... Forum Straßenverkehr - der Verkehrstalk im Web


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> Fahrrad, Gehweg und rote Ampel, Rotlichtverstoß ?
sigggi
Beitrag 15.10.2005, 22:16
Beitrag #101


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Zitat (willi @ 15.10.2005, 23:05)
Zitat (sigggi @ 15.10.2005, 14:41)
Na ja, ich fahre bei Grün jedenfalls immer so...


Hat keiner eine Idee? think.gif Damit meine ich jetzt ganz sicher nicht, wie schon vorgeschlagen, dass sich Radfahrer dematerialisieren und als Füßgänger materialisieren sollen. wink.gif

Bei Rot wäre es am sichersten. Da rechnet der Rechtsabbieger sowieso mit Radfahrern und die Kraftfahrer aus meiner Seitenstrasse fahren ja nicht.



Eine sichere StVO konforme Lösung kenne ich auch nicht. Ist wohl auch nicht gewollt. Schliesslich muss ja die Legende der radelnden Verkehrrowdies genährt werden.


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Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal.
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willi
Beitrag 15.10.2005, 22:44
Beitrag #102


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Zitat (sigggi @ 15.10.2005, 23:16)
Schliesslich muss ja die Legende der radelnden Verkehrrowdies genährt werden.

Naja, Radwege werden bekanntermassen nicht für Radfahrer, sondern zur Förderung des Kraftfahrzeugverkehrs gebaut. Da brauchts keine Legenden dazu.

Mal meine "Ausbeute" der heutigen Radtour:
ca. 35 km Radweg gefahren - 3 x wurde mir Vorfahrt genommen, ich kann hier nur Dank jahrelang im Großstadtverkehr trainierter Reflexe noch schreiben wink.gif vor fünf Jahren hätte ich in gleicher Situation sicher 1 x unterm Auto gelegen wounded.gif
ca 8 km benutzungspflichtigen Radweg ignoriert thread.gif (in manchen Kleinstädten ist wahrscheinlich der Mountainbiker das Maß der Dinge no.gif ) - hat niemanden erkennbar gestört, bin offenbar nur fröhlichen Menschen begegnet smile.gif
ca. 100km ohne Radwege zurückgelegt - unbehelligt, ungestört... ..so viele smilies gibts garnicht

Naja, genug
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Hane
Beitrag 16.10.2005, 08:17
Beitrag #103


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Ich bleibe für eine regelkonforme Lösung bei:

In Bild 2 bleibt der Radfahrer stehen oder fährt vielleicht 1 Meter vor und wartet dort, um den Gegenverkehr durchzulassen.

Dann biegt er nach links auf den Radweg ab.

Daß der nachfolgende Verkehr auch warten muß, ist dessen Problem.

Der Grünpfeilabbieger kommt zuletzt.


Man sollte der Straßenverkehrtbehörde auf das Problem aufmerksam machen. Der Grünpfeil muß aus Sicherheitsgründen weg.


Nachher schmeiß ich mich auch nochmal auf Rad, bei dem Wetter cool.gif Mal sehen, wie weit mich meine Beine tragen.


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danke_mama
Beitrag 16.10.2005, 08:27
Beitrag #104


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Zitat (willi @ 15.10.2005, 11:55)
Zitat (danke_mama @ 15.10.2005, 11:19)
Bei Bild 1 darf der Pfeil eigentlich nicht so geschaltet sein.
Warum?
Ich bin jetzt mal Auto Rot: Wenn "mein" Grünpfeil leuchtet, rechne ich nicht mit feindlichen Verkehrsströmen.
Ich gehe davon aus, dass das auch den Bestimmungen entspricht.

Ich glaube aber, es handelt sich um einen Blechpfeil (s. Bild 2).
Da stimme ich @Hane zu: Der muss weg.
Ich bin wieder Auto Rot: Das sind zu viele Richtungen, die ich beim Blechpfeilabbiegen berücksichtigen muss.


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willi
Beitrag 16.10.2005, 09:24
Beitrag #105


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Zitat (danke_mama @ 16.10.2005, 09:27)
Ich bin wieder Auto Rot: Das sind zu viele Richtungen, die ich beim Blechpfeilabbiegen berücksichtigen muss.

Da hast du recht, dann könnten beide Varianten unzulässig sein.

Aber es gibt gleichartige Kreuzungen ohne Ampel. Da schaut es genau so aus. think.gif
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danke_mama
Beitrag 16.10.2005, 09:32
Beitrag #106


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Zitat (willi @ 16.10.2005, 10:24)
Aber es gibt gleichartige Kreuzungen ohne Ampel. Da schaut es genau so aus.
Nicht ganz genauso. Aber ähnlich (s. Bild 3 und 4, dann wäre noch RvL möglich, ...)
Ich sehe folgendes Problem:

Auto Rot ist Rechtsabbieger.
Rad Gelb ist Linksabbieger.
Normalerweise kreuzt sich hier nix, aber durch den Zweirichtungsradweg entstehen Schnittstellen, die sonst nicht vorkommen.

Ich schätze, dass sich da (abgesehen von der Vorfahrt) eine um 90° gedrehte seltsame Vorrangfrage ergibt.
Habe ich das verständlich ausgedrückt?
Ich habe übrigens den gelben Pfeil absichtlich in zwei Farbtönen gestaltet. Warum? Weil man auch noch fragen könnte, ob Rad Gelb im dunkleren Teil den Abbiegevorgang bereits abgeschlossen hat.

Ist aber sehr sehr theoretisch.
Natürlich nehme ich auch den großen Bogen, und ignoriere ein paar Meter weit den "Lolli". Das sind meine 1,26% Unkorrektheit.


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GM_
Beitrag 16.10.2005, 17:42
Beitrag #107


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Bin ja beruhigt, dass ich nicht der einzige bin, der "improvisiert". rolleyes.gif


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Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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willi
Beitrag 16.10.2005, 17:50
Beitrag #108


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@GM_ biggrin.gif wavey.gif


Zitat (danke_mama @ 16.10.2005, 10:32)
Ich schätze, dass sich da (abgesehen von der Vorfahrt) eine um 90° gedrehte seltsame Vorrangfrage ergibt.
Habe ich das verständlich ausgedrückt?
Ich habe übrigens den gelben Pfeil absichtlich in zwei Farbtönen gestaltet. Warum? Weil man auch noch fragen könnte, ob Rad Gelb im dunkleren Teil den Abbiegevorgang bereits abgeschlossen hat.

Jo, verstanden. Aber ob man das so "zerteilen" kann?


btw: Was erzählen denn die hier gelegentlich wink.gif anwesenden Fahrlehrer ihren Fahrschülern zu der hier vielfältigst beleuchteten NachlinksaufdenlinkenRadweg-Abbiegefrage. Oder kommt das in der Fahrschule nicht vor? Ich vermag mich nicht zu erinnern. crybaby.gif think.gif
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sigggi
Beitrag 16.10.2005, 21:45
Beitrag #109


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Zitat (Hane @ 16.10.2005, 09:17)
Ich bleibe für eine regelkonforme Lösung bei:

In Bild 2 bleibt der Radfahrer stehen oder fährt vielleicht 1 Meter vor und wartet dort, um den Gegenverkehr durchzulassen.

Dann biegt er nach links auf den Radweg ab.

Daß der nachfolgende Verkehr auch warten muß, ist dessen Problem.


Leider sehen Gerichte da ein Problem und das nicht unbegründet. Deshalb möchte ich mich nicht der Gefahr aussetzen von meinem Hintermann überrollt zu werden. Ich mache zwar manchmal "wilde" Aktionen mit meinem Fahrrad, doch immer nur wenn ich deren Ausgang selber bestimmen kann. Ich würde zwar verkehrsbedingt bremsen, wenn ich links auf den Radweg will. Doch ob mein Hintermann diese Zusammenhänge erkennt und entsprechend reagiert, darauf möchte ich mich nicht verlassen. Wir diskutieren hier ja selber schon seit Tagen darüber und sind zu keiner Lösung gekommen.
Zitat
In einem Urteil des Amtsgerichts München wurde einer auffahrenden Autofahrerin kürzlich Recht gegeben. Sie klagte, weil das Auto vor ihr an einer grünen Linksabbiegerampel losfuhr und dann plötzlich eine Vollbremsung machte. Die Klägerin fuhr auf, bekam aber Recht, da das Fahrzeug vor ihr ohne verkehrsbedingten Grund abbremste.

Unerheblich war für die Richterin der geringe Abstand der Auffahrenden zum Vordermann. Ihre Begründung: Im Großstadtverkehr müssen die Grünphasen an der Ampel ausgenutzt werden. Damit der Verkehr nicht behindert wird, sei es zulässig - so das Gericht – an der grünen Ampel mit geringem Abstand loszufahren. Dieses Urteil fällte das Amtsgericht München am 27. Juli 2001 (AZ: 345 C 10019/01).


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klausimausi
Beitrag 17.10.2005, 07:06
Beitrag #110


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Zitat (willi @ 15.10.2005, 23:44)
Mal meine "Ausbeute" der heutigen Radtour:
ca. 35 km Radweg gefahren - 3 x wurde mir Vorfahrt genommen ...
Meine Ausbeute vom Wochenende: Dito - nur das mit Vorfahrtnehmen war anders. Ein besonders blindes Exemplar von Autofahrer hat es nicht nur nicht nötig gehalten, ein Stoppschild in irgend einer Weise Aufmerksamkeit oder gar Tribut zu zollen, er hat es auch nicht für nötig gehalten, nach anderen Verkehrsteilnehmer Ausschau zu halten. Erst der Zwischenruf seiner Beifahrerin animierte ihn zum Halten. Ohne den geschulten Reflexen meinereiner wäre es dann allerdings zu spät gewesen! ranting.gif

Zitat (willi @ 15.10.2005, 23:44)
Naja, Radwege werden bekanntermassen nicht für Radfahrer, sondern zur Förderung des Kraftfahrzeugverkehrs gebaut. Da brauchts keine Legenden dazu.
Auf meiner Tour habe ich tatsächlich 30 km Radweg gefunden, der benutzungspflichtig war und
  • Besten geteert und auch noch sauber war
  • Durchgängig beste Sichtverhältnisse aufwies
  • Ständig mindestens 2,5 Meter Breite hatte (die Fahrbahn wohlgemerkt, der Sicherheitsraum kam noch dazu)
  • Bis auf die eine oder andere Ortsdurchfahrt durchgängig war (nur einmal die Seite gewechselt)
  • Bis auf einen Kreisverkehr ordentlich beschildert war (dort aber musste sowohl der Radfahrer als auch der Autofahrer vorfahrt achten whistling.gif )
Fazit: Es geht doch clapping.gif
Doch leider muss man danach noch suchen - normal ist das nicht crybaby.gif

Gruß,
Klaus


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@HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]"
@Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co."
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Hane
Beitrag 17.10.2005, 07:56
Beitrag #111


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@ Sigggi

Das Urteil würde ich als unpassend betrachten. Ein Radfahrer hätte dort einen verkehrsbedingten Grund zum Abbremsen. Ansonsten bleibt ja noch Stehenbleiben. Auch wenn die Kreuzung ein Ampel hat, muß es irgendwo eine Stromausfallbackuplösung geben, sprich ein Vorfahrtgewährenschild. Befindet sich über diesem ein Zusatzschild mit dem Rad und Doppelpfeil, daß einen querenden Zweirichtungsradweg ankündigt?



smile.gif Gestern war wieder eine dieser Tage, an dem man sich gerne auf dem Rad gequält hat! Toller Sonnenschein. Den richtigen Tritt gefunden. Sogar die Autofahrer haben mitgespielt. Nicht einer hat gehupt oder zuuu dicht überholt. Von Vorfahrtnahme war nirgens etwas zu entdecken. OK, es war auch nicht ein Meter Radweg dabei. Sogar auf der sonst verträumten Nebenstrecke hat es geklappt. Knapp 2,5 Meter geteerte Fahrbahn aber statt des durchschnittlichen halben Auto, das mir da sonst begegnet, wurde eine Richtung der Bundesstraße darüber umgeleitet. Und selbst das hat bestens geklappt.


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sigggi
Beitrag 17.10.2005, 10:54
Beitrag #112


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Zitat (Hane @ 17.10.2005, 08:56)
@ Sigggi

Das Urteil würde ich als unpassend betrachten. Ein Radfahrer hätte dort einen verkehrsbedingten Grund zum Abbremsen.

Du verstehst nicht was ich meine. Die Richter gehen davon aus, dass Niemand damit rechnen muss, dass der Vordermann bei Grün losfährt und gleich danach wieder bremst und nicht bis zur Kreuzungsmitte vorfährt wenn er links abbiegen will. So ist es ja in der Praxis auch - es rechnet Niemand damit.
Dass ich, als Radfahrer, kurz hinter der Haltelinie verkehrsbedingt bremse nützt mir wenig, da mein Hintermann wohl kaum meine Verkehrssituation erfasst. Siehst ja wie lange wir hier schon diskutieren, die Zeit hat man an einer Kreuzung nicht.
Fahr doch mal mit dem Auto an einer Kreuzung an und nimm nach 2 Metern einfach mal das Gas weg im ersten Gang. Da kannst Du erleben wie dein Hintermann in die Eisen geht, wenn nicht sogar dir hinten drauf fährt. Mit dem Fahrrad will ich das nicht testen.


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sigggi
Beitrag 17.10.2005, 11:00
Beitrag #113


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Zitat (Hane @ 17.10.2005, 08:56)
@ Sigggi

smile.gif Gestern war wieder eine dieser Tage, an dem man sich gerne auf dem Rad gequält hat! Toller Sonnenschein. Den richtigen Tritt gefunden. Sogar die Autofahrer haben mitgespielt. Nicht einer hat gehupt oder zuuu dicht überholt. Von Vorfahrtnahme war nirgens etwas zu entdecken. OK, es war auch nicht ein Meter Radweg dabei. Sogar auf der sonst verträumten Nebenstrecke hat es geklappt. Knapp 2,5 Meter geteerte Fahrbahn aber statt des durchschnittlichen halben Auto, das mir da sonst begegnet, wurde eine Richtung der Bundesstraße darüber umgeleitet. Und selbst das hat bestens geklappt.

Deshalb verstehe ich ja das ganze Geschrei nach Radwegen oder Radspuren überhaupt nicht. Auch ich habe an Strassen ohne jegliche Radverkehrsanlagen die wenigsten Probleme mit Autofahrern und das selbst in den engsten Nebenstrassen hier im Bergischen Land wo Tempo 100 erlaubt ist.
Gestern war Saisonabschluss hier in Köln. Eigentlich sollte es eine ruhige 110km Tour durch das Bergische werden. Na ja, nach 20 Km ging es aber schon wieder mit 185 Puls den ersten Anstieg hoch - schööööön war's smile.gif


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