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Geschrieben von Radfahrer12345 - 19.08.2022 19:19 - 2 Kommentar(e)
Guten Tag,
ich fahre mit dem Rad zur Arbeit. Das ist jetzt sehr schwierig geworden, weil durch Baustellen 3 Wege-Varianten gesperrt sind, und sich jetzt alle durch die verbliebene Möglichkeit "kämpfen".
Ich nutze 2 benutzungspflichtige Radwege, die an einer Kreuzung mit Ampel enden (durch das Schild "Radweg Ende").
Vor den Ampeln sind immer lange Staus. Ich "pfusche" mich irgendwie dazu und werde fröhlich angehupt.
Wie kann ich mich im Einklang mit der STVo wieder auf meinen Weg machen?
Geschrieben von SAS68 - 19.08.2022 10:08 - 12 Kommentar(e)
Hallo Forum,
ich habe beim Durchstöbern des Forums bereits wertvolle Hilfe erhalten. Auch gefällt mir der Umgangston in diesem Forum. Wäre der Grund meines Besuches nicht so schwerwiegend.
Ich bin Anfang Juni direkt nach der Arbeit zu einem Freund gefahren, weil er Geburtstag hatte. Dort trank ich 4 Gläser Wein.
Anschließend fuhr ich mit dem Auto nachhause. Doch kurz vor Ziel kam mir ein Auto entgegen, welches mich nicht behindert hat. Jedoch fuhr ich mit dem Auto in einen Graben und prallte gegen eine Grabenüberführung. Dieses löste beide Airbags aus und der Wagen war Schrott.
Der Fahrer des entgegenkommenden Autos rief die Polizei und einen Krankenwagen. Ein Atemalkoholtest ergab 1,07 Promille.
Mittlerweile habe ich Ergebnisse vom Gericht, Blutalkohol 1,36 Promille. Der Unfall war ein Schock für mich, was wäre, wenn ich mit dem anderen Auto kollidiert wäre, was wäre, wenn ich jemanden verletzt hätte. Neben den erheblichen Kosten im 5-stelligen Bereich, die nun zwangsläufig anfallen, der Scham es seiner Frau bzw. seinen Kindern zu beichten.
Glücklicher Weise habe ich Niemanden geschadet. Bis auf einen Grabenablauf mit 1.750 € Reparaturkosten.
Ich bin männlich, 53 Jahre, 69 kg.
Ich hoffe hier auf Unterstützung bei meiner Reise zur MPU.