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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 11008 Beigetreten: 14.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7260 ![]() |
Im Norden habe ich nur meine Fahrradreise gemacht, ich wohne im Remstal bei Stuttgart, hier ist es überall bergig. Die 38% sind hier an einem Weinberg. Geschafft habe ich davon ungefähr 20 Meter, die Strecke selber ist noch etwas länger, aber das Problem ist, bei 3...4 km/h noch die Balance bzw. die Richtung zu halten, zumal das Vorderrad kaum noch haftet.
Zitat (klausimausi @ 18.10.2005, 06:55) Für jemand, bei dem der sportliche Aspekt nicht im Vordergrund steht, Sehr freundlich ausgedrückt ![]() Klar - der sportlich Aspekt fällt eigentlich weg, bei dem Kampfgewicht macht selber treten keinen Spaß. Man kann die Natur ohne Anstrengung genießen und schafft dabei als Nicht-Sportler eine Strecke, die mit dem Rad nur gute Sportler schaffen. Und in Verbindung mit Bahn ergibt sich - bei gutem Wetter - eine wirkliche Alternative zum Auto. Ich fahre mit der S-Bahn nach Stuttgart rein und bin im Stadtgebiet dann ohne Parkplatzsuche flink und flexibel unterwegs. -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (Hane @ 18.10.2005, 09:21) Hier gibt es noch ganz andere! Man kann sich 100 km abstrampeln und, wenn man oben ist, dreht der Wind Irgend etwas machst du verkehrt ... ![]() ![]() Zitat (Hane @ 18.10.2005, 09:21) Im Ernst, es gibt keine wirklich langen Steigungen, vielleicht 100 Höhenmeter am Stück, also lange aber kleine Steigungen oder kurze heftige Rampen. Es gibt aber definitiv Steigungen, die man nicht mit Schwung hoch kommt. Sagt Dir der Name Waseberg etwas? Dass es einige deftige Rampen bei euch gibt, ist mir bekannt, der Waseberg direkt sagt mir nix. ![]() Gruß, Klaus -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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Zitat (GM_ @ 18.10.2005, 09:34) Geschafft habe ich davon ungefähr 20 Meter Gilt nicht, das wäre dann nur etwa 8 Höhenmeter ![]() Zitat (GM_ @ 18.10.2005, 09:34) Manche machen sich auch einen Ehrgeiz draus, sich am Berg von mir nicht überholen zu lassen, und die Besten schaffen es auch - Respekt. Das nennt man sportlichen Ergeiz ![]() Zitat (GM_ @ 18.10.2005, 09:34) Und in Verbindung mit Bahn ergibt sich - bei gutem Wetter - eine wirkliche Alternative zum Auto. Ich fahre mit der S-Bahn nach Stuttgart rein und bin im Stadtgebiet dann ohne Parkplatzsuche flink und flexibel unterwegs. Und das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt!Gruß, Klaus -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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Zitat (klausimausi @ 18.10.2005, 11:14) Dass es einige deftige Rampen bei euch gibt, ist mir bekannt, der Waseberg direkt sagt mir nix. http://de.wikipedia.org/wiki/HEW_Cyclassics
![]() -------------------- MfG Thomas
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Zitat (ts1 @ 18.10.2005, 11:22) Danke für den Link. Den Wikipedia-Eintrag hat aber wohl ein Hamburger geschrieben: Zitat Diese letzten 300 Meter sind mit über 15% extrem steil. Solche Steigungsprozente sind selbst in den Alpen selten zu finden. ![]() ![]() ![]() Bei mir um die Ecke falle mir auf Anhieb ein halbes Dutzend Anstiege ein, die obige Marke locker knacken - und die liegen in der Fränkischen Schweiz und nicht in den Alpen ![]() Aber klar ist: 15% auf 300 Meter sind schon ein richtig Brocken! Edit: @GM_: Wäre das nicht eine Herausforderung? Gruß, Klaus Der Beitrag wurde von klausimausi bearbeitet: 18.10.2005, 10:32 -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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Zitat (klausimausi @ 18.10.2005, 11:31) Aber klar ist: 15% auf 300 Meter sind schon ein richtig Brocken! Edit: @GM_: Wäre das nicht eine Herausforderung? Mein Hinterradmotor ist drehzahlmäßig für ca. 12 km/h am Berg ausgelegt, allerdings schafft er bei meinem Gewicht nur ca. 12 %. Die Fuhre kommt immerhin auf 175 kg. (Das liegt aber nicht nur an mir, das Fahrrad ist auch mit schuld.) ![]() Bei 15 % müßte ich also leicht mittreten, das schaffe ich aber locker. Oder ich fahre 2-motorig - dann sprenge ich aber die Leistungsgrenze für Pedelecs und muß streng genommen die Geschwindigkeit auf öffentlichen Straßen auf 6 km/h begrenzen. Da sind 15% ohne Mittreten kein Problem. Die Distanz von 300 m ist auch kein Problem. Die Pedelec-Motoren fahren hier zwar in starker Überlast, denn sie dürfen (nach Hersteller-Typenschild) nur eine Dauer-Nennleistung von 250 Watt haben. 20 Minuten sind aber mit Überlast drin, dann kommt irgendwann eine Pause durch thermische Abschaltung. Bergauf bin ich wirklich gut, wo ich noch dran arbeiten muß ist bergab: Da habe ich bisher noch starke thermische Probleme mit den Felgen. Das liegt natürlich zum einen an dem hohen Gewicht, zum anderen an den sehr kleinen Felgen, die die Wärme wegschaffen sollen. Wenn man es übertreibt schmilzt der Mantel, rutscht auf der Felge und der Schlauch platzt. -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (GM_ @ 18.10.2005, 16:04) Bergauf bin ich wirklich gut, wo ich noch dran arbeiten muß ist bergab: Da habe ich bisher noch starke thermische Probleme mit den Felgen. Bau eine elektronische Steuerung für Rekuperation ein!Das Elektro-Mofa "Helio" hat so etwas schon, mit wählbarer Stärke. Auch im Moped-Roller Zoomer von Honda befindet sich bereits ein Startergenerator wie in Hondas Hybrid-Pkws Insight und Civic Ima. Honda testet seit 2 Jahren auf dieser Basis einen Hybrid-Roller. Vielleicht kannst Du Dir auch etwas vom Hybrid-Boom-Kuchen abschneiden!? -------------------- MfG Thomas
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@ts1
ja, das wäre schon eine gute Lösung, aber meine Motoren haben halt einen Freilauf, d.h. ich kann rollen ohne dass der Motor mitdrehen muss. Ohne den Freilauf könnte man mit den Motoren sehr gut bremsen und im besten Fall die Energie zurückspeichern, aber mit dem Freilauf geht das nun mal nicht, und auf den Freilauf zu verzichten wäre sehr ineffizient. Wenn es Motoren gäbe mit abschaltbarem Freilauf, das wäre optimal. Vielleicht gibt es die auch, ich habe noch nicht näher recherchiert. -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (klausimausi @ 18.10.2005, 11:31) Zitat Diese letzten 300 Meter sind mit über 15% extrem steil. Solche Steigungsprozente sind selbst in den Alpen selten zu finden. ![]() ![]() ![]() Bei mir um die Ecke falle mir auf Anhieb ein halbes Dutzend Anstiege ein, die obige Marke locker knacken - und die liegen in der Fränkischen Schweiz und nicht in den Alpen ![]() erzähl mal! mir fällt da auf anhieb in den alpen gar nix ein, jedenfalls nicht in deutschland. -------------------- ...ja, mir san mi´m Radl da!
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Mathematik, Berge, Fahrrad ohne Motor.:
Ein (vernünftig) leichtes Fahrrad ist voll straßen- und schlechtwettertauglich so zwischen 14 - 16kg schwer. Ein Fahrer von 80kg hat also inkl. Gepäck so um die 25%, 20kg zusätzlich auf einen Berg zu bringen. Tägliche Arbeitswege mit dem Rad und mehr als 150m Höhenmeter sind wohl eher seltene Ausnahme, z.B. Künzelsau-Altstadt nach Gaisbach ( dafür aber gute Busverbindung ). 150 Höhenmeter? 100kg zu 10cm/s Höhengewinn = 100W Leistung, für etwas trainierte auch über 55-jährige Gesunde kein Problem für den Anstieg von 150 Höhenmetern nur 25min Zeit, alo auch nicht besonders schlimm, die andere Richtung umso leichter. Und die Extremsituation wo 150 Höhenmeter auf dem Arbeitsweg als Pass auf- und abwärts je Weg zu überwinden sind, die sind sehr seltene Ausnahme. In Stuttgart, der Pragsattel Nähe robert-Bosch-Klinik ist niedriger. Also nichtsoviel Angst vor Bergn, halb so schlimm bei einem Fahrrad mit vernünftiger Übersetzung. |
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#162
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Uwe
![]() -------------------- John F. Kennedy: "Nothing compares to the simple pleasure of a bike ride."
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Zitat (diomega @ 16.10.2005, 19:36) Ich für meinen Teil habe mittlerweile meinen persönlichen Ferrari unter den Fahrrädern gefunden und vor zwei Wochen gekauft: [*]Kurbelsatz: FSA Carbon Pro Octalink, 30-42-53 [*]Kassette: Sram PG970-9, 11-26 Gruß, diomega Gutes Rad. Nur die 11-26 Kassette würde ich wechseln sind viel zu grosse Gangsprünge drin. Wenn Du nicht immer über die Alpenpässe fährst reicht eine 12-21 Übersetzung. Eine eng gestufte Übersetzung ist eine feine Sache und irgendwann wirst Du das 18er Ritzel lieben. Ansonsten ein sehr vernünftiges Rad, voll tauglich um im Alltag schnell seine Wege erledigen zu können. Noch ein Tip zum Verschleiss. Ich kaufe zu jedem Ritzelpacket immer gleich 3 Ketten. Nach etwa 1000km kommt Kette Nr.2 drauf wieder nach 1000km Kette Nr.3 und dann nach weiteren etwa 1000km wieder Kette Nr.1. Das Ganze mache ich etwa bis 12 000 km. Dann wird wieder alles neu gekauft. So komme ich fast 1 Jahr mit einer Kassette aus. Der Vorteil dieser Methode ist ein gleichmässigerer Verschleiss, man ersetzt nicht eine völlig ausgelutschte Kette gegen eine völlig Neue. Das schont auch die Kettenblätter vorn. -------------------- Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal. |
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Zitat (Uwe @ 18.10.2005, 20:59) dieses schild gibt das maximale gefälle an, nicht das durchschnittliche, will sagen: es geht zwar 450 m lang bergab, aber nicht ständig mit 20%. -------------------- ...ja, mir san mi´m Radl da!
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Zitat (GM_ @ 18.10.2005, 16:04) dann kommt irgendwann eine Pause durch thermische Abschaltung Kenn ich auch von meinem Fahrrad - dann hilft nur noch ein HwH* zur Kühlung ![]() ![]() ![]() @chriziko: Ich suche mal die Stellen mit Höhenprofil heraus. Gruß, Klaus *Hefeweizen Hell -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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Zitat (chriziko @ 18.10.2005, 21:44) dieses schild gibt das maximale gefälle an, nicht das durchschnittliche, will sagen: es geht zwar 450 m lang bergab, aber nicht ständig mit 20%. ![]() Alsooo - ich muss gestehen, dass ich meine Aussage wieder zurück nehmen muss. Ich bin dem gleichen Irrtum aufgesessen, wie Uwe. Ein Schild mit 18% Steigung heißt eben, dass die maximale Steigung 18% beträgt - und nicht die Durchschnittliche. Meine Analyse meiner üblichen Verdächtigen ergab, dass nur zwei Steigungen meiner Ankündigung gerecht werden und mehr Steigung als 15% haben und länger als 300 Meter sind. Und das sind diese hier:
Gruß & gelobe Besserung, ![]() Klaus -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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Zitat (klausimausi @ 19.10.2005, 06:36) Zitat (GM_ @ 18.10.2005, 16:04) dann kommt irgendwann eine Pause durch thermische Abschaltung Kenn ich auch von meinem Fahrrad - dann hilft nur noch ein HwH* zur Kühlung ![]() ![]() ![]() ![]() Oder ich weiche an den flacheren Stellen in Weitsicht um auf meinen Vorderrad-Motor und spare mir die Thermik des Bergmotors für die steileren Stellen. ![]() Leider muss ich dazu anhalten und umstöpseln. Einen komfortablen Umschalter einzubauen traue ich mich nicht, denn sonst könnte man evtl. behaupten, mein Antrieb hätte insgesamt 2*250 Watt = 500 Watt statt der für's Pedelec erlaubten 250 Watt. Wenn dagegen ein Motor ausgestöpselt ist, dann habe ich den ja nur inaktiv dabei, er könnte auch auf dem Anhänger liegen. -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (chriziko @ 18.10.2005, 20:40) Zitat (klausimausi @ 18.10.2005, 11:31) Zitat Diese letzten 300 Meter sind mit über 15% extrem steil. Solche Steigungsprozente sind selbst in den Alpen selten zu finden. ![]() ![]() ![]() Bei mir um die Ecke falle mir auf Anhieb ein halbes Dutzend Anstiege ein, die obige Marke locker knacken - und die liegen in der Fränkischen Schweiz und nicht in den Alpen ![]() Roßfeld-Höhenringstraße mit Obersalzberg (560-1520m, Berchtesgaden) 24%, Riedbergpaß (850?-1420m, Allgäu) 16%, oder in meiner früheren Ecke bei Rosenheim: Samerberg 18% (450-798m), Regau 21% (470-1013m), Rosengasse 20% (470-1020m), Walleralm 17% (470-1420m), Sulzberg 22% (520-890m), Tatzelwurm 18% (500-650m, in einem 1-spurigen unbeleuchteten Tunnel). Alles auf deutschem Hoheitsgebiet. Bei den etwas größeren Steigungen Roßfeld und Walleralm ist man als Nicht-Profi schon ein paar Minuten beschäftigt (und der Akku des Pedelec bald leer). -------------------- MfG Thomas
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#169
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Zitat (ts1 @ 19.10.2005, 13:36) (und der Akku des Pedelec bald leer). meiner nicht ![]() -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (GM_ @ 19.10.2005, 13:58) Zitat (ts1 @ 19.10.2005, 13:36) (und der Akku des Pedelec bald leer). meiner nicht ![]() Noch ein bißchen Verluste bei E-Motor und Entladung, dann sind wir schnell bei benötigten 12V 60Ah. Kein Hexenwerk, das haben auch die Elektro-Scooter. Für ein Fahrrad ist das aber ungewöhnlich viel Akku. Was hast Du denn verbaut. Blei oder NiCd oder gar LiIon? -------------------- MfG Thomas
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Genau will ich es öffentlich nicht verraten, weil ich es auch in Einzelstücken verkaufen will, aber in der Summe handelt es sich derzeit um 2,5 kWh. Edit: Ferner an Bord: ein 1,6 kW-Lader.
![]() Zum Vergleich: Ein käufliches Pedelec bringt normal ca. 0,25 kWh (36V/7Ah) mit (Spielzeug). -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (ts1 @ 19.10.2005, 13:36) Zitat (chriziko @ 18.10.2005, 20:40) erzähl mal! mir fällt da auf anhieb in den alpen gar nix ein, jedenfalls nicht in deutschland. Kleine Auswahl:Roßfeld-Höhenringstraße mit Obersalzberg (560-1520m, Berchtesgaden) 24%, Riedbergpaß (850?-1420m, Allgäu) 16%, oder in meiner früheren Ecke bei Rosenheim: Samerberg 18% (450-798m), Regau 21% (470-1013m), Rosengasse 20% (470-1020m), Walleralm 17% (470-1420m), Sulzberg 22% (520-890m), Tatzelwurm 18% (500-650m, in einem 1-spurigen unbeleuchteten Tunnel). Alles auf deutschem Hoheitsgebiet. Bei den etwas größeren Steigungen Roßfeld und Walleralm ist man als Nicht-Profi schon ein paar Minuten beschäftigt (und der Akku des Pedelec bald leer). Klasse die Liste, ![]() ... dann weis ich ja schon, was nächstes Jahr bei mir ansteht ... ![]() Gruß, Klaus -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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Zitat (GM_ @ 19.10.2005, 14:28) Genau will ich es öffentlich nicht verraten, weil ich es auch in Einzelstücken verkaufen will, aber in der Summe handelt es sich derzeit um 2,5 kWh. Das wären bei 250W Maximalleistung (die nicht immer gebraucht werden) ja glatt 10 Stunden realistische Fahrzeit. Beeindruckend, aber vielleicht auch schon zu viel des Guten!? Und was kostet der Spaß allein der Akkus? Bei Twike oder CityEl zahlt man für einen ähnlichen Satz NiCd auch so 2-3000 Euro. -------------------- MfG Thomas
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Zitat (ts1 @ 19.10.2005, 14:42) Das wären bei 250W Maximalleistung (die nicht immer gebraucht werden) ja glatt 10 Stunden realistische Fahrzeit. Beeindruckend, aber vielleicht auch schon zu viel des Guten!? 250 Watt ist beim Pedelec die "Nenndauerleistung", entscheidend ist das Motortypenschild. Je nach Gelände braucht man aber kurzzeitig erheblich mehr, was ja auch erlaubt ist. In einigermaßen ebenem Gelände (Schleswig Holstein) kommt deine Rechnung aber etwa hin: Ich rechne ohne Mittreten bei meinem Gewicht mit einem Verbrauch von ca. 1,3 kWh / 100 km. Bei einem Schnitt von 21,5 km/h kommst du dann mit 2,5 kW/h 190 km weit, wozu man 9 h benötigt. Anders sieht es hier im Remstal aus: Wenn ich den Berg ins nächste Dorf hinter mir habe, sind in ein paar Minuten 0,2 kWh auf ein paar km verbraucht. Hier kommt dann auf einer größeren Tour das Nachladen ins Spiel. Ich frage immer an Tankstellen. ![]() Zitat (ts1 @ 19.10.2005, 14:42) Und was kostet der Spaß allein der Akkus? Bei Twike oder CityEl zahlt man für einen ähnlichen Satz NiCd auch so 2-3000 Euro. Den Preis von 2500 kann ich halten (und meine sind leichter: ca. 32 kg). ![]() -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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Zitat (GM_ @ 19.10.2005, 14:56) Den Preis von 2500 kann ich halten (und meine sind leichter). Dann fragt sich v.a. noch, wieviele Jahre, Ladezyklen oder welche Gesamtkilometerleistung Du für die Akkus garantieren könntest (Garantie, keine blumigen "halten bis zu..."). ![]() Die Hybride von Toyota und Honda kommen auf 160000km / 8 Jahre (ok, ist auch andere Größenklasse). Aber auch Peugeot bietet für seinen E-Scooter schon 4 Jahre Garantie auf die E-Technik inkl. Akkus. Ist Dir auch noch eine Angabe zum etwaigem Memoryeffekt oder Kapazitätsentwicklung bei niedrigen Temperaturen zu entlocken? -------------------- MfG Thomas
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#176
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wie oben nachgetragen: Gewicht = 32 kg.
Ladezyklen gibt mein Lieferant leider auch nur mit "bis zu 1000" an. Ich könnte das aber im Labor mal an einer Stichprobe testen. Memory-Effekt gibt es nicht, Tiefentladung ist kein Problem (ok, damit hab ich's im Grunde verraten, wie gesagt, näheres ist per PM auch kein Problem, wir kennen uns ja, nur halt nicht öffentlich). Kälte habe ich keine Angaben, könnte ich aber auch im Labor testen. (Muss dazu sagen, dass ich die neuste Version auch selber erst teste, wollte sie eigentlich erst im Frühjahr anbieten.) -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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#177
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Zitat (ts1 @ 19.10.2005, 13:36) Zitat (chriziko @ 18.10.2005, 20:40) Zitat (klausimausi @ 18.10.2005, 11:31) Zitat Diese letzten 300 Meter sind mit über 15% extrem steil. Solche Steigungsprozente sind selbst in den Alpen selten zu finden. ![]() ![]() ![]() Bei mir um die Ecke falle mir auf Anhieb ein halbes Dutzend Anstiege ein, die obige Marke locker knacken - und die liegen in der Fränkischen Schweiz und nicht in den Alpen ![]() Roßfeld-Höhenringstraße mit Obersalzberg (560-1520m, Berchtesgaden) 24%, Riedbergpaß (850?-1420m, Allgäu) 16%, oder in meiner früheren Ecke bei Rosenheim: Samerberg 18% (450-798m), Regau 21% (470-1013m), Rosengasse 20% (470-1020m), Walleralm 17% (470-1420m), Sulzberg 22% (520-890m), Tatzelwurm 18% (500-650m, in einem 1-spurigen unbeleuchteten Tunnel). Alles auf deutschem Hoheitsgebiet. Bei den etwas größeren Steigungen Roßfeld und Walleralm ist man als Nicht-Profi schon ein paar Minuten beschäftigt (und der Akku des Pedelec bald leer). hast du da höhenrofile dazu oder kann man die irgendwo im netz finden? übrigens gibt es zwei regaus bei rosenheim, aber keins davon liegt über 1000 m. -------------------- ...ja, mir san mi´m Radl da!
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#178
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Zitat (sigggi @ 18.10.2005, 21:31) Noch ein Tip zum Verschleiss. Ich kaufe zu jedem Ritzelpacket immer gleich 3 Ketten. Nach etwa 1000km kommt Kette Nr.2 drauf wieder nach 1000km Kette Nr.3 und dann nach weiteren etwa 1000km wieder Kette Nr.1. Das Ganze mache ich etwa bis 12 000 km. Dann wird wieder alles neu gekauft. So komme ich fast 1 Jahr mit einer Kassette aus. Der Vorteil dieser Methode ist ein gleichmässigerer Verschleiss, man ersetzt nicht eine völlig ausgelutschte Kette gegen eine völlig Neue. Das schont auch die Kettenblätter vorn. Danke für den Tip. Ich hatte ihn im Eingangsposting dieses Threads bereits teilweise selbst gegeben: Zitat Ein weiteres häufiges Ärgernis ist eine durchrutschende Kette. Ist es einmal so weit, ist es meist zu spät das Problem durch eine neue Kette oder einzelne neue Zahnkränze/Ritzel zu lösen und nur eine teure Kompletterneuerung von Kette und Zahnkränzen/Ritzeln sorgt für Abhilfe. Diesem Problem kann aber durch einen regelmäßigen Kettenwechsel vorgebeugt werden (je nach Kilometerleistung ca. 2-4 Mal/Jahr). Dies erfordert allerdings etwas Selbstdisziplin, da man die Kette tauschen muß, obwohl eigentlich noch alles funktioniert. Dieselben Ketten in kurzen Abständen durchzuwechseln ist allerdings in der Tat sicher besser. So werde ich es machen... Oder mir zumindest vornehmen ![]() Gruß, diomega -------------------- |
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#179
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Ich fahr seit zehn Jahren und 12.000 km mit den ersten Teilen.... Schläuche, Mäntel und Bremsbeläge ausgenommen. Geht auch.
![]() ~ Janus -------------------- Regeln dienen dazu nachzudenken, bevor man sie bricht. |
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#180
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Zitat (Janus @ 19.10.2005, 22:56) Ich fahr seit zehn Jahren und 12.000 km mit den ersten Teilen.... Schläuche, Mäntel und Bremsbeläge ausgenommen. Geht auch. ![]() ~ Janus Single speed? Metallbeschlag auf den Reifen oder Vollgummi?! Ansonsten her mit den Produktempfehlungen! ![]() Gruß, diomega -------------------- |
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#181
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Okay, Brems- und Schaltzüge hab ich vergessen, die wurden wohl auch schon mal ersetzt. Aber der Antrieb ist eine stinknormale Shimano-irgendwas-Kombination, 21 Gang. Die Gebrauchsspuren sind unübersehbar, aber es funktioniert eben noch gut (nur die Schalthebel nicht, die mögen keine Kälte).
~ Janus -------------------- Regeln dienen dazu nachzudenken, bevor man sie bricht. |
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#182
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1345 Beigetreten: 14.06.2005 Wohnort: Zwischen Hessen, BW und der Pfalz Mitglieds-Nr.: 10319 ![]() |
Es gibt zwei Strategien:
1. Kette, Kettenblätter und Ritzel gemeinsam runterfahren bis es durchrutscht. Bei guter Pflege, schneller Trittfrequenz und schwachem Antritt kann ich mir 1200km gerade so vorstellen... ich bin schon auf 8000 gekommen. Anschließend muss aber alles erneuert werden. 2. Kette regelmäßig erneuern (alle 2000km) Dann halten die Ritzel länger und die Kettenblätter ewig. Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher welche Strategie billiger ist. Ich bin eine schlechter Buchführer. Das Ausmaß des Verschleißes hat jedenfalls viel mit dem Fahrstil zu tun: Hauptproblem ist die Längung der Kette, die wiederum von den Kräften abhängt. Wer mit schneller Trittfrequenz fährt und keine Sprints tritt, schont deshalb die Kette - Stadtverkehr ist eher schlecht. Gute Pflege, also angemessenes Nachölen und die Vermeidung von Staub und Sand trägt ebenfalls bei - Schönwetterradeln hilft. -------------------- Gruß, Michael
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#183
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Zitat (diomega @ 19.10.2005, 23:58) Zitat (Janus @ 19.10.2005, 22:56) Ich fahr seit zehn Jahren und 12.000 km mit den ersten Teilen.... Schläuche, Mäntel und Bremsbeläge ausgenommen. Geht auch. ![]() ~ Janus Single speed? Metallbeschlag auf den Reifen oder Vollgummi?! Ansonsten her mit den Produktempfehlungen! ![]() Gruß, diomega ![]() nokian hakkapellita, die halten ewig -------------------- ...ja, mir san mi´m Radl da!
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#184
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Zitat (chriziko @ 19.10.2005, 20:06) hast du da höhenrofile dazu oder kann man die irgendwo im netz finden? Ich benutze dafür die topographischen Karten 1:25000 bzw. mein gpsmap76s. Aber evtl. gibt es von den bekannten Straßen (Roßfeld, Riedberg) irgendwas im Netz.übrigens gibt es zwei regaus bei rosenheim, aber keins davon liegt über 1000 m. Ich meine das Regau südlich am Hang des Wildbarren (von Oberaudorf im Inntal startend). Liegt das nicht über 1000m, zumindest die Fortführung zum Bichlersee? Habe die Zahlen nur aus der Erinnerung. Übrigens muß es statt Sulzberg Schwarzenberg heißen, da habe ich mich vertan. -------------------- MfG Thomas
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#185
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Zitat (ts1 @ 20.10.2005, 08:37) Zitat (chriziko @ 19.10.2005, 20:06) hast du da höhenrofile dazu oder kann man die irgendwo im netz finden? Ich benutze dafür die topographischen Karten 1:25000 bzw. mein gpsmap76s. Garmin GPSMAP 76 CS habe ich auch - klasse das Ding. Mit der Karte "TopoDeutschland" hat man die Höhenlinien sowohl auf dem Rechner als auch online im Navi. Allerdings muß man für Straßennavigation umschalten auf die Karte "City Select Europe", aber man kann beide parallel ins Navi laden. Cool, aber nicht billig, das Ganze. -------------------- Noch hat kein einziger Tesla meinen Diesel abgehängt.
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#186
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Zitat (diomega @ 28.04.2004, 12:52) 6) Das Fahrrad soll nicht weg sein Da hätte ich noch was dafür ... Neues Schild ![]() -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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#187
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Also eine hochwertige Kettenschaltung in allen Ehren,nur wenn man mehrere Tausend Kilometer pro Jahr auf dem Fahrrad fährt,sollte anstatt einer Kettenschaltung eine Nabenschaltung von SRAM (3,5,7,demnächst auch 9 Gang) oder Shimano (bis zu 8 Gängen) oder eine Rohloff.Die letzte kostet zwar einiges,ist aber jeden € wert!.
Bei einer Kettenschaltung gehen die Wartungskosten für den Antrieb durch die Decke. Alle 4-5000 km 100€ für den kompletten Antrieb,kann aber auch gerne mehr werden . Gefederte Sattelstützen sind gewöhnugsbedürftig,da sich die Strecke Sattel - Pedal sich ständig ändert.Zudem neigen sie dazu zu schlackern. Dicke Refen ,wie sie jetzt in Mode kommen sind besser(Schwalbe Big Apple). Einen Nachteil hat die ganze Radfahrerei:Es macht süchtig! ![]() Als Radfahrer muß man sich auch andere Strecken suchen,nicht solche die man normalerweise mit dem Auto fährt,(z.B 30kmH Zonen,kleine 50kmH Straßen) -------------------- |
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#188
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Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 19:30) Bei einer Kettenschaltung gehen die Wartungskosten für den Antrieb durch die Decke. Alle 4-5000 km 100€ für den kompletten Antrieb,kann aber auch gerne mehr werden . Wer hat dir denn das eingeredet? -------------------- Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal. |
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#189
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bei den 8- 9 fach Ritzeln verschelißen die Kette,die Ritzel ,durch die schmale Bauweise bedeutend schneller,als 6-7fach ,die es fast nur noch an "LowCost Bikes"gibtDie Interactiveglide von Shimano tuen ein übriges.Der OttoNormal Fahrradfahrer reinigt sein Fahrrad eher selten,sodaß Dreck und Öl eine Gute Schleifpaste bilden können und den Verschleiß in die Höhe schnellen lässt.
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#190
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Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 19:30) Gefederte Sattelstützen sind gewöhnugsbedürftig,da sich die Strecke Sattel - Pedal sich ständig ändert.Zudem neigen sie dazu zu schlackern. ![]() Hat mich zwar pro Fahrrad 139€ gekostet, ist aber jeden einzelnen € wert. ![]() Hab ich Weichei sogar auf dem Rennrad. ![]() Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 20:16) sodaß Dreck und Öl eine Gute Schleifpaste bilden können ![]() ![]() |
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#191
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Zitat (sigggi @ 02.11.2005, 19:44) Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 19:30) Bei einer Kettenschaltung gehen die Wartungskosten für den Antrieb durch die Decke. Alle 4-5000 km 100€ für den kompletten Antrieb,kann aber auch gerne mehr werden . Wer hat dir denn das eingeredet? Ich halte Baghiras Schätzung für realistisch: Innerhalb 5000km steht im Normalfall (=keine außerordentliche Pflege) sicherlich mindestens ein Kettentausch -> ca EUR30 und leicht auch ein Kassettentausch an -> ca EUR50. Gegen Nabenschaltungen spricht halt (noch) unter anderem das Gewicht (und dessen Verteilung). Aber sicher spricht auch schon heute Einiges dafür. Die Zukunft gehört vermutlich Getriebeschaltungen. Aber bis die mal leicht genug sind... Zitat Gefederte Sattelstützen sind gewöhnugsbedürftig,da sich die Strecke Sattel - Pedal sich ständig ändert. Das trifft nicht bei Stützen mit Parallelogrammfederung zu. Bei solchen Stützen bleibt der Abstand Pedal/Sattel stets konstant. Sie haben weiterhin den Vorteil in Richtung Hinterrad zu federn und nicht wie übliche Stützen in Richtung Tretlager. Denn Stöße kommen aus der Richtung Hinterrad und nicht aus der Richtung Tretlager. Sprich: Eine Parallelogrammstütze dämpft den Stoß, bevor er beim Fahrer ankommt. Normale, gefederte Stützen beginnen erst zu federn, wenn der Fahrer bereits durch einen Stoß nahezu ungedämpft aus dem Sattel katapultiert wurde und dann wieder auf ihm landet. EDIT: Wie Willi sagt: Cane Creek Thudbuster rulez. Bin damit seit 3 Jahren hochzufrieden. Gruß, diomega -------------------- |
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#192
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Zitat (diomega @ 02.11.2005, 20:31) Ich halte Baghiras Schätzung für realistisch: Innerhalb 5000km steht im Normalfall (=keine außerordentliche Pflege) sicherlich mindestens ein Kettentausch -> ca EUR30 und leicht auch ein Kassettentausch an -> ca EUR50. ![]() Eine Kette hält bei mir locker 5000 Kilometer, eine Kassette hält drei Ketten. Für die Kette bezahle ich 12 für die Kassette 17 Euro. Es müssen ja nicht gleich XTR, Dura-Ace oder Record sein ![]() -------------------- §2Abs.6StVO: Autofahrer dürfen einzeln in zweispurigen Fahrzeugen fahren, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird. ;)
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#193
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Die Campagnolo C-Rekord-Umwerfer auf meinem Uraltrenner haben mittlerweile dank eines A-Amateurs als Vorbesitzer und meiner Kilometer ca. 100.000 km drauf und funktionieren immer noch, wie sie sollen.
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#194
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12.000 km mit erster Kette, ersten Ritzeln und ersten Kettenblättern. Und ich beabsichtige nicht zu wechseln.
Zitat Als Radfahrer muß man sich auch andere Strecken suchen,nicht solche die man normalerweise mit dem Auto fährt,(z.B 30kmH Zonen,kleine 50kmH Straßen) Wieso das denn? Ich betrachte das Fahrrad bei der Streckenwahl eher als bevorteilt: Man kann durch 30-Zonen fahren, ohne Zeit zu verlieren, es gibt für Autos nicht passierbare Verbindungswege, die Radfahrern offenstehen, ... ~ Janus -------------------- Regeln dienen dazu nachzudenken, bevor man sie bricht. |
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#195
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Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 20:16) bei den 8- 9 fach Ritzeln verschelißen die Kette,die Ritzel ,durch die schmale Bauweise bedeutend schneller,als 6-7fach ,die es fast nur noch an "LowCost Bikes"gibtDie Interactiveglide von Shimano tuen ein übriges.Der OttoNormal Fahrradfahrer reinigt sein Fahrrad eher selten,sodaß Dreck und Öl eine Gute Schleifpaste bilden können und den Verschleiß in die Höhe schnellen lässt. Da gebe ich Dir Recht. Die Ritzel sind schmaler und wahrscheinlich auch nicht so widerstandsfähig. Nur machen die meisten Leute den Fehler, anstatt enger zu stufen wenn mehr Gänge zur Verfügung stehen, packen sie oben oder unten ein Ritzel dran. Wer braucht denn ein Treckingrad in der Stadt mit einer 11-32 Kassette und vorn dann noch 3fach Kettenblatt? Bei so einer groben Abstufung werden letztendlich doch nur wieder hinten 3 Gänge gefahren. Ich fahre an meinem Stadtrad/Reiserad eine 12-21 Kassette und vorn 26/36/48. Das ist schön eng gestuft (immer ein Zahn) dadurch benutze ich im selben Geschwindigkeitsbereich mehr Gänge wodurch sich die Arbeit auf mehrere Ritzel verteilt, was wiederum den Verschleiss vermindert. Der nächste Vorteil ist, dass man ein Schaltwerk mit kurzem Käfig fahren kann wodurch die Kette nicht so tief liegt. Ich war erstaunt wie diese paar Zentimeter helfen, dass die Kette nicht so verschmutzt. -------------------- Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal. |
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#196
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Ich fahre seit 7000km Sachs Nabenschaltungen zuerst 3 Gang,dann umgebaut auf 7 Gang.Das reicht für Hamburg,Kette und Ritzel kosten weniger (zusammen 15€),ist wartungsärmer,im falle eines Falles gibts E Teile fürs Inneleben,fällt man mal aufs Schaltwerk ,ist das schnell defekt.
Warum plädiert ihr für die Kettenschaltung? -------------------- |
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#197
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Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 21:46) Warum plädiert ihr für die Kettenschaltung? Fahr mal durch die Alpen, den Harz, den Schwarzwald oder nur durch das Bergische Land in NRW. Da wirst Du mit einer 7Gang Schaltung nicht glücklich, obwohl es schon irgendwie gehen würde. Ausserdem sind Kettenschaltungen besser und ohne besonderes Werkzeug zu reparieren. Es gibt eben nicht für Alles die Universallösung. Mit Deiner 7Gang Nabenschaltung bist Du natürlich für Hamburg bestens bedient, da reicht so etwas völlig aus. Anders sieht es schon wieder aus wenn Du in Hamburg Radrennen fahren willst. -------------------- Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal. |
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#198
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Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 21:46) Warum plädiert ihr für die Kettenschaltung? Funktioniert tadellos. Am Trekkingrad im ganzjährigem Betrieb bei Wind und Wetter seit knapp 30.000 km, gefahren mit den üblichlichen Verschleißteilen (Kette+8-fach-Kassette=40€/4000km) und alle 10.000 km ein paar Kettenblätter, der "Rest" ist original. Am Rennrad hält es sogar länger, da habe ich kürzlich das erste mal nach knapp 8.000 km Kette und Ritzel (9-fach-Kassette) gewechselt. Die längere Haltbarkeit liegt aber eher an dem geringeren Stadtverkehrsanteil, denke ich. An der Kettenschaltung ist weder groß was zu warten, noch gehen Schaltwerke defekt, nur weil das Rad umfällt. Warum sollte ich dann schwere und teure Getriebe in mein Rad einbauen. ![]() |
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#199
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Zitat (Baghira @ 02.11.2005, 21:46) Warum plädiert ihr für die Kettenschaltung? Ich habe mehrere Räder (Rennrad, MTB, Treckingrad, Einkaufsrad, Kneipenrad) Kettenschaltung haben sie alle und je nach Laufleistung werden sie gewartet - aber ein Kettenwechsel oder der Austausch anderer Schaltungsteile ist die absolute Ausnahme!Gruß, Klaus -------------------- @HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]" @Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co." |
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#200
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Zitat (Janus @ 02.11.2005, 21:07) 12.000 km mit erster Kette, ersten Ritzeln und ersten Kettenblättern. Und ich beabsichtige nicht zu wechseln. Zitat Als Radfahrer muß man sich auch andere Strecken suchen,nicht solche die man normalerweise mit dem Auto fährt,(z.B 30kmH Zonen,kleine 50kmH Straßen) Wieso das denn? Ich betrachte das Fahrrad bei der Streckenwahl eher als bevorteilt: Man kann durch 30-Zonen fahren, ohne Zeit zu verlieren, es gibt für Autos nicht passierbare Verbindungswege, die Radfahrern offenstehen, ... ~ Janus Genau das meinte ich!Als Autofahrer benutzt man halt Strecken,wo man schnell fahren kann,wo es wenig Ampeln,viele Spuren gibt. -------------------- |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.10.2025 - 10:53 |