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> anstehende Cannabis MPU, Fragebogen/Aufarbeitung/Fragen
Idiot007
Beitrag 12.02.2023, 19:40
Beitrag #1


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Hallo zusammen,
ich warte aktuell auf meinen MPU-Termin und hoffe auf noch konstruktive Fragen etc. Leider kommt meine Aufarbeitung im Forum die für Anfang Januar gedacht war aufgrund einer mittelschweren Coronainfektion, einem Herzinfarkt und einer Geiselnahme zu spät (ja… shit happens). Aber Ende gut alles gut...

Vorbereiten wollte mich ab Januar 22 in dem ich mich bei dem „*** gefühlten MPU Abzocker“ angemeldet habe, als mir am Tag darauf klar wurde das für ein laden war und hier im Forum darüber gelesen hatte habe ich umgehend widerrufen etc. Anschließend war ich seit Mai bei einem VP und immer mal wieder im Forum hier unterwegs.

Ich bin mir bewusst das ich hier auf jede Frage aus dem "gro0en Fragenkatalog" eingegangen bin, hoffe aber im groben die wesentlichen Themen angesprochen zu haben und wollte dies nun erstmal loswerden auch da die letzten 4 Wochen sehr durchwachsen waren. Über Konstruktive Fragen und Anmerkungen würde ich mich freuen.

Meine MPU habe ich vermutlich in den kommenden 2-3 Wochen, ich warte eig. nur noch auf einen Rückruf zur Terminvereinbarung. Abstinenz habe ich ein Jahr durch 2 Haaranalysen.


Was ist passiert?
Ich war am 07.Dez.21 nach einer Baustellenbesprechung auf dem Weg zu einem 2. Termin. Ich bin gegen zwölf Uhr Mittag´s von der Besprechung losgefahren und habe nach ca. tausend Metern an großen Kreuzung mit ausgefallener Ampel angehalten. Beim Überqueren der Kreuzung wurde ich dann von rechts auf Höhe des Rücklichts geschnitten (ich hatte Vorfahrt achten). Nach kurzer Rücksprache habe ich dann die Polizei gerufen um den Unfall aufzunehmen. Nachdem der Unfall aufgenommen wurde hat mich ein anwesender Polizist darauf angesprochen das er Cannabis gerochen hätte.
Nach kurzer Diskussion kam es zur Blutabnahme, 8ng aktiv, 213ng THC-COOH. (4,9ng THC-OH; hierzu habe ich später noch Fragen).

Warum kam es zur Auffälligkeit und wie war der Konsum vor der Auffälligkeit?
Cannabis hat schon seit dem 18. Lebensjahr eine Rolle gespielt. Nachdem ich einmal durch den Qualifizierenden Hauptschulabschluss gefallen bin habe ich 2004 eine Ausbildung begonnen und 2007 abgeschlossen. Kurz vor dem 18. Geburtstag 2006, kam es zum ersten Konsum, von da wurde ca. 1 mal im Monat konsumiert wenn ein bekannter mal etwas hatte. Im Arbeitsleben hat man dann die ersten Erfolge erzielt die in der Schule ausgeblieben sind. Kurz darauf war ich stellv. Abteilungsleiter und habe mehr und mehr Verantwortung übernommen. Hier habe ich angefangen viel von meinem Selbstwert über die Erfolge im Beruf zu definieren. Mit ca. 21 Jahren wurde der Konsum selten und ist ab dem 2. Semester im Techniker Studium Anfang 2014 wieder angestiegen. Hier wurde gemeinschaftlich im Wohnheim konsumiert, hauptsächlich am Wochenende 3 Joints. Sicherlich gab es auch Veranstaltungen nach Prüfungsarbeiten an denen einmal mehr konsumiert wurde was dann ma. 5 Joints über mehrere Stunden waren. Nach dem Studium gab es erst einmal wieder eine Konsumpause bis ca. Ende 2016. Ggfls. kam es in der Zeit mal einmal zu einem Konsum, erinnern kann ich mich im Detail aber nicht. Seit Arbeitsbeginn 2014 bin ich beruflich vom Konstrukteur zum Projektleiter aufgestiegen und habe mich wieder sehr über die Arbeit definiert. Nach und nach kam es im Laufe 2016 zu mehr und mehr Zerwürfnissen im Freundeskreis, was ich erstmal durch mehr Arbeit ausgeglichen habe. Insgesamt war das der Beginn eines längeren Abstieges. Ich habe meine Arbeitszeit auf 55h/Woche gesteigert und die Streitigkeiten im Freundeskreis haben immer mehr zugenommen. Ich habe immer mehr versucht den Freundeskreis und Familie zu befrieden und meine Bestätigung aus dem Beruf zu ziehen. Die eigenen Bedürfnisse sind hier immer kürzer gekommen und der Stress ist fortlaufend angestiegen. Hier ist dann alles mehr und mehr komplett in Schieflage geraten und ich bin in eine Art Burn On abgedriftet. Ab Mitte 2018 wurde dann 3 Joints täglich konsumiert um abschalten zu können, auch hier lag der Konsum an manchem Wochenende sicherlich mal bei 5 Joints. Die Corona Bazooka hat unsere Auftragslage noch einmal deutlich verbessert (mein Auftraggeber ist in 99% der Staat), wodurch die Arbeitsbelastung noch höher war. Im Laufe 2021 haben sich die Situation alle wieder etwas entspannt, was sich bis zu der Auffälligkeit nicht nennenswert relevant auf meinen Konsum ausgewirkt hat. Am Abend vor der Auffälligkeit habe ich zwischen 09:30 und 12:00 Uhr abends 3 Joints geraucht.

Wie ist der Konsum heute?
Der letzte Konsum hat am Abend vor der Auffälligkeit stattgefunden, seit dem lebe ich abstinent. In den ersten 5-6 Monaten der Abstinenzphase war es schwer den Kopf aus und insgesamt abzuschalten. Nach dieser Zeit haben sich die Gedanken auch kaum noch um den Konsum gedreht da es mehr und mehr zu Erholungsphasen kam und man sich gedanklich wieder mehr mit anderen Dingen wie Arbeitsstress, den Streitigkeiten im Freundeskreis etc. befasst hat.

Wie wird sichergestellt das nicht wieder konsumiert wird?
Zu erst einmal habe ich mit meinem AG 2022 weniger Arbeitsstunden und ein Überstundenkonto vereinbart. Hierdurch bin ich wesentlich fleyibler und kann mir unabhängig freinehmen kann. Um mobil zu sein und wieder in Bewegung zu kommen habe ich mir ein E-Bike geleast mit dem ich auch immer öfter zur Arbeit gefahren bin. Seit der 2. Hälfte der Abstinenzphase konnte ich mich wieder mehr auf mich und mein Wohlbefinden konzentriert. Ich habe angefangen zu kochen, spazieren zu gehen und habe die häuslichen Angelegenheiten besser im Griff. Ich habe zwischenzeitlich gutes Geld ich meine Küche investiert und habe hier eine gute Ablenkung für mich gefunden falls mir allein daheim langweilig werden sollte. Sollte es auf der Arbeit mal zu stressigen Situationen kommen bin ich auch mal spazieren oder mach über mein Stundenkonto frei, koche, fahre Fahrrad oder verbringe Zeit mit meinen 4 Nichten die mich immer mehr Beschlag nehmen. Insgesamt bin ich deutlich ausgeglichener und zufrieden. Nachdem in mir Ende 2022, das erste mal seit keine Ahnung wann, das Gefühl der langweile aufkam ist mir nach kurzem Schreck aufgefallen das ab und zu Langeweile das war was mir lange Zeit gefehlt hat. Seitdem nehme ich mir auch alle 2 Wochen einen halben Tag frei und mach was mir gerade passt, länger als einen halben Tag halte ich das aber auch nicht aus. Ich spreche auch mit Freunden offen über die schwierige Zeit und bekomme im Zweifel Zuspruch, aktuell planen wir im Freundeskreis auch wieder einen gemeinsamen Urlaub nach Griechenland. Auch wenn ich beruflich nicht unzufrieden bin werde ich im Laufe des Jahres wahrscheinlich entweder noch einen Weiterbildungskurs oder ggfls. sogar ein nebenberufliches Studium beginnen. Die letzte Entscheidung steht aber noch bis Sommer aus.

Bzgl. dem THC-OH Wert bin ich noch nicht ganz schlau geworden und hab es zuletzt leider versäumt bei meinem VP nachzufragen, der Wert soll wohl anzeigen wie lange der letzte Konsum her ist.
Ich habe ja effektiv um Mitternacht zuletzt konsumiert, mir stellt sich da die Frage ob das mit den 4,9ng THC OH plausibel ist? Blutabnahme war gegen 14Uhr.
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Kai R.
Beitrag 14.02.2023, 10:52
Beitrag #2


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Zitat (Idiot007 @ 12.02.2023, 19:40) *
Ich bin mir bewusst das ich hier auf jede Frage aus dem "gro0en Fragenkatalog" eingegangen bin, hoffe aber im groben die wesentlichen Themen angesprochen zu haben

Du meinst "nicht eingegangen", oder? Das Thema innere Motive fehlt noch komplett, Du gehst nur auf äußerliche Motive ein. Warum hast Du Dich in diese Konfliktlagen reinmanövriert? Hattest Du das Gefühl, es allen Recht machen zu müssen und wie kam es dazu?

Ohne Motive gibt es auch keine tragfähigen Vermeidungsstrategien. Was Du schreibst ist ja gut, aber das sind Äußerlichkeiten. Echte Vermeidungsstrategien müssen auf die inneren Motive aufbauen.

Die wichtigsten Eckpfeiler für eine positive MPU fehlen also noch. Was hast Du denn mit Deiner VP erarbeitet?


Zitat (Idiot007 @ 12.02.2023, 19:40) *
Ich habe ja effektiv um Mitternacht zuletzt konsumiert, mir stellt sich da die Frage ob das mit den 4,9ng THC OH plausibel ist? Blutabnahme war gegen 14Uhr.

da kannst Du einfach die Wahrheit sagen. Der menschliche Körper ist in Bezug auf den Abbau von THC eh nicht sehr berechenbar.


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Idiot007
Beitrag 14.02.2023, 15:40
Beitrag #3


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Hallo,

bezüglich der Inneren Motive ist es so das ich als mittelmäßiger Hauptschüler schon bevor ich meinen Qualifizierenden Hauptschulabschluss vermasselt hab ständig kritisiert wurde und mir auch in der Familie wenig Anerkennung gebracht wurde. Ich habe mich dann in meinem gefühlten "Looser" da sein mittelmäßig durch die Ausbildung gequält und habe für den theoretischen Teil ebenfalls viel Kritik eingesteckt. Durch die dauernde Kritik und fehlende Anerkennung bin ich immer mehr den Selbstzweifeln verfallen wodurch es schwer bis unmöglich war ein gesundes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufzubauen. Als ich dann im Berufsleben praktisch durchgestartet bin kam hier auch eine gewisse Anerkennung und mit der Anerkennung wurde ich auch Selbstbewusster. Beruflicher Schwerpunkt war damals auch Prozessoptimierung, dazu später mehr.

Als ich dann meinen Techniker angefangen hatte ich zu Beginn Familiär auch keine Rückendeckung und habe eher Kritik eingesteckt, (das schaffst er eh nicht, verschwendetet Zeit etc.). Für meinen Techniker bin ich 2,5 Jahre in ein Wohnheim verzogen, ca. 200km von der Heimat. Als ich wiederkam gab es schon ein paar Ungereimtheiten im Freundeskreis, ich hab mich beruflich reingesteigert und bin wieder durchgestartet. Das Problem war dann erstmal nicht das ich es allen Recht machen wollte sondern vielmehr das ich alles immer weiter und weiter optimiert habe um alles unter einen Hut zu bringen. Irgendwann kam dann der Punkt an dem ich es niemandem mehr recht machen konnte, die Kritik kam dann von alleine. Da es ja beruflich gut lief habe immer narzisstischere Züge entwickelt bis kurz vor dem Zusammenbruch, ich hab überall meine "cleveren" Kommentare dazu abgegeben und klugscheißerisches Arsch.... etabliert. Mit der Zeit hat dann alles immer weniger funktioniert, wodurch ich von allen Seiten Kritik eingesteckt habe bis die Situation eskaliert ist.

An der Anerkennung und dem Zuspruch der mir Anfangs gefehlt hat, hab ich mich später besoffen.
Aus heutiger Sicht hat mir eine persönliche Anerkennung und Respekt gefehlt die ich eig. mittlerweile durch meine Berufsbezeichnung und meine Erfahrung inne habe. Zudem habe ich versucht jede mögliche Kritik zu unterbinden. Durch den Konsum hat man dann den Kopf ausgeschaltet und die mögliche Kritik verdrängt.

Grundsätzlich pflege ich heute einen anderen Umgang mit mir und muss diesen neuen Umgang sicherlich auch noch weiter ausbauen. Erst als mein Gedankenkarusell aus war konnte ich effekt. an der Situation arbeiten. Aktuell habe ich z.B. einen neuen Mitarbeiter der mir hilft meine manchmal zu hohen Erwartung abzutrainieren. Wenn ich hier mal Fahrt aufnehme werde ich mir schnell meiner Situation bewusst, falls ich im Gespräch nicht weiterkomme lass es dann auch mal gut sein. Wenn ich wirklich mal Kritik einstecke kann ich mit Vorgesetzen oder Kollegen reden und stecke das beim Kochen oder Fahrradfahren weg in dem ich mir bewusst mache wie weit ich eig. gekommen bin.

Ich bin regelmäßig in 2 Freundeskreisen unterwegs mit denen man sich regemäßig trifft und mit denen man über alles spricht. Zwar nicht mit jedem aber zumindest mit dem Harten Kern in keine Kiffer und überhaupt nur wenige Raucher unterwegs sind.

Eine Info die hier vllt. noch fehlt ist das ich in meiner Hochphase alleine 5-6 Mio.€ umgesetzt habe, in der Zeit war ich wirklich überzeugt von mir und ich hab es mit der Klugscheißerei wirklich nur gut gemeint. Jedem rund um die Uhr gut gemeinte gute Ratschläge zu geben kommt auf Dauer aber nicht gut an, das war sozialer Selbstmord.

PS:

stimmt, ich meinte nicht eingegangen. Ich werde mich dem großen Frage Katalog gerne noch annehmen, ich war am WE leider zu platt da ich 3 von 4 meiner Nichten bespaßen durfte. Dafür bin ich nun krank zu Hause.

Meine MPU findet übernächsten Mittwoch statt, sofern ich bis dahin wieder fitt bin.

Die Frage was ich mit meiner VP erarbeitet habe steht hier eig. im wesentlichen, ich hoffe meine Situation hier noch einmal vertieft dargestellt zuhaben. Das kam vermutlich unten etwas zu kurz. Den Fragenkatalog werde ich noch einmal gesondert beantworten.

MfG
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Idiot007
Beitrag 21.03.2023, 20:38
Beitrag #4


Neuling
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Hallo nochmal mit einem finalen Update,

nachdem ich meinen MPU Termin Krankheitsbedingt 2 mal verschieben musste hab ich die MPU gestern endlich hinter mich gebracht. Dadurch das ich vor meinem 2. verschobenen Termin so nervös war das ich eine ganze Stadt hätte mit Strom versorgen können, konnte ich gestern meine finalen MPU Termin ziemlich entspannt antreten.

Den Figurenvergleichstest habe ich aufgrund einer doch sehr sensiblen Tastatur wiederholt, die Reaktionstest waren dann aber soweit erstmal in Ordnung.

Beim Psychologen hatte ich dann erstmal einen Schreckmoment. Der Gutachter hat mir zuerst einmal meine Auffälligkeit vorgetragen, darauf hingewiesen das ich aufgrund meiner Werte (8ng aktiv, 213ng THC-COOH; 4,9ng THC-OH) ja kurz vor der Auffälligkeit (12Uhr Mittags) konsumiert haben müsste und mich dann gefragt wie es dazu kam. Ich habe dann erklärt das ich am Vorabend zwischen 09.30 und 00.00 Uhr 3 Joints geraucht habe, und dass ich mir bewusst über einen langen Zeitraum viel konsumiert zu haben. Er hat mir dann sehr deutlich gemacht das er mir nicht glaubt ranting.gif , ich habe ebenfalls sehr deutlich gemacht das ich alle Karten offen auf den Tisch legen werde und keine Grund habe noch irgendwas zu erfinden mad.gif . An der Stelle war dann kurze Verschnaufpause und ich hab echt gedacht die Nummer ist gelaufen. wallbash.gif
Es ging dann wirklich wirklich extrem hitzig ranting.gif um Konsumhistorie, Konsumgründe, Vorbereitung (auch um die Frage von Kai: was hast du mit deinem VP erarbeitet?), was hat sich geändert und wie geht man in Zukunft mit Situationen um in denen man früher konsumiert hat. Dann wurde es wieder ruhig und Gutachter meinte er glaubt mir und sieht eine sehr positive Entwicklung, es läge aber aufgrund des täglichen Konsums eine fortgeschritten Drogenproblematik vor und das Gutachten würde aufgrund des Urinscreenings ca. 3 Wochen benötigen blink.gif .
Ich bin dann wieder ins Wartezimmer wo man mich gefragt hat ob ich jetzt gerade beim Psychologen war was ich bejaht habe. Und siehe da, das ganze Gespräch hat keine 20 Minuten gedauert.
Da hat mich dann durchaus die Euphorie gepackt, zumindest bis ich im Anschluss beim medizinischen Teil war.
Der psychologische Gutachter war hart, der Arzt war aber leider wirklich sehr unfreundlich aber auch das habe ich hinter mich gebracht. Auf die Frage ob ich jemals synthetische Cannabinoide genommen hätte habe ich dann leider geantwortet „nie bewusst“, nein wäre wohl besser gewesen aber das wird wohl kein Genickbruch sein.
Auch konnte ich nicht ausschließen Mehrkornprodukte konsumiert zu haben. Vllt. kann mch ja doch noch jemand erleuchten was Mehrkornprodukte mit einem Urinscreening zu tun haben (rein Interesse halber)? Der Arzt wollte mir die Frage nicht beantworten.

Ich bin also vorsichtig optimistisch, oder sollte ich das lieber lassen? think.gif
Das werden wohl die längsten 3 Wochen seit langem…

Stand jetzt bleibt mir erstmal nur mich für das Forum und bei allen zu bedanken die sich hier die Mühe machen und nicht nur im Hinblick auf irgendwelche MPU Abzocker den man zum Opfer fallen kann.

Wenn das Gutachten da ist stelle ich es natürlich auch gerne zur Verfügung.

Bis dahin

Ahoi
wavey.gif
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Q-Treiberin
Beitrag 21.03.2023, 20:45
Beitrag #5


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Bei „Mehrkornprodukten“ dürfte es sich um Brot/Brötchen handeln in denen auch Mohn enthalten ist.


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Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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