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> MPU mit 1,81 Promille- Ersttäter
Anomation
Beitrag 14.03.2022, 14:51
Beitrag #1


Neuling
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Hallo,

Zur meiner Person:

Geschlecht: M
Alter: 31
Größe: 1.78m
Gewicht: 74KG

Ich wurde vor 3 Wochen mit dem Auto auf dem nach Hause von der Polizei angehalten, normale Kontrolle.
Ich habe bislang noch keine Hilfe in Anspruch genommen, aber mich auf der Seite und allgemein im Internet
bisschen schlau gemacht. Mein Promillewert lag bei 1,81%. Ich wollte mit KT in die Prüfung gehen. Sowie
ich es verstanden habe ist der Promillewert nicht wenig, aber KT würde theoretisch noch gehen?

Zur meiner eigentlichen Frage: Wie ich hier im Forum gelesen habe, ist mein Konsumverhalten vor der
Auffälligkeit ebenfalls ein Punkt um zu entscheiden, ob KT die richtige Wahl ist. Leider habe ich überhaupt
kein Gefühl dafür, ob mein Konsum vor der Auffälligkeit schon zu viel ist oder etwa nicht. Ich habe nämlich die letzten
2 Jahre fast immer 1-2 am Wochenende mit meinen Freunden Alkohol konsumiert. Ich habe es selber als übertrieben angesehen,
habe mich aber auch oft durch meine Freunde überreden lassen. Es war nicht so, dass ich unbedingt trinken musste, wenn ich z.B.
nichts mit meinen Leuten unternommen habe, dann konnte ich auch einfach zu Hause bleiben und mir einen Film anschauen, ohne
etwas zu trinken. Da ich in der Vergangenheit mehrmals Phasen hatte, wo ich einfach so kein Alkohol getrunken habe, habe ich
diese 2 Jahre auch nicht so als schlimm empfunden, weil ich wusste, dass ich auch ohne kann, obwohl 1-2 Mal die Woche schon
viel war.

Gibt es keinen ungefährer Leitfaden an denen ich mich orientieren kann, ob ich mit KT gute schätzen hätte? Eventuell könnt
ihr mir weiterhelfen, weil ich echt nicht weiter weiß.
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thobad2001
Beitrag 14.03.2022, 17:56
Beitrag #2


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Hallo und wilkommen,

stimmt 1,8 sind nicht wenig , da noch das Auto zu finden und das auch noch bedienen zu können.
Da es erst 3 Wochen her ist, denke ich mal du hast noch keinen Straf bescheid oder kennst deinen BKA ?
Trinkmenge, Zeit und Zeit bis zur Kontrolle würden noch dazu kommen, ich hatte 1,7 geblasen aber, 1,99 im Blut.

Das 1-2 mal die Woche ist noch nicht das auschlaggebendene an sich, sondern auch die Trinkmenge und was Hauptsächlich Bier, Schnaps etc.. , was du da für Promille Werte erreicht hast.

Weil wie gesagt mit 1,8 noch Auto fahren zu können, setzt eine hohe Alkohol Toleranz voraus.
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Q-Treiberin
Beitrag 14.03.2022, 18:43
Beitrag #3


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Die BAK hat er nach seinen Angaben wohl schon….


--------------------
Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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Anomation
Beitrag 14.03.2022, 20:09
Beitrag #4


Neuling
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Das Schreiben habe ich leider schon bekommen.
Sonntag um 03:50 Uhr bin ich angehalten worden und die entnommene Blutprobe war um 4:35 Uhr.

Meistens haben waren zu 3 eine Whisky/Cola Flasche getrunken und der Rest bestand aus Bier Dosen.
Ich hab am wenigstens von meinen Freunden vertragen, deshalb habe ich nach 1-2 Gläsern
auf Bier gegriffen. Wahrscheinlich muss ich aber die genauen Mengen berechnen können ?
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Anomation
Beitrag 15.03.2022, 07:03
Beitrag #5


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Ich bin es noch mal,

Ich lese mich gerade zum Thema "Innere" und "äußere Motive" ein

Meine Frage: Muss ich fürs Kontrollierte Trinken auch meine Innere und äußere Motive kennen oder
gehört das eher zu Abstinenz. Gibt es Motive, die eher zur Abstinenz oder KT tendieren oder spielt
das keine Rolle? Ehrlich gesagt muss ich noch tief in mir gehen, denn so genau kann ich meine
Motive gar nicht beschreiben.
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Lars
Beitrag 15.03.2022, 07:36
Beitrag #6


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Zitat (Anomation @ 15.03.2022, 07:03) *
Meine Frage: Muss ich fürs Kontrollierte Trinken auch meine Innere und äußere Motive kennen
Ja, auf jeden Fall!

Zitat
Gibt es Motive, die eher zur Abstinenz oder KT tendieren
Ja.


Zitat
Ehrlich gesagt muss ich noch tief in mir gehen, denn so genau kann ich meine Motive gar nicht beschreiben.
Keine Sorge, das geht fast jedem am Anfang so. Die Suche nach den Motiven ist zudem ein längerer Prozess und deswegen ist es gut, möglichst zeitnah nach der Tat damit zu beginnen. Denn man braucht ja auch noch Zeit, nach dem Erkennen daran zu arbeiten und alternative Verhaltensweisen im Umgang damit einzuüben.



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Wandel dich, nicht das Klima!
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Anomation
Beitrag 15.03.2022, 16:45
Beitrag #7


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Vielen dank für die Antwort.

Da bin ich etwas erleichtert, dass es anfangs nicht ungewöhnliches ist.
Ich werde mir Gedanken machen, eventuell kann ich hier noch
paar Fragen stellen
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Herbie56
Beitrag 15.03.2022, 18:18
Beitrag #8


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Du kannst gerne und jederzeit Fragen stellen, dafür sind wir da wavey.gif


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Anomation
Beitrag 17.03.2022, 08:03
Beitrag #9


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Vielen dank Leute.

Eine Sache wüsste ich noch gerne. Wenn ich mit Abstinenz in die Prüfung gehen möchte, muss ich mich dann zwangsläufig in die Hypothese A2 einstufen bzw.
der Hypothese entsprechend auf das Gespräch vorbereiten?
Ich frage deshalb, weil ich das nicht ganz genau verstehe. Wenn ich mich z.B. mit meinen Trinkmotiven und Konsumgeschichte auseinandergesetzt habe
und zu dem Entschluss gekommen bin, dass ich eher in der Hypothese A3 passe, aber dennoch mit Abstinenz in die Prüfung gehen möchte, würde das wahrscheinlich nicht gehen
oder.

Ich werde demnächst Hilfe in Anspruch nehmen, nur muss geht es gerade finanziell nicht, deshalb wollte ich mir schon mal im Vorfeld Gedanken machen und eventuell
kann mir da jemand helfen =)
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MsTaxi
Beitrag 17.03.2022, 09:55
Beitrag #10


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Klar kannst du auch ohne dazu verpflichtet zu sein mit Abstinenz in die MPU gehen. Jeden Tag geben Menschen auch ohne den Druck fahrerlaubnisrechtlicher Maßnahmen Alkohol oder Drogen auf. Du schreibst doch selbst, dir sei dein Konsum grenzwertig erschienen. Rein hypothetisch hättest du dich ja auch schon im Entscheidungsprozess befinden können, abstinent zu leben in Zukunft und dir kam die TF sozusagen dazwischen.

Auch dein Alter ist in meinen Augen kein Argument, das gegen freiwillige Abstinenz spricht.


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"Das Problem beim Klartext reden in Sachen Alkohol und Drogen besteht darin, dass der, der zuhört, gern weghört, wenn er noch nicht bereit für den Klartext ist."
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Wanderer
Beitrag 17.03.2022, 10:54
Beitrag #11


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Zitat (Anomation @ 17.03.2022, 09:03) *
Eine Sache wüsste ich noch gerne. Wenn ich mit Abstinenz in die Prüfung gehen möchte, muss ich mich dann zwangsläufig in die Hypothese A2 einstufen bzw.
der Hypothese entsprechend auf das Gespräch vorbereiten?


Du stufst dich nicht ein, das macht der Gutachter im Gespräch. Aus den Fakten, die du ihm erzählst macht er sich ein Bild über deine Problemtiefe und erwartet die entsprechenden Maßnahmen von dir.
Die einzigen Anhaltspunkte die er hat sind die Fakten aus der FS-Akte und deine Konsumgeschichte muss dazu passen.

Zitat (Anomation @ 17.03.2022, 09:03) *
Ich werde demnächst Hilfe in Anspruch nehmen, nur muss geht es gerade finanziell nicht, deshalb wollte ich mir schon mal im Vorfeld Gedanken machen und eventuell


Hilfe muss nicht teuer sein. Wende dich doch mal an die Suchtberatung bei dir vor Ort. Die kann dir bei der Einschätzung helfen und Kennt die Möglichkeiten z.B. Selbsthilfegruppen vor Ort.
Oft haben die auch kontakte zu den örtlichen Instituten und können die Anhaltspunkte geben was in deinem Fall, bei welchem Institut erforderlich ist.
Wenn bei dir keine tiefere Problematik im Raum steht, reicht es wahrscheinlich aus wenn du dir Unterstützung über eine SHG und hier im Forum holst. Dann wäre deine Vorbereitung bis auf die erforderlichen Nachweise weitestgehend kostenfrei. Teure Kurse sind nicht zwingend erforderlich, eine gute Aufarbeitung ist das A und O.


Zitat (Anomation @ 17.03.2022, 09:03) *
Wenn ich mich z.B. mit meinen Trinkmotiven und Konsumgeschichte auseinandergesetzt habe
und zu dem Entschluss gekommen bin, dass ich eher in der Hypothese A3 passe, aber dennoch mit Abstinenz in die Prüfung gehen möchte, würde das wahrscheinlich nicht gehen
oder.


Das ist am Ende deine Entscheidung.

Wenn du persönlich zu dem Schluss kommst, dass es für dich einfacher ist vor dem ersten Glas nein zu sagen als zu planen und zu kontrollieren und du damit gut leben kannst, warum sollte ein Gutachter damit ein Problem haben. Er wird vielleicht noch mal näher nach den Beweggründen fragen um die Glaubwürdigkeit des Entschlusses zu prüfen aber mehr wird da nicht kommen.


--------------------
Gruss
Wanderer
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Anomation
Beitrag 17.03.2022, 16:54
Beitrag #12


Neuling
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Vielen dank für die Hilfe, dann hab ich das wohl falsch verstanden.

Ich habe nämlich zur Hypothese A2 das hier gefunden "Der oder Die Betroffene ist nicht dauerhaft in der Lage, mit Alkohol kontrolliert umzugehen. "

Ich habe mir dann gedacht, wenn ich anhand meiner Konsumgeschichte und Fakten vom Gutachter in die der Hypothese A3 eingestuft werde, aber
mit Abstinenz in die Prüfung gehe, er mich durchfallen lässt, weil nicht die Gefahr besteht "nicht dauerhaft in der Lage zu sein mit Alkohol kontrolliert umzugehen."

Ich kann es schwer in Worte wiedergeben wie ich das meine, aber ich glaube, dass ihr mir die Antwort gegeben habt
Anscheinend kann ich ja "freiwillig Abstinent" leben, auch wenn ich aufgrund der Fakten in die Hypothese A3 fallen würde.
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Herbie56
Beitrag 17.03.2022, 17:02
Beitrag #13


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Du darfst immer mehr machen, als von dir gefordert wird.

Vergleiche das mal mit Schulnoten:
Mit einer 4 ( „ausreichend“ ) hast du bestanden, du darfst aber auch eine 1 schreiben.

Ist für Lehrer und Gutachter ausschließlich erfreulich biggrin.gif

Liebe Grüße wavey.gif


--------------------
faber est suae suisque fortunae
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Anomation
Beitrag 07.04.2022, 19:23
Beitrag #14


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Danke Leute. Eine Frage bezüglich des Gespräches hätte ich da noch. Es ist schlimm, wenn man zu viel redet bzw. ist es erkennbar wie detailliert eine
Antwort auf bestimmte Fragen sein muss ?

Ich hab mir einige Antworten auf die Frage "Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
hier im Forum angeschaut und einige geben einfach ganz normal eine Antwort auf diese Frage und manche schreiben sehr viel und erzählen schon über
ihre Gefühlslage und ihre inneren - und äußeren Motive. Ich verstehe nicht ganz, ob ich direkt in der Mpu bei so einer ähnlichen Frage alles direkt genau erzählen
soll oder ob ich dann Fragen schon vorweg nehme und der Gutachter/in sich nur denkt, was ist den mit dem los ? Andererseits weiß ich nicht, ob ich vielleicht
zu wenig sage, weil ich denke, dass der Gutachter nachfragt und am Ende kommt nichts.


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Kai R.
Beitrag 08.04.2022, 10:33
Beitrag #15


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Der Bogen ist ja nur ein Anhaltspunkt für den Ablauf der MPU. Einige erzählen mehr, andere weniger. Einige Gutachter fragen mehr, andere weniger. So lange Du nicht zu ausschweifend wirst, ist es immer besser, selber zu erzählen als dass der Gutachter bohrend nachfragen muss.


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Arrow
Beitrag 08.04.2022, 10:58
Beitrag #16


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Hallo und willkommen in Forum,

ich wurde 2010 mit eine BAK von 1,82 erstmalig auffällig, demnach nahezu identisch zu dir.
Während meiner Vorbereitung/Aufarbeitung habe ich ca. 2 Monate nach dem Vorfall für mich beschlossen, abstinent zu leben.
Dies habe ich auch mittels Urinscreening nachgewiesen und bis so, inkl. Vorbereitungskurs, in die MPU gegangen und habe diese auch auf Anhieb bestanden.
Laut Gutachterin von damals hätte meine Entscheidung auch auf KT fallen können, so hätte sie mich eingeschätzt und dies hätte ich ihrer Meinung nach auch sicher gut leben können.
Natürlich wurde dies auch im Gutachten so wiedergegeben.

Du siehts also, es gibt hier nicht den "einen richtigen Weg".
Du musst für dich dein bisheriges Verhalten aufarbeiten, verstehen, entscheiden wie du zukünftig Leben willst, sodass du dadurch auch keine Gefahr für Leib und Leben anderer darstellst, und dies dann auch so wiedergeben.
Wie dieser Weg aussehen mag liegt ganz bei dir.
Die MPU ist keine Prüfung wink.gif

Grüße
Arrow

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Anomation
Beitrag 11.04.2022, 08:29
Beitrag #17


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Danke für die schnelle Antworten. Eine Frage bezüglich der Alkoholberechnung hätte ich da noch.

Ist es ok bzw. richtig, wenn ich die Alkoholberechnung mit der Widmark Formel mache? Bin
im Internet jetzt öfter auf verschiedene Meinungen gestoßen und weiß nicht was wirklich stimmt
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Kai R.
Beitrag 11.04.2022, 10:37
Beitrag #18


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Widmark passt schon. Du musst die Formel kennen und grob anwenden können.


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Anomation
Beitrag 15.04.2022, 00:40
Beitrag #19


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Vielen dank, auch wenn es mir etwas peinlich ist, aber eig bin ich übergewichtig und wiege 91 KG.
Rechne ich es dann auch ganz normal mit meinem Gewicht ?
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Wanderer
Beitrag 15.04.2022, 07:47
Beitrag #20


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Ja, du rechnest mit deinem realen Gewicht.

Die Rechnerei hat, aufgrund einiger Schätzungen, eh Ungenauigkeiten. Es geht vor allem darum, dass du die Zusammenhänge verstanden hast und den Konsum und die Randbedingungen richtig bewerten kannst.


--------------------
Gruss
Wanderer
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Anomation
Beitrag 25.04.2022, 17:07
Beitrag #21


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Vielen dank, ich komme mit der Widmark Formel sowieso besser klar als mit diesen Trinkeinheiten.
Ich lese nur auf anderen Seiten, dass mit Trinkeinheiten öfter in der MPU gerechnet wird und jetzt weiß ich nicht,
ob das wirklich stimmt.

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Wanderer
Beitrag 30.04.2022, 06:59
Beitrag #22


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Wichtig ist, dass du, die Zusammenhänge erkannt und bei Fragen richtig rüberbringen kannst.
Ob das mit Variante A oder B passiert ist am Ende egal.


--------------------
Gruss
Wanderer
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