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> Schein seit 11 Jahren weg (Drogen + Alk)
gmex
Beitrag 04.02.2014, 20:08
Beitrag #1


Neuling


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Hi,

seit 11 Jahren ist mein Schein nun weg...

Wie ist das mit Verjährung und der "Verwaltungsfrist"??

Wer kennt sich da aus?

Anwälte wollen nicht sooo gerne was damit zu tun haben, habe ich das Gefühl...

die vom Strafrecht schicken mich zum Verkehrsrecht, die vom Verkehr zum Verwaltungsrecht...

kenn mich nicht mehr aus!!

Danke

gmex!
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Ichtyos
Beitrag 04.02.2014, 20:11
Beitrag #2


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Willkommen im Verkehrsportal! wavey.gif

Das sind 15 Jahre ab Rechtskraft des Entzuges.


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gmex
Beitrag 04.02.2014, 20:12
Beitrag #3


Neuling


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Hi,

danke für die freundliche Begrüßung smile.gif

Das war mir soweit bekannt... leider..

Kann man dagegen was unternehmen?

Grüße
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Mr.T
Beitrag 04.02.2014, 20:15
Beitrag #4


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Nö.


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Gruß Mr.T

Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen.
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gmex
Beitrag 04.02.2014, 20:19
Beitrag #5


Neuling


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Hi Mr.T smile.gif

na dann sieht das wohl nicht so gut aus die nächsten 4 Jahre...

Wenn jemand was anders weiß wink.gif

Grüße
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Ichtyos
Beitrag 04.02.2014, 20:43
Beitrag #6


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MPU bestehen wäre die Alternative. Dauert aber vermutlich einiges über einem Jahr.


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gmex
Beitrag 04.02.2014, 21:00
Beitrag #7


Neuling


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ja, dauert es.

ich kenn das schon...
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Wagenpfeil
Beitrag 04.02.2014, 22:06
Beitrag #8


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Woher kennst Du das?
Hast Du schon eine MPU versucht?
(Und dann hoffentlich den Antrag auf Neuerteilung nach Entzug zurückgezogen!?)
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gmex
Beitrag 04.02.2014, 22:26
Beitrag #9


Neuling


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ich kenn das weil ich schon eine gemacht (durchgefallen), eine bestanden und das die nächste wäre.

Die letze hier ausnahmsweise mit Alk + Drogen, wobei die Drogen hier Hanf sind!
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Wagenpfeil
Beitrag 04.02.2014, 22:28
Beitrag #10


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Also alles vor 2003?
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gmex
Beitrag 04.02.2014, 22:34
Beitrag #11


Neuling


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da müsste ich mal in meine Akten sehen...


das könnte ich morgen beantworten...

tut das denn zur Sache?
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Wagenpfeil
Beitrag 04.02.2014, 22:39
Beitrag #12


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Wenn Du einen Antrag auf Wiedererteilung gestellt hast, dann aber kein positives MPU-Gutachten beibringst und den Antrag nicht zurückziehst, beginnt die 15-Jahresfrist wieder von vorne.
Ja - Es tut also etwas zur Sache.
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gmex
Beitrag 04.02.2014, 22:42
Beitrag #13


Neuling


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ein solcher Antrag wurde meinerseits nie gestellt.

den Rest, wegen genauen Daten, müßte ich in den Akten nachsehen!
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Wagenpfeil
Beitrag 04.02.2014, 22:46
Beitrag #14


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Wie bist Du denn sonst zur MPU gekommen?

Vielleicht ist es hilfreich, wenn Du einmal deine Eckdaten (Entzüge, MPU-Anordnungen, Gründe) hier hinschreibst.
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gmex
Beitrag 04.02.2014, 22:52
Beitrag #15


Neuling


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Hi,

die MPU ist ja nicht akut.

Die Frage war ja eher, ob man die vor der 15 Jahre Frist umgehen kann, bzw ob dese anfechtbar ist?!
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Wagenpfeil
Beitrag 04.02.2014, 22:56
Beitrag #16


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Verbunden mit der Nebenfrage, ab wann die 15 Jahre beginnen.
Solltest Du ab 2003 eine MPU gemacht haben, so könnte es sein, dass die Frist erst später begonnen hat.
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Mr.T
Beitrag 04.02.2014, 23:11
Beitrag #17


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@Wagenpfeil, warum bohrst du weiter nach und nimmst nicht die Tatsachen so hin, wie sie geschildert wurden:
Entziehung vermutlich weit vor 2003. Neuerteilung nach MPU, erste negativ, dann positiv. Nach Neuerteilung erneut Entziehung in 2003, seitdem nichts unternommen.
unsure.gif


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Gruß Mr.T

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Wagenpfeil
Beitrag 04.02.2014, 23:22
Beitrag #18


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Wenn dem so ist, hast Du recht. Aber gmex sagt ja selbst, dass er nicht weiß, ob er die/eine MPU nach 2003 gemacht hat.

Ich frage deshalb so intensiv nach, weil wir vor einigen Monaten hier so einen Fall hatten: Da hat der Kandidat unglücklicherweise seinen Antrag nicht zurückgezogen und damit aus Versehen eine erneute 15-Jahresfrist ausgelöst.

Und nun bin ich auch ganz still. shutup.gif
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