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> Blitzer Dietfurt, B2, Ist das wirklich eine Ortschaft
durban
Beitrag 05.11.2025, 07:23
Beitrag #51


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Wo steht der Blitzer denn genau? Wäre für einen Link dankbar.


--------------------
Proxima Estación: Esperanza.
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The Fred
Beitrag 05.11.2025, 10:49
Beitrag #52


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Zitat (Rhein-Main @ 04.11.2025, 08:05) *
[... gegen Ignoranz hilft aber nichts.

...

...Nicht den Fehler bei anderen suchen. Du bist für dein Handeln selbst verantwortlich.


Ich habe nichts ignoriert. Ich habe nur nicht bemerkt, dass dort nur 50 erlaubt ist.
Mehr noch, ich räume ein, dass dies gefährlich war.
Dann die Folgerung, dass es Möglichkeiten gibt hier die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Mit wenig Aufwand kann hier dafür gesorgt werden, dass langsamer gefahren wird.
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DMHH
Beitrag 05.11.2025, 11:00
Beitrag #53


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Zitat (durban @ 05.11.2025, 07:23) *
Wo steht der Blitzer denn genau? Wäre für einen Link dankbar.

immer noch hier: StreetView, aber noch vor Aufstellung


Zitat (The Fred @ 05.11.2025, 10:49) *
Mit wenig Aufwand kann hier dafür gesorgt werden, dass langsamer gefahren wird.

ja. mit Verkehrszeichen. Die sind dort angeordnet, angebracht, sichtbar.
Wer Probleme damit hat, Verkehrszeichen zu erkennen und die getroffenen Regelungen zu befolgen, sollte überlegen, ob und wie weiterhin am Straßenverkehr teilgenommen werden sollte.
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The Fred
Beitrag 05.11.2025, 14:22
Beitrag #54


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Sei doch mal ehrlich zu Dir. Was soll sicher sein, wenn geblitzt wird. Es sollte zuvor langsamer gefahren werden.
Es gibt auch genügend Beispiele wo das so gelebt wird. Ordentlich auf was aufmerksam machen ist immer besser als hinterher zu sagen das was falsch gemacht wurde.
Was soll das mit den getroffenen Regelungen? Das hat nie jemand bezweifelt.
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AMenge
Beitrag 05.11.2025, 15:40
Beitrag #55


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Dann mach doch deinfach deine verdammten Augen auf! Es ist doch im Threadverlauf mehr als klar geworden, dass DU die vorhandenen Schilder übersehen hast. Und der Blitzer hat dich einfach daran erinnert, demnächst etwas aufmerksamer durch die Gegend zu fahren. Daher ergibt so ein Blitzer sehr wohl mehr Sicherheit, wenn auch erst zu einem späteren Zeitpunkt.

Und ob du das unsachlich findest oder nicht: Ich bleibe dabei, dass dein Gejammer ob der angeblichen Unsichtbarkeit der Beschilderung einfach nur peinlich ist. Offenbar bekommen es sehr viele Autofahrer hin, die Schilder zu erkennen undihre Geschwindigkeit anzupassen. Du hast das nicht geschafft. Dann liegt der Fehler offenkundig bei dir und nicht bei der Beschilderung.
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Nerari
Beitrag 05.11.2025, 16:38
Beitrag #56


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Wo würde das denn im Straßenverkehr hinführen, wenn man jede Geschwindigkeitsbeschränkung doppelt und dreifach anordnen und noch dazu blinkende Leuchtanzeigen aufstellen müsste, damit sie befolgt werden blink.gif . Der Verkehrsteilnehmer muss nun mal so aufmerksam unterwegs sein, dass er normal aufgestellte Schilder wahrnimmt, und wenn es das nicht schafft, dann muss er hin und wieder (mittels Blitzern wink.gif )daran erinnert werden, an seiner Aufmerksamkeit zu arbeiten.

Wobei die hier im Thread diskutierte ja dreifach angeordnet ist rolleyes.gif
Da ist es dann mit "kleiner Ablenkung" nicht getan. Sollte der TE ernsthaft der Meinung sein, er habe die Verkehrszeichen (darunter immerhin ein großes gelbes Ortschild) mit normaler verkehrsüblicher Aufmerksamkeit nicht wahrnehmen können, dann solte er ernsthaft seine Fahreignung in Frage stellen.
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The Fred
Beitrag 06.11.2025, 12:46
Beitrag #57


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AMenge, Du bist dennoch unsachlich...
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TAK
Beitrag 06.11.2025, 16:21
Beitrag #58


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Was für eine Art weitere Ankündigung hättest du denn noch gerne gehabt?

Ich meine wir haben dort 70 mit Ankündigung Ampel in 300m, dann kommt ein 50 mit Achtung "Lichtsignalanlage", dann die Ampel an der Kreuzung mit der ST2230, dann kommt direkt nach der Kreuzung das nächste 50 vor der Eisenbahnbrücke, dann kommt noch das Ortsschild...

Aber wahrscheinlich bist du von Donauwörth ewig hinter einem LKW hergetuckert, warst eh genervt und gestresst weil du dich Verfahren hattest und warst dann froh, als der LKW an der Kreuzung abgebogen ist (alternativ ist der LKW davor noch bei dunkelgelb drüber gerauscht und du musstest an der Ampel warten) Und dann bist du erstmal aufs Gas um den Zeitverlust wieder reinzuholen.... - absolut nachvollziehbar... nur das jammern steht einem dann halt einfach nicht zu...

Die B2 ist einfach eine Strecke wo du gute Nerven brauchst und dich fahrerisch im Griff haben musst... du kannst da hinter LKWs dermaßen viel Zeit liegen lassen, einfach weil so viel Schwerlastverkehr dort unterwegs ist und man bis auf die paar wenigen dreispurigen Abschnitte kaum eine Chance zum Überholen hat...



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Bei Baustellen stellt sich nicht die Frage, ob sie schlecht abgesichert sind - sondern nur wie schlecht!
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Nerari
Beitrag 06.11.2025, 16:40
Beitrag #59


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Zitat (TAK @ 06.11.2025, 16:21) *
Was für eine Art weitere Ankündigung hättest du denn noch gerne gehabt?


Der Punkt ist halt einfach der, dass man an der Stelle, an der offensichtlich geblitzt wurde, bereits mehrere Schilder "übersehen" hat und man, soweit ich mich erinnern kann, an der Stelle auch ganz gut erkennen kann, dass man innerhalb einer geschlossenen Ortschaft ist bzw. sein könnte.

Dem TE scheint es aber recht schwer zu fallen, einzusehen, dass das nicht eine "kleine Ablenkung" war, sondern dass er da ganz massiv gepennt hat.

Abgesehen davon hat er den Sinn eines Blitzers wohl nicht richtig verstanden. Dieser dient eben nicht dazu, dafür zu sorgen, dass jetzt an dieser Stelle die StVO beachtet wird, sondern dafür, dass die Beschilderung zukünftig generell besser wahrgenommen wird, indem man seine Aufmerksamkeit primär auf den Straßenverkehr richtet.
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Barney
Beitrag 06.11.2025, 16:51
Beitrag #60


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Zitat (F117 @ 03.11.2025, 15:01) *
.. Ich würde noch einen Schritt weitergehen: Bei bestimmten Verstößen Tagessätze und keine fixen Bußgelder verhängen.

…. uund .. wir machen aus einem weitgehend automatisiertem Verfahren schwuppdiewupp ein neues bürokratisches Monster ..
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F117
Beitrag 06.11.2025, 17:24
Beitrag #61


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Eine Kröte muss man immer schlucken. Entweder lachhaft niedrige Bußgelder oder Bürokratie.


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"There's no such thing as a winnable war.
It's a lie we don't believe anymore!"

aus "Russians" - Sting 1986
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The Fred
Beitrag 07.11.2025, 07:49
Beitrag #62


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Zitat (Nerari @ 06.11.2025, 16:40) *
Dieser dient eben nicht dazu, dafür zu sorgen, dass jetzt an dieser Stelle die StVO beachtet wird, sondern dafür, dass die Beschilderung zukünftig generell besser wahrgenommen wird, ...


Das geht jetzt auf meine Frage ein: Was will man damit erreichen? Denke schon, dass ich nicht genügend Aufmerksamkeit dargeboten habe. Kann auch nicht mehr nachschauen wie viele Hinweise ich übersehen habe.
Gibt es eigentlich eine Statistik von diesem Blitzer?
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Margirus
Beitrag 07.11.2025, 08:11
Beitrag #63


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Zitat (The Fred @ 07.11.2025, 07:49) *
Gibt es eigentlich eine Statistik von diesem Blitzer?


Diese wird mit Sicherheit Innerhalb des OA oder der BGS geführt, je nachdem.
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random
Beitrag 07.11.2025, 16:02
Beitrag #64


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Zitat (The Fred @ 07.11.2025, 07:49) *
Zitat (Nerari @ 06.11.2025, 16:40) *
Dieser dient eben nicht dazu, dafür zu sorgen, dass jetzt an dieser Stelle die StVO beachtet wird, sondern dafür, dass die Beschilderung zukünftig generell besser wahrgenommen wird, ...


Das geht jetzt auf meine Frage ein: Was will man damit erreichen? Denke schon, dass ich nicht genügend Aufmerksamkeit dargeboten habe. Kann auch nicht mehr nachschauen wie viele Hinweise ich übersehen habe.
Gibt es eigentlich eine Statistik von diesem Blitzer?


Und du glaubst, dass die Leute die geblitzt werden alle die Schilder nicht sehen? rolleyes.gif
Ich verstehe nicht was du dir erhoffst... Es teilt hier deine Ansicht von Auffassungsgabe, ich denke das könnte man auch als Feedback akzeptieren think.gif
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mir
Beitrag 07.11.2025, 21:01
Beitrag #65


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Manche Leute leben in einer alternativen Realität, da kann man nichts machen.


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sidefan
Beitrag 07.11.2025, 21:24
Beitrag #66


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Hallo, bin neu hier und habe wie auf Anhieb gleich das richtige Thema gefunden, scheint ja echt ein heißes Eisen zu sein, diese B2 Ortsdurchfahrt Dietfurt.
Hefte mich also mal hier dran, denn uns hat es Ende Septenber dort auch erwischt. Schreiben kam erst vorgestern, wahrscheinlich gesammelte Fotos dieser hier bereits erwähnten Blitzersäule.
Habe diese allerdings mitten in der Nacht nicht wahrgenommen. Irritierend daher die Angabe "Messung mit Lasergerät" und Angabe eines Zeugen. Ein stationärer Blitzer hat wohl kaum einen Zeugen.
Es muss sich also mitten in der Nacht bzw. sehr früh morgens zwischen 4 und 5Uhr echt ein Beamter dort mit Lasergerät positioniert haben. Es soll sich Höhe Haus Nr.11 ereignet haben, gibt es dort die erwähnte Blitzersäule?, keine Ahnung.
Egal, jedenfalls unserer Meinung nach absolut grenzwertig, um diese Zeit mit fast Null Verkehrsaufkommen zu kontrollieren.
Nun unsere Frage. Fahrer ist nicht Halter des Fahrzeugs, wir haben einen Zeugenfragenbogen und sehen irgendwie nicht ein, aufgrund der widrigen Umstände mitten in der Nacht und ohne jegliche Verkehrsgefährdung auf ausgekehrter Straße so einfach
mal 50 Euronen löhnen zu dürfen. Wir sind wie es hier schon anklang ebenfalls der Meinung, dass man es gezielt auf auswärtige Fahrer abgesehen hat und zu wenig vorher darauf hinweist. Die B2 hat fast keine Ortsdurchfahrten und man hat ein höheres Durchschnittstempo. Wo wäre das Problem etwas mehr zur Drosselung bei vermeintlichen Engpässen zu tun. Als Auswärtiger übersieht man in totaler Finsternis eben mal ein Verkehrszeichen. Okay, darauf sollte man halt achten, bin ja auch nicht mit 99km/h geblitzt worden, es waren nach Abzug 61km/h. Hatte die Ortschaft also durchaus zur Kenntnis gekommen, aber schaut man ständig auf den Tacho, um nicht vielleicht eine einsame die Fahrbahn kreuzende Feldmaus mitten im Ort zu überfahren..
Wäre alles kein Problem, nur hat diese B2 jetzt einen anrüchigen Beigeschmack der seltsamen Finanzengenerierung und das ärgert uns mehr als sonst irgendwelches Zeugs.
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AMenge
Beitrag 07.11.2025, 21:51
Beitrag #67


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Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Hatte die Ortschaft also durchaus zur Kenntnis gekommen, aber schaut man ständig auf den Tacho

Das muss man auch nicht. Aber 61 km/h als vorwerfbare Geschwindigkeit bedeutet irgendwas zwischen 65 und 70 auf dem Tacho. Das sollte an deutlich von erlaubten 50 unterscheiden können ohne permanent auf den Tacho zu starren. Nebenbei bemerkt gelten die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu jeder Uhrzeit und unabhängig vom Verkehrsaufkommen.

Was ist so verdammt schwer daran, einfach mal zu den eigenen Fehlern zu stehen? Du sagst ja selbst, dass du die Ortschaft zur Kenntnis genommen hast. Also war dir klar, welche Höchstgeschwindigkeit dort gilt. Du hast dich dazu entschieden, diese in einem dir angemessen erscheinenen Maß zu überschreiten. Damit bist du nicht allein, das ist ein nicht unübliches Verhalten. Und damit ich nicht als der weltfremde Moralapostel da stehe: Ja, mache ich auch. Aber wenn die Nummer schief geht und ich dabei erwischt werde, dann weiß ich, dass allein ich dafür verantwortlich war und trage die Konsequenzen ohne zu jammern oder Ausflüchte zu suchen.
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shortie
Beitrag 08.11.2025, 07:31
Beitrag #68


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Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Ein stationärer Blitzer hat wohl kaum einen Zeugen.

Ein Zeuge ist nicht zwingend ein Tatzeuge
Irgendwann hat ein Verantwortlicher das Messgerät in die Säule gestellt.
Der kann was zur Beschilderung, zum ordnungsgemäßen Einbau, den eingehaltenen Abständen und zur Eichung sagen usw.

Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Es muss sich also mitten in der Nacht bzw. sehr früh morgens zwischen 4 und 5Uhr echt ein Beamter dort mit Lasergerät positioniert haben.

Dann hätte man dich angehalten.

Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
und sehen irgendwie nicht ein,

Wär ja auch ein Wunder wenn mal zur Abwechslung jemand zu seinem Fehler stehen würde.
Und die Behörde sieht nicht ein, dass da irgendwelche Leute zu schnell fahren. Die Nachtzeit spielt da keine Rolle.

Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Als Auswärtiger übersieht man in totaler Finsternis eben mal ein Verkehrszeichen.

Wie man hier nachlesen kann, sind dort mehrere Verkehrszeichen zu übersehen gewesen. Nicht nur eins.
Um die totale Finsternis aufzuhellen hat ein Auto so Scheinwerfer vorne - ja nach Ausstattung des Autos sogar geiles LED Licht.
Und auch Autos mit älterer H4 Technik bringen diese Schilder zum reflektieren - das tun die nämlich wenn Licht drauf fällt.

Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Hatte die Ortschaft also durchaus zur Kenntnis gekommen, aber schaut man ständig auf den Tacho,

Da klingt ganz schön Vorsatz durch, so eine gewisse "Ist mir doch egal" Einstellung
Wenn man von außerorts kommt und erkennbar in eine Ortschaft fährt, lohnt sich zumindest ein kurzer Blick auf den Tacho. Ständig ist eher suboptimal und wird nicht erwartet.

Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Nun unsere Frage.

Die da wäre?


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random
Beitrag 08.11.2025, 14:32
Beitrag #69


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Wie schon gesagt wurde, handelt es sich dabei um eine stationäre Anlage. Auch oder gerade Nachts macht dein Auto bei höheren Geschwindigkeiten eben die gleichen Geräusche, auch die Physik in "Notsituationen" ist die gleiche. Es macht also auch keinen Sinn stationäre Anlagen nachts abzuschalten - auch oder gerade da ist es eben gewünscht.

Es wird nie an jeder Örtlichkeit jede Geschwindigkeit zu jeder Uhrzeit genau so angeordnet sein, wie du es dir wünscht - zum Glück bist du auch niemand der sich einen Bürokratieabbau wünscht.
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sidefan
Beitrag 09.11.2025, 08:34
Beitrag #70


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Zitat (random @ 08.11.2025, 14:32) *
Auch oder gerade Nachts macht dein Auto bei höheren Geschwindigkeiten eben die gleichen Geräusche,
Auf der B2 als wichtige N-A Verbindung sind natürlich auch nachts LKWs/LKW mit Hänger unterwegs, bei weitem aber nicht in dem Umfang wie tagsüber. Diese entwickeln mit nur 50km/h sicher eine intensivere Geräuschkulisse als ein kleiner popeliger PKW mit 65km/h. Den nächtlichen Schallschutz als Begründung zu nehmen halte ich als etwas weit her geholt.
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shortie
Beitrag 09.11.2025, 08:50
Beitrag #71


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Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 08:34) *
Den nächtlichen Schallschutz als Begründung zu nehmen halte ich als etwas weit her geholt.

Das wird nicht begründet. Das Limit (i.g.O. 50) ist fix gesetzt.
Über die innerörtlich angeordneten 50 (egal zu welcher Tageszeit) könntest du dich mit dem Gesetzgeber / Verordnungsgeber unterhalten.
Der wird aber eher auf 30 absenken.
Der 50 fahrende LKW Fahrer befände sich aber innerhalb des Zulässigen und der 65 fahrende PKW Fahrer nunmal nicht.
Mehr als das Aufstellen von Verkehrszeichen (als Hinweis) sieht die StVO nicht vor.
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meddler
Beitrag 09.11.2025, 14:51
Beitrag #72


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Zitat
Es muss sich also mitten in der Nacht bzw. sehr früh morgens zwischen 4 und 5Uhr echt ein Beamter dort mit Lasergerät positioniert haben


Das haben sie früher tatsächlich bei akuter Langeweile gemacht. Seitdem die Säule steht ist endlich Ruhe und man kann sein Tempo gezielter steuern, schafft effektiv sogar einen besseren Schnitt durch die gesamte Ortschaft thumbup.gif
Gilt natürlich nur spät/nachts, am Tag ist es uferlos und sie machen nur mit Ahnunglosen +6kmh Fahrern etwas Kasse
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sidefan
Beitrag 09.11.2025, 18:11
Beitrag #73


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Zitat (shortie @ 08.11.2025, 07:31) *
Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
Nun unsere Frage.
Die da wäre?

Wie schon oben erwähnt, Zeugenfragebogen ging an Fahrzeughalter, dieser war nicht Fahrzeugführer.
Wir beabsichtigen keine Angaben zum Fahrzeugführer zu machen.
Weil, nun auch wie von "meddler" treffend ausgeführt, nur die auswärtigen Fahrer ins Visier geraten. Ortskundige wissen vom Blitzer, geben danach wieder Gummi. Das kann nicht Ziel eines stationären Blitzers sein, dass Einheimische diesen gekonnt mit dem Gaspedal den Finger zeigen.
Desweiteren ist die Messung mit 61km/h etwas seltsam, genau 1km/h zuviel, damit rutscht man in die nächst höhere Stufe. Es erfolgt im Schreiben kein nachvollziehbares Messergebnis (auf Foto mit Datum und Uhrzeit eingeblendet, der Fahrer könnte ja diskret geschwärzt sein).
Dies zu erfahren ist mit weiterem eigentlich unnötigem Aufwand und Kosten verbunden. Man macht es umständlicher, es könnte so einfach und transparent sein.
Welches Szenario infolge dessen wäre nun vorprogrammiert?
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Jens
Beitrag 09.11.2025, 18:39
Beitrag #74


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Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Desweiteren ist die Messung mit 61km/h etwas seltsam, genau 1km/h zuviel,
Bei erlaubten 50 sind das 11 zuviel.

Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Es erfolgt im Schreiben kein nachvollziehbares Messergebnis
Woher stammen dann die 61km/h, von denen du schreibst? unsure.gif


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sidefan
Beitrag 09.11.2025, 18:45
Beitrag #75


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Sehr geehrte Frau Moderatorin Jens, haben sie vielleicht etwas zu schnell gelesen und den Zusammenhang entgleiten lassen?
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Jens
Beitrag 09.11.2025, 18:53
Beitrag #76


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Vielleicht hast du auch zu schnell geschrieben?
Erst schreibst du:
Zitat (sidefan @ 07.11.2025, 21:24) *
bin ja auch nicht mit 99km/h geblitzt worden, es waren nach Abzug 61km/h.

Anschließend schreibst du:
Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Es erfolgt im Schreiben kein nachvollziehbares Messergebnis


Ja was denn nun? Kein Messergebnis oder das Messergebnis 61/km/h?


Übrigens bin ich männlichen Geschlechts wink.gif


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sidefan
Beitrag 09.11.2025, 20:40
Beitrag #77


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Vielleicht hat die hübsche Jensine diversen Geschlechts zur Abwechslung auch mal eine Antwort auf meine Frage.
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Uwe Mettmann
Beitrag 09.11.2025, 20:50
Beitrag #78


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Du hast doch eine Antwort erhalten. Wenn du Konkreteres haben möchtest, musst du auch konkret schreiben, was im Anhörungsbogen steht.

Das Avatar-Bild zeigt übrigens nicht Jens oder Jenseline, sondern eine Sängerin, Renee Olstead. Muss ich mal wieder anhören. smile.gif


Gruß

Uwe
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sidefan
Beitrag 09.11.2025, 21:33
Beitrag #79


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Nicht Anhörungsbogen, sondern Zeugenfragebogen. Das dürfte wohl was anderes sein und das Layout mit Text hier nicht so unbekannt.
Also wir spielen nicht so mit, bestätigen nur die Daten des Zeugen (Fahrzeughalter), welche die KVU eh schon hat. Desweiteren gibt der Zeuge den Verstoß nicht zu, denn er hat diesen ja selbst nicht begangen.
Aus welchen Gründen? muss er dann wohl auch nicht beantworten.


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dopero
Beitrag 09.11.2025, 21:44
Beitrag #80


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Zitat (shortie @ 09.11.2025, 09:50) *
Das wird nicht begründet. Das Limit (i.g.O. 50) ist fix gesetzt.
Nein, ist es nicht. Es kann innerorts bis auf 70km/h angehoben werden (§ 45 Absatz 8 StVO).
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Uwe Mettmann
Beitrag 09.11.2025, 21:50
Beitrag #81


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Nun gut, Zeugenbefragungsbogen. Welcher Wortlaut steht denn nun konkret drin bezüglich der Geschwindigkeitsüberschreitung? Messwert, minus Toleranz und dann vorzuwerfende Geschwindigkeit und welche Werte genau?

Wie lautet der Text konkret?


Gruß

Uwe
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shortie
Beitrag 10.11.2025, 06:20
Beitrag #82


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Zitat (dopero @ 09.11.2025, 21:44) *
Nein, ist es nicht. Es kann innerorts bis auf 70km/h angehoben werden (§ 45 Absatz 8 StVO).

An der fraglichen Stelle hier aber nicht.


Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Das kann nicht Ziel eines stationären Blitzers sein,

Das Ziel des Blitzers ist es, die Einhaltung der Schilder zu überwachen.
Dagegen vorzugehen wird dir nicht gelingen.

Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Desweiteren ist die Messung mit 61km/h etwas seltsam, genau 1km/h zuviel, damit rutscht man in die nächst höhere Stufe.

Das ist eine einfache Rechenaufgabe. Subtraktion nämlich.
Da bist du mit 64 gemessen worden. Nach Toleranzabzug (3 km/h) bleiben halt 61 übrig (eine evtl. Tachovoreilung lass ich mal unbeachtet). Dass du diesen einen Km zur nächsten Stufe erreicht hast, liegt in deinem Fuß.
Wenn du hinter dem "etwas seltsam" irgendwelche Verschwörungstheorien entwickelst, hältst du dich für zu wichtig.

Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Zeugenfragebogen ging an Fahrzeughalter...
....Es erfolgt im Schreiben kein nachvollziehbares Messergebnis ...
... Dies zu erfahren ist mit weiterem eigentlich unnötigem Aufwand und Kosten verbunden.

Du bist als Zeuge angeschrieben worden. Da sollst du nur zum verantwortlichen Fahrer Auskunft geben.
Weiteres Wissen ist da unnötig.
Als Zeuge hast du eben kein Akteneinsichtsrecht.

Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Man macht es umständlicher, es könnte so einfach und transparent sein.

Du machst es umständlich.
Sobald du Ross und Reiter benennst, weiß die Behörde, wen sie als "Betroffenen" anschreiben soll.
Der kriegt dann keinen Zeugenbogen mehr, sondern eine "Anhörung" - was meinst du welche Details da drin stehen.

Zitat (sidefan @ 09.11.2025, 18:11) *
Welches Szenario infolge dessen wäre nun vorprogrammiert?

Wenn du Charakter hast und der Fahrer warst - zahlen und dich an all die Fahrten erinnern, bei denen du auch zu schnell warst, aber nicht erwischt wurdest.
Falls du nicht der Fahrer warst, diesen benennen und hoffen, dass er Charakter hat und zu seiner Missetat steht.
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sidefan
Beitrag 10.11.2025, 09:23
Beitrag #83


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Danke für die ehrlichen Worte (auch die von AMenge), werde es abkürzen und einfach zahlen.
War halt ärgerlich, man kommt nachts nach 3Uhr aus dem Türkeiurlaub zurück und will von N nur zügig nach Hause. Kein Schwanz auf der Straße, außer eine dämliche Blitzersäule am Straßenrand.
Vielen Dank liebe KVU Treuchtlingen, nachträglich den Urlaub versaut.
Frage wurde aber missverstanden, was würde uns denn im Falle der Auskunftsverweigerung erwarten.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 10.11.2025, 09:30
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht
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der Stef
Beitrag 10.11.2025, 09:30
Beitrag #84


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Zitat (sidefan @ 10.11.2025, 09:23) *
Vielen Dank liebe KVU Treuchtlingen, nachträglich den Urlaub versaut.

Falls Du weiterhin das dringende Bedürfnis nach Verantwortungsabschiebung hast und Dir sowas öfter passiert:
Bei einer MPU wirst Du irgendwann dann daran gnadenlos scheitern.
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TAK
Beitrag 10.11.2025, 09:46
Beitrag #85


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Vermutlich Besuch von der Polizei die den Fahrer ermitteln wird... alternativ kann es auch vorkommen, dass die Bußgeldstelle sich Vergleichsbilder vom Einwohnermeldeamt zukommen lässt...

Zum Rest sag ich einfach mal gar nüscht whistling.gif


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sidefan
Beitrag 10.11.2025, 10:26
Beitrag #86


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Super danke, endlich die erhoffte Antwort. Genau so oder ähnlich hatte ich mir das Bösebubenfangen ausgemalt. Muss ich nicht unbedingt haben..
Nur dein Rest nüscht sagen think.gif würde mich schon interessieren. Leckerlis werfen und gleich wieder einsammeln ist gemein. ranting.gif
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TAK
Beitrag 10.11.2025, 12:12
Beitrag #87


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ganz einfach - wie im Thread bereits geschrieben fahre ich diese Strecke auch immer mal wieder... der Blitzer selbst ist mir noch nie bewusst aufgefallen bzw. in Erinnerung geblieben, weil die Stelle für mich eindeutig ist...

Daher finde ich das jammern darüber wenn man geblitzt wird recht armselig... wenn man zu schnell fährt, dann weiss man das doch sehr oft... daher Mund abputzen und dazu stehen... nach dem Blitz warst wahrscheinlich wieder konzentriert...


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sidefan
Beitrag 12.11.2025, 08:05
Beitrag #88


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Zitat (TAK @ 10.11.2025, 09:46) *
Vermutlich Besuch von der Polizei die den Fahrer ermitteln wird...

Ich muss da nochmal etwas nachhaken. Ist es tatsächlich so, dass die Polizei auch bei Nachbarn nachfragt und auf Aussagen hofft, welche diese eigentlich im nachhinein gar nicht machen wollten und müssten
Wird so Denunziantentum angefacht und jahrelang bestehende gute Nachbarschaft gefährdet? Ich hoffe doch mal, dass bei solchen Pillepalle-Fällen nicht so weit gegangen wird.
Meine 50 Euronen zur Mitfinanzierung einer zweiten Blitzersäule am anderen Ende des notleidenden Dorfes sind übrigens gezahlt.
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AMenge
Beitrag 12.11.2025, 08:36
Beitrag #89


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Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 08:05) *
Ist es tatsächlich so, dass die Polizei auch bei Nachbarn nachfragt

Das kann vorkommen. Wird typischerweise eher bei schwerwiegenden Verstößen praktiziert.

Zitat
Wird so Denunziantentum angefacht und jahrelang bestehende gute Nachbarschaft gefährdet?

Du hast ein merkwürdiges Rechtsverständnis. Wenn dir ein Polizist das Foto deines Nachbarn zeigt und dich fragt, ob dieser Mensch dein Nachbar sei, dann denunzierst du ihn doch nicht nur weil du die Frage des Polizisten bejahst. Und wieso gefährdet eine solche Aussage eine gute Nachbarschaft? Weil durch die simple Antwort eines Nachbarn ein anderer sanktioniert wird? Dann sollte sich der Sanktionierte vielleicht mal fragen, ob er selbst vielleicht die Quelle für eine Sanktionierung darstellt oder der Nachbar. Kleiner Tipp: Der Nachbar ist es nicht.

Ach ja, falls du nochmal nachlesen möchtes, was denunzieren bedeutet, hier der Wikipedia-Link: klick
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shortie
Beitrag 12.11.2025, 09:06
Beitrag #90


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Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 08:05) *
Ist es tatsächlich so . . . .
. . . . . bei solchen Pillepalle-Fällen nicht so weit gegangen wird.

Ja, das ist so.
Auch bei "Pillepalle" möchte die Behörde nicht auf dein Geld verzichten.
Im Übrigen gibt es einen Gleichbehandlungsgrundsatz. Du hast also ein verfassungsmäßiges Recht darauf, dass man dich zu ermitteln versucht.
Man möchte dich ja nicht in tiefe Depressionen stürzen, weil man dich nicht sucht und du dich "unwichtig" oder "minderwertig" fühlst
Und die Polizei wird auch bei der Arbeitsstelle auftauchen und Fragen stellen.
Wenn du Spielchen spielst, macht das die Behörde natürlich auch.

Ob jede Behörde oder jede Dienststelle diesen Ehrgeiz entwickelt kann ich natürlich nicht beurteilen.
Aber so pauschal sagen, dass bei Pillepalle nichts dergleichen getan wird, kann ich auch nicht.

Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 08:05) *
welche diese eigentlich im nachhinein gar nicht machen wollten

Die Nachbarn werden ja nicht geprügelt.

Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 08:05) *
Denunziantentum

In diesem Zusammenhang falsch benutzt.
Wie redest du denn von der "guten Nachbarschaft".

Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 08:05) *
jahrelang bestehende gute Nachbarschaft gefährdet

Die Nachbarschaftsgefärdung ginge ja von dir aus, indem du das übel nimmst und/oder nachtragend bist.
Wenn die wirklich so gut ist, wirst du doch als "jahrelanger guter Nachbar" das nicht übel nehmen?

Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 08:05) *
Meine 50 Euronen zur Mitfinanzierung einer zweiten Blitzersäule am anderen Ende des notleidenden Dorfes sind übrigens gezahlt.

Ich bin stolz auf dich.
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sidefan
Beitrag 12.11.2025, 13:49
Beitrag #91


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Eh shortie und Amenge, ihr werdet mir immer symphatischer, wir sind so glaube ich auf gleicher Wellenlänge mit bissiger Schreibweise. Nur eben aus gegensätzlicher Sichtweise. Alles ok, ihr liebt euren Job, bleibt angenehm überzeugend sachlich.
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mir
Beitrag 12.11.2025, 14:27
Beitrag #92


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Das mit dem "Denunziantentum" ist immer so ne Sache.

Wenn jemand Dein Auto verkratzt oder anzündet, ist der Denunziant hochwillkommen und ist einem als Zeuge willkommem.
Geht es nur im öffentliche Rechtsgüter, hier eben die Gefahrenvermeidung im Straßenverkehr, ist der Denunziant böse. Warum? Kann man da nicht auch mal von seinen eigenen Interessen einen Schritt zurücktreten?

Denunzianten sind üble Gesellen in Diktaturen, in denen sie andere Fefahren aussetzen um sich selber bei der Herrschaft einzuschleimen. Nichts davon geschieht, wenn man einen Nachbarn wegen eines Knöllchens identifiziert. Die Folgen eines Bußgeldbescheids sind doch sehr begrenzt im Vergleich dazu, wenn man in der DDR einen "Republikflüchter" oder in Nazideutschland einen Widerstandskämpfer anzeigt.

Ich finde es widerlich, "Denunziant" auf Leute anzuwenden, die in einem Rechtsstaat die Ausübung des Rechts unterstützen, weil sie das für nützlich für die Allgemeinheit halten.


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sidefan
Beitrag 12.11.2025, 16:07
Beitrag #93


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Zitat (mir @ 12.11.2025, 14:27) *
Das mit dem "Denunziantentum" ist immer so ne Sache.
Ich finde es widerlich, "Denunziant" auf Leute anzuwenden, die in einem Rechtsstaat die Ausübung des Rechts unterstützen, weil sie das für nützlich für die Allgemeinheit halten.

Mag sein, dass ich übers Ziel hinaus geschossen bin. Gibt es für das böse Wort eine abgemilderte Weichspülversion?
Die Polizei hat es als autoritäre Respektsperson relativ leicht an der Haustür an gewünschte Informationen zu kommen. obwohl dazu beim Befragten bestimmt keine Verpflichtung besteht, Auskünfte irgendeiner Art zu geben.
Im nächsten Moment bei den Nachrichten im TV kippt die auskunftsfreudige Stimmung des hilreichen Informanten und man schimpft über ausufernde Polizeiaktionen bei einer Demo von einer dem Staat nicht genehmen Partei oder Organisation.
So hat es Otto Normalo auch mehr als schwer auf der Polizeidienststelle an Informationen zu kommen. Da wird sich sofort auf alles mögliche berufen, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Anwaltspflicht usw.
Den zuvor willig Infos Spendenden läßt man wie einen dummen Jungen stehen, er möge doch gefälligst mit einem Anwalt vorsprechen.
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F117
Beitrag 12.11.2025, 16:16
Beitrag #94


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Jajaa, richtig ist immer nur das, was einem in den eigenen Kram passt.


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"There's no such thing as a winnable war.
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shortie
Beitrag 12.11.2025, 16:20
Beitrag #95


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Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 16:07) *
Gibt es für das böse Wort eine abgemilderte Weichspülversion?

Man könnte es mal mit Auskunftsperson versuchen.
Je nach Auskunft könnte es ein Zeuge werden.

Ich kann auch das letzte Posting von @mir nur voll unterschreiben und zustimmen.
Da hängt der Bürger gern mal das Fähnlein in den Wind.
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AMenge
Beitrag 12.11.2025, 19:38
Beitrag #96


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Zitat (sidefan @ 12.11.2025, 16:07) *
Mag sein, dass ich übers Ziel hinaus geschossen bin. Gibt es für das böse Wort eine abgemilderte Weichspülversion?

Das Problem ist doch gar nicht so sehr die Wortwahl, sondern die dadurch zum Ausdruck gebrachte Geisteshaltung. Für dich ist es offenbar ausgesprochen negativ, wenn dein Nachbar der Polizei gegenüber einfach nur die Wahrheit sagt.

Zitat
Die Polizei hat es als autoritäre Respektsperson relativ leicht an der Haustür an gewünschte Informationen zu kommen. obwohl dazu beim Befragten bestimmt keine Verpflichtung besteht, Auskünfte irgendeiner Art zu geben.

Eine Verpflichtung besteht nicht, das Recht dazu durchaus. Und welchen Grund sollte dein Nachbar haben, die freundliche Frage eines Polizisten nicht zu beantworten?

Zitat
So hat es Otto Normalo auch mehr als schwer auf der Polizeidienststelle an Informationen zu kommen. Da wird sich sofort auf alles mögliche berufen, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Anwaltspflicht usw.

Natürlich beruft man sich darauf, weil es dafür gesetzliche Grundlagen gibt. Würdest du dich an die geltenden Gesetze halten, dann müsstest du auch keine Panik bekommen, wenn die Polizei deinem Nachbarn ein Foto von dir zeigt. Aber wie ich schon sagte: Du hast ein sehr merkwürdiges Rechtsverständnis. Zudem scheinst du noch nicht verstanden haben, dass Polizisten für die Aufklärung von Gesetzesverstössen vom Gesetzgeber Rechte eingeräumt bekommen hat, die dem Normalbürger aus gutem Grund verwehrt bleiben. Von daher ist dein obiger Vergleich einfach nur Quatsch, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst.
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The Fred
Beitrag 13.11.2025, 09:40
Beitrag #97


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Zitat (TAK @ 10.11.2025, 12:12) *
...Stelle für mich eindeutig ist...

...jammern darüber wenn man geblitzt wird recht armselig... wenn man zu schnell fährt, dann weiss man das doch sehr oft...


Der Austausch der verschiedenen Meinungen schätze ich in diesem Forum immer sehr. Deshalb schreibe ich auch ab und zu mal was um eine Diskussion zu erhalten.
Hier möchte ich TAK deutlich widersprechen. Für mich war die Straße und die Umgebung in keiner Weise eine Gefährliche Stelle. Die Beschränkungen habe ich nicht wahrgenommen. Und was eigentlich wichtig ist: Ich hätte diese eingehalten!
Auch bin ich der Meinung, dass es bessere Möglichkeiten gibt hier die Geschwindigkeit anzupassen ohne anzuzweifeln ob das notwendig ist.
Es ist immer ein Zusammenspiel zwischen Wirksamkeit, Akzeptanz und Kosten. Ein Blitzer hat wohl die niedrigste Akzeptanz und, wie ein Vorredner erwähnte, es die Möglichkeit gibt, dass Ortskundige nach dem Blitzer wieder beschleunigen. Dann ist auch wieder weniger Sicherheit gegeben.
Ich könnte mir vorstellen, dass bauliche Maßnahmen am nachhaltigsten sind, weil sie physisch zwingen, langsamer zu fahren. Blitzgeräte sind nur wirksam, wenn Fahrer die Strafe fürchten – sie verhindern aber nicht aktiv das schnelle Fahren.
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sidefan
Beitrag 13.11.2025, 11:12
Beitrag #98


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Zitat (The Fred @ 13.11.2025, 09:40) *
Ein Blitzer hat wohl die niedrigste Akzeptanz und, wie ein Vorredner erwähnte, es die Möglichkeit gibt, dass Ortskundige nach dem Blitzer wieder beschleunigen. Dann ist auch wieder weniger Sicherheit gegeben.

Genau das ist auch mit der Punkt weshalb ich mich hier eingeklinkt hatte. Blitzer erzeugen keine Gleichbehandlung von Ortsunkundigen und den wissenden Einheimischen bzw. Vielnutzern dieser B2. Der Blitzer erfasst vorrangig Ortsunkundige welche alle Jubel Jahre mal diese Stelle befahren. Diese dann natürlich auch nicht wie die Irren durch die Ortschaft brettern, aber ein gewisses 50 drüber riskieren wohl sehr viele. Im Vorteil (also alles andere als Gleichbehandlung) sind hier die Blitzer-Wissenden, welche diesen brav mit knapp 50 passieren und kurz danach wieder ihre 60-70 anstreben. Jawohl, die 50 sollten von allen eingehalten werden, nur sind die Voraussetzungen bei einem Blitzer alles andere als sinnvoll dafür gegeben. Der Blitzer erspart der KVÜ Treuchtlingen jede Menge Arbeit, man sitzt im trockenen, jetzt warmen Bürostübchen, hat damit fast Null Arbeit und die Kohle der erwischten schwarzen Schäfchen fließt von ganz allein wie aus einem goldenen Brunnen. Mich würde mal interessieren ob man bei solchen Blitzerstandorten trotzdem noch ab und zu mal mobil aufgebaute um einiges weiter dahinter betreibt um wieder mal auch die durchs Netz schlüpfenden Wissenden abzugreifen. Wäre doch immerhin eine gerechte, die Akzeptanz der Blitzer allgemein aufwertende Maßnahme. Klar gibt es dann wieder die Warner im Gegenverkehr, aber mit Nichtstun und vor dem PC auf Fotos vom Blitzer warten ist es auch nicht nur getan.
Mit stationären Blitzern erfasst man nicht gleichbehandelnd die Mehrheit, die Akzeptanz der mobil aufgebauten Blitzer ist auf jeden Fall um ein vielfaches höher. Es kann halt jeden treffen, auch den Spitzbuben der im nächsten Dorf wohnt.
Ja, jetzt folgen wieder "50 heißt auch 50" Antworten. Gilt aber nur wenn die Chancen für alle gleich sind erwischt zu werden.. Mit stationären Blitzern ist dieser Grundsatz leider nur billige Makulatur..
Ja, jetzt zweifeln wieder einige am merkwürdigen Rechtsverständnis, woher kommt denn dieses andere Rechtsverständnis dann nur?
Mich hat es schon 3 mal mit zu hoher Geschwindigkeit getroffen, dann waren es aber auch mobile Messanlagen und es konnte auch den heimischen Spitzbuben treffen, wenn grad kein Gegenverkehr warnte. Da wurde anstandslos, und ohne sowas wie hier zu diskutieren, gezahlt.
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random
Beitrag 13.11.2025, 13:58
Beitrag #99


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Zitat (The Fred @ 13.11.2025, 09:40) *
-


Und wie baust du die "bauliche Einschränkung" dass Schwerverkehr, Motorräder und Hobby-Schumi da mit 50 durchfahren? (und natürlich auch Schwertransporte überhaupt durchpassen) thread.gif Sorry, aber ich bleib dabei, ein Schild muss reichen ansonsten ist man eben fahrlässig zu schnell gefahren. Dafür gibt es einen Bußgeldkatalog der diese Fahrlässigkeit sanktioniert. Wenn man vorsätzlich zu schnell fährt, sind andere Strafen vorgesehen... (Und um vorzugreifen, wenn der Schwerverkehr abbremsen und beschleunigen muss, gibt es mehr Lärm für die Anwohner)

Natürlich sind ortskundige bei stationären Geschwindigkeitsmessungen im Vorteil, dass sind sie bei mobilen aber auch - nur weniger... Es gibt keine Gleichbehandlung im Unrecht und niemals wird jeder Einzelfall immer genau richtig abgearbeitet werden. Versteht das bitte oder setzt euch als Gegenbewegung für mehr Bürokratie ein - die ist dafür nämlich zuständig und daraus entstanden... rolleyes.gif
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shortie
Beitrag 14.11.2025, 08:21
Beitrag #100


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Zitat (The Fred @ 13.11.2025, 09:40) *
Ein Blitzer hat wohl die niedrigste Akzeptanz

Es geht nicht um die Akzeptanz der Blitzer, dass wird von niemand erwartet.
Es geht um die fehlende Akzeptanz der Schilder und vor allem der Ignoranz ihnen gegenüber.

Mit der freiwilligen Teilnahme am Straßenverkehr unterwerft ihr euch ganz automatisch den Verkehrsregeln.
Vor dieser Teilnahme gabs eine Schule in der die Regeln mitgeteilt wurden. Es soll ja niemand unwissend am Verkehr teilnehmen.
Nach Kenntnisnahme der Regeln hattet ihr die Chance zu sagen:
"Och die blöden Schilder sind ja zu klein, die kann man ja gar nicht sehen. In der dunklen Nacht schon gar nicht. Und wenn ich mal aus meiner Stadt rausfahre bin ich ja benachteiligt.
Und überhaupt ist das ja alles Kacke, das will ich nicht".
Schon da war euch ja bekannt, dass es weder Vorwarnschilder zu diesen Schildern geben wird und auch niemand der vorher mit Fahnen winkt.

Die Ortstafeln sind groß und gelb und die anderen sind auch groß aber rund mit rotem Rand - wie blind muss man sein, die nicht zu sehen.
Jedes Tier in der Natur weiß - oh Vorsicht rot und gelb ist giftig. Und der dumme Autofahrermensch nimmt noch Anlauf ins Maul der Schlange.

Die Ortsausgangstafeln und diese völlig unscheinbaren grau weißen Aufhebungszeichen übersieht seltsamerweise niemand, die werden schon vorher aus mindestens 300 Metern erkannt.

Zitat (The Fred @ 13.11.2025, 09:40) *
Blitzgeräte sind nur wirksam, wenn Fahrer die Strafe fürchten – sie verhindern aber nicht aktiv das schnelle Fahren.

Ich bin auch für deutlich höhere Bußgelder, früheres und längeres Fahrverbot und für die Einziehung des Autos als Tatmittel.


Zitat (sidefan @ 13.11.2025, 11:12) *
Gilt aber nur wenn die Chancen für alle gleich sind erwischt zu werden... ist dieser Grundsatz

Was? Chancengleichheit beim Erwischt werden.....? Steht das im Grundgesetz?
Ich hab selten größeren Unsinn gelesen.
Wer oder was erhebt deinen Dummsatz zum Grundsatz?

Zitat (sidefan @ 13.11.2025, 11:12) *
Ja, jetzt zweifeln wieder einige am merkwürdigen Rechtsverständnis,

Allerdings.
Aber gut, dass du selber es schon als "merkwürdig" empfindest.

Zitat (sidefan @ 13.11.2025, 11:12) *
Da wurde anstandslos, und ohne sowas wie hier zu diskutieren, gezahlt.

Die Diskussion wurde ja nicht vom Forum vom Zaun gebrochen.

Ihr zwei, also @sidefan und @The Fred seid völlig beratungsresistent und uneinsichtig.
Ich hab eine Seite vorher schon mal den Verkehrsunterricht angesprochen - da wärt ihr die Aspiranten erster Wahl.
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