bahn samt BÜ ... ![]() (man führt ja auch keine Straße an einen Fußgängertunnel und wundert sich dann warum die Autos im zu kleinen Tunnel steckenbleiben) Es gibt genug in Unterführungen steckenbleibende Autos, insbes. Lkw ...Eine Umlaufsperre ist lediglich für Fußgänger (und schiebende Radlinge) konzipiert. Im Aschaffenburger Fall ist's eindeutig ein BÜ im Zuge einer Radroute, der vermutlich früher mal auch für Autos frei war... Der BÜ hat also für FAHRENDE Radler zu funktionieren!Außerdem dürfen auch geh- und anderweitig behinderte Radler radfahren. Und das auch alleine. Es ist verwegen anzunehmen, jeder dieser könnte ein Rad überhaupt schieben oder erst recht durch ein enges Hindernis. Im obigen Fall hat's ganz offensichtlich nicht geklappt ... Mein Liegedreirad vom Bautyp "Delta" (zwei Räder hinten) kann ich als Gesunder notfalls auch auf den "Hinterbeinen" rangieren, ist dann kompakter, aber bei häufigeren Bautyp "Tadpole" (zwei Räder vorne oder viel mehr fast mittig, auch der Typ im Fall bei Aschaffenburg) geht das nicht ... Davon abgesehen: Auch beim Normalrad wird dieses durch das Absteigen "breiter", indem man dann daneben steht und zwar in der Mitte daneben, dort wo man eigentlich den Platz beim Rangieren durch die Sperre am nötigsten hätte ... Zwischen den Beinen rollernd ist es platzeffizienter zu rangieren, wer das mit dem Gleichgewicht beherrscht ... Wer nicht, dürfte abgestiegen auch mehr Probleme haben ... Entweder der Radweg ist nur so als Radweg beschildert (d.h. hat wenig Radlingverkehr) - dann tut ein "Absteigen" vor der Umlaufsperre den paar Radlingen nicht weh S.o.Oder der radweg ist stark befahren - dann ist die Umlaufsperre die falsche/ungeeignete Sicherung; hier gehört dann eine technische Sicherung hin. Schön wär's ...(dann erübringt sich auch das Problem von im Umlaufsperren-geländer hängengebliebener Fahrradanhänger&Co) Hier in KA gibt's gleich 4 Dreifachgatter bei nicht wenig Radverkehr trotz richtigem BÜ weiter südlich. Und so dürfte es nicht selten sein ... Sehe ich anders - die Bahn kümmert sich um ihre BÜ-Sicherungsanlagen und schreibt die zugehörigen Vorschriften; die "Straße" kümmert sich um ihren Kram. Woher wusstest Du nur ... Oder was würdest du sagen, wenn die Bahn künftig die ERA gestaltet? Siehste - also warum sollen Dritte die Bahnvorschriften bestimmen!? ![]() Zusammensetzen der beiden Richtlinienschreiber/Planer/... wäre an Schnittstellen das Richtige ... 3m sind 3m... ![]() Die Eisenbahn bezieht immer alles auf Gleisachse - und feste Einbauten an BÜ (z.B. Lichtzeichen, Schrankenantriebe aber auch Umlaufsperre) müssen mind. 3m von Gleisachse entfernt sein. ... und erst nach Deinen 3 m kommen meine 3 m!Linienförmige feste Einbauten (z.B. eine gleisparallele Stützwand) sogar 3,30m. Wenn man die Umlaufsperre jedoch weiter weg vom Gleis anordnen würde, dann: M.E. wird so erst eine Notaufstellfläche geschaffen, die den BÜ wegen der Sperre nicht mehr rechtzeitig verlassen können. Und für die, die bei freier Strecke anfangen, die Umlaufsperre zu durchqueren und dann, wenn sie damit bei voller Konzentration darauf fertig sind, feststellen müssen, dass in der Zeit ein Zug gekommen ist ...- wäre der Gefahrenbereich länger - somit die Sperrstrecke was Auswirkungen auf die erforderliche Sichtflächenlänge hat - wären grundstücksprobleme die Folge, da die Umlaufsperre auf bahngelände stehen muss Das sollte kein Grund sein, was unsicheres zu bauen ...- besteht die Gefahr, dass die Fußlinge in dem dann längeren Bereich zwischen den Umlaufsperre ungeordneter umherlaufen Andernfalls stehen sie halt ungeordnet im Gleisbereich rum, s.o. im 4. Followup geschildert ..."@Mueck: Du hast gerufen? " Wen sonst? ![]() ![]() "Also den Artikel hab ich verstanden und kann es soweit nachvollziehen... ... verstanden habe ich, dass die Gemeinde die Ersatzmaßnahme wegen des eigenen Kostenanteils ablehnt." Jo, wobei ich die ganze Geschichte nicht mehr auswendig weiß ... Womöglich wurden ihr mal deutlich weniger Kosten versprochen ... "Aber ohne die Gemeinde geht es nach EKrG eben nicht. Wobei es durchaus für die Gemeinde die Möglichkeit gibt für ihren Eigenanteil Fördermittel nach GVFG zu bekommen..." Müsste man der mal erzählen ... ![]() "Das mit der örtlich nicht-möglichen Fahrbahnverbreiterung kann ich nachvollziehen - da müßte man einige Häuser abreisen ![]() Alternativ wäre eine Verkehrsbeschränkung denkbar - z.B. nur Pkw. Mit vernünftiger und richtiger Beschränkungs-Beschilderung machbar. Allerdings: - wären flankierende Maßnahmen notwendig um das Durchfahren von LKW&Co wirksam zu verhindern - z.B. ein Breiten-Tor - wäre für LKW&Co eine Alternativstrecke notwendig, die können ja nicht fliegen" In der Tat die da auch nicht ... ![]() ... und der Bus will auch den Bf anfahren ... "Auch denkbar wäre (bei nicht so hoher Verkehrsdichte) eine dauerhafte Engstellen-LSA mit BÜ-Kopplung (BÜSTRA)" Das wäre eine Idee ... Ist aber recht dicht befahren die Strecke, wäre eine kleine Herausforderung ... ![]() "Beim BÜ musst du auch die 27m-Räumstrekcen davor & danach sowie auch hier einmündende Seitenwege mit betrachten. Und die Brücken müssen das mitmachen können - das kann aber nur ein Brückenfachmann sagen.. --> also imho eher ![]() Die Grenzmarkierung ist offenbar laut Google 24 m lang ... Wenn man die Kurve über den Bach strecken könnte, sollte man 27 m zusammenkriegen können ... Ich würde mal davon ausgehen, dass man die beiden Brücken ersetzen müsste durch eine mind. 50 m lange Verdohlung o.ä. Habe aber keine Idee, wie teuer das wäre ... name='haidi' "Ich halte die Umlaufsperren für widersinnig. In Österreich gibt es meines Wissens keine." Tu felix Austria "Man schafft da eine Gefahrenquelle und ich denke, dass diese gefährlicher ist als ohne dem Drängelgitter." :yes name='Explosiv' date='14.12.2017, 16:07' post='1057959279'] "Wenn es ohne Drängelgitter ginge, gäbe es keine. Man hätte sie nie erfunden." Man hat schon viele völlig überflüssige und/oder saugefährliche Sachen erfunden ... "Der einzelne Mensch mag vernunftbegabt sein, eine Menschenmenge dagegen verhält sich wie eine Hammelherde. Peinlich wird es dann, wenn Drängelgitter bewirken, dass immer nur einer die Gleise betreten kann und dabei keiner in Gegenrichtung die Gleise verlassen kann. Steht auf beiden Seiten eine Meute und will rüber, gibt das immer Rückstau bis aufs Gleis, da die ersten das Gleis erst verlassen können, wenn in Gegenrichtung keiner mehr das Gleis betreten will. Zwischen dem engen Durchlass und dem Gefahrenbereich muss also ein genügend großer Puffer sein, in dem sich der Rückstau sicher unterbringen lässt, falls ein Bähnlein naht." Genau dafür könnten "meine" 3 m da sein ... |
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#5383
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2429 Beigetreten: 17.07.2011 Wohnort: Im Südbadischen Mitglieds-Nr.: 60398 ![]() |
Das Empfangsgebäude zu sprengen und die Straße geradeaus zu bauen scheint mir auch eine recht einfache Lösung zu sein.
Oder man macht die Straße zur Einbahnstraße, und legt nördlich vom Bahnhof, bei der Halle mit roten Dach noch eine kerzen gerade Einbahnstraße in die andere Richtung mit neuem Bü an, die B10 und Industriestraße verbindet. Dann hätte man das problem mit Begegenungsverkehr ziemlich engültig komplett los. Oder wenn das nicht geht (bezüglich Bü Neubau), baut man nur einen Bü an der oben genannten Stelle, und hebt den alten auf, und deklaiert das ganze anschließend als lediglich eine Verschiebung des existierenden Bü um ein paar Hundert Meter. |
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#5384
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bei der Halle mit roten Dach Die da?Das wäre noch weiter weg als die ehedem geplante Brücke irgendwo da ... Wie weit darf man denn BÜs verlegen/verändern (incl. teilen), ohne das Eisenbahnkreuzungsrecht auszulösen? Am Ende des Bahnsteigs wäre ja noch eine Variante für das Einbahnstraßenmodell ... |
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#5385
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2429 Beigetreten: 17.07.2011 Wohnort: Im Südbadischen Mitglieds-Nr.: 60398 ![]() |
Nein ich meinte diese hier: Industriestraße 9
Genau dort hin wo schon der Felweg ist. Einfach weil das die erste Möglichkeit im Verlauf der Staße ist wo keine Gebäude oder sonst was im Weg stehen (am Ende des Bahnsteiges wäreja so wie es aussieht ein Friedhof im weg = aussichtslos) und nur "freies Feld" ist, also der Aufwand und alles am geringsten dort eine neue Straße an zu legen, und gleichzeitigdie Umwege für die Leute mit wenigen hundert Metern überschaubar bleiben. Und wenn man mal genau hin sieht, geht der Bahnsteig mindestens noch 1/4 über meine angedachte Stelle für den Bü hinaus, nur scheint lediglich der benutzte Teil des Bahnsteiges viel kürzer zu sein. |
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#5386
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Dann bist Du ungefähr an der Stelle, wo auch die Überführung hinsollte ...
Für diese hätte man die B10 anheben müssen. Ob B10 und Bahnstrecke eine für einen BÜ nötige annähernd gleiche Höhenlage haben, weiß ich aktuell nicht. Der Haltepunkt wird derzeit nur von Stadtbahnen bedient, der aktuell ausgebaute Bahnsteig passt für eine Stadtbahn-Doppeltraktion, ist an der verlinkten Stelle zu Ende, zu der man evtl. die Friedhofszufahrt als Einbahnstr. nutzen könnte. Aber auch da gäbe es evtl. die Höhenfrage ... Wetter ist mir gerade zu ungemütlich, um da mit Schnupfen hinzuradeln und nachzuschauen ... ![]() |
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Beitrag
#5387
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1439 Beigetreten: 20.05.2014 Wohnort: Hamburg Mitglieds-Nr.: 72608 ![]() |
Das Problem ist nur, dass die Gemeinde garkeinen Bahnübergang mehr will.
Edit: auf @EMDs Beitrag gezogen. -------------------- Etwaige Werbelinks in diesem Beitrag wurden durch die Forensoftware automatisch hinzugefügt. Ich distanziere mich davon ausdrücklich.
Internet ≠ Realität |
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#5388
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7722 Beigetreten: 28.09.2012 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 65729 ![]() |
Dann nützt es aber doch auch nichts, das Empfangsgebäude abzureißen?
![]() Wenn sie aber keinen BÜ will und keine Brücke bezahlen kann, dann bleibt ihr wohl nur noch, die Wohn- und Gewerbebereiche östlich der Bahnlinie leerzuziehen und einzuebnen. Was aber irgendwie das Problem mit dem Friedhof nicht löst. |
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#5389
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1439 Beigetreten: 20.05.2014 Wohnort: Hamburg Mitglieds-Nr.: 72608 ![]() |
Tja. Laut dem verlinkten Mitteilungsblatt will die Gemeinde anscheinend eine Brücke und eine Fußgängerunterführung, aber nichts zahlen...
Wenn man zwischen den Zeilen liest, will die Bahn wahrscheinlich die Langsamfahrstelle loswerden und deshalb umbauen. Edit: Eine Brücke ists nur. Der Beitrag wurde von Schlepper bearbeitet: 15.12.2017, 13:54 -------------------- Etwaige Werbelinks in diesem Beitrag wurden durch die Forensoftware automatisch hinzugefügt. Ich distanziere mich davon ausdrücklich.
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#5390
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2429 Beigetreten: 17.07.2011 Wohnort: Im Südbadischen Mitglieds-Nr.: 60398 ![]() |
Typisch, die Gmeinde will mal wieder alles und nichts.
Da sollte die DB mal eine klipp und klare Frist setzen, bis dahin brauchen wir eine Entscheidung, ansonsten sperren wir den Bü für den Straßenverkehr und die Gemeinde soll selbst schauen wie sie die Gebiete dahinter anbindet. Ich wette dann würde man eine Lösung finden, weil dann die Leute die dort wohnen und die Betriebe randalieren würden. |
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#5391
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2233 Beigetreten: 06.03.2007 Wohnort: Aachen Mitglieds-Nr.: 29273 ![]() |
Naja, in Höhe des Bahnhofs einen Fußgänger/Radfahrerübergang (dafür sollte der Platz reichen) und sonst Ertüchtigung der Strasse von der Brücke hier am Schützenhaus rein durch den Wald bis hier.
Braucht dann nur eine Brücke über den Bach, aber das geht sicher einfacher als über die Bahn. es grüßt thetdk -------------------- ----------------------------------------------------------
Schon weil wir alle in einem Boot sitzen, ist es gut, das wir nicht alle auf der gleichen Seite stehen ---------------------------------------------------------- |
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#5392
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1030 Beigetreten: 26.05.2015 Mitglieds-Nr.: 76297 ![]() |
@thetdk
Damit gibt es ein paar Probleme: Der bestehende Weg vom Schützenhaus ist nur max. 3 Meter breit und hat nur "Waldwegqualität" . Den must du LKW-gerecht ausbauen also wohl mindestens auf die doppelte Breite bringen. Das geht nicht, ohne Wald abzuholzen und/oder in anliegende Privatgrundstücke einzugreifen. Die Gemeinde Remchingen (Enzkreis) wird nicht erfreut sein, das sie den LKW-Verkehr aus einem Industriegebiet der Gemeinde Pfinztal (Landkreis Karlsruhe) aufnehmen soll. Die bestehende Brücke im Verlauf der Ellenbogenstrasse ist auf 2m Breite und 3t beschränkt . Die Anwohner dieser Strasse ( die auch nur 5m breit ist) werden über LKW-Verkehr ebenfalls nicht erfreut sein. Und LKW-Fahrer über die engen Ecken in die Wiesenstr. und die Industriestr. ebenfalls nicht Und eine Brücke, die das Speditionsgelände direkt anbindet hat wohl das Problem, das der Spediteur keinen Durchgangsverkehr auf seinem Gelände will. @Mueck Die B10 liegt dort etwas höher als die Bahnlinie ( geschätzt etwa 2-3 m ). @hk_do Da gibt es auch noch eine erst letztes Jahr durch einen Neubau erweiterte Privatschule. Und die Kläranlage. Es gibt möglicherweise noch eine Option: Durch das Klärwerksgelände durch und am anderen Ende eine Brücke zur Hammerwerksstrasse statt direkt zur B10. |
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#5393
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7932 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Damit gibt es ein paar Probleme: Das denke ich auch ... ![]() Die B10 liegt dort etwas höher als die Bahnlinie ( geschätzt etwa 2-3 m ). Mir war's auch so, dass da bissele Differenz drin ist, aber für genauer bin ich da zu selten ...Es gibt möglicherweise noch eine Option: Durch das Klärwerksgelände durch und am anderen Ende eine Brücke zur Hammerwerksstrasse statt direkt zur B10. Das läge nach Blick auf die Karte nicht so fern, aber was steckt da drin? Privat? Dann hätte man da evtl. ein Problem ... Evtl. reicht's da aber auch direkt an die B10 ran ...Den BÜ so lassen für Fuß/Rad ... Ohne Umlaufsperren ... ![]() |
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#5394
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 10195 Beigetreten: 11.05.2008 Wohnort: eine große Stadt in Norddeutschland Mitglieds-Nr.: 41963 ![]() |
Es ist wohl wieder Saison!
![]() Gleis mit Supermarktzufahrt verwechselt!? Fußling umgeht geschlossene Schranken "Da kommt sonst nie ein Zug! ![]() OJ ![]() -------------------- Kampf
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#5395
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 15909 Beigetreten: 05.02.2008 Wohnort: Vussem bei Mechernich bei Euskirchen zwischen Köln, Bonn und Aachen Mitglieds-Nr.: 39938 ![]() |
Über den BÜ in Hachen fahre ich selbst öfters, also unauffällig ist der gerade nicht, A-Kreuze Blinklichter alles da und richtig ausgerichtet. Wenn's geblinkt hat kann man sich nicht auf Unübersichtlichkeit berufen, und Docs olle dicke Tante in ursprünglicher Kriegsbemalung
![]() Oh, sehe gerade es ist doch ein anderer BÜ, mitten im Dorf ohne Blinklichter. -------------------- "Es stimmt, die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten."
Konstantin Ziolkowski, russischer Raumfahrttheoretiker "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat." Werner Heisenberg, deutscher Physiker und Nobelpreisträger Reverse Engineering Modification: Imitation of "Imitation Of Life".... Für alle die Holländisch können: .... de negen oplichters .... dronken mensen en kinderen spreken altijd de waarheid. Sightseeing Brüssel: Kongreßplatz, Botanischer Garten, Kunstberg. Sightseeing Casablanca |
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#5396
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 10602 Beigetreten: 23.10.2013 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 70368 ![]() |
Die trainieren wohl für den Darwin-Award. Einer war dabei erfolgreich. Mir tun nur immer die Lokführer leid.
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#5397
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 10195 Beigetreten: 11.05.2008 Wohnort: eine große Stadt in Norddeutschland Mitglieds-Nr.: 41963 ![]() |
Ich halte die Umlaufsperren für widersinnig. Sie sind aber ein Teil der (nicht-technischen) Bü-Sicherung... Was wäre denn deine Alternative für diese Fußgänger-BÜ?? Nimm einmal die Verkehrsteilnehmer ohne Führerschein und auch die, die einen Führerschein haben und das "queren erst wenn hnter der Kreuzung frei ist" schon lange vergessen haben. Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hat somit keine Ahnung von dieser Bestimmung. Wenn man so argumentiert, dann müßte man auch die Ampeln abschaffen, weil es da ja auch Leute gibt die bei dunkelgelb (trotz bereits erkennbarem Rückstau bis auf die Kreuzung) noch auf die kreuzung fahren und dort verhungern... Man schafft da eine Gefahrenquelle und ich denke, dass diese gefährlicher ist als ohne dem Drängelgitter. Also was dann bzw. stattdessen? ![]() ![]() Klingt nach Elfenbeimturm fernab der Realität ... @Mueck! Danke!!! ![]() Realität hab ich mehr als mir lieb ist - ich hab im Rahmen meiner Tätigkeit immer wieder mit (überwiegend vorsätzlichem) Fehlverhalten an BÜ´s zu tun! Die Mutter mit zwei kleinen Kindern muss dann also auch vereinzelt werden? Hmmm ... ![]() Tut mir ja leid, aber Dein Elfenbeinturm funktioniert nur beim Standardfußgänger mittleren Alters, das ist aber nicht praxisnah ... Die Mutter muss vermutlich paar mal die Kids von der Sperre pflücken, o was schön buntes muss haptisch kontrolliert werden. Eins wird sie dabei ganz sicher nicht machen: Auf den Zugverkehr achten, denn die Achtsamkeit gilt zwangsläufig der Umlaufsperre. Genauso wird's bei allem mit Handicap an Augen und Gehapparat sein. Nochmal: Die Umlaufsperre ist VOR dem Gleis. Und nach deren Durchquerung steht der/die Betreffende am Sehpunkt und kann auf die Strecke schauen, ob was kommt ... @Mueck: Wie würdest du denn solch einen nicht-technischen Fußling-BÜ sichern? - Oder ein ganz normaler Feldwegübergang. Komischerweise: Wenn paar Trecker oder andere Autos als Querungswillige dazukommen, geht das ganze auch ganz ohne Umlaufsperren... Dann traut man den Radfahrern offenbar zu, ganz normal ohne "helfende" Hindernisse auf dem Zugverkehr zu achten ... STOPP!!!!! Hier vergleichst du Äpfel mit Melonen. Ein Fußling-BÜ mit Umlaufsperren ist eine Sonderform von nicht-technisch gesicherten BÜ. Vorteil. Da hier nur vereinzelte Fußlinge rübergehen, ist die erforderliche Sichtfläche (beginnend am Sehpunkt=Austrittspunkt aus der Umlaufsperre; die gleisparallele Länge zu beiden Richtungen ergibt sich aus Querungslänge und Zuggeschwindigkeit) recht schmal und daher örtlich einfacher herzustellen/zu erhalten. Bei Feldweg-BÜ hingegen dürfen fahrzeuge rüber; demzufolge sind die Sichtflächen für Fahrzeuge zu ermitteln - diese sind erheblich größer. Oftmals lassen sich diese nicht / nur teilweise herstellen oder erfordern massiven Rückschnitt bzw. grunderwerb/Grunddienstbarkeiten. Und DARAN scheitert es meistens. ergo ist eine Umlaufsperre eine abgespeckte Kompromißvariante. Durch eine neuere, vor allem hier im BOStrab-Bereich, kommt man halbwegs brauchbar durch - Mit Liegedreirad - Mit Normalrad und Anhänger Ohhh - mal lobende Worte eines Radlings... ![]() Und das alles nur bei Zweifachgattern. Imho nun der Standardfall. btw: früher gab es statt der Umlaufsperren oftmals Drehkreuze - da hatte weder Radling, Kinderwagen, Rollstuhl noch gepäck etc. eine Chance auf Durchkommen... ![]() Außerdem steht noch reichlich altes Gelump rum ... Bestandsschutz ... -------------------- Kampf
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Beitrag
#5398
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Im Velomobilforum gab es auch zwei Diskussionen, die zweite auch zur Alternativensammlung. Weiß aber nicht, ob man die Fäden von außen sieht ... Bei den anderen verlinkten Diskussionen waren aber auch irgendwo Alternativen drin ... Ja sind lesbar... ... aber imho wenig wirklich brauchbares für die konkrete Anwendung "nicht-technisch gesicherter Fußgänger-BÜ" ![]() Dort ist er aber noch nicht raus aus dem Teil, da hängt der Anhänger evtl. noch in der Sperre fest, deswegen gehören Sehpunkt und Ausgang der Sperre getrennt, wie es auch ERA und EFA fordern: EFA: "Zwischen der Umlaufschranke und der zu querenden Straße muss eine Aufstellfläche von 3,00 m Länge vorhanden sein. Rollstuhlfahrern wird somit ermöglicht, sich nach dem Durchfahren der Schranke ganz auf den Querungsvorgang zu konzentrieren." ERA: "Zwischen der Umlaufsperre und dem zu querenden Verkehrsweg ist eine Aufstellfläche von 3 m Länge erforderlich. Damit wird vermieden, dass Radfahrer erst auf dem zu querenden Verkehrsweg zum Stehen kommen." Und damit sind meine 3 m gemeint, nicht Deine, denn mit Deinen wäre die Aufstellfläche im Regellichtraumprofil ... ![]() Aja - jetzt versteh ich DEINE 3m... Die Ansätze ERA/EFA hießen aber für den Bahnfall, dass die Sperrstrecke 2x3m länger wird... 8denn die wird ab Ausgang Umlaufsperre gemessen. Da das Pferdefuhrwerk paar Jahre älter ist als die Eisenbahn, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass viele Wege in Fuhrwerksbreite und für alle Arten von Verkehrsteilnehmern älter sind als die Bahn samt BÜ ... ![]() Aus meiner beruflichen Praxis kenne ich viele reine Fußweg-BÜ die auch früher nie was anderes waren.... Also nix mit Fahrzeugen.. Im Aschaffenburger Fall ist's eindeutig ein BÜ im Zuge einer Radroute, der vermutlich früher mal auch für Autos frei war... Der BÜ hat also für FAHRENDE Radler zu funktionieren! Ist aber ein Widerspruch in sich - entweder man hat nur wenige Radlinge und nimmt deren Zwangsabsteigen in kauf.. ...oder man kann eben keine Umlaufsperre als Sicherungsart anwenden! Alles andere ist der Versuch einen Maulwurf mit Handzeichen zu steuern. Zusammensetzen der beiden Richtlinienschreiber/Planer/... wäre an Schnittstellen das Richtige ... Abstimmungen sind imho durchaus sinnvoll und erforderlich. Nur letztendlich ist die Umlaufsperre als teil der BÜ-Sicherung eine Babhnanlage. - wären grundstücksprobleme die Folge, da die Umlaufsperre auf bahngelände stehen muss Das sollte kein Grund sein, was unsicheres zu bauen ...Aber an genau SOWAS scheitern solche Maßnahmen aber leider in der Praxis ![]() Zitat Auch denkbar wäre (bei nicht so hoher Verkehrsdichte) eine dauerhafte Engstellen-LSA mit BÜ-Kopplung (BÜSTRA)" Das wäre eine Idee ... Ist aber recht dicht befahren die Strecke, wäre eine kleine Herausforderung ... ![]() Aber grundsätzlich machbar. (müßte man planerisch mal durchdenken & durch- ![]() ...und legt nördlich vom Bahnhof, bei der Halle mit roten Dach noch eine kerzen gerade Einbahnstraße in die andere Richtung mit neuem Bü an, die B10 und Industriestraße verbindet. NEUE BÜ sind an Straßen nicht mehr zulässig und werden nicht mehr genehmigt. Oder wenn das nicht geht (bezüglich Bü Neubau), baut man nur einen Bü an der oben genannten Stelle, und hebt den alten auf, und deklaiert das ganze anschließend als lediglich eine Verschiebung des existierenden Bü um ein paar Hundert Meter. Das ist dann seeeehr dünnes Eis ![]() Wie weit darf man denn BÜs verlegen/verändern (incl. teilen), ohne das Eisenbahnkreuzungsrecht auszulösen? Die Entfernugn spielt KEINE Rolle. Selbst wenn man einen vorh. BÜ mit bestimmten Dingen ergänzt (z.B. Nachbau von Halbschranken) greift bereits das EKrG, da hierdurch die Sicherheit erhöht wird. Typisch, die Gmeinde will mal wieder alles und nichts. Ja wie so oft ... ![]() Da sollte die DB mal eine klipp und klare Frist setzen, bis dahin brauchen wir eine Entscheidung, ansonsten sperren wir den Bü für den Straßenverkehr und die Gemeinde soll selbst schauen wie sie die Gebiete dahinter anbindet. Nicht so einfach möglich, da bei bestehendem BÜ immer auch die rettungs-Versorgung (Feuerwehr, ![]() Mir tun nur immer die Lokführer leid. dito - an die denkt hinterher keiner. Da wird lieber der Verursacher zum armen Opfer der bösen Bahn... OJ ![]() -------------------- Kampf
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Beitrag
#5399
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 15909 Beigetreten: 05.02.2008 Wohnort: Vussem bei Mechernich bei Euskirchen zwischen Köln, Bonn und Aachen Mitglieds-Nr.: 39938 ![]() |
Irgendein Lokführer-Ausbilder hat doch mal gesagt fragt euch nicht ob es passiert in eurem zukünftigen Lokführerleben (gemeint waren primär Eisenbahnsuizide aber schlimme "normale" Unfälle wohl auch) sondern wann und wie oft.
@EMD in seiner etwas robusteren Art würde wahrscheinlich sagen wer da zu sensibel ist hat den Beruf verfehlt.... ![]() Als Lkw-Fahrer ist man ja auch nicht unbedingt besser dran, habe selbst mal am Kamener Kreuz einen zu spät erkannten schon am Boden liegenden Toten (jedenfalls sagte mir hinterher die Polizei daß er dies schon war, es kam auch später außer einem Unfallfragebogen nix mehr) überfahren. War zwar sehr schockiert und wurde erstmal vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht, konnte aber nach ein paar Tagen wieder fahren. Die "Unfallspuren" unten aus dem LKW pulen mußte zum Glück nicht ich, war damals noch nicht meiner. -------------------- "Es stimmt, die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten."
Konstantin Ziolkowski, russischer Raumfahrttheoretiker "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat." Werner Heisenberg, deutscher Physiker und Nobelpreisträger Reverse Engineering Modification: Imitation of "Imitation Of Life".... Für alle die Holländisch können: .... de negen oplichters .... dronken mensen en kinderen spreken altijd de waarheid. Sightseeing Brüssel: Kongreßplatz, Botanischer Garten, Kunstberg. Sightseeing Casablanca |
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Beitrag
#5400
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 352 Beigetreten: 30.10.2006 Wohnort: Badnerland Mitglieds-Nr.: 24665 ![]() |
So kann es auch passieren. Zum Glück nur Sachschaden.
Bahnübergang Da der Übergang aber in einer Senke liegt, kann ich das mit dem Blenden nicht ganz nachvollziehen. -------------------- Ich möchte sterben wie mein Großvater. Friedlich schlafend, und nicht schreiend und kreischend wie sein Beifahrer.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 19.08.2025 - 12:28 |