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> MPU-Fragebogen Alkoholproblematik
corneliusrufus
Beitrag 30.03.2025, 17:52
Beitrag #51


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Es ist gestattet, auf die Widerruffrist (als Verbraucher) zu verzichten, wenn die Leistung (Labor, MPI) sofort beginnen soll.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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DummerCityPanzer
Beitrag 30.03.2025, 20:22
Beitrag #52


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Muss aber sicher schriftlich erfolgen und die müssten es dann insofern auch akzeptieren in dem man sofort einen Termin mit dem Arzt hat oder?
Kenne ja diese Praxis aus umgekehrter Sicht, hier ist es ausdrücklich verboten außer es handelt sich um Downloads (Filme, Spiele, Musik) auf welche man ja dann sofort Zugriff hat und ein Umtausch/Rückgabe hier nicht möglich ist.

Hier der Text auf der Seite vom TÜV Thüringen:

„Der vereinbarte Kontrollzeitraum beginnt frühestens nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist nach Zahlungseingang und Durchführung des ärztlichen Erstgespräch.”

Ich könnte hier zwar auf mein Recht verzichten was auch rechtens wäre aber wenn die auf Stur schalten ruft mich der Arzt erst nach den 14 Tagen an, war ja bei mir auch so der Fall.

Am 12.02. Vertrag beantragt, am 18.02. nachgehakt und am 20.02. Vertrag erhalten, sofort bezahlt und der Arzt rief mich am 11.03. an somit sollte der Zeitraum ab 11.03. starten und am 11.09. enden.

Würde bedeuten spätestens am 11.08. ein neuen 6monatigen Vertrag via Urin abzuschließen oder halt dann über Haare, wobei hier fühle ich mich aktuell sehr unwohl sehe aus wie ein Monchichi. laugh2.gif

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 30.03.2025, 21:14
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht


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ulm
Beitrag 30.03.2025, 21:16
Beitrag #53


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Das Nutzen der Funktion "Zitieren" erzeugt ein Vollzitat des betreffenden Postings. Damit entstehen lange Beiträge, die andere hilfsbereite User lesen ohne eine Erkenntnisgewinn zu bekommen. Du verschwendest damit die Zeit anderer.
Das "Zitieren" ist lediglich für das Zitieren der wesentlichen Passagen länger zurückliegender Postings gedacht.

Dankeschön für das zukünftige Nutzen der Funktion "Antworten".
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corneliusrufus
Beitrag 31.03.2025, 01:18
Beitrag #54


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Ja, natürlich muss es beweissicher sein. Und wie immer müssen beide Seiten sich einig sein. Wenn das geschehen ist, beginnt die AN-Zeit mit mit der Vereinbarung.

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DummerCityPanzer
Beitrag 04.04.2025, 13:12
Beitrag #55


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So es gibt zwei kleine Neuigkeiten, mein Ergebnis der HA ist nun endlich da, 12pg/mg Zeitraum 3 Monate zurück ab 10.Feb., die TF ist also denke ich komplett mit in diesem Ergebnis drin.

Wie seht ihr dass ist der Wert hier als dennoch gut/gering zu Werten? (ca. 1 1/2 Monate Abstinenz fließen hier auch rein)

Am 25.Apr hab ich einen Termin bei der Diakonie, auf welchen ich mich sehr freue, vor allem hoffe ich mich noch mehr öffnen zu können, da ja hier der Aspekt wegfällt dass Aussagen falsch gedeutet werden und man dann weil ein und dasselbe Unternehmen, einem bei der MPU im selbigen MPI auf die Füße fallen, versteht es nicht falsch aber ich denke jeder kennt das man sagt etwas und es wird falsch verstanden und irgendwie findet es seinen Weg zum eigentlichen „Prüfer”.


Auch meine Frau bekommt die Veränderung welche ich jetzt mache mit, den einen Tag fragte sie mich welcher Sekte ich beigetreten bin während sie mit den Kindern auf Kur war.
Ich denke ich bin auf einen guten Weg, ob es alles so klappt wie ich es möchte und den FS im Dezember wieder in meinen Händen halten darf wird mir die Zeit zeigen.


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corneliusrufus
Beitrag 04.04.2025, 19:32
Beitrag #56


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Das stiftet insgesamt Hoffnung.

Beteilige deine Frau. Zeige ihr, wo du liest. Was du denkst und warum. Was du fühlst, was in dir vorgeht.

Aus Missverständnissen kannst du lernen. Indem du dir ansiehst, wie sie entstanden sind. Nachfragst, warum dein Gegenüber zu ihrem Verständnis/zu ihrer Aussage kam. Und dadurch lernst, zielsicher, unmissverständlich den anderen einbindend zu formulieren. Authentisch zu sein, notwendige Emotion angemessen ausdrückst.

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DummerCityPanzer
Beitrag 08.04.2025, 09:54
Beitrag #57


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Das denke ich auch, so langsam fange ich an wirklich zu verstehen wo meine Probleme im Umgang mit Alkohol lagen was mir noch nicht ganz einleuchten mag sind die Veränderungen welche sich durch meine Abstinenz ergeben.
Ich kann hierzu lediglich sagen dass mir Alkohol weder fehlt noch könnte ich behaupten es würde mir schwer fallen nein zu sagen.

Ich habe versucht meine Kollegen etwas ins Boot zu holen, ihren Konsum auch zu überdenken aber hier stoße ich auf taube Ohren, soll auch grundsätzlich nicht mein Problem sein aber ich sehe bei ihnen ein ähnliches Risiko wie bei mir.

Kurz gesagt sie überschätzen sich genauso wie ich es auch getan habe.

Ich könnte mir nun auch sagen, dann fahr ich eben nie wieder mit dem Auto zu so einer Veranstaltung, vielleicht würde es auch gut gehen.
Mittlerweile kommt hier aber die Frage in mir hoch was Alkohol für mich war welche Bedeutung er für mich hatte.
Nüchtern und kurz gefasst hat er mir nie etwas gegeben klar wurde ich noch lockerer, lustiger und enthemmter aber im Grunde habe ich dass nicht gebraucht ich habe so gesehen konsumiert weil ich es wollte und weil in diesen Momenten auch alle anderen konsumiert haben aber rückblickend gesagt hat er den Abend nicht wirklich schöner gemacht ich war wegen den Leuten dort, nicht wegen des Alkohols, wir wollten gemeinsam auf ein tolles Jahr voller Erfolge zurückblicken, hierzu hätte es gereicht mit 1-2 Getränken anzustoßen, dass es so ausgeufert ist schließe ich auf mein mangelndes Wissen im Umgang mit Alkohol und dem verschobenen Selbstbild im Gehirn.



Meine Frau kennt Alkoholprobleme von ihrem Vater, er hatte aber im Gegensatz zu mir eine andere Problematik er trank häufig und ich trank meistens kontrolliert und konnte auch aufhören, dieses aufhören können legte ich aber hier und da ab bzw. dachte ich hier auch ich hörte bewusst auf aber rückblickend nein, mein Körper zeigte mir hör auf und ich habe es einfach nicht begriffen mein Körper entschied aufzuhören nicht ich.

Es fiel mir auch nie direkt auf die Füße, da es eingeplant wurde den nächsten Tag auf dem Sofa zu chillen und wenn doch etwas geplant war konnte ja schließlich meine Frau fahren, da sie immer nur maximal 1-3 alkoholische Getränke konsumiert hat, ich hatte nie Probleme nach einer Volltrunkenheit antriebslos zu sein, vermutlich hat es dass ganze noch schwerer gemacht hier ein Problem zu sehen.

Ich denke Sie sieht diesen Eisberg welchen ich nun sehe (noch) nicht, ich selbst kann wahrscheinlich nur von Glück sprechen dass hierbei keine Abhängigkeit oder Schäden meiner Gesundheit entstanden sind.

Meine Erkenntnis aus dem Ganzen ist etwas bedeutungsloses hat mir genommen was für mich von großer Wichtigkeit und Bedeutung war.


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DummerCityPanzer
Beitrag 28.04.2025, 10:21
Beitrag #58


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So letzte Woche Freitag war es nun soweit, mein Termin bei der Diakonie.
Nach einem etwas holprigen Start im Gespräch mit dem Herrn bin ich rückblickend doch sehr glücklich und positiv gestimmt mit ihm zusammen zu arbeiten.

Er sieht mich vorerst in Kategorie A3 und sagte auch dass es theoretisch möglich gewesen wäre ohne Abstinenz in die MPU zu gehen, er es aber versteht und mir positiv anrechnet.

Er vertritt auch eine Meinung/Ansicht welche ich so schon mal in Erwägung gezogen habe.

Bin ich ein guter Fahrer wenn ich Trinke und dann Fahre?

Sicher nicht, selbst wenn es bei einem Feierabend/-Bier geblieben wäre trotzdem wäre ich einem nüchternen Fahrer unterlegen.

Wie viele Feierabendbiere tranken Sie im Schnitt?

2-3 Biere, wobei natürlich nach einem Schluss sein sollte und bestenfalls gar keins getrunken werden sollte.

Warum haben Sie es getan und warum haben Sie eventuelle gefahren nicht gesehen/vernachlässigt?

Wir waren ein neues Team an der Arbeit und haben uns von Anfang an gut verstanden und durch die viele Zeit die wir gemeinsam verbrachten entwickelte sich ein enges Bündnis. Durch einen neuen Produkthochlauf verbrachten wir auch sehr viel Zeit mit und an der Arbeit hierdurch rückte das private Leben sehr zurück.

Dadurch das für mich aus Kollegen Freunde wurden kam es auch dazu gemeinsam Feierabendbiere zu trinken.

Eine Gefahr sah ich hier nicht dachte ich mir: Du fährst schon so lange und nie ist etwas passiert, Du bist ein guter Fahrer!

Auch von den Kollegen/Freunden sagte niemand etwas dazu sie fuhren ja schließlich selbst hinterher Auto.

Welche Erkenntnisse schließen Sie daraus?

Die Kollegen sind keine wirklichen Freunde ein Freund wäre jemand der hinterher einen Schlafplatz bietet oder einem zumindest sagt so kannst und darfst Du nicht mehr fahren, ruf Dir ein Taxi.

Ich selbst war blind und zu schwach nein zu sagen, ich überschätzte mein Können als Fahrer nun 1-2 mal im Monat, da ich jedes Mal bis zu 3 Bier trank. Gefahren tat ich ab mit Sätzen wie: es ist ja eh keiner mehr Unterwegs!

Ich glaube rückblickend fühlte ich mich einfach nur einsam, da ich durch meine Arbeit mein privates Umfeld nicht sehen konnte, ich sah neue Freunde in meinen neuen Kollegen welche aber keine waren.

Ich Erkenne hieran für mich das wahre Problem, die Ursache für meine TF, es sollten nicht die 1-2 Anlässe im Jahr sein an denen ich natürlich auch eine ungesunde Menge konsumierte aber zumindest sorgte ich hier für eine gewisse Sicherheit nicht fahren zu müssen.

Einfach gesagt ich hab mich selber überschätzt und Gefahren aus purem Egoismus heraus ausgeblendet, ich denke man hätte mich auch dort geschätzt hätte ich nichts getrunken oder wie ich schon in einem vorherigen Post schrieb alkoholfreies Bier von Anfang an mitbringen können.


Mein Verstand knüpfte hier die Verbindung, Du kannst fahren und alles wird gut gehen, mein Psychologe kommt also zu einer Erkenntnis welche von @corneliusrufus hier im Forum schon vermutet wurde?

Ich sehe hier nun tatsächlich etwas Licht am Ende des Tunnels nun mein Problem zu kennen.


Als inneres Motiv würde ich sagen war es der Egoismus etwas Ablenkung vom Alltag zu haben, da man sich wenig mit seinen normalen sonst gepflegten Umfeld verabreden konnte wählte man eben diese Alternative.

Als äußeres Motiv sehe ich die Offenheit, man wird lockerer enthemmter und ein neuer Kontakt ist schnell geknüpft, hierbei diente der Alkohol quasi als Vermittler, plump ausgedrückt.


Es sind auch nicht die anderen Schuld, ich habe es vermutlich selbst gemerkt nur zu spät, da ich zu den letzten Anlässen nur noch alkoholfreies Bier trank.
Ich bin auch wirklich froh über die von mir gewählte Abstinenz, ich denke hätte ich kT gewählt wäre der Abstand zum Alkohol zu gering, ich würde nicht so nachforschen wie ich es jetzt mache.


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corneliusrufus
Beitrag 28.04.2025, 22:30
Beitrag #59


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Deine beiden letzten Beiträge sind sehr reflektiert. Du schaust mit notwendigen Abstand auf Dich. Und hast dadurch die richtigen Erkenntnisse gewonnen. Bist bereit, Konsequenzen zu ziehen. Für Dich spricht dabei, Du bist bereit, diese am sicheren Ende zu ziehen, als Dich der offenen Grenze zu zu wenig zu nähern.

Insoweit ist für Dein praktisches Leben eine Unterscheidung von A3 und A2 wenig relevant. Auch ich müsste viel Zeit aufbringen, um immer wieder medizinische Kriterien für die Einstufung durchzugehen. Im "Schnelldurchlauf" bist Du nun bei A3, nachgedacht und gehandelt hast Du bereits wie A2. Meine Einschätzung war, Du hast Dich in einem Fließbereich zwischen A3 und A2 befunden.

Um es anschaulich zu halten, wenn Du nicht so eine Frau hättest, die Dich am nächsten Tag hat chillen lassen, hättest Du womöglich schneller einen Konflikt zwischen angenehmen Tun und den unschönen Nachwirkungen erlebt. Hättest du diese ignoriert, geht das dann deutlich nach A2. Nun gab es den erlebten Vorfall, Du hast das gleich Steuer herumgerissen. Formal ist das A3, weil Du "auf den Vorhalt der Gesellschaft" gleich reagiert hast. Dadurch dass Deine Frau so "lieb" war, konntest Du andererseits nicht schon vorher das Ruder herumreißen und Deinen Konsum senken. Dadurch ist die Gewöhnung (wie die Gewohnheit) gestiegen. Das Mehr tendiert zu A2. Die Frage dabei ist, hätte Deine Frau geschimpft, hättest Du aufgehört? Oder erst nach so einem Erlebnis wie es nun kam?

Es lohnt sich, darüber eine Weile nachzudenken. Doch es sind ungelegte Eier.

Damit kennst Du auch meine Gedanken, die mich dazu brachten, mal ein Stück des Weges Dich zu begleiten, @DummerCityPanzer. Jetzt bist Du da, wo Du zwar für die MPU eine Wertung benötigst, jedoch viel wichtiger siehst, was Du selbst willst und benötigst. Jedenfalls nicht den Alkohol. Solche innere Erkenntnis und Gewissheit ist sehr viel mehr wert, als jede Einstufung. Ich hoffe, Du erkennst das große Lob.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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DummerCityPanzer
Beitrag 29.04.2025, 08:45
Beitrag #60


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Lieben Dank Cornelius und auch allen anderen hier im Forum, fühlt euch alle gedrückt.

@Cornelius meine Frau hat es nicht mitbekommen, Sie konnte somit nicht darauf reagieren, die anderen Anlässe waren auch immer geplant und wichtige, in Anbetracht auf Ihre Kenntnisse und auch Ihre objektive Einschätzung des gesellschaftlichen Konsums bewertet Sie meinen Konsum als sehr gering.

Es gab aber diesen Auslöser der schon vor der TF zu einer Änderung führte - rückblickend zu spät, Änderung muss sich erst festigen. Dieser Auslöser wurde durch mich ausgelöst und ich erkannte hier einen Konflikt - ich beging zwei Dummheiten, es blieb ohne rechtliche Konsequenz, lies mich aber hier schon nachdenklich werden, wie bereits erwähnt leider zu spät (ca. 3-4 Monate vor TF).

Ich bin rückblickend einfach nur froh keinen anderen Menschen geschadet zu haben mit den Konsequenzen lebe ich nun und akzeptiere auch meine Auflagen/Strafen.


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RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 30.04.2025 - 08:36