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> Verkehrsführung des vorverlagerten Linksabbiegens
Trash
Beitrag 05.05.2023, 07:28
Beitrag #1


Neuling
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Guten Morgen!

Ich habe hier eine Skizze erstellt, die das System des sog. vorverlagerten Linksabbiegens auf einen Knotenpunkt bringen soll, an dem vier Arme mit je 9 m breiter Fahrbahn zusammentreffen (ergo: alles Straßen, die jedenfalls im Kreuzungsbereich und 100 m davor und dahinter drei 3m breite Fahrstreifen aufnehmen kann).

Angehängte Datei  7bXbH2U.png ( 38.36KB ) Anzahl der Downloads: 2


Die blauen Pfeile zeigen Ampelphase Q (wie Querverkehr), die roten Ampelphase L (wie Längsverkehr).
Wie an einer konventionellen Kreuzung auch, haben die parallel verlaufenden Fußgänger und Radfahrer zeitgleich mit Q bzw. mit L Grün.

Der Vorteil am vorverlagerten Linksabbiegen ist ja, dass Konfliktpunkte reduziert werden und die Kapazität erhöht. Bei einer konventionellen Kreuzung müssen Linksabbieger ja auf die Geradeausfahrer des Gegenverkehrs achten. Da sich diese aufgrund der Ampel üblicherweise rückgestaut haben, kann man nur bei Lücken in der Kolonne links abbiegen. Eine eigene Phase bzw. ein Räumpfeil kostet viel Grünzeit und hat negative Auswirkungen auf den Verkehrsfluss aller mit der Ampel zusammenhängenden Einmündungen.

Beim vorverlagerten Linksabbiegen (stellt euch vor, ihr kommt aus der südlichen Einmündung und wollt links in die westliche) wird man 100 m vor dem Knotenpunkt links des Gegenverkehrs geleitet. Man hat dann den Gegenverkehr zu achten, der insbesondere dann, wenn Q Grün hat, aber nur aus den vereinzelten Autos besteht, die in die Straße einbiegen. Man kann also immer auf die "ganz linke Spur" kommen, ohne Ampel, ohne Ampelphase. Eine Lücke gibt es früher oder später immer, während bei einer konventionellen Linksabbiegerführung die Lücken vor allem in der HVZ durch den Rückstau minimiert werden, sodass im schlimmsten Falle (wenn keine Lücke in der Kolonne besteht), nur zwei, maximal drei Fahrzeuge pro Ampelumlauf abbiegen können (in der Räumzeit).

Beim vorverlagerten Linksabbiegen allerdings hat man im Kreuzungsbereich nur die Rechtsabbieger des Gegenverkehrs zu achten; kann ansonsten ungehindert Links abbiegen.

Meine Frage hierzu: bräuchte man für eine solche Verkehrsführung eine eigene Fahrbahn (also muss die Linksabbiegerspur baulich fest von der Hauptrichtung getrennt sein, sodass sie im verkehrsrechtlichen Sinne eine Einbahnstraße darstellt, die parallel mit einer Zweirichtungsstraße verläuft) ? Oder reicht es, kostengünstig Fahrbahnmarkierungen zu sprühen?

Gibt es einen Namen für einen solchen Straßentyp? Es handelt sich ja gerade nicht um eine wechselseitig dreispurige Straße ("2+1"). Verkehrsrechtlich sollte es wohl durch Markierung ausreichend sein. Mir ist in Leipzig eine Zweirichtungsstraße bekannt, auf der einem eine Straßenbahn auf der falschen Seite entgegenkommt. Dieser hat man sogar auszuweichen über den Gegenverkehr.

Auch über Namensvorschläge zu so einem System ("Scherenschnitt" hatte ich mir ausgedacht) wäre ich dankbar.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 06.05.2023, 01:32
Bearbeitungsgrund: Bildgröße angepasst
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Tinu
Beitrag 05.05.2023, 08:23
Beitrag #2


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Zunächst mal würde § 7 mit diesen sich kreuzenden Fahrstreifen nicht mehr "funktionieren". Eine entsprechende Änderung der StVO wäre also schon mal Voraussetzung.

Unabhängig von den rechtlichen Voraussetzungen stellt sich mir aber die Frage, inwieweit diese "Vorverlagerung" überhaupt sinnvoll sein kann: topologisch betrachtet ergänzt du die eigentliche Kreuzung durch vorverlagerte Kreuzungen von Einbahnstraßen. Je nach Verkehrsdichte kommt es hier nicht nur zu temporärem ungewohnten Linksverkehr (Sicherheitsrisiko!), sondern zusätzlichen Warte- und Stausituationen an den Wechselpositionen. Wer soll dort eigentlich Vorrang erhalten?


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Gruß
Martin
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Doc aus Bückeburg
Beitrag 05.05.2023, 10:27
Beitrag #3


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Zitat (Trash @ 05.05.2023, 08:28) *
Oder reicht es, kostengünstig Fahrbahnmarkierungen zu sprühen?.

Schon allein die Vorstellung, dass ich nach dem Geradeaus-Passieren einer solchen Kreuzung die Mittelspur benutze und sowohl rechs als auch links kommen mir Fahrzeuge entgegen erfüllt mich mit Gruseln... blink.gif

Und wie regelt man den Kreuzungspunkt der Spuren 100m vor der eigentlichen Kreuzung?
Etwa mit Ampeln? tongue.gif

Doc


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ggo
Beitrag 05.05.2023, 11:19
Beitrag #4


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Um die Frage vom Doc vorab zu beantworten: ja, der Verkehr wird mit Ampeln geregelt.

Da die Vorteile dieses Kreuzungstyps nicht sofort ersichtlich sind (und hierzulande in den meisten Fällen am Platzbedarf scheitern werden), beschränke ich mich darauf, die Frage des TEs nach dem Namen dieser Art der Kreuzungsgestaltung zu beantworten: dieses Konstrukt mit dem verschobenen Linksabbiegen nennt sich im Englischen "crossover displaced left-turn (XDL or DLT)" [auf Deutsch in etwa: "Kreuzung mit abgesetztem Linksabbiegen"]; aber populärer ist wohl die Bezeichnung "Continuous-flow intersection (CFI)" [~"Kreuzung mit kontinuierlichem Durchsatz"]; entsprechender Link zum Wikipediaartikel (mit Animation, wie's funktionieren tut) hier: CFI-Wikipedia

Bis denne

Guido


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Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

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rapit
Beitrag 05.05.2023, 12:54
Beitrag #5


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IMHO völliger Quatsch. Fußgänger und Radfahrer hat man bei der Planung offenbar völlig vergessen. Und geisterfahrende Rechtsabbieger sind quasi vorprogrammiert. Also vorprogrammierte Frontalkollisionen statt ab und an eine Linksabbiegerkollision.
Vom unerwarteten vorverlagerten Linksabbiegerstau vor der Überleitung auf die linke Seite ganz zu schweigen, der Auffahrunfälle provozieren dürfte.

Zitat (Trash @ 05.05.2023, 08:28) *
Der Vorteil am vorverlagerten Linksabbiegen ist ja, dass Konfliktpunkte reduziert werden und die Kapazität erhöht.

Kann ich beides nicht erkennen. Statt dessen wird ein zusätzlicher Konfliktpunkt geschaffen: Man kreuzt jetzt nämlich sogar Rechtsabbieger, nur eben etwas weiter entfernt, dafür ein Kreuzungspunkt mit diesem Verkehrsstrom, den es sonst nicht gäbe. Es fällt aber kein sonstiger Konfliktpunkt weg, sondern wird nur verlagert.
Die Kapazitätserhöhung sehe ich auch nicht, dafür mehr Ampel-Anhaltepunkte.


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Mueck
Beitrag 05.05.2023, 15:25
Beitrag #6


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Zitat (Trash @ 05.05.2023, 07:28) *
bräuchte man für eine solche Verkehrsführung eine eigene Fahrbahn (also muss die Linksabbiegerspur baulich fest von der Hauptrichtung getrennt sein, sodass sie im verkehrsrechtlichen Sinne eine Einbahnstraße darstellt, die parallel mit einer Zweirichtungsstraße verläuft) ?
Sagen wir mal so:
Ich wüsste nicht, wie es gelingen sollte, dat janze mit dem Rechtsfahrgebot unter einen Hut zu kriegen, wenn man es nicht baulich als eigenen Verkehrsweg betrachtet (so wie bei Anliegerfahrbahnen mit abweichenden Vorfahrten und der "von 2 Fahrbahnen die rechte"-Frage ... Ist da nicht noch eine Diskussion mit r. offen? thread.gif )

Zitat (Trash @ 05.05.2023, 07:28) *
Mir ist in Leipzig eine Zweirichtungsstraße bekannt, auf der einem eine Straßenbahn auf der falschen Seite entgegenkommt. Dieser hat man sogar auszuweichen über den Gegenverkehr.
Janz andere Baustelle .. Fällt das nicht unter § 2 (3)?

Zitat (Tinu @ 05.05.2023, 08:23) *
Zunächst mal würde § 7 mit diesen sich kreuzenden Fahrstreifen nicht mehr "funktionieren". Eine entsprechende Änderung der StVO wäre also schon mal Voraussetzung.
Eigentlich nicht, fiele unter § 9 ("Wer abbiegen WILL"), nicht nur, aber am einfachsten dann, wenn man es als eigene Straße betrachtet ...


Zitat (Doc aus Bückeburg @ 05.05.2023, 10:27) *
Schon allein die Vorstellung, dass ich nach dem Geradeaus-Passieren einer solchen Kreuzung die Mittelspur benutze und sowohl rechs als auch links kommen mir Fahrzeuge entgegen erfüllt mich mit Gruseln... blink.gif
Du fährst offenbar zu wenig Fahrrad, sonst wärest Du eigenartige Verkehrsführungen gewohnt ... thread.gif

Von der Grundidee her ist es seit Jahren Stand der Technik bei Radverkehrsanlagen:
Wenn nicht eh schon Radpsur, sondern Radweg, wird der vorm Knoten zur Radspur auf der Fahrbahn, die wird zwischen Geradeaus- und Rechtsabbiegespur "in die Mitte genommen" und somit wird "Kreuzen der Radspur" und "Rechtsabbiegen" (mit ggfs. mehr toten Winkeln und Stress) entkoppelt.
Nur da ohne Gegenverkehr, wobei ich dafür die Hände nicht ins Feuer legen würde, deutschen SVBs fällt a jeder Blödsinn ein irgendwo im Lande .. thread.gif .

Zitat (Doc aus Bückeburg @ 05.05.2023, 10:27) *
Und eir regelt man den Kreuzungspunkt der Spuren 100m vor der eigentlichen Kreuzung?
Etwa mit Ampeln? tongue.gif
Das oder § 9, s.o.


Zitat (rapit @ 05.05.2023, 12:54) *
IMHO völliger Quatsch. Fußgänger und Radfahrer hat man bei der Planung offenbar völlig vergessen. Und geisterfahrende Rechtsabbieger sind quasi vorprogrammiert.
... ein zusätzlicher Konfliktpunkt geschaffen: Man kreuzt jetzt nämlich sogar Rechtsabbieger ...
Nur, wenn man beim Copy&Paste des ja inzwischen verlinkten "amerikanischen" Originals Fehler einbaut ... rolleyes.gif
Im Original gibt es auch noch dazugehörige "freie Rechtsabbieger", Einbahnstr. sind es dort nicht, und Fußfurten sehe ich da auch ...
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shortie
Beitrag 05.05.2023, 15:41
Beitrag #7


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Zitat (Trash @ 05.05.2023, 07:28) *
Der Vorteil am vorverlagerten Linksabbiegen ist ja, dass Konfliktpunkte reduziert werden

Ich sehe eher das Gegenteil.
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Tinu
Beitrag 05.05.2023, 16:20
Beitrag #8


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Zitat (Mueck @ 05.05.2023, 16:25) *
Eigentlich nicht, fiele unter § 9 ("Wer abbiegen WILL"), nicht nur, aber am einfachsten dann, wenn man es als eigene Straße betrachtet ...

Auch § 9 funktioniert nicht, weil man sich als Linksabbieger bis zur Mitte einordnen soll. Und für den (nicht abbiegenden) Gegenverkehr gilt ja unverändert § 7 (Rechtsfahrgebot).

Es als eigene Straße zu betrachten geht auch nicht, weil es eben keine eigene Straße ist. Sonst könntest du auch gleich vorschlagen es als Shared Space zu betrachten. Etikettenschwindel löst ja nicht die reale Situation.


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Gruß
Martin
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Doc aus Bückeburg
Beitrag 05.05.2023, 18:07
Beitrag #9


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Zitat (Mueck @ 05.05.2023, 16:25) *
Zitat (Doc aus Bückeburg @ 05.05.2023, 10:27) *
Schon allein die Vorstellung, dass ich nach dem Geradeaus-Passieren einer solchen Kreuzung die Mittelspur benutze und sowohl rechs als auch links kommen mir Fahrzeuge entgegen erfüllt mich mit Gruseln... blink.gif
Du fährst offenbar zu wenig Fahrrad, sonst wärest Du eigenartige Verkehrsführungen gewohnt ... thread.gif

Ich kenne durchaus die seltsamsten Radverkehrsführungen.
Ich habe es aber noch nie erlebt, dass der "Radweg" irgendwo mitten auf der Fahrbahn geführt wird - und sowohl rechts als auch links von mir kommen mir Fahrzeuge entgegen.

Schaut Euch übrigens mal die Skizze im Eröffnungsbeitrag an:
Ist Euch da auch schon aufgefallen, dass es zwar
- Geradeausfahrer gibt, die auf der Kreuzung irgendwie "verschwenkt" werden
- Linksabbieger gibt, die schon weit vor der Kreuzung (und dann noch einmal weit danach) NOCH mehr "verschwenkt" werden,
aber keinerlei Rechtsabbieger? blink.gif

Mit Rechtsabbiegern wird das ganze Konstrukt NOCH gruseliger!

Doc


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Söne spitze Steine
Beitrag 05.05.2023, 19:10
Beitrag #10


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Zitat (Trash @ 05.05.2023, 07:28) *
bräuchte man für eine solche Verkehrsführung eine eigene Fahrbahn


Die Grafik sieht aus, als hätten die Linksabbieger einen eigenen Überflieger im linken Winkel (rechter Winkel nach links, man, die deutsche Sprache). Nur so ist doch überhaupt eine halbwegs leistungsfähige Kreuzung nach dem Schaubild möglich. Und wo biegen die Rechtsabbieger ab?

Wie wäre es mit einem „Michigan Left“?




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Andreas24
Beitrag 08.05.2023, 11:28
Beitrag #11


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Zitat (Trash @ 05.05.2023, 08:28) *
(...) Auch über Namensvorschläge zu so einem System ("Scherenschnitt" hatte ich mir ausgedacht) wäre ich dankbar.

Ich würde es "Chaoskreuzung" nennen thread.gif , denn genau darauf läuft es hinaus. Sorry aber das versteht doch im Stadtverkehr kein Mensch (vor allem kein Auswärtiger) wo er jetzt lang fahren soll blink.gif. Von den Vorfahrtsverhältnissen an den Schnittpunkten und mit den Rechtsabbiegern ganz zu schweigen


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