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> Blutentnahme positiv auf Btm sitzend im geparkten Auto Konsequenzen?, war: > Blutuntersuchung wahrscheinlich positiv auf Opiate, FS entzi
renegade
Beitrag 18.12.2017, 17:19
Beitrag #1


Neuling
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Habe hier eine äußerst unangenehme Situation und brauchte einen fachmänischen Rat, wie ich am besten weiter verfahren sollte.

Nun zum Sachverhalt: Ich wurde denunziert (einfach zum Kotzen!) und der Polizei ist irgendeine Geschichte erzählt worde, das ich angeblich im Auto was geraucht und gebrochen habe (was so nicht stimmt, also vermute ich hier leider böswillige Absicht dahinter). So wurde ich an einem Parkplatz eines Geschäfts von der Polizei kontrolliert. Zu dieser Zeit war ich natürlich überrascht, weil ich es natürlich nicht erwartet habe. Ich bin nicht gefahren und die Polizei konnte auch nicht beweisen das ich es getan habe. Das Auto ist nicht auf mich gemeldet und ich habe gesagt das ich hier her gebracht worden bin und der Halter auch weiter mit jemanden gefahren ist (was auch stimmt). Und mich später evtl .abholen wird.

Trotzdem wurde ich mit dem o.g. Vorwurf konfrontiert, auf den ich weniger erfreut reagiert habe. Natürlich habe ich alles abgestritten und freiwillig gepustet (was wohl ein Fehler gewesen ist im nachhinein). Das Ergebniss des Tests war negativ und so wollten die noch einen Drogentest von mir haben, welchgen ich verweigert habe. Ich argumentierte damit das ich es sowieso ungerechtfertigt finde mich wegen eines böswilligen Anschwärtzens so drangsalieren zu lassen, es hieß ja auch das ich angeblich im Auto gebrochen habe, was natürlich nicht der Fall war was auch zu sehen war.

Trotz meiner Weigerung wurde ich zur Blutabnahme mitgenommen, es wurde mir Blut abgenommen und Tests durchgeführt, welche ich ohne Auffähligkeiten bestand. Es wurden aber kleine Pupillen festgestellt. Auch gehe ich davon aus das in dem Blut Opiate festgestellt werden. Da ich am Abend zuvor und am Morgen jeweils eine Schmerztablette eingenommen habe. (Abends eine halbe und morgens eine Ganze) ,diese habe ich von jemanden bekommen um was gegen meine Rückenschmerzen zu haben. Ich würde auch wenn was kommt sagen das ich halt am Tag zuvor ein ehalbe und eine ganze Schmerztablette bekommen habe, wozu mir gesagt wurde das diese sehr effekriv wären und mir mehr als helfen würden.

Ich konsumiere sonst keine Drogen und bin bischer auch nie auffällig geworden. Das einzige was sie wohl finden werden sind Opiate. Ich wurde nach der Untersuchung gehen gelassen mir wurde auch nicht der Führerschein entzogen. Es wurde mir auch gesagt das es eine weile dauern wird bis ich das Ergebniss erhalten sollte. Es wurden keine Medikamente oder Drogen, bzw. Utensilien bei mir gefunden.

Natürlich werde ich jetzt keine weiteren Opiate oder andere Substanzen konsumieren, auch werde ich einige Tage warten und mir dann vorsorglich die Haare schneiden.

Was kann ich erwarten und wie verfahre ich jetzt am besten, brauche dringends einen Ratschlag!!!
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Kai R.
Beitrag 18.12.2017, 17:51
Beitrag #2


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Hallo und willkommen hier,

eine Fahrt unter Drogeneinfluss wird man Dir wohl nicht nachweisen können. Du könntest aber Probleme bekommen, wenn Du rezeptpflichtige Medikamente ohne Verschreibung eingenommen hast. Hier könnte eine Überprüfung per ärztlichem Gutachten auf Dich zukommen, auch wenn Du nicht gefahren bist. War das denn so?


--------------------
Grüße

Kai

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ulm
Beitrag 18.12.2017, 17:52
Beitrag #3


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Herzlich willkommen im verkehrsportal! wavey.gif

Zitat (renegade @ 18.12.2017, 17:19) *
das ich angeblich im Auto was geraucht und gebrochen habe (was so nicht stimmt, also vermute ich hier leider böswillige Absicht dahinter). So wurde ich an einem Parkplatz eines Geschäfts von der Polizei kontrolliert. [...] Das Auto ist nicht auf mich gemeldet und ich habe gesagt das ich hier her gebracht worden bin und der Halter auch weiter mit jemanden gefahren ist (was auch stimmt). Und mich später evtl .abholen wird.

Wurdest Du in oder neben einem Auto angetroffen? think.gif

Was für eine Schmerztablette war das in welcher Dosierung?
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renegade
Beitrag 18.12.2017, 19:24
Beitrag #4


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Ich sas im Autu und habe mir eine Zigarette gedreht, wollte noch eiinen saft trinken etwas musik hören und dann zu fuss weiter gehen. Das Auto sollte dort stehen bleiben im Falle das derjenige es doch von dort abholen würde (Ich hatte den Zweitschlüssel für den Fall der Fälle).

Ich habe eine viertel und eine halbe Tablette bekommen, welche nicht eingepackt waren. Ich denke aber das es sich bei der einen um Methadon um bei der anderen um Morphin gehandelt haben muss. Ich habe ja gemerkt das es doch leicht etwas zu viel war, also müssten es diese Analgetika sein.

Die Sache ist ejtzt wie ich am besten jetzt aus dieser Sache rauskomme. Was kann ich erwarten und wie soll ich jetzt am besten fortfahren?

Der Beitrag wurde von Mr.T bearbeitet: 18.12.2017, 21:18
Bearbeitungsgrund: unnötige Zitate gelöscht
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ExVWbusfahrer
Beitrag 18.12.2017, 19:53
Beitrag #5


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Zitat (renegade @ 18.12.2017, 17:19) *
Ich würde auch wenn was kommt sagen das ich halt am Tag zuvor ein ehalbe und eine ganze Schmerztablette bekommen habe, wozu mir gesagt wurde das diese sehr effekriv wären und mir mehr als helfen würden.

Bekommen oder genommen? whistling.gif blink.gif
Zitat (renegade @ 18.12.2017, 19:24) *
Ich habe eine viertel und eine halbe Tablette bekommen, welche nicht eingepackt waren. I

Ah, du hast also von der Halben die Hälfte genommen und dann von der Ganzen die Hälfte? unsure.gif think.gif
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renegade
Beitrag 18.12.2017, 20:05
Beitrag #6


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Habe diese genommen gegen die Schmerzen. Dafür habe ich diese halt unter der Hand bekommen. Ich habe diese unverpackt und angebrochen bekommen, also keine Ganzen. Dachte mir auch naja viel ist es auch nicht wirklich, weil eben die eine nur eine Halbe war und die andere auch eine Halbe. trotzdem wurde es dann aber am Morgen etwas unangenehm.

Die Sache ist jetzt nur halt das mein Bluttest wohl positiv auf Opiate sein wird. Bin nicht gefahren. Aber trotzdem interessiert es mich was auf mich zukommen wird bzw. was ich erwarten kann. Und vor allem wie ich jetzt am besten mich verhalten sollte? Ich brauche jetzt wirklich hier keine Natzerei sondern ein paar Tipps was zu erwarten und was als nächstes zu tun ist!

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 18.12.2017, 20:44
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat gelöscht
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Kai R.
Beitrag 18.12.2017, 20:30
Beitrag #7


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Du nimmst irgendwelche harten Drogen, weil man Dir unter der Hand eine halbe Tablette in die Hand drückt? Hört sich nach einer Geschichte mit erhöhter Glaubwürdigkeit an.

Die Blutwerte werden Dich entlarven. Die FSSt wird Deine Fahrerlaubnis entziehen. Vor Neuerteilung steht eine positive MPU, für die Du min. 6 Monate Abstinenz nachweisen musst.


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Kai

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renegade
Beitrag 18.12.2017, 20:46
Beitrag #8


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Ich habe halt starke Schmerzmittel genommen, das wird wohl die Blutanalyse hergeben. Ich bin aber nicht gefahren und wurde nicht dabei erwischt. Klar werden wohl die Werte höher liegen, deshalb habe ich mich ja fahren lassen, weil ich mich nicht wohl gefüllt habe und habe auch mit der Option mich wenns nicht besser wird auch wieder abholen lassen.

Jetzt kommt halt die Frage was als nächstes kommen wird. Natürlich sorge ich ab jettz das ich nichts mehr was auffälig sein sollte zu mir nehmen. Trotzdem würde m ich mich über ein paar Ratschläge freuen um zumindest das Beste aus der Sache zu machen anstatt irgendwelche obrigkeithörigen Omen zu hören, das brauche ich ketzt nun wirklich nicht und kann mir das denken. Deshalöb frage ich jetz nunmal nach Tipps zur Schadensminimierung.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 18.12.2017, 20:59
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat gelöscht
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verkehrsexperte
Beitrag 18.12.2017, 20:48
Beitrag #9


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Ich tipp mal du bist im Auto auch vorne links gesessen aus Gewohnheit think.gif
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Kai R.
Beitrag 18.12.2017, 21:12
Beitrag #10


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Im Moment kannst Du nur abwarten, ob sich die FSSt meldet.


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Kai

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renegade
Beitrag 18.12.2017, 21:26
Beitrag #11


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Das Frage ich mich jetzt hätten die mich angehalten bei einer normalen verkehrskontrolle, würde ich ja mit dem gängigen Folgen rechnen. Aber in diesem fall war es ja so das die jemand gerufen hat also denunziert hat. Die haben mich nicht fahrend erwischt und ich habe auch gesagt das ich dort abgesetzt wurde. Das kann auch derjenige bestätigen.

Da die Blutuntersuchung wohl positiv sein wird wird bestimmt etwas kommen, aber jetzt tatenlos so zu sitzen ist auch nicht toll. Die haben mich danach gehen lassen und mir den Führerschein nicht abgenommen. Auch wurde nichts bei mir gefunden oder sonstwas.

Frage mich ob es sinn macht mir einen Anwalt zu holen. Bei der Version mit dem nicht fahren (was so war) etc. werde ich verbleiben. Auch sollten etwaillige Tests in der Zukunft nicht positiv sein, weil ich natürlich keine weitere selbstmedikation mehr machen werde, andere Sachedn nehme ich nicht zu mir trinke auch nichts.

Die Sache ist halt ob ich aus der Sache mit einmaligen Konsum rauskommen kann. Und ob ey Ratsam wäre sich einen Anwalgt zu holen

Der Beitrag wurde von Mr.T bearbeitet: 18.12.2017, 23:10
Bearbeitungsgrund: unnötiges Zitat des Vorposting gelöscht
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Gast_loriot35_*
Beitrag 18.12.2017, 21:37
Beitrag #12





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Zitat (renegade @ 18.12.2017, 21:46) *
Trotzdem würde m ich mich über ein paar Ratschläge freuen um zumindest das Beste aus der Sache zu machen anstatt irgendwelche obrigkeithörigen Omen zu hören,
Dass Du um Ratschläge bittest, ist natürlich ok. Das, was du momentan als "obrigkeithörigen Omen" wahrnimmst, ist eher der Tatsache geschuldet, dass die erfahrenen Helfer und Ratschlaggeber schon in deinem Eröffnungspost Informationen sehen, die Anlass zum Nachfragen oder sogar Zweifel geben.

Und wie man aus deinen Antworten erkennt, bekommt deine Geschichte ja noch ein wenig Dynamik, indem Fakten ergänzt oder weniger beschönt werden.

Um konkrete Ratschläge erhalten zu können, ist es daher hilfreich, auch konkret darzulegen, was Sache ist.
Ein sonst unbescholtener Bürger leidet unter Rückenschmerzen. Dann bekommt er plötzlich "aus Versehen" und total unwissentlich Medikamente aus der Rubrik "Hammerdröhnung" von "Jemand", nimmt davon völlig unbedarft mal hier ne halbe und da ne ganze. Und wird dann noch von jemand denunziert wegen Drogenmißbrauchs im Auto. Und weiss dann bei Der Kontrolle aber schon, dass sein Blut Opiate enthalten wird.

Würdest du mir diese Geschichte so abnehmen, wenn ich sie in einem Forum posten würde?

Freundliche Grüße

edit Einmalkonsum wäre nur bei THC eine Option. Konsumnachweis harter Drogen bzw. Opiate führt zwangsläufig zum Entzug der Fahrerlaubnis.
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tadzio
Beitrag 18.12.2017, 21:42
Beitrag #13


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Also, mal ganz ohne Wertung und übrigens auch ohne Gewähr (ich bin kein Jurist) - wenn wir davon ausgehen, dass in Deinem Blut Opiate zu finden sein werden, kommen auf Dich folgende Verfahren zu:

- strafrechtlich: unerlaubter Besitz von Betäubungsmitteln. Bei Ersttätern und THC wird das in den allermeisten Fällen eingestellt. Wie das bei Opiaten ist, weiß ich nicht - nachdem bei Dir aber nichts gefunden wurde (außer dem Zeug in Deinem Blut), kann ich mir gut vorstellen, dass auch hier eingestellt wird.

- eine berauschte Fahrt nach StVG. Hier kommt es sehr darauf an, ob ein Richter Dir Deine Geschichte abkauft. Sie klingt ja schon recht merkwürdig - Du lässt Dich zu einem Auto hinfahren, sitzt drin und rauchst eine Zigarette, und planst Dich wieder abholen zu lassen, ohne fahren zu wollen. Aber was ich denke, ist egal - der Richter ist hier entscheidend.

- fahrerlaubnisrechtlich: Drogenkonsum und Führerschein sind unvereinbar (einzige Ausnahmen: Alkohol und THC bis zu bestimmten Grenzwerten). D.h. auch wenn Dir keine Fahrt nachgewiesen wird, ist die Fahrerlaubnis weg. Hier gibt es keine Sperrfrist, aber Du musst eine positive MPU vorlegen (oder 15 Jahre warten), wenn Du eine neue Fahrerlaubnis haben willst. Und dafür wirst Du einen Abstinenznachweis von einem Jahr (Frage an die Experten: gehen bei harten Drogen auch sechs Monate?) brauchen, so lange ist die Fahrerlaubnis also mindestens weg.

Ob Du die Tabletten nun wegen der Schmerzen oder wegen der psychoaktiven Wirkung genommen hast, ändert übrigens nichts.

Cheers
tadzio


Zitat (renegade @ 18.12.2017, 21:26) *
Die Sache ist halt ob ich aus der Sache mit einmaligen Konsum rauskommen kann.


Den Joker "einmaliger Probierkonsum" gibt's nur bei Cannabis.



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If you hate anyone because of your faith, you're doing it wrong. (unbekannt)
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renegade
Beitrag 18.12.2017, 22:02
Beitrag #14


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Also jetz nochmal das Ganze ich habe mir am Vortag zwei halbe Tabletten geben lassen, gegen meine Schmerzen. Diese sollten sehr effektiv wirken sollen (das es sich um irgendwelche opiathaltigen Medikamente handelte konnte ich mir schon denken.)

Ich habe also am Abend die erste halbe Tablette eingenommen und bin recht schnell eingeschlafen, am morgens eher schlecht aufgewacht habe ich mir aber auch die andere halbe Tablette genommen (wahren zwei unterschiedliche, ohne Verpackung etc. konnte mir nur denken was es sein könnte).
Da ich aber gemerkt habe das es doch etwas zu viel wurde und mir übel wurde, habe ich mich fahren lassen (Arbeitsort). Dann in der Pause habe ich mich nochmals abholebn lassen, weil der Fahrer noch in der Stadt war. Ich habe Ihm auch gesagt das es mir immer noch nicht zu gut geht und dieser mich evtl. doch später abholen sollte, wenn ich mich nicht besser füllen sollte. Somit hat mich dieser an den Parkplatz gefahren und ist mit einen anderen Freund weiter gefahren. Ich habe noch etwas eingekauft und bin zum Auto um dort eine zu rauchen und etwas saft der dort lag zu trinken.
Ich wollte dann weiter zu Fuss zur Arbeit und das Auto dort stehen lassen damit wenn was sein sollte, dieser den Wagen dort abholen kann (wusste wo er steht).
Auf Arneit habe ich angedeutet das ich mich nicht bestens fühle, das hat wohl jemand aufgeschnappt und mich denuziert! (Polizei meinte das ich ins auto gekotzt haben soll was nicht der Fall war, also hat da wohl jemand dick aufgetragen)

Rest ist Bekannt. Kann nun nichts mehr machen bis auf Schadensbegrenzung. Werde natürlich keine weiteren Sachen mehr nehmen etc. A>lso sollte alle etwaigen tests negativ sein. Argumentiere halt damit das ich nicht gefahren bin (wurde auch nicht fahrend erwischt und das ich halt eben Schmerzmittel genommen habe ohne genau zu wissen was es ist waren halt in diesem monent effektive Tabletten die mir auf jedfen Fall helfen sollten.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 18.12.2017, 22:54
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat gelöscht
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nachteule
Beitrag 18.12.2017, 22:56
Beitrag #15


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Hallo, renegade,

herzlich willkommen im Verkehrsportal.

Deine Story hört sich nicht besonders glaubwürdig an, insbesondere dann nicht, wenn man beide Versionen (die erste und die letzte) miteinander vergleicht.

Es fängt schon damit an, dass Du angeblich mit einem Auto, das Dir nicht gehört, von einem Kumpel, dem das Auto ebenfalls nicht gehört, zunächst zur Arbeit gefahren wirst.

Der Kumpel stellt das Auto ab und lässt sich dann von einem anderen Kumpel abholen bzw. er stellt das Auto an Deiner Arbeitsstelle ab und holt Dich dann, weil Du selber immer noch nicht fahren kannst, in einer Arbeitspause von der Arbeit ab, um das Auto dann auf einem Parkplatz abzustellen, damit Du von dort aus wieder zurück zur Arbeitsstelle laufen kannst, um weiterzuarbeiten und selber lässt sich dieser Kumpel dann von einem anderen Kumpel anholen.

Klar, absolut logisch so ein Verhalten (oder doch nicht? think.gif )

Nicht so ganz klar ist, wann Du auf der Arbeit angedeutet hast, dass Du Dich schlecht fühlst und wann Dein Kollege dies aufgeschnappt hat: Bevor Du in der Arbeitspause abgeholt wurdest oder nach der Pause?

Sollte letzteres zutreffen, passt es nicht dazu, dass das Auto auf dem Parkplatz der Gaststätte stand und dass Du dort von der Polizei angetroffen wurdest.

Zu Deinem Erbrechen:

Es würde mich sehr wundern, wenn die Beamten nicht im Rahmen der Kontrolle auch noch das Auto durchsucht haben und dabei müssten sie auf jeden Fall gerochen haben, ob sich jemand zuvor im Fahrzeug übergeben hat.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Hat der Polizeibeamte nur gesagt, dass behauptet wurde, Du hättest Dich im Fahrzeug übergeben oder hat er dies selber festgestellt?

Jetzt die Kardinalsfrage:

Du nimmst irgendwelche Tabletten, von denen Du ahnst, dass sie harte Drogen enthalten und machst Dir darüber keine Gedanken?

Des Weiteren behauptest Du, dass ein Kollege Dich denunziert hat.

Welchen Grund sollte er denn haben, wenn Du nur gesagt hast, dass es Dir nicht gut geht und wenn Du Dich dann von jemand anderem abholen lassen hast?

Woher hätte er denn wissen sollen, dass Du ins Auto gereihert hast?

Es kommt täglich in unzähligen Firmen vor, dass Mitarbeiter nach Hause gehen / fahren / gefahren werden, weil es ihnen schlecht geht, aber dass dann ein Kollege , selbst, wenn er noch so missgünstig sein sollte, einfach die Polizei anruft und seinen Kollegen beschuldigt, dieser würde unter Drogeneinfluss stehen, dürfte wohl sehr selten vorkommen und dass das dann auch noch zutrifft, noch seltener.

Dazu kommt: Wenn die Beamten Dich nicht fahren sehen haben, wird automatisch dieser Anzeigeerstatter zum Hauptzeugen.

Warum sollte er die Gefahr eingehen, wegen einer falschen Verdächtigung belangt zu werden, wenn er nicht einmal ansatzweise gesehen haben kann, dass Du selber gefahren bist?

Hast Du Deinen Kumpel, der Dich gefahren hat, schon gebeten, für Dich auszusagen?

Wenn es tatsächlich so war, wie Du es beschreibst und wenn die Polizei keine Verdachtsmomente hat, dass diese Tabletten von dem Kumpel stammen und weder Du noch der Kumpel etwas zur Herkunft der Tabletten sagen, hättet ihr doch beide nichts zu befürchten.

Wo hapert es dann also?

Vielleicht doch am Wahrheitsgehalt der Geschichte, die Du uns erzählt hast?

Viele Grüße,

Nachteule


--------------------
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi
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renegade
Beitrag 18.12.2017, 23:25
Beitrag #16


Neuling
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Zitat (nachteule @ 18.12.2017, 22:56) *
Hallo, renegade,

herzlich willkommen im Verkehrsportal.

Deine Story hört sich nicht besonders glaubwürdig an, insbesondere dann nicht, wenn man beide Versionen (die erste und die letzte) miteinander vergleicht.

Es fängt schon damit an, dass Du angeblich mit einem Auto, das Dir nicht gehört, von einem Kumpel, dem das Auto ebenfalls nicht gehört, zunächst zur Arbeit gefahren wirst.


Das Auto ist auf ein familiemitglied gemeldet mit dem ich zusammen wohne, gemeldet. Er hat mich gefahren.


Zitat
Der Kumpel stellt das Auto ab und lässt sich dann von einem anderen Kumpel abholen bzw. er stellt das Auto an Deiner Arbeitsstelle ab und holt Dich dann, weil Du selber immer noch nicht fahren kannst, in einer Arbeitspause von der Arbeit ab, um das Auto dann auf einem Parkplatz abzustellen, damit Du von dort aus wieder zurück zur Arbeitsstelle laufen kannst, um weiterzuarbeiten und selber lässt sich dieser Kumpel dann von einem anderen Kumpel anholen.


Ich wurde zur Arbeit gefahren und wurde dann in der Pause nochmals abgeholt. Mein familienmitglied hat mich dan zum Parkplatz gefahren und wurde dann von einem Freund abgeholt. Der Parkplatz ist halt markant so meinte ich park hier so findet er dich besser. Ich wollte dan nachdem ich noch was einkaufen war zur arbeit gehen, sind nur 3 min fussweg. Das Auto könnte er bei Bedarf dann nehmen, weil er auch einen Schlüssel. hat. Ich meinte das ich mich eh melden werde wenn es nicht besser wird so das er mich zurück nachhause fährt. evtl sogar früher abholt wenns sein muss. Hoffe das es jetzt besser zu verstehen ist.
Zitat
Klar, absolut logisch so ein Verhalten (oder doch nicht? think.gif )

Nicht so ganz klar ist, wann Du auf der Arbeit angedeutet hast, dass Du Dich schlecht fühlst und wann Dein Kollege dies aufgeschnappt hat: Bevor Du in der Arbeitspause abgeholt wurdest oder nach der Pause?


ich habe bereits am frühen morgen angedeutet das es mir nett so gut geht und das die medizin die ich bekommen habe es in sich hat, also habe ich schon zu verstehen gegeben das es harter tobak ist

Zitat
Sollte letzteres zutreffen, passt es nicht dazu, dass das Auto auf dem Parkplatz der Gaststätte stand und dass Du dort von der Polizei angetroffen wurdest.

Zu Deinem Erbrechen:

Es würde mich sehr wundern, wenn die Beamten nicht im Rahmen der Kontrolle auch noch das Auto durchsucht haben und dabei müssten sie auf jeden Fall gerochen haben, ob sich jemand zuvor im Fahrzeug übergeben hat.


ich habe absolut nicht im auto gebrochen da war nichts zu richechen und zu sehen weil es nicht passiert ist. deshalb meine ich das da wohl jemand dick aufgetragen hat

Zitat
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Hat der Polizeibeamte nur gesagt, dass behauptet wurde, Du hättest Dich im Fahrzeug übergeben oder hat er dies selber festgestellt?


Denke die wollten sich rechtfertigen wegen der Kontrolle

Zitat
Jetzt die Kardinalsfrage:

Du nimmst irgendwelche Tabletten, von denen Du ahnst, dass sie harte Drogen enthalten und machst Dir darüber keine Gedanken?


Als ich morgens merkte das es doch etwas zu viel für mich wurde habe ich mich ja auch fahren lassen und bin halt eben nicht selber gefahren, wollte mich ja auch noch abholen lassen wenns nicht besser wird

Zitat
Des Weiteren behauptest Du, dass ein Kollege Dich denunziert hat.

Welchen Grund sollte er denn haben, wenn Du nur gesagt hast, dass es Dir nicht gut geht und wenn Du Dich dann von jemand anderem abholen lassen hast?

Woher hätte er denn wissen sollen, dass Du ins Auto gereihert hast?


Es ist leicht auf der strasse zu sehen was passiert, weil in der Pause halt viele dort lang gehen gerade am Geschäft vorbei, leider gibt es viel missmut zzt. dort wo ich bin und da haben so einige leute etwas zu beneiden, leider

Zitat
Es kommt täglich in unzähligen Firmen vor, dass Mitarbeiter nach Hause gehen / fahren / gefahren werden, weil es ihnen schlecht geht, aber dass dann ein Kollege , selbst, wenn er noch so missgünstig sein sollte, einfach die Polizei anruft und seinen Kollegen beschuldigt, dieser würde unter Drogeneinfluss stehen, dürfte wohl sehr selten vorkommen und dass das dann auch noch zutrifft, noch seltener.
Dazu kommt: Wenn die Beamten Dich nicht fahren sehen haben, wird automatisch dieser Anzeigeerstatter zum Hauptzeugen.


Das ist hier die Frage habe halt im Auto gesprochen und zigaretten geraucht, das mit dem kotzen hat mich halt auf ein missgünstige absicht gebracht, weil soetwas nicht passiert ist. Wäre es sonst jemand wieso sollte er den sowas erfinden?

Zitat
Warum sollte er die Gefahr eingehen, wegen einer falschen Verdächtigung belangt zu werden, wenn er nicht einmal ansatzweise gesehen haben kann, dass Du selber gefahren bist?


Wegen dem im Auto kotzen, was eindeutig erfunden ist gehe ich von bösen absichten aus. Könnte ja jemand anonym angerufen haben

Zitat
Hast Du Deinen Kumpel, der Dich gefahren hat, schon gebeten, für Dich auszusagen?


Sollte es soweit kommen wird meine Familie natürlich zu mir stehen

Zitat
Wenn es tatsächlich so war, wie Du es beschreibst und wenn die Polizei keine Verdachtsmomente hat, dass diese Tabletten von dem Kumpel stammen und weder Du noch der Kumpel etwas zur Herkunft der Tabletten sagen, hättet ihr doch beide nichts zu befürchten.

Natürlich werde ich nicht sagen wer mir die tabletten gegeben hat. Es war bestimmt nicht5 meine Familie, der habe ich nur gesagt das ich mich schlecht fühle, erst danach habe ich es mit den medis gebeichtet

Zitat
Wo hapert es dann also?

Vielleicht doch am Wahrheitsgehalt der Geschichte, die Du uns erzählt hast?


Ich hoffe das es jetzt etwas klarer wird. das Ganze. Klar will ich mich nicht komplett schuldfrei sprechen, aber ich bin nicht gefahren und wollte halt vorsorglich mich noch abholen lassen. Ich habe halt das eine mal die Medis genommen und gleich übetrieben.
Jetzt kommt es dadrauf an das beste aus der Situation zu machen und da wärte ich über jeden tipp dankbar
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nobby1
Beitrag 19.12.2017, 07:37
Beitrag #17


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Hallo und herzlich willkommen im Forum.


Ich kann dir nur kurz schreiben , wie es mir erging.
Ich bin Schmerzpatient und muss Morphin nehmen.
Im Mai dieses Jahres kam ich in eine Kontrolle, wobei dann der Test positiv ausfiel.
Ich hatte damals dummerweise nichts dabei um mich zu entlasten.

Es kommt erstmal drauf an wieviel Nanogramm deine Werte sind.

Die sogenannte grenze liegt bei Opiate bei 10ng.

Ich bekam zuerst von der Bussgeldstelle 670 € Strafe ,1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte aufgebrummt.
Dann kam von der FSST ein Schreiben zur Überprüfung meiner Fahrtauglichkeit.

Dann begann der Kampf mit den Behörden.
Nach Vorlage etlicher Ateste meiner Ärzte ,Opiat Ausweis e.c.t wurde aber zum Schluß für mich entschieden, und alles wurde fallen gelassen.
Die FSST bestätigte mir sogar schrieftlich , dass ich weiterhin Fahrtauglich bin.
Aber geht es mir nicht gut bleibt das Auto stehen.

Allerdings ist der Unterschied zwischen uns , ich bekomme die Medikamente Ordnungsgemäß verschrieben , und nehme diese auch unter ärztlicher aufsicht.

Du dagegen hast das BTM illegal bekommen.
Da könnte dann noch Besitz von illegalen BTM auf dich zu kommen.

Also warte mal ab was die Post dir sagen wird.

Gruss Nobby


,
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renegade
Beitrag 19.12.2017, 09:25
Beitrag #18


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Was ich mich halt Frage ist wie lange wird das Ganze jetzt dauern bis irgendetwas kommt.

Da bei mir nichts gefunden wurde und ich auch nicht gefahren bin, sollte ein Bußgeld etc. nicht kommen.

Ab wann kann ich den mit einer Nachricht der fsst rechnen? Was kommen für Optionen auf mich zu? Was wäre den das beste Vorgehen in dieser Situation, möchte so schnell wie möglich die Sache wieder gerade biegen.

Lohnt sich überhaupt ein Anwalt? Kann mir jemand mit etwas erfahrung Grob die nächsten Schritte skizzieren mit Zeitangaben etc

Das wäre echt eine Hilfe!
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Kai R.
Beitrag 19.12.2017, 13:41
Beitrag #19


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bis sich die FSSt meldet können durchaus 2-4 Monate ins Land gehen. Das Strafverfahren geht schneller, wenn eines kommt.


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Kai

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renegade
Beitrag 19.12.2017, 14:42
Beitrag #20


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Zitat (Kai R. @ 19.12.2017, 13:41) *
bis sich die FSSt meldet können durchaus 2-4 Monate ins Land gehen. Das Strafverfahren geht schneller, wenn eines kommt.


Das ist jetzt die Sache bisscher hatte ich noch nie Probleme in der Hinsicht gehabt. Der Führerschein wurde mir nicht entzogen, also habe ich halt die Hoffnung das es zu keinem Verfahren wegen Btm Fahrt kommen wird.

Der Test wird aber positiv sein, ich selbst hatte absolut keine Ausfallerscheinungen etc. bis auf eine leichte Miosis. So wie ich es hier lese wird es so oder so Ärger geben. Ich hatte erst die Hoffnung das ich dann halt in der Zukunft meine Abstinenz nachweisen könnte. Da ich mich aber doch von den Tabletten etwas mitgenommen gefühlt habe und es mir doch zu viel wurde, denke ich das die Werte eben doch nicht zu gering ausfallen werden.

Ich selbst plane evtl. bald für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen und diese Geschichte passt da nun gar nicht damit zusammen. Natürlich werde ich ab sofort penibelst auf alles achten was ich zu mir nehme, auch kein Mohnkuchen etc. Trinken oder andere Sachen mache ich nicht. War halt aber bei den Tableten halt etwas unbekömmerter, weil ja eben halt nur "sehr effektive" Schmerztabletten.

Jetzt werden wohl die Paragraphenmüllen anfangen zu mahlen. Ich hoffe natürlich das es zu keinen Verfahren kommt. Aber die Fsst wird sich wohl melden.
Deshalb mein Problem sollte ich in den nächsten Wochen ins Ausland gehen, was ist dann zu tuen? In 2-4 Monaten könnte ich schon gar nicht mehr in Dt. sein.

Meine halt auf was ich mich jetzt alles so einstellen kann ?

Macht es überhaupt sinn einen Anwalt einzuschalten, habe keine Verkehrsrechtschutzversicherung.

Kommt es zu einen Verfahren ja oder nein? (wie gesagt Führerschein nicht abgenommen, keine Btm oder ähnliches gefunden, keine Ausfallerscheinungen)
Schreiben Fsst in 2-4 Monaten? erst dann so spät? Was kommt da: Abgabe FS, Ärztlich Begutachtung, ?
6 oder gleich 12 monate Sperre?
MPU?

Über Tipps jeglicher Art wäre ich sehr dankbar!
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arme-wurst
Beitrag 19.12.2017, 14:58
Beitrag #21


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Zitat (Kai R. @ 19.12.2017, 13:41) *
bis sich die FSSt meldet können durchaus 2-4 Monate ins Land gehen. Das Strafverfahren geht schneller, wenn eines kommt.


Sicher nur so kurz? Bei mir im Bekanntenkreis hat es einmal alleine über 1 Jahr gedauert bis ein Bussgeldbescheid eintraf, und der war sogar noch nicht mal verjährt wegen irgendwelchen Verjährungsunterbrechungen - und die betroffene Person hat bis heute noch nichts von der Führerscheinstelle gehört (bisher jetzt 18 Monate seit der Fahrt). Allerdings zielt diese "wann melden die sich frage" meist eher auf die Antwort "ab dann und dann kannst Du wieder ruhigen Gewissens konsumieren" biggrin.gif
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nachteule
Beitrag 19.12.2017, 17:20
Beitrag #22


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Hallo, renegade,

Zitat (renegade @ 19.12.2017, 14:42) *
Der Führerschein wurde mir nicht entzogen, also habe ich halt die Hoffnung das es zu keinem Verfahren wegen Btm Fahrt kommen wird.

für eine sofortige Einziehung des Führerscheins (nicht zu verwechseln mit der polizeirechtlichen Sicherstellung für 24 Stunden) gab es nach Deiner Beschreibung keinen Anlass, denn es gibt ja offensichtlich keinen Nachweis über drogenbedingte Ausfallerscheinungen beim Fahren, weder von den Beamten noch vom möglichen Zeugen.

In Deinem Fall liegt schlicht und ergreifend der Verdacht einer berauschten Fahrt unter Einwirkung von Opiaten vor und wenn dieser sich bewahrheitet, musst Du mit einem Fahrverbot, einem Bußgeld in Höhe von 500.- €, und Verwaltungsgebühren rechnen.

Dazu kommt dann noch die Entziehung der Fahrerlaubnis auf dem Verwaltungswege durch die Führerscheinstelle.

Anders wäre es ausgegangen, wenn Du die Tabletten nachweislich vom Arzt bekommen und selber vorschriftsmäßig eingenommen hättest.

Viele Grüße,

Nachteule


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renegade
Beitrag 19.12.2017, 17:38
Beitrag #23


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Dazu ja meine Aussage das ich gar nicht gefahren bin, die haben mich auch nicht fahrend angetroffen. Dazu denke ich das der "Zeuge" wohl inkognito angerufen (angeschwärzt) hat. Jetzt können die mir eigentlich nur die Opiate im Blut nachweisen, aber nicht die vermeintliche Fahrt.

Das der Bluttest jetzt eine FS Entzug zu Folge haben wird befürchte ich auch. Frage mich aber was ich erwarten kann ? Schreiben in 2-4 Monaten von der Fsst, mit welcher Aufforderung Abgabe des FS oder Ärztliche Begutachtung. Muss ich sofort meinen FS abgeben oder erstmal sich überpüfen lassen ob weiter konsumiert wurde bzw. wird? Muss ich gleich mit 12 monaten sperrfrist rechnen oder gehen auch 6 Monate usw.
Sollte ich in der Zwischenzeit im Ausland sein, kann ich den FS einfach zuschicken und gut ist?
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ulm
Beitrag 19.12.2017, 18:19
Beitrag #24


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Zitat (renegade @ 19.12.2017, 17:38) *
Dazu denke ich das der "Zeuge" wohl inkognito angerufen (angeschwärzt) hat.

Lass doch mal bitte diesen mehrfach wiederholten Spruch stecken.
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verkehrsexperte
Beitrag 19.12.2017, 18:23
Beitrag #25


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Da könnte ein Mediziner mit evtl der entnommenen Blutprobe mehr Auskunft geben,dass versehentliche einmalige Einnahme mit stricktem trennen des fahrens durch wirkungspürung vermieden werden musste.
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nachteule
Beitrag 19.12.2017, 18:35
Beitrag #26


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Hallo, renegade,

meldet ein Anonymus eine Trunkenheitsfahrt und scheint etwas an dieser Meldung dran zu sein, wird dem natürlich nachgegangen.

Wird diese gemeldete Person fahrend angetroffen und steht sie nachweislich unter BTM - oder Alkoholeinfluss, reicht die Aussage der Beamten allein schon für den Tatvorwurf aus und man muss sich keine besonderen Gedanken mehr über den Anonymus machen.

Wird diese gemeldete Person aber nicht fahrend angetroffen, kann man, je nach Sachlage, vielleicht mit einer richterlichen Anordnung eine BE durchführen, da zumindest der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt vorliegt, aber ohne eine eindeutige Aussage eines Zeugen würde das weitere Verfahren eingestellt.

In Deinem Fall gehe ich deshalb davon aus, dass die Person, die Dich gemeldet hat, der Polizei bekannt ist und dass sie eine detailliert Auskunft abgegeben hat.

Viele Grüße,

Nachteule


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renegade
Beitrag 19.12.2017, 19:43
Beitrag #27


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Genauso wie das gebrochene was im Ganzen Innenraum verteilt gewesen sein soll usw. die wussten selber gar nicht wo die anfangen sollen. Auch bin ich nicht gefahren und es hat auch nie geheißen das ich gefahren bin, sondern (irgendetwas geraucht und gekotzt haben) als ich das hörte musste ich erstmal selber lachen. Der Wagen stand still und Innnenraum war sauber wie nichts.

Natürlich bin ich gespannt womit die kommen werden, aber eine Fahrt können die mir nicht anheften.

Es geht jetzt primär um die Blutuntersuchung. Natürlich werde ich ab sofort dafür sorgen das mein Urin, Blut und Haare sauber bleiben. Frage mich jetzt was weiter passieren wird gerade auf der Verwaltungsebene. Wird eine Ärztliche Begutachtung überhaupt stattfinden? wegen der Testergebnisse.

Sollte ich mich entschliessen ins Ausland zu gehen, kann ich dann den FS freiwillig abgeben, damit ich dann hier Ruhe habe und diesen erstmal eh nicht brauchen werde. Könnte ich in dieser Zeit auch irgendwie den Abstinenznachweis erbringen?

Da ich bisscher noch nie aufgefallen bin, am besagten Tag bis auf die Blutwerte Herr meiner Sinne war. Keine weiteren Substanzen und keinen chronischen Konsum betreibe. Bei allen folgenden tests negativ wäre usw. Was müsste ich machen um diese Sache wieder gerade zu kriegen, reichen 6 Monate Abstinenznachweis, sind irgendwelche anderen Maßnahmen Pflicht etc.
Ein möglicher grober Fahrplan für die nächste Zeit wäre gut, bewege mich hier halt auf Neuland für mich und möchte dieses so schnell wie möglich hinter mir lassen (Im Rahmen des Machbaren natürlich)

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verkehrsexperte
Beitrag 19.12.2017, 20:31
Beitrag #28


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Vielleicht solltest du die evtl gefundenen Opiate in der Probe nicht nur wegen der FE interressant finden
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renegade
Beitrag 19.12.2017, 21:42
Beitrag #29


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Über konstruktive Kommentare freue ich mich sehr und erhoffe mir diese auch, aber deine haben leider diesen typischen fahden Beigeschmack, welcher dem Nick sehr gerecht wird. Also komm doch bitte auf den Punkt.

Der Beitrag wurde von Mr.T bearbeitet: 19.12.2017, 22:45
Bearbeitungsgrund: unnötiges Zitat des Vorposting gelöscht
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renegade
Beitrag 20.12.2017, 08:51
Beitrag #30


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Zitat (ulm @ 19.12.2017, 18:19) *
Zitat (renegade @ 19.12.2017, 17:38) *
Dazu denke ich das der "Zeuge" wohl inkognito angerufen (angeschwärzt) hat.

Lass doch mal bitte diesen mehrfach wiederholten Spruch stecken.
Du hast unerlaubte Stoffe im Körper gehabt. Wissentlich.
Die Schuld daran trägt niemand anderes. Punkt.


Das mit der Substanz ist mir klar und dafür suche ich auch keine Ausrede, aber eine Denunziation ist so ziemlich das allerletzte! Wenn jemand dann noch behauptet das ich im Auto kotze etc., also das Ganze dramatisiert sagt schon alles. Ich war überhaupt nicht in irgend einer Form auffällig, sogar die Beamten waren etwas ungläubig, also haben die wohl ein Ganz anderes Bild erwartet.

Mag sein das hier wohl ein Mentalitätsunterschied in dieser Hinsicht zwischen uns besteht, aber jemand der andere Menschen denunziert ist zum Kotzen. Klar gibt es bestimmte Situationen (Kinderschänder etc.) wo man es verstehen kann. Aber wenn dies durch Neid, Bösartigkeit oder Paragrafenreiterei getan wird, dann könnte ich kotzen.

Das ist z.B. ein Grund weshalb ich nie nach Bayern ziehen würde (habe dort selber kurze Zeit gelebt). Alleine wie drakonisch die Polizei dort im Vergleich zu anderen Bundesländern ist usw. Klar jetzt kommt wenn du dich an die Gesetze hälst etc. dann hast ja nichts zu befürchten bla bla.... vor 80 Jahren haben sich hier viele Leute auch an die Gesetze gehalten.

Deutschland steht ja nunmal für Ordnungsliebe, Regelwahn und Obrigeitshörigkeit etc. Klar will ich damit nicht meine Lage entschuldigen, aber ich werde mit dieser Einstellung hier nie klarkommen.

Es wird wohl wirklich Zeit diesem Land den Rücken zu kehren.
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Falo999
Beitrag 20.12.2017, 09:23
Beitrag #31


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Zitat (renegade @ 20.12.2017, 08:51) *
Mag sein das hier wohl ein Mentalitätsunterschied in dieser Hinsicht zwischen uns besteht, aber jemand der andere Menschen denunziert ist zum Kotzen. Klar gibt es bestimmte Situationen (Kinderschänder etc.) wo man es verstehen kann.

Sehr merkwürdige Einstellung.
Also die Kinderschänder darf man anzeigen, deine Fahrt unter Drogen nicht.
Bei Diebstahl siehst du es vermutlich so das der Ladendiebstahl nicht denunziert werden soll, aber den Taschendieb der einer armen Rentnerin die Geldbörse mit ihrer Rente klaut vermutlich schon.

Wie legst fest was was du OK findest zum denunzieren ?
Oder bist du einfach ein Freund des St.Florian Prinzip , immer wenn es andere betrifft ist es OK, aber mich selber darf man nicht denunzieren ?
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ulm
Beitrag 20.12.2017, 09:23
Beitrag #32


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@renegade
Schade, dass Du Dich nicht auf das eigentliche Problem konzentrieren willst.
Aber dann bleiben wir doch mal bei Deinem Schimpfen über das ach so schlimme Deutschland.
In welchem Land ist es denn in jeder Beziehung besser? Dann würde ich schon gerne mitkommen...
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wito
Beitrag 20.12.2017, 09:29
Beitrag #33


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Kurz vorweg meine persönliche Meinung: Dass du einmalig opiathaltige Medikamente genommen hast, dann angeschwärzt wirst und dann auch noch auf einem Parkplatz, alleine in einem Auto sitzend, von der Polizei angetroffen wirst hört sich wirklich sehr filmreif an.

Nungut, dies tut zu den Folgen nichts zur Sache. Ich fasse mal zusammen was ich mir über die Zeit des mitlesens hier im Forum gemerkt habe (davon ausgehend, dass deine BE positiv auf Opiate ist):

-Strafverfahren wg BTM-Besitz (wird eingestellt da ja nix gefunden wurde, nur um positiv auf BTM zu sein muss man ja mal welche besessen haben)
-Positives Ergebnis der BE wird der FSST übermittelt
-FSST schlußfolgert dass selbst bei einmaligem, nachgewiesenem Konsum von "harter" BTM, wozu Opiate zählen, die Fahreignung nicht gegeben ist
-Entzug der Fahreignung wird eingeleitet, Geld kannst du sparen indem du bei Zugang des Schreibens deinen FS freiwillig abgibst.
-Um den FS wiederzubekommen musst du dies bei der FSST beantragen. Diese wird von dir eine MPU fordern.
-Um die MPU bestreiten zu können musst du, da du mit "harten" BTM erwischt wurdest, min. 12 Monate Abstinenz nachweisen. 6 Monate Abstinenz wird m.E. nur bei "leichten" Vergehen in Zusammenhang mit Cannabis gefordert.

m.E. ist die Sachlage eindeutig, ein Anwalt wird dir nix bringen, außer Geld kosten.

1 Schlupfloch gibt es, in der FEV gibt es einen Paragraphen welcher einen Verhaltenswandel zulässt. Mal angenommen die FSST braucht länger als 6 Monate nach dem Vorfall sich zu melden, kannst du diese Zeit nutzen und Abstinenznachweise sammeln um einen Verhaltenswandel zu dokumentieren. Dann könntest du mit Abstinenznachweisen direkt in eine MPU gehen und dir diesen Wandel bestätigen lassen, ohne vorher die FE entzogen bekommen zu haben. Was die FEV betrifft bin ich aber ein Laie, evtl. meldet sich hier noch ein Profi zu Wort.

Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, jegliches "wissen" habe ich mir durchs mitlesen hier im Forum angeeignet..

VG
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renegade
Beitrag 20.12.2017, 09:50
Beitrag #34


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Das meine ich eben... diese blinde und ekelhafte obrigkeitshörige Paragraphenreiterei, so nach dem Motto Gesetz ist Gestz bla bla. Wenn ich offensichtlich keine Ausfallerscheinungen hatte. Wenn man z.B. sich im Sommer im Auto eine Dose Bier trinkt ist es auch ok, solange man sich nicht betrinkt. Nur so am Rande führen Opiate nicht zu einen Rausch wie z.B. Alk oder andere Substanzen. Was in meinem Fall eh nicht zutrifft da ich nichts im Auto geraucht habe und bestimmt schonmal mnicht gekotzt, das wurde offensticjtlich erfunden um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen.
Und nein ich differenziere nicht so das es ok ist zu denunzieren solange es mich nicht betrifft. Es ist nunmal ein Unterschied wenn jemand Kinder im Keller schändet oder ähnliches. Also wenn jemand kaum noch fähig zu laufen ins Auto steigt ist es nunaml anders als z.b. jemand der halt 2 Bier getrunken hat und fährt. Beides wäre laut Gesetz verboten aber doch sehr unterschiedlich zu bewerten

In anderen Ländern ist es nunmal anders da mischen sich andere Menschen nicht so in das Leben anderer wie hier. Hier ist es halt so das diese Oberlehrermentalität leider zu oft anzutreffen ist. Wo andere anderen was vorschreiben wollen. Oft ist leider Neid der treibende Faktor und Gehässigkeit. Icvh Reise gerne und habe schon in verschiedenen Ländern gelebt und dort ist es wirklich spürbar anders, dafür gibt es aber auch andere Nachteile. Es gibt kein perfektes Land aber so langsam komme zur persönlichen Überzeugung, das ich doch woanders besser aufgehoben bin. Diese Einstellung zieht sich durch so viele Bereiche das ich wohl meine Konsequenz ziehen werde.
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Kai R.
Beitrag 20.12.2017, 10:12
Beitrag #35


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Zitat (renegade @ 20.12.2017, 09:50) *
Das meine ich eben... diese blinde und ekelhafte obrigkeitshörige Paragraphenreiterei, so nach dem Motto Gesetz ist Gestz bla bla. Wenn ich offensichtlich keine Ausfallerscheinungen hatte.

nein, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass Du Medikamente missbraucht hast und Opiate ohne Verschreibung genommen. Das reicht, dass Deine Eignung, im Verkehr ein Fahrzeug zu führen, hinfällig geworden ist >> Deine Fahrerlaubnis wird entzogen. Jedwede andere Diskussion ist hinfällig, dass andere auch Straftaten begehen oder ihre Eignung gefährden, entlastet Dich nicht.


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Kai

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renegade
Beitrag 20.12.2017, 10:13
Beitrag #36


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@ Ulm: Ja dieses Land wird es leider nicht geben, das ist so wie mit dem Autokauf bei Gebrauchten. Mann kann sich leider nicht alles zusammenstellen wie man es möchte, sodern das aussuchen was am ehesten an den Wünschen des Käufers ist. Und Deutschland ist eben ein Auto was im Vegleich unter anderen doch nicht das ist was ich haben möchte. Es wird definitiv Zeit für mich einen anderen Gebrauchten zu Suchen, welcher näher an meinen Wünschen ist. Jetzt werde ich ja etwas Bedenkzeit haben.

@ Wito: Ja so war es ich Saß alleien Im Auto auf dem Parkplatz und die haben genau nach mir gesucht, weil ich beschrieben wurde, bis auf das das ich nicht voll berauscht in meinem Auto gekotzt habe etc. Also leider war das kein Film, ganz einfach ich wurde angeschwärtzt, aber das tut jetzt auch nicht zur Sache.

Aber Danke! das ist ein Beitrag den ich haben wollte und mir schonmal weiter hilft.


@Kai R.
Das ist mir klar und ich erwarte jetzt bestimmt hier keine Absolution. Das mit der Denunziation kotzt mich halt eben richtig an, weil es stellvetretend für so viele Verhaltensweisen hier in Dt. leider ist. Das Rumlamentieren hilft da auch nicht weiter istmir klar und so eine Diskussion hinfällig da hast du Recht.
Ich muss halt jetzt zusehen wie ich am besten die ganze Misere wieder gerade biege.
Also brauche ich keine artztliche Begutachtung etc. und komme nicht unter 12 Monaten zur MPU? Das mit den 6 Monaten Abstinenz kann ich wohl vergessen ?
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Kai R.
Beitrag 20.12.2017, 11:07
Beitrag #37


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je nachdem wie Du Dein Konsumproblem in der MPU "verkaufst" können 6 Monate Nachweis auch bei harten Drogen ausreichend sein. Da liegt @Wito falsch. Dafür muss aber Deine Story besser werden.


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Grüße

Kai

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Beitrag 20.12.2017, 12:20
Beitrag #38


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Ich werde halt erstmal das Ergebniss der BE abwarten und sehen was für Werte dort angefallen sind. Ich gehe stark davon aus das das Strafverfahren eingestellt wird da keine BTM gefunden wurden und ich bin auch nicht fahrend erwischt worden und hatte absolut keine Ausfallerscheinungen etc. (Was auch kein Wunder ist, weil adequat dosierte Opiate halt zu keinen Beeinträchtigungen führen).
Die Polizei hatte echt Probleme mir was an Ort und Stelle zu unterstellen. Ich war absolut nicht auffällig in keinster Weise. Halt nur die Pupillen etwas kleiner, aber da wusste ich schon das die auf Druck versucht haben mir das aufzudrücken, was jemand gezielt auf Opiate hingewisen hat, das war mir sowas von klar! Deshalb kotzt mich das Ganze so an.

Natürlich frage ich mich was den genau die Aussage des vermeintlichen Zeugen war. Ich denke aber da kommt nicht viel bei rum weil ich schon merkte das die nicht das auffanden was denne gemeldet wurde.

Also zur MPU komme ich doch erst nach der Abgabe des FS und der Sperrfrist inkl. Abstinenznachweis oder ? Das heisst wo muss ich das abklären wie weiter verfahren wird? So das 6 Monate ausreichend wären, bevor ich zur MPU zugelassen werden könnte.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 20.12.2017, 16:22
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat gelöscht
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renegade
Beitrag 23.12.2017, 19:29
Beitrag #39


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Habe zu der Geschichte zusammengefasst die folgenden Fragen....

1. Werde ich überhaupt eine Ärztliche Begutachtung machen müssen, wenn die BE positiv sein wird? Falls überhaupt ja macht es überhaupt einen Sinn da teilzunehmen oder kann ich mir die Kosten gleich sparen ?

2. Das Strafverfahren was ist zu erwarten ? (wurde nicht fahrend sondern nur auf den Parkplatz im Auto sitzend angetroffen, keine BTM wurden bei mir gefunden, keine Ausfallerscheinungen etc) Bußgeld, 2 Pkt oder Einstellung?

3. Soll ich den FS entziehen lassen und somit etwas Zeit gewinnen oder freiwillig abgeben ? würde bei Abgabe 150 Eur sparen eher mit Abstinenznachweisen beginnen können oder ich würde länger mobil sein 150 zahlen und den neuen FS mit einen reinen Punktekonto wiedererlangen können nach MPU abhängig ob ich Punkte dafür bekommen sollte richtig?

4. Die MPU kann ich erst antretten nachdem ich Abstinenznachweise vorbringen kann wie erfahre ich ob ich mit sechs Monaten wegkomme oder 12 Monate machern muss, wie kann ich das erfahren bzw. beieinflussen? Will natürlich darlegen das ich kein Dauerkonsument (war halt keine andauertnde Geschichte, sondern sporadisch) bin etc.

5. Reichen die Abtinenznachweise in dieser Geschichte (habe keine weiteren Substanzen im Blut gehabt) und halt dann die MPU

6. Was habe ich nicht bedacht gibt es da no etwas was ich in meine Planung miteinbeziehen müsste?

Wäre sehr dankbar für ein paar fundierte Antworten und Tipps!
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ulm
Beitrag 23.12.2017, 19:35
Beitrag #40


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Ein User + ein Problem = ein Thread
daher die Frage an den bestehenden Thread angehängt, damit die hilfsbereiten User die Zusammenhänge herstellen können
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renegade
Beitrag 02.01.2018, 22:19
Beitrag #41


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Ich wurde auf einen Supermarktparkplatz sitzend im parkenden Auto von der Polizei zu einer Alkohol und Drogenkontrolle gezwungen. Ich habe dann freiwillig gepustet (Ergebniss negativ > hätte wahrscheinlich erst gar nicht zustimmen sollen!) und wurde dann zu einen Wischtest gedrängt, welchen ich abgelehnt hatte wegen Ungenauigkeit. Nach langen hin und her wurde ich dann zu einer Blutentnahme gezwungen, welche wohl positiv auf Btm sein wird.

Jemand hat anscheinend die Polizei gerufen und hat gemeint das ich mit jemand anderen im Auto sitzend, etwas rauchen und ich im Auto bzw. draußen kotzen würde. Die Polizei kam auf mich zu als ich alleine im Auto saß (hatten meine Beschreibung und die meines Wagens). Der Motor war aus. Ich saß im Auto und hörte Musik und habe eine Zigarette geraucht. Ich habe keine Angaben zum Konsum gemacht und alles bestritten. Es wurde nichts bei mir gefunden. Auch war mein Auto sauber also kein Erbrochens. Ich machte keine Angaben ob ich gefahren bin und habe alles betritten. Der Wagen ist auf ein Familienmitglied gemeldet. Der Parkplatz ist ca. 200 Meter von meiner Arbeitsstätte entfernt. Ich habe gemeint das ich dort nur saß um mich etwas auszuruhen und zu Fuss gleich zur Arbeit wollte. Der Wagen sollte das eh später von dem Halter abgeholt werden deshalb stand er auf den Parkplatz um diesen besser zu finden. Ich vernbeinte das ich unter BTM einfluss gefahren bin und machte überhaupt keine Angaben ob ich überhaupt gefahren bin.

Jetzt frage ich mich ob die mir mit einem Bußgeld kommen können, weil die mich nicht fahrend erwischt haben und alles andere nur Mutmaßungen sein würden. Sollte ich ein Bußgeld bekommen will ich Einspruch erheben ich frage mich ob die überhaupt genug Beweise haben das die mir eine Trunkenheitsfahrt beweisen könne. Das ich Probleme mit der FSST bekomme ist mir schon klar aber hier geht es mir um die Bußgeldgeschichte und wie ich mich da weiter verhalten soll.

Über etwas Input und Anregunmgen wäre ich sehr dankbar!




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Snoupy
Beitrag 02.01.2018, 22:32
Beitrag #42


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Der Beitrag wurde von Mr.T bearbeitet: 02.01.2018, 22:41
Bearbeitungsgrund: Link gelöscht, weil Themen verbunden
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ulm
Beitrag 02.01.2018, 22:40
Beitrag #43


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Vollkommen richtig.
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Daher Themen zusammengeführt.
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Kai R.
Beitrag 03.01.2018, 09:48
Beitrag #44


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und wenn Du Deine Fragen 19fach wiederholst, bevor Du dazu nichts sagen kannst:
Zitat (renegade @ 20.12.2017, 12:20) *
Ich werde halt erstmal das Ergebniss der BE abwarten und sehen was für Werte dort angefallen sind.

können wir auch nichts weiter sagen.


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Kai

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Beitrag 19.01.2018, 12:34
Beitrag #45


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Habe jetzt eine Schriftliche Äußerung als Beschuldigter erhalten mit den folgenden Vorwürfen:

BTMG und Trunkenheitsfahrt

Habe keine genaue Angaben zu den Blutwerten erhalten. Ich habe keine RSV und möchte selber Akteneinsicht nehmen. Zur Sache habe ich mich nicht vor zu äußern.

Jetzt kommt die Fragen ich was wegen der Trunkenheitsfahrt machen könnte können die mir diese anhängen ? sollte ich doch einen Anwalt einschalten ?
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Explosiv
Beitrag 19.01.2018, 19:28
Beitrag #46


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War der Schlüssel im Zündschloss bzw. der Antrieb fahrbereit?
Wenn nein, eventuell kein Anwalt nötig.
Wenn ja, eher einen RA hinzuziehen.

Bevor jemand fragt: ja, ich habe gelesen, dass das Radio lief. Geht bei manchen Fahrzeugen nur mit Schlüssel, bei Keyless go manchmal nur mit fahrbereitem Antrieb.


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renegade
Beitrag 19.01.2018, 21:23
Beitrag #47


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Ja ich muss den Schlüssel im Zündschloss haben um das Radio laufen zu lassen. Auch war meine Artbeitsstätte nur 200 Meter Fussweg vom Parkplatz entfernt.

Ich habe Akteneinsicht nach § 147 Abs. 7 beantragt. Erst nachdem ich diese bekomme, werde ich entscheiden einen Anwalt hinzuzuziehen oder nicht. Der Bearbeiter war leider nicht da und eine anderer meinte ich brauche einen Anwalt dazu aber so wie ich es recherchiert habe kann ich als Beschuldigter auch diese bekommen, was nur logisch ist. Auch wurden mir keine Werte der BE mitgeteilt und mir nur 1 Woche Zeit zur Stellungnahme gegeben.

Ich denke das der Vorwurf nach § 35 BTMG eingestellt werden wird da nichts gefunden worden ist bis auf die BE und ich Ersttäter bin. Auch Habe ich die Tabs von einen Bekannten ausgegeben bekommen, welcher mit mirt im Auto saß aber vorher schon gegangen ist bevor die Polente kam. So hätte der Zeuge das auch gemeldet haben müssen. Das zwei Leute im Auto waren.

Den Vorwurf nach § 316 finde ich schon arg übertrieben da ich absolut keine Ausfallerscheinungen hatte, auch hat die spätere freiwillige ärztliche Begutachtung bei der BE auch absolut keine Ausfallerscheinungen gezeigt. Die Polizei war sich auch sehr unsicher mit der anordnung der BE da ich nicht UAfällig gewesen bin. Sollte es tatsächlich einen mit Namen bekannten Zeugen geben so würde hier wohl eher § 24a greifen. Wenn es aber keinen mit Namen Bekannten Zeugen gibt, dann können die mir keine Fahrt beweisen. Das eine MPU gebucht ist ist mir schon klar aber der Rest noch nicht. Im besten Fall würde ich halt auf Einstellung des § 35 hoffen und auch keine §316 bzw, § 24a Strafe / Bussgeld rechnen. Bei Pech halt eben § 24a. Aber alleine nach Aktenlage ist der §316 hier nicht angebracht dann nur der §24a.

Ich werde das Schreiben ignorieren und abwarten was dann so kommt. Hoffe bis dahin Einsicht in die Akten zu bekommen um mir ein besseres Bild zu machen. Ansonsten werde ich dann halt Einspruch erheben und einen Anwalt nehmen.
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Explosiv
Beitrag 19.01.2018, 21:30
Beitrag #48


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Kann jemand bezeugen, dass Du erst auf der Arbeit warst, dann zu dem Parkplatz gingst in Deiner Pause und anschließend weiterarbeiten solltest? Das wäre ein Indiz dafür, dass tatsächlich nur die Pause in dem Fahrzeug verbracht wurde und keine Absicht bestand, das Fahrzeug zu führen.
Könnte ein Zeuge denn gesehen haben, dass im fraglichen Zeitrahmen das Fahrzeug bewegt wurde?


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renegade
Beitrag 19.01.2018, 21:50
Beitrag #49


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Ich bin in der Pause den Wagen gefahren wollte kurz zur Bank und dann etwas einkaufen im Supermarkt auf den Rückweg.

Auf den Weg habe ich einen flüchtigen Bekannten gesehen und habe dann halt auf den Ladenparkplatz angehalten und mich mit diesem unterhalten, dieser hat mich auf die Tabs eingeladen und ich spontan angenommen habe.
Habe mir halt gedacht dan lasse ich den Wagen halt hier stehen und gehe die 200 Meter wieder zurück zur Arbeitsstätte und werde den ansonsten langweiligen Tag mir etwas erheitern ;-)

Da ein Familienmitglied (der Wagen ist auf ihn gemeldet) eh mit einem Kollegen in der Stadt unterwegs an diesem Tag gewesen ist, habe ich mir halt gedacht dann rufe ich den an und dieser soll den Wagen dann halt dort abholen (auch damit er den später leichter findet auf den Supermarktparkplatz) und mich dann wieder zurück nach hause fährt. Sonst hätte ich die Einladung auch nicht angenommen. Der zeuge muss auch zwei Leute im Auto gemeldet haben.

Ich muss wohl erstmal die Aktenlage sichten und sehen was das mit dem Anrufer so auf sich hat. Vielleicht hat die Polizei auch etwas zugedichtet um mich unter Druck zu setzen.
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nachteule
Beitrag 19.01.2018, 23:14
Beitrag #50


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Hallo, renegade,

Zitat (renegade @ 19.01.2018, 21:50) *
Ich bin in der Pause den Wagen gefahren wollte kurz zur Bank und dann etwas einkaufen im Supermarkt auf den Rückweg.

eigenartig:

Hier schreibst Du

Zitat (renegade @ 18.12.2017, 17:19) *
So wurde ich an einem Parkplatz eines Geschäfts von der Polizei kontrolliert. Zu dieser Zeit war ich natürlich überrascht, weil ich es natürlich nicht erwartet habe. Ich bin nicht gefahren und die Polizei konnte auch nicht beweisen das ich es getan habe.

Vielleicht bist Du, als Du gefahren bist, irgendjemandem aufgrund Deiner Fahrweise aufgefallen, so dass dieser die Polizei gerufen hat und damit würde sich dann auch der Vorwurf nach § 316 StGB erklären.

Viele Grüße,

Nachteule


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Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi
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