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Geschrieben von Der_Bierkapitän - 21.10.2024 18:59 - 5 Kommentar(e)
Guten Tag,
meine MPU wegen Alkohol steht bald an und ich habe eine Frage bezüglich meiner Abstinenznachweise, um sicherzugehen, dass alles korrekt ist.
Ich habe zunächst eine Abstinenz von einem Jahr nachgewiesen und anschließend noch einmal für 3 Monate eine separate Probe (Haare) abgeben lassen.
Die 1. Probe wurde am 22.09.2023 entnommen, die 4. Probe für das vollständige Jahr dann am 17.06.2024. Dabei fehlen allerdings ein paar Tage, um genau auf ein Jahr zu kommen. Mir wurde jedoch versichert, dass dies in Ordnung sei. Nun habe ich auch noch die letzten 3 Monate für insgesamt 15 Monate gebucht. Ursprünglich war die Probe für den 17.09.2024 geplant, um den Zeitraum exakt einzuhalten. Aufgrund einer Terminverschiebung wurde die Probe jedoch erst am 23.09.2024 entnommen.
Meine Frage ist nun, ob durch die 5-tägige Verschiebung eine Lücke entstanden ist oder ob der Nachweis trotzdem gültig ist. In meiner Bescheinigung ist der Kontrollzeitraum wie folgt angegeben: 22.06.2023 - 17.06.2024. Für die letzten 3 Monate habe ich eine separate Bescheinigung erhalten, auf der lediglich steht: "Probeentnahme: 23.09.2024, rückwirkend für 3 Monate".
Ist der Nachweis in diesem Fall weiterhin gültig, trotz der scheinbaren Lücke?
Geschrieben von Sukini - 21.10.2024 18:47 - 3 Kommentar(e)
Hallo
Im folgenden Bild befinde ich mich auf einer Vorfahrtsstraße. Von rechts können Autos kommen, die ein Vorfahrt-Achten Schild haben.
Beide Streifen verlaufen aber parallel einige Meter und die von rechts kommende Spur geht danach rechts ums Eck.
Meine Frage: Beide dürfen ja nicht einfach so auf die Spur des anderen wechseln. Das heißt der rechts fahrende dürfe einfach weiter auf seiner Spur fahren ohne mich zu beachten. Jedoch könnte er dann auch rechts an mir vorbei und links auf meine Spur, wenn ich rechts auf seine möchte.
Wie sollte ich mich da verhalten? Denn es kommt mir so vor, wenn beide wechseln wollen sind beide quasi gleich berechtigt wie bei einem Autobahnkreuz.
Meine Annahme wäre, dass das wichtigste ist, sich darauf zu konzentrieren, dass der Wechselvorgang für beide reibungslos funktioniert, aber im Zweifel, der auf der Vorfahrt-Achten Straße etwas passiver fahren und sich verhalten sollte - oder gibt das bei beidigem Wechseln nicht? Denn viele fahren rechts schnell nach vorbei und dann rüber.