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> TF Fahrrad 2,4‰?
Geschrieben von Mr. Proton - 02.12.2024 19:22 - 2 Kommentar(e)
Hallo liebe Forenmitglieder! wavey.gif
Ich habe mich hier seit der TF durch das Forum gelesen. Schonmal vielen Dank für eure Mühe und eure tolle Art. Es scheint mir hier fachlich sowie menschlich eine großartige Hilfe zu geben.


Generelle Infos:

Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Gewicht: 70kg
Wohnort: Niedersachsen
Führerschein: Seit 2019, 0 Punkte, keine Verkehrssünden



Letzten Donnerstag, den 28.11.24 kam es bei mir zu einer TF auf dem Fahrrad. AAK lag glaub ich bei ~2,4‰, kann mich an die Zeit aber nicht mehr richtig erinnern. Wurde dann sofort aufgefordert mit zur Wache zu kommen und dort wurde mir auch Blut abgenommen. Ich habe koorperiert und alles mitgemacht. Die Zeit von der Bar bis zur Kontrolle ist komplett weg und Zeit von der Kontrolle bis nach Hause ist sehr bruchteilhaft.


Der AAK kommt in etwa mit meiner Nachrechnung der Alkoholmenge hin: (Bei den Cocktails bin ich mir nicht mehr sicher könnte dort also eine Abweichung geben)

Glühwein 1l x 10% = 100ml
Bier 0,5l x 5% = 25ml
Cocktails 4 x 0,4l (4 x 0,05l? x 40%) = 80ml
Jägermeister 2 x 0,02l x 40% = 40ml

221ml * 0,8 = 176,8g
176,8g / (70kg*0,7) = 3,61‰

Trinkzeit: 17:30-01:30 (geschätzt) = 8h * 0,15‰ = 1,2‰

3,61 – 1,2 = 2,41‰ um 1:30 (weiß leider nicht genau wann)


Ich habe an dem Tag auch ziemlich wenig gegessen, hab mir aber alles, woran ich mich erinnern kann, aufgeschrieben.

Mit diesem Ergebnis gehe ich mal stark davon aus, dass ich zu einer MPU aufgefordert werde. Dies ist meine erste Tat mit Alkohol und sonst auch keine Punkte. In den nächsten Tagen sollte ich wohl mal bei der Polizei anrufen und nach dem BAK nachfragen.

1. Frage: Reicht es da einfach den Namen und Uhrzeit anzugeben und dann nach dem BAK zu fragen? (Ich will ja keine Angaben machen, was ich gemacht habe)

Ich weiß leider auch überhaupt nicht mehr, was ich zu den Polizisten oder dem Arzt gesagt habe. Meines Erachtens habe ich nichts unterschrieben, nur Perso/Blut abgegeben und einen körperlichen Test mit dem Arzt. Der Anfang des Tests war glaub ich ok, konnte aber kein bisschen mehr gerade laufen. Den Rest der Zeit saß ich still da.


Ich habe ganz klar ein Problem mit Alkohol und habe seitdem auch noch keinen Schluck oder drang danach gehabt. Ich will das auf jeden Fall aufarbeiten und stark an mir arbeiten. Plane zurzeit mit einer kompletten Abstinenz. Wie ich gelesen habe, wäre es mit so einer ‰ auch schwer kT nachzuweisen.

An meinen Inneren Gründen arbeite ich, da ich schon kurz vor der TF angefangen habe mit einem Psychologen (kein Verkehrspsychologe) zu sprechen. Bin da auch schon sehr stark dabei, mich zu reflektieren.


Euren Fragebogen habe ich schon gesehen und würde mich sonst die Tage damit befassen, ihn in Ruhe und sorgfältig zu beantworten. Da würde ich dann auch nochmal vieles genauer beantworten. Mein Kopf ist zurzeit leider nur mit der Tat und allem drum herum voll, kann im Moment auch kaum schlafen.

Meine große Angst ist zurzeit, dass ich meine FE verliere, da ich endlich einen tollen Job gefunden habe. Versuche deshalb, so früh wie möglich alles in die richtigen Wege zu leiten, damit ich das später nicht bereue und die besten Chancen habe. Ich weiß, über die Konsequenzen hätte ich vorher nachdenken sollen. Den Job zu verlieren, würde mir psychisch ordentlich zusetzen, sonst hätte ich kein Problem als „Strafe“ kein Auto mehr fahren zu dürfen.

2. Frage: Sollte ich schon sofort mit einem Urin-AN anfangen oder es lieber über die Haare machen?

3. Frage: Kann man wie bei Haaren jeden Urintest vorzeigen oder nur das Endergebnis?

Wenn nicht, wäre ja meines Erachtens AN über Haare Sinnvoller, da man ne Chance auf eine Fristverlängerung hat. (So hat es ja Wasteland in seinem Fall geschafft)


4. Frage: Kann man Preise für AN im Internet finden? Ich finde sehr viele Sachen zum Thema MPU aber nirgends Preise. Muss man diese Persönlich oder Telefonisch erfragen?

5. Frage: Lohnt sich ein Strafverteidiger, um etwas in dem Fall zu bewirken oder vielleicht mit Kontakten/Wissen Vorteile zu bekommen?

6. Frage: Sollte ich mich jetzt um einen Verkehrspsychologen, Suchtberatung oder MPU-vorbereitung schon kümmern?

7. Frage: Wie lange dauert es etwa und von wem werde ich kontaktiert werden?


Habe ich noch irgendwas Wichtiges vergessen?


Vielen Dank schonmal für eure Zeit und Mühe.

Liebe Grüße wavey.gif
152 mal gelesen - letzter Kommentar von Kai R.   

> Bußgeldbescheid Cannabis bekommen
Geschrieben von tippeltuse - 30.11.2024 14:44 - 5 Kommentar(e)
Hallo zusammen,
seitenlangem bin ich still Mitleserin hier im Forum.

Mitte Juli wurde ich früh morgens in NRW auf dem Weg zur Arbeit von der Polizei angehalten, es ging anfangs um einen angeblichen Defekt am Auto aber viel mehr darum den neuen Mitarbeiter einzuarbeiten. Das ich diese Koordinations Teste ablehnen durfte wusste ich nicht und wegen der großen Aufregung wollten weitere Untersuchungen gemacht werden. Die Wache war in unmittelbarer Nähe und so verlief der Urintest positiv und später wurde mir Blut abgenommen. Zum Konsum habe ich keine genauen Angaben gemacht, vor Jahren im Urlaub in den Niederlanden.

Ich rauche seit ca. 20 Jahren ohne Pause und war nie auffällig geworden.

Nun kam nach fast 6 Monaten ein Brief von der Bussgeldstelle, das übliche 1 Monat Fahrverbot, 500 bzw. mit Verwaltungskosten 700€ und zwei Punkte.
Es war nur der aktive Wert 9,2ng/ml angegeben. Weil ich schon so lange rauche, denke ich wird der Langzeitwert dementsprechend hoch sein.

Nun schwanke ich, ob ich mich an einen Rechtsanwalt wenden sollte, da ich trotz der neuen Gesetzteslage Angst vor der Führerscheinentzug und MPU habe. Da alles sehr kostenintensiv ist, macht mir das alles großes Kopfzerbrechen.
Oder sieht es so aus, dass ich als Ersttäter mit einem blauen Auge davon komme?
Den Konsum hatte ich direkt drastisch heruntergefahren und seit Anfang August komplett eingestellt. Seit ein paar Wochen zeigen die gemachten Urintests auch ein schwaches THC Negativ an.
545 mal gelesen - letzter Kommentar von corneliusrufus   

> anstehende MPU, Ersttäter 1,96 Promille, Unfall
Geschrieben von HeinrirAC - 30.11.2024 12:09 - 13 Kommentar(e)
Guten Tag zusammen,

in der Nacht vom 14.09.24 auf den 15.09.2024 hatte ich einen Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss.
Zu einem Personenschaden ist es glücklicherweise nicht gekommen, jedoch sind neben meinem Auto noch 3 weitere Autos ganz oder teilweise beschädigt worden.

Die eingetroffene Polizei hat eine entsprechende Alkoholkontrolle (per Atemtest und später per Blutprobe) durchgeführt.
Festgestellt wurden schließlich 1,96 Promille; der Führerschein wurde natürlich direkt an Ort und Stelle entzogen.

Ende Oktober habe ich dann auch Post von der Staatsanwaltschaft bekommen. Neben einer hohen Geldbuße wird mir auch für 9 Monate der Führerschein entzogen.
Der Strafbefehl ist am 12.11.2024 rechtskräftig geworden, sodass meine 9-monatige Sperrfrist beginnt zu laufen.

Ich bin Ersttäter, vorher noch nie negativ in Erscheinung getreten (keine Punkte in Flensburg, keine weiteren Vorstrafen etc.).

Nun zu meinen Fragen:

1. Gestern habe ich hier vor Ort in Aachen ein kostenloses Erstgespräch bei einem Verkehrspsychologen durchgeführt, der mit mir den für mich wahrscheinlichen Ablauf der nun folgenden Monate besprochen hat. Viele Fragen wurden geklärt, einige Punkte sind im Laufe des Gespräch jedoch nicht so ganz klar und transparent beantwortet worden.

Gibt es hier aus dem Forum ebenfalls Mitglieder, die eine MPU in Aachen absolviert haben und eine MPU-Vorbereitung durchgeführt haben und mir evtl. Empfehlungen diesbezüglich geben können?
Bzgl. der PIMA habe ich bereits viel gegooglet und recherchiert und die Erfahrungswerte gehen hier leider komplett auseinander.

2. Im Gespräch sagte man mir, dass es in meinem konkreten Fall wohl auf eine 12-monatige Abstinenz hinauslaufen wird und ich mich darauf einstellen soll.
Ich sollte am Besten bereits zeitnah einen entsprechenden Abstinenznachweis-Vertrag abschließen bei den letzten beiden Stellen hier in Aachen (Tüv Nord oder Pima MPU Aachen) damit ich mit meinen Nachweisen beginnen kann.
Wie lange letztendich die Abstinenz erwartet wird, würde ich erst am Tag der eigentlichen MPU-Prüfung durch den Psychologen erfahren.
Hier stellt sich mir die Frage, wie dies konkret abläuft:
Meine Sperrfrist beginnt am 12.11.2024 an zu laufen; die 9 Monate wären somit Mitte August 2025 rum.
Im Internet habe ich gelesen, dass ich 6 Monate vor Ablauf der Sperrfrist bei der Führerscheinstelle die Ausstellung eines neuen Führerscheins beantragen könnte.
Der gestrige Verkehrspsychologe meinte, dass man dies jedoch erst 10-12 Wochen vor Ablauf der Sperrfrist macht.
Was stimmt hier nun?

Angenommen ich würde im September 2025 meine MPU absolvieren, der Psychologe mir dann vor Ort mitteilt, dass er eine 12-monatige Abstinenz erwartet, die ich dann jedoch noch nicht vorlegen kann (sofern ich jetzt im Dezember 2024 direkt mit meinen Nachweisen beginne, wären wir ja dann bei Dezember 2025),
bestünde dann überhaupt die Möglichkeit die MPU zu bestehen und dann im Nachgang, bei Vorliegen der Bescheinigungen einer 12-monatigen Abstinenz, bei der Führerscheinstelle alles Weitere zur Neuausstellung vorzulegen oder müsste/könnte/ sollte ich erst die Nachweise (12 Monate) sammeln und ich dann erst zur eigentlichen MPU-Prüfung anmelden?

Dieser genaue Ablauf ist mir leider nicht ganz klar geworden.

Vielleicht kann ich hier auf Euer Wissen bzw. auf Eure gesammelten Erfahrungen zurückgreifen.

Vorab bereits erstmal vielen Dank!
645 mal gelesen - letzter Kommentar von Kai R.   

RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 03.12.2024 - 02:26