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> Zweispurige Autobahnabfahrt mit gestrichelter Linie, Wer hat Vorfahrt?
daniel3349
Beitrag 05.10.2014, 02:08
Beitrag #1


Neuling
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Hallo,

Es geht um eine zweispurige Autobahnausfahrt auf der A100:

https://www.google.de/maps/@52.4616568,13.4...J-x6WfA!2e0

Im Prinzip ist es eine normale Ausfahrt, welche dann am Ende des Ausfädelungsstreifens sich aber in zwei Spuren aufteilt. Wenn ein Auto sich jetzt schon rechts auf den Verzögerungsstreifen gefahren ist, darf ich dann sozusagen von der rechten Fahrspur auf der Autobahn aus mit ihm parallel ausfahren?

Es könnte ja die Gefahr bestehen, dass derjenige der sich auf dem Verzögerungsstreifen befindet plötzlich länger geradeaus fährt und dadurch die linke Abfahrtsspur nimmt, wodurch es zu einer Kollision kommen würde. Das Google Maps Bild ist älter, heute ist es glaube ich so dass die gestrichelten Linien der zwei Abfahrtsspuren direkt bis an die dicke gestrichelte Linie ran gehen.

Wäre es nicht sinnvoll dort eine durchgezogene Linie anzubringen? Dann müsste derjenige von dem Verzögerungsstreifen in jedem Fall auf der rechten bleiben und man kann gefahrlos auch zweispurig ausfahren. Wie würde es jetzt bei einer Kollision aussehen? (in jedem Fall scheiße^^)

Vielen Dank für eure Meinung!

Viele Grüße
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masseur81
Beitrag 05.10.2014, 07:27
Beitrag #2


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Ich tippe mal auf Hauptschuld beim Fahrer, der von der rechten Spur der AB auf die linke Spur der Ausfahrt wechselt. Der führt einen Spurwechsel durch, während der Andere frei wählen darf bei der Aufteilung seiner einen Spur in zwei.
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haschee
Beitrag 05.10.2014, 07:51
Beitrag #3


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Das ist doch noch überschaubar.

Stell dir vor es würde ein paar Meter weiter noch eine Linksabbiegespur erscheinen neben den 2 Spuren.

Wie
https://maps.google.de/maps?q=Ulm&hl=de...emberg&z=18

Wenn du hier von Westen nach Norden willst - dann hast du ein Problem. Egal welche Spur.
Gibt auch kein Schild "später einfädeln für Norden".


--------------------
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse
trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit
Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird
der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen
restlos mit sich selbst zufrieden, ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen.

Quelle: Widerstand und Ergebung
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Damastor
Beitrag 05.10.2014, 09:02
Beitrag #4


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Da hilft auch ne durchgezogene Linie nicht, viele pennen da ich fahre extrem ungern direkt auf die linke Spur solange nicht gerade Stau ist. Mit Motorradfahrern wes schonmal extrem eng...


--------------------
Viele Grüße!

VW CC:
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rapit
Beitrag 05.10.2014, 11:38
Beitrag #5


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Zitat (daniel3349 @ 05.10.2014, 03:08) *
Wenn ein Auto sich jetzt schon rechts auf den Verzögerungsstreifen gefahren ist, darf ich dann sozusagen von der rechten Fahrspur auf der Autobahn aus mit ihm parallel ausfahren?
...
Wäre es nicht sinnvoll dort eine durchgezogene Linie anzubringen?

2 x ja. wavey.gif


--------------------
Regelflecken, Abbiegetaschen, feindliches Grün, Idealfahrer, "faktische Fußgängerzonen", Kletterweichen, Bettelampeln, Lückenampeln, ... - es gibt Sachen, die gibt es nur im Straßenverkehr
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Cabronito
Beitrag 05.10.2014, 12:36
Beitrag #6


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@haschee: In deinem Beispiel ist es wenigstens so markiert, dass der auf dem Ausfädelstreifen einen echten Fahrstreifenwechsel machen muss um auf die linke Spur zu gelangen.

wavey.gif


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Radweg oder nicht, das ist eine "sehr individuelle Frage", die man mit Vorschriften nicht lösen wird, sondern mit Angeboten.
Und dafür MUSS der MIV in Zukunft einfach mehr zurückstecken. - eradhafen.de
"Es wird nicht einfacher, du wirst nur schneller." – Greg LeMond
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haschee
Beitrag 05.10.2014, 17:01
Beitrag #7


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Gut, das ist etwas eindeutiger, dann machen da beide einen Spurwechsel. whistling.gif

Trotzdem gefährlich(er).
Da würde aber auch eine durchgezogene Linie nichts helfen - es ist ja offensichtlich erwünscht, daß man 2 Spurwechsel macht um links abzubiegen/nach Norden zu kommen.

Und das ist Schnittpunkt A7/A8 - also wenig ist da auch nicht los.


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ulm
Beitrag 05.10.2014, 18:41
Beitrag #8


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99% der Autofahrer sehen das aber anders! crybaby.gif
Ich fahre genau dort auch öfter lang und dann hast Du auf der rechten Überleitungsspur einen, sagen wir mal gemütlichen, Autofahrer, der mit 70 km/h unterwegs ist. Und selber willst Du mit 130 km/h auf der linken Überleitungsspur von Stuttgart Richtung Kempten fahren. Da musste ich nicht nur einmal den Anker werfen...
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daniel3349
Beitrag 05.10.2014, 22:36
Beitrag #9


Neuling
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Das bedeutet zweispuriges abfahren ist in dieser Situation nicht empfehlenswert?

Beim Schaden würde es vermutlich zu einer 50:50 Aufteilung kommen, da ja beide einen Spurwechsel machen? (der auf dem Verzögerungsstreifen wechselt auf die linke Ausfahrtsspur und der auf der Autobahn von der rechten Autobahnspur auf die linke Ausfahrtsspur)

Das Ganze könnte nur durch eine durchgezogene Linie am Beginn der Ausfahrt behoben werden, damit zweispurig ausgefahren werden kann? smile.gif
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masseur81
Beitrag 06.10.2014, 03:20
Beitrag #10


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Seid Ihr wirklich einstimmig der Meinung, der auf der Ausfahrt macht einen Spurwechsel, wenn sich sein Fahrstreifen plötzlich in der Mitte teilt und er sich für rechts oder links entscheiden muss? think.gif
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Aqua-Cross
Beitrag 06.10.2014, 10:09
Beitrag #11


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Ich werfe mal Hannover als positives Beispiel in den Ring. Mit der linken Ausfahrtsspur habe ich dort noch nie Probleme bekommen und die Ausfädelungsspur ist dort mitunter auch recht voll. Klappt prima und hier machen definitiv beide einen Spurwechsel sollte es zum Konfikt kommen. cool.gif

KLICK
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Mitleser
Beitrag 06.10.2014, 10:12
Beitrag #12


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Zitat (masseur81 @ 06.10.2014, 04:20) *
Seid Ihr wirklich einstimmig der Meinung, der auf der Ausfahrt macht einen Spurwechsel, wenn sich sein Fahrstreifen plötzlich in der Mitte teilt und er sich für rechts oder links entscheiden muss? think.gif
no.gif
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Damastor
Beitrag 06.10.2014, 10:28
Beitrag #13


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Zitat (Aqua-Cross @ 06.10.2014, 11:09) *
Ich werfe mal Hannover als positives Beispiel in den Ring. Mit der linken Ausfahrtsspur habe ich dort noch nie Probleme bekommen und die Ausfädelungsspur ist dort mitunter auch recht voll. Klappt prima und hier machen definitiv beide einen Spurwechsel sollte es zum Konfikt kommen. cool.gif

KLICK


Sooo ist das tatsächlich schön gelöst. Da erkennen auch Schnarchnasen, dass links von ihnen noch welche abfahren können


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Viele Grüße!

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GM_
Beitrag 06.10.2014, 10:46
Beitrag #14


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Zitat (masseur81 @ 06.10.2014, 04:20) *
Seid Ihr wirklich einstimmig der Meinung, der auf der Ausfahrt macht einen Spurwechsel, wenn sich sein Fahrstreifen plötzlich in der Mitte teilt und er sich für rechts oder links entscheiden muss? think.gif
Ich sehe das eher so, dass er ggf. gegen das Rechtsfahrgebot verstößt, es sei denn er setzt durch die Wahl der linken Spur zum Überholen an.


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masseur81
Beitrag 06.10.2014, 11:23
Beitrag #15


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Da würde ich Dir auch nicht widersprechen. Einen anderen Grund, nach links zu ziehen, sehe ich an der Stelle auch nicht. (außer man kommt auf die bekl*ppte Idee, den bereits blinkenden Nebenmann auf der AB erziehen zu wollen thread.gif )

Zitat (daniel3349 @ 05.10.2014, 03:08) *
heute ist es glaube ich so dass die gestrichelten Linien der zwei Abfahrtsspuren direkt bis an die dicke gestrichelte Linie ran gehen.

Ups, das war mir zwischendrin entfallen. Dann wär es beim rechten Fahrer ein Spurwechsel, beim linken Fahrer ein Wechsel der Fahrbahn? Ähnlich wie beim Auffahrer vom Beschleunigungsstreifen vs. Rechtseinscheren eines Überholers auf der AB?

Nuja, da werden dann wohl beide eine Schuld bekommen. Ich würde auf 60:40 für den linken tippen, was aber dann noch abhängig sein kann vom versetzten Fahren - wer fuhr weiter vorn, haben beide Unfallgegner geblinkt...

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GM_
Beitrag 06.10.2014, 11:41
Beitrag #16


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In den meisten Fällen gibt es ja eine durchgezogene Linie um Klarheit zu schaffen.

Ich versuche mir auch immer zu merken, wie das an den einzelnen Kreuzen geregelt ist, weil man es ggf. relativ spät sieht. Dann weiß ich wo ich mich vorher einordnen muss und wo ich auch von der Hauptfahrbahn sicher auf die zweite Spur komme. (Dabei vermeide ich trotzdem, direkt neben einem Fahrzeug abzubiegen, d.h. ich positioniere mich neben den Abstand zwischen zwei Fahrzeugen.)


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haidi
Beitrag 06.10.2014, 11:47
Beitrag #17


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Am besten löst man das dergestalt, da gibt es dann keine Unklarheiten und eine klare Verkehrsführung, kostet halt ein paar gut angelegten Quadratmeter Asphalt mehr.

Edit: Ich meine die 2-spurige Ausfädelung, nicht den Kollektorstreifen danach, der aber in diesem Fall (Raststationein- und ausfahrt) auch sinnvoll ist)
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Mitleser
Beitrag 06.10.2014, 11:49
Beitrag #18


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Zitat (haidi @ 06.10.2014, 12:47) *
... kostet halt ein paar gut angelegten Quadratmeter Asphalt mehr.
Die dann woanders wieder fehlen. So sind sie halt, die Alpenmenschen. whistling.gif
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haschee
Beitrag 06.10.2014, 11:56
Beitrag #19


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Seh ich nicht so.

Am aller-besten löst man sowas in der Art, daß man an die Ausfahrt rechts ne Spur hinzufügt. Damit ist die Spur bei Bedarf vorhanden aber es kann kaum zu Mißverständnissen kommen.


Und wenn wir uns das A7/A8 Beispiel ansehen - da helfen durchgezogene Linien oder sonstige Ideen nichts wenn jemand der ganz brav sofort auf die Ausfahrt wechselt später sogar 2x sehr schnell die Spur wechseln muß um "links" nach Norden abzubiegen.

Und zwar gewollt!
think.gif blink.gif crybaby.gif


Stellen wir uns dagegen ne Ausfahrt vor bei der links ne Abbiegespur und rechts ne zweite Ausfahrtspur hingemacht wird.

Wo würde das mehr Platz brauchen?
Und sicherer wäre es wohl deutlich.


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Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse
trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit
Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird
der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen
restlos mit sich selbst zufrieden, ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen.

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haidi
Beitrag 06.10.2014, 13:34
Beitrag #20


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Zitat (Mitleser @ 06.10.2014, 12:49) *
Die dann woanders wieder fehlen. So sind sie halt, die Alpenmenschen. whistling.gif


Wo fehlt da Asphalt? Das sind Betriesausfahrten für Fahrzeuge der Autobahnmeisterei, wenn du diese seltsamen Verbindungen zwischen Autobahn, Zufahrt Raststation und Münchendorfer Straße meinst.
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Mitleser
Beitrag 06.10.2014, 13:38
Beitrag #21


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Ups, falsche Link. Hier meinte ich. blushing.gif
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