Erteilung Klasse D mit Vorgeschichte Einstellungen

[Lanschbrot]

Guten Tag liebe Forengemeinde,

ich habe schlaflose Nächte zu beklagen und dachte mir jetzt, ich hole mir einfach mal ein paar andere Meinungen ein.

Es geht nämlich um folgenden Fall:
Ich habe jetzt die Fahrschulausbildung für die Klasse D begonnen.
Im Besitz der Klassen C/CE bin ich, tut hier aber wahrscheinlich nichts zur Sache.

Ich habe Ende letzten Jahres ein wenig Mist gebaut.
Die Polizei hat bei mir eine Mindermenge Marihuana gefunden und natürlich sofort einen Drogentest mit mir gemacht.
Mein letzter und so ziemlich einziger Konsum lag zu diesem Zeitpunkt bereits etwa eine Woche her.
Tatsächlich hatte ich wieder so eine"Ausprobierphase" nachdem ich schon im jugendlichen Alter festgestellt habe, dass das nichts für mich ist.
Ich rede um den heißen Brei:
Bei dem Testergebnis waren sich die beiden Beamten uneinig.
Eigentlich war er negativ, der eine Beamte bestand aber auf eine Blutprobe.
Einige Wochen später habe ich Post bekommen vom Landkreis, dass das Ordnungswidrigkeitenverfahren eingestellt wurde.
Ich lag also offensichtlich unterhalb des Grenzwertes und habe somit - meiner Meinung nach - nichts verbotenes getan.
Auch die Post von der Staatsanwaltschaft, dass das Verfahren wegen BTM Besitz eingestellt wurde erhielt ich kurze Zeit nach dem Vorfall.

Nun weiß ich, dass alleine der Besitz der Führerscheinstelle gemeldet wird.
Gleichzeitig habe ich aber durch den Drogentest des Arztes beweisen können, dass ich kein regelmäßiger Konsument bin.

Ich habe Angst, dass die Führerscheinstelle meinen Antrag auf Erweiterung zur Klasse D ablehnt bzw. an eine MPU koppelt.

Wenn sie dieses tut, wie lange dauert dann so eine MPU?
Ist das wie bei allen anderen die definitiv zu viel im Blut hatten, dass ich ein Jahr Abstinenz nachweisen müsste?

Das geforderte Psychologische Gutachten des Arztes (das was jeder für die Klasse D machen muss) bescheinigt mir zumindest von seiner Seite aus sein Unbedenken.

Haut gerne mal raus, was ihr dazu sagt und was ihr denkt wie die Führerscheinstelle entscheiden wird.

Danke und viele Grüße!

[ulm]

Herzlich willkommen im verkehrsportal!

Wenn überhaupt, dann geht der Weg wohl über ein fachärztliches Gutachten.
Was dann sonst so kommen kann, dazu sind mir Deine Angaben zu wage.

Wurdest Du denn mit dem Marihuana im Straßenverkehr erwischt?
Und bitte ganz ehrlich: Warum hattest Du es denn überhaupt dabei?

[Lanschbrot]

Moin,

danke erstmal für die Antwort.

Ich wurde damit tatsächlich nicht im Straßenverkehr erwischt.
Die Polizei war bei mir zu Hause aus einem anderen Grund (vermisste Person in der Familie) und hat dann das Marihuana in einer Glasvitrine entdeckt.
Da die Beamten vor mir zu Hause waren und ich mit dem Auto nach Hause gekommen bin wurde der Test durchgeführt.
Es lag dort aufgrund dessen, dass wir ja entsprechend die Woche vorher konsumiert haben. Und da was übrig geblieben ist, habe ich es da hin gelegt, vollkommen ohne Hintergedanken.

Mehr oder weniger total blöd gelaufen

[gruenerTeich]

Es wird voraussichtlich nichts passieren, da anscheinend keine Beweise für regelmäßigen Konsum oder fehlendes Trennungsvermögen vorliegen. Die Anforderungen zur Kraftfahreignung bei Drogenkonsum sind für alle Klassen identisch.

[Lanschbrot]

Moinsen,
ich muss dazu nochmal was fragen.
Der Antrag liegt bei der Führerscheinstelle.
Dort hat man mir bei Antragsstellung schon gesagt, dass erst noch das Urteil abgewartet werden muss.
Ich bin davon ausgegangen, dass jegliche Urteile bereits gefällt wurden.

Um mich zu vergewissern habe ich da heute nochmal angerufen.
Mir wurde erklärt, dass es einen Unterschied zwischen Bußgeldstelle (Fachdienst Ordnungswesen) und der Führerscheinstelle gibt.

Also nochmal zusammengefasst:
Bußgeldstelle sagt: Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingestellt
Staatsanwaltschaft sagt: Verfahren wegen BTM Besitz wurde eingestellt.

Kann es jetzt aber dennoch sein, dass die Führerscheinstelle plötzlich sagt, dass ich den Führerschein abgeben muss?
Ich blicke da überhaupt nicht mehr durch.

Ich gehe ja auch davon aus, dass die Bußgeldstelle das Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingestellt hat, weil ich unter den Grenzwerten bei der Blutabnahme war.
Sonst hätten die mir doch was vorwerfen können.

Zumal das ganze im Januar passiert ist.....ich weiß die Mühlen der Behörden mahlen langsam......aber so langsam?

[Der_Veranstalter]

1. Es war von dir sehr nett, dass du gleich zugegeben hast, dass das Gras in der Vitrine dir gehört. Aber auch sehr dumm.

2. Du solltest auf alle Fälle jetzt mal bei der Polizei deine Werte erfragen. Du hast ja nach dem Schnelltest / Urintest eine Blutabnahme gehabt - da MUSST du unbedingt so schnell wie möglich rausfinden, wie deine Werte waren. Von denen ist alles andere abhängig. Erfrage alle Werte, auf die getestet wurde bzw. die der Polizei vorliegen. Dazu bei der Polizeistelle, die dich zum Blutabnehmen mitgenommen hat, anrufen.

Edit: Nein, das ist ja schon so lange her.... Du musst doch von den diversen Behörden mal was schriftliches mit deinen Werten bekommen haben. Such alles durch. Jetzt!

3. Auch wenn Polizei und Justiz den Vorfall eingestellt haben, hattest du doch anscheinend eine nennenswerte Menge Abbauprodukte im Blut. Deswegen jetzt mal ganz ehrlich: Wieviel hast in dem Jahr vor der Kontrolle geraucht? Wieviel akut in den Tagen rund um die Blutentnahme und wieviel seitdem? Ich fürchte, dass es nicht glaubhaft ist, dass du nach vielen Jahren _einmal_ probierst und genau dann erwischt wirst. Vor allem wird dir die Führerscheinstelle das nicht glauben. Du musst uns jetzt hier ehrlich von deinem Konsum erzählen, sonst können wir dir nicht helfen.

4. Im schlimmsten Fall - unterstellen wir jetzt mal, dass du öfters konsumiert hast als das eine Mal - kann dir die Führerscheinstelle sogar die vorhandene Fahrerlaubnis entziehen, ja.

Du schaust jetzt zuerst, dass du deine Werte rausfindest.

[rentenberater]

Mir wurde erklärt, dass es einen Unterschied zwischen Bußgeldstelle (Fachdienst Ordnungswesen) und der Führerscheinstelle gibt.

Dann sollten sie dir auch erklären, was sie zu tun gedenken.....
Wenn überhaupt, könnte nur ein sehr hoher Passivwert zu irgendwelchen Maßnahmen führen.

[Q-Treiberin]

2. Du solltest auf alle Fälle jetzt mal bei der Polizei deine Werte erfragen. Du hast ja nach dem Schnelltest / Urintest eine Blutabnahme gehabt - Von denen ist alles andere abhängig.

Da das Owi-Verfahren eingestellt wurde dürfte der THC-Wert unter 1,0 ng/ml gelegen haben.
Nur wenn der passive Wert exorbitant hoch gewesen ist, könnte die FEB hellhörig werden…

Nach den zur Zeit vorliegenden Infos des TE ist das eher nicht zu erwarten.

Von daher ist es mir zur Zeit noch schleierhaft auf welches „Urteil“ die FEB immer noch wartet…

[Lanschbrot]

Danke erstmal für eure Analysen!

Das einzige schriftliche was ich bekommen habe waren die beiden Einstellungsmitteilungen der Bußgeldstelle und der Staatsanwaltschaft.
Ich habe sonst weiter nichts gehört.
Grundsätzlich habe ich natürlich auch damit gerechnet mal Ergebnisse zu bekommen oder eine Rechnung von der Polizei für die Blutentnahme.Aber es kam bisher absolut gar nichts.

Auch wenn das sehr unglaubwürdig klingen mag, aber wie geschildert ist es passiert.
Ich habe jahrelang nichts mehr geraucht, bis eben zu diesem Wochenende.
Ganz menschlich gesagt - so würde ich das Behörden gegenüber nie mitteilen - ist da eine Party einfach sehr eskaliert und in Folge dessen kam es dann zum Konsum. Ich wollte es - wahrscheinlich im betrunkenen Kopf - einfach mal wieder ausprobieren.

Die Langzeitwerte dürften das ja, wenn ich das richtig verstehe, auch belegen.

Leider konnte mir der gute Herr von der Auskunft auch nur sagen, dass da noch, ich zitiere "auf ein Urteil gewartet wird".
Welches Urteil er meint weiß ich leider nicht, ich gehe aber mal davon aus, er meint das Urteil seiner eigenen Behörde, nämlich der Führerscheinstelle.

Freunde, ich steige da absolut nicht durch.
Werde morgen allerdings dennoch bei der Polizei anrufen und fragen, ob die Ergebnisse noch vorliegen.
Habe das dann einfach nicht mehr gemacht, nach dem Prinzip "Schlafende Hunde soll man nicht wecken"

Danke nochmal für eure TOP Antworten!
Halte euch auf dem Laufenden

[Q-Treiberin]

Grundsätzlich habe ich natürlich auch damit gerechnet mal Ergebnisse zu bekommen oder eine Rechnung von der Polizei für die Blutentnahme.Aber es kam bisher absolut gar nichts.

Wird es auch nicht.
Die Kosten werden nur eingefordert wenn eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat auch tatsächlich per Blutanalyse nachgewiesen wird.

Das war bei Dir ja nicht der Fall.

[Der_Veranstalter]

Da das Owi-Verfahren eingestellt wurde dürfte der THC-Wert unter 1,0 ng/ml gelegen haben.
Nur wenn der passive Wert exorbitant hoch gewesen ist, könnte die FEB hellhörig werden…

Die erste These dürfte so stimmen.
Zur zweiten wissen wir nichts, also ist alles nur ein Stochern im Nebel. Aber gehen wir mal aus, dass die Werte zu einem Einmalkonsum passen.

Der TE könnte doch durch Einsichtnahme in seine FS-Akte diese Werte herausfinden, oder? D.h. dort Termin vereinbaren, reinschauen, lesen. Und dann vielleicht einen Sachbearbeiter fragen, wo eigentlich das Problem liegt.

(Da hilft es, wenn man die ganzen Belege über Einstellungen etc. dabei hat.)

Sag mal, TE, bist du schon vorher irgendwann mal mit Drogen auffällig geworden? In irgendeiner Weise? Gab es schon mal eine MPU oder ein äG oder irgendwas anderes? Du schreibst ja, du hast "jahrelang nichts mehr geraucht".

[rentenberater]

Aber gehen wir mal aus, dass die Werte zu einem Einmalkonsum passen.

Ist völlig irrelevant. Es fand keine berauschte Fahrt statt und die Passivwerte wären nur dann relevant, wenn sie auf einen regelmäßigen Konsum schließen lassen.

[Der_Veranstalter]

Quark. Allem Anschein nach geht es hier um einen TE, der schon mindestens einmal aufgefallen ist.* Und dann sind auch kleine Passivwerte blöd.


* Die einzige Alternative, dass der TE vor Jahren schon konsumiert hat, dann freiwillig einfach so aufgehört hat und jetzt einfach so mal wieder probieren wollte, dabei aus Versehen viel zu viel kauft und die Reste bis zur Leerung der Biotonne in der Glasvitrine verstaut, halte ich für nicht glaubwürdig.

[rentenberater]

Quark.

Trifft zumindest auf deine Beiträge in diesem Thread zu.

Allem Anschein nach geht es hier um einen TE, der schon mindestens einmal aufgefallen ist.*

Diese Weisheit beziehst du woher?

Und wenn es so wäre: welche Konsequenzen sollten Passivwerte haben, die keinen regelmäßigen Konsum belegen (bitte Rechtsgrundlage, nix zusammengereimtes)?

Und was sollte der Unsinn mit Einmalkonsum, wenn bereits weiterer Konsum aktenkundig wäre (man beachte den Konjunktiv)?

[Lanschbrot]

Dass mir "Der_Veranstalter" nicht glaubt habe ich jetzt registriert.
Das ist auch dein gutes Recht und ich gebe zu, dass die Geschichte durchaus unglaubwürdig klingen mag, wenn man nicht dabei war.

Allerdings Frage ich mich, was ich davon haben sollte euch anzulügen?
Ich will ja kompetente Hilfe, und dazu müsst ihr nun mal die Geschichte kennen.

Und mal ehrlich, wir kennen uns hier alle nicht. Wenn ich also kompletter Junkie wäre und mir alles in den Kopf reinschrauben würde was man bekommen kann, dann würde ich das hier mitteilen um eine ehrliche Einschätzung meiner Situation zu bekommen.

Nun nochmal zum Thema:
Vielleicht ist das Ganze schlicht und ergreifend noch nicht von einem Sachbearbeiter der Führerscheinstelle gesichtet worden?
Ich meine Behörden brauchen lange und wenn ich mich hier im Forum umschauen gibt's Fälle wo die Führerscheinstelle erst nach über einem Jahr ein Fahrverbot erteilt hat.

Ich werde mich im Laufe der kommenden Woche nochmal mit allen beteiligten Behörden in Verbindung setzen, auch um meinen Antrag zu beschleunigen.

Schönen Rest-Sonntag noch!

[Der_Veranstalter]

Mir ist vollkommen egal, was du meinst.

Solange der TE nicht Auskunft gibt, ob der BTM-Fund sein erstes BTM-Vergehen war - und wenn nicht, was schon alles an Maßnahmen erfolgte - brauchen wir hier nicht weiter diskutieren.

Mir ist schon aufgefallen, dass du in einer Liga spielst mit dem verkehrsexperten, deswegen werde ich auf dich nicht mehr weiter eingehen.

[Q-Treiberin]

@Der_Veranstalter, ich befürchte Du „verenntst“ Dich gerade etwas mit Deinen Einschätzungen….

[Lanschbrot]

Ich komme mit neuen Infos.
Mehr oder weniger....

Also erstmal an den Kollegen der hier der Meinung ist, ich wäre schonmal auffällig gewesen: Nein war ich nicht. Das war das erste und letzte Mal, dass ich auffällig geworden bin. Vorher war ich unserer Exekutive gänzlich unbekannt.

Die Polizei hat die Werte nicht mehr vorliegen.
Bei der Führerscheinstelle gibt man mir kaum hilfreiche Auskunft.
Es ist eher noch verwirrender.
Mir wurde jetzt gesagt, dass man noch auf ein Urteil der Staatsanwaltschaft warte.
Es ginge um den Besitz.
Als ich dem Sachbearbeiter sagte, das Verfahren ist bereits eingestellt, sagte er, dass es nochmal was anderes ist
Ich müsse mich gedulden und könne den Prozess nicht beschleunigen.

Langsam verzweifelt ich komplett.
Habe das Gefühl in dieser Behörde weiß der eine nicht, was der andere tut.
Der Antrag ist jetzt 8 Wochen her, mein Arbeitgeber macht langsam Druck.

Kann sich hier wer einen Reim draus bilden?
Mir ggf. einen Ansatz geben, wie ich weiter mache?

[andco]

Mir wurde jetzt gesagt, dass man noch auf ein Urteil der Staatsanwaltschaft warte.

Das ein Staatsanwalt ein Urteil fällt wäre mir neu....
Scheinen ja Profis am werkeln zu sein.

Nicht das die dich verwechseln

[Lanschbrot]

Neue Infos:
Also die Dame von der Führerscheinstelle hat mir jetzt sagen können, dass auf die Akte von der Staatsanwaltschaft gewartet wird. Diese wurde allerdings schon vor 10 Wochen angefordert
Sie meinte, dass es natürlich auch sein kann, dass aufgrund der Aktenlage entschieden werden kann, dass weitere Maßnahmen folgen.

Dass ich ein Schreiben der Staatsanwaltschaft habe, in der mir mitgeteilt wurde, dass das Verfahren eingestellt wurde (wie im Eingangspost erwähnt) ist erstmal egal.

Aufgrund dessen, dass meine Werte von der Blutentnahme offensichtlich nicht weiter interessant sind habe ich doch in gewisser Weise ein Trennvermögen bewiesen oder?
Und das kann doch keine 10 Wochen dauern bis diese Akte bei der Führerscheinstelle ist?
Was ist auf Grundlage der Infos jetzt eure Vermutung wie die ganze Geschichte hier ausgeht? Brauche langsam Gewissheit, das macht mich vom Kopf her total fertig...

[Q-Treiberin]

Was ist auf Grundlage der Infos jetzt eure Vermutung wie die ganze Geschichte hier ausgeht?

Ziemlich gesicherte „Vermutung“:
Da kommt nix mehr und die SB‘in der FEB scheint ein wenig zu überreagieren….

Diese Aussage unter der Maßgabe, dass Du den Einstellungsbescheid der FEB (in Kopie) zur Verfügung gestellt hast und Du in den weiteren Angaben in diesem Thread nichts ääähhh „vergessen“ hast….

Nicht dass ich Dir persönlich nicht glaube oder Dir etwas unterstelle, aber häufig schlagen hier Fragesteller mit ähnlichen Vorkommnissen auf und auf Seite zwei eines Threads wird dann auf einmal von einer MPU von vor drei Jahren o.ä. erzählt.

[Lanschbrot]

Wie gesagt, alles so geschilderte stimmt.
Habe weder eine MPU hinter mir, noch bin ich vorher mit irgendetwas relevantem aufgefallen.
Weder Alkohol noch Drogen.
Mein Führungszeugnis ist sauber, genauso wie mein Blut frei von jeglichen illegalen Substanzen.

Dass das Verfahren seitens der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde, dürfte ja in der besagten Akte auch nochmal bestätigt werden...

Hoffe die kommen da jetzt bisschen in Gang, mein Arbeitgeber macht langsam Druck und ich kann seit Wochen an nichts anderes mehr denken.
Schlimmer als Liebeskummer😂

[F117]

Ich würde - wie schon vorgeschlagen - eine Kopie des Einstellungsbescheides der SB zukommen lassen. Wenn per Mail, dann gern den/die Behördenleiter/in ins CC mitnehmen...