Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?, Impressionen... Einstellungen

[KJK]

Heute war ich auf einem kleinen Sträßchen außerorts unterwegs, als ein Kleinwagen vom Format eines Hyundai i10 o. ä. etwa 20 Meter vor der Einmündung in die Hauptstraße so "geschickt" mitten auf der Fahrbahnn stand, dass ich mit den linken Rädern bis aufs Bankett ausweichen musste, um daran vorbeizukommen. Normalerweise ist Begegnungsverkehr dort ohne derartige Manöver möglich. Ich habe die Fahrerin, deren Geschlecht ich hier nicht nennen möchte, um mich nicht dem Vorwurf der Diskriminierung auszusetzen, daraufhin angehupt, um sie auf ihren ausgesprochen dämlichen (ups, jetzt ist es mir doch herausgerutscht ) Parkplatz aufmerksam zu machen (es wäre für sie problemlos möglich gewesen, mindestens einen halben Meter dichter an den Fahrbahnrand oder gar auf den mindestens 2 Mater breiten Grünstreifen daneben zu fahren). Damit habe ich mich allerdings sehr unbeliebt gemacht. Damit habe ich nämlich die Dame, die bei laufendem Motor völlig in die Bedienung ihres Schmarrn-Phones vertieft war, nach ihrer eigenen Aussage unziemlich erschreckt. Na, ich ungehobelter Bursche aber auch!
Axo, eins habe ich bei meiner Schilderung noch vergessen: Rund 50 Meter vor ihrem Standpunkt gab es einen befestigten Parkplatz, auf dem gut und gerne 10 Exemplare ihres Straßenflohs Platz gefunden hätten...

@rapit:
Mich nervt das als Radfahrer auch.

[rapit]

Hier isses hügelig. Radler hörst Du keuchen, wenn sie kommen. Mit Bergabradlingen rechne ich ja, da schaue ich

[Michel051]

Diese Woche: ich fahre morgens kurz nach 8:00h auf den Parkplatz eines bekannten Discounters. Der Parkplatz ist ziemlich groß, weil da noch andere Geschäfte sind. Es gibt mehrere Zufahrten und die Parkplätze sind so angeordnet, daß im Normalfall immer zwei Fahrzeuge gegenüber stehen und hinter sich die "Fahrbahn" des Parkplatzes haben.

Ich fahre also auf den Parkplatz, sehe im Augenwinkel einen Kleinwagen, der eine Einfahrt rechts von mir schwungvoll auf den Parkplatz kommt um dann quer über einige leere Parkflächen mir direkt vor den Kühler zu fahren.

Der Fahrer (weiblich) hat dann noch einen Satz Parkplätze auf dieselbe Art überquert um dann dort zu parken. Sie hat null reagiert, als ich in ihr Blickfeld kam und natürlich auch nicht langsam gemacht.

Wie wäre eigentlich die Verteilung der Kosten, wenn es zum Unfall käme? FZ1 fährt auf den dafür vorgesehenen Flächen, FZ2 kommt quer über die Parkflächen?

[janr]

50/50 würde ich sage, da alle auf Parkplätzen gleich gut aufpassen müßen

Fahrbahnen gibt es auf Parkplätzen nicht, außer sie sind baulich so gestaltet.
Die Markierungen zeigen nur den Wunsch des Parkplatzbesitzers an den man sich nicht halten muß.

Ich fahre auf einem leeren Parkplatz auch quer, wenn es kürzer ist und stelle mich gerne so hin, daß ich vorwärts raus komme.
Entweder durch Rückwärtseinparken oder mittels "Durchfahren"

Rückwärtsausparken ist zu gefährlich und man zieht fast immer die A-Karte.

[Doc aus Bückeburg]

Auf einem Supermarktparkplatz fahre ich NIE ganz durch und ich parke auch NIE rückwärts ein.
Ich fände es äußerst blöd, wenn ich mit vollbeladenem Einhkaufswagen zurückkäme und selbigen nicht mehr an meiner Hecktür parken könnte, sondern meinen Einkauf 4 m weit zuwsichen parkenden Wagren hindurchbalancieren "dürfte".

Doc

[janr]

Ich kann hinten gar nix einladen, da ich in meinem VW-Bus auf der Heckablage alles fürs spontan-campen hab.
Bei mir kommt alles zur Schiebtür rein und ja, meistens passt er Einkaufswagen dort hin und wenn ich einen ohne Pfandmünze hab, stell ich den hinter den Bus.
Was mir auch zeigt, daß man bei den für gewöhnlich kleineren FZen erst recht hinter das FZ kommt

[KJK]

1. Habe ich das richtig verstanden: Du lässt Einkaufswagen ohne Pfandmünze nach dem Einkaufen einfach mitten auf dem Parkplatz stehen ?
2. Habe ich das richtig in Erinnerung, dass es sich bei Deinem Bus um einen VW T2 handelt?

[janr]

Ja, ich lasse Einkaufswagen für die anderen auf dem Parkplatz stehen. Sonst müßen die den Einkaufswagen holen um das Leergut ein zu laden
Und nein es ist ein T4

[Explosiv]

Du unterstellst tatsächlich, dass die meisten anderen Parkplatznutzer Leergut dabei haben und sich freuen, einen zurückgelassenen Einkaufswagen vorzufinden?
Die meisten Parkplatznutzer sind froh, wenn sie einen nicht durch Einkaufswägen blockierten Parkplatz vorfinden. Wo ein Einkaufswagen steht, stehen innerhalb kurzer Zeit mehrere, da andere Zeitgenossen sich dann auch die Mühe sparen, die Wägen zur Sammelstelle zu bringen.
Das ist der Grund, warum die meisten Märkte für teuer Geld auf Pfandsysteme umgestellt haben: damit der Kunde den Wagen dort hin zurückbringt, wo er hingehört.

Das Argument mit dem Leergut zieht nur bei reinen Getränkemärkten. Bei normalen Einkaufsmärkten ist die Anzahl derer, die nennenswert Leergut abgeben will, eher gering. Und meist ist das dann reines Plastik, dass eh schon zum Verstauen in einen großen Beutel gestopft wurde und nix wiegt.

Für mich ist das Argument mit dem Leergut der Anderen nur eine Ausrede, um die eigene Faulheit, den Einkaufswagen zur Sammelstelle zurückzubringen zu kaschieren.

Und man kann auch nicht davon ausgehen, dass die anderen Foristen VW-Busse oder überhaupt Fahrzeuge mit Seitentüren fahren, durch die diese sich ähnlich bequem beladen lassen wie durch die Heckklappe.
Daher ist die Art und Weise, wie Du Dein Fahrzeug belädst für die anderen Foristen meist vielleicht interessant, in der Regel aber nicht hilfreich. Und allerseltenst eine brauchbare Alternative, es Dir gleich zu tun.

[Dlarah]

Es ist auch immer hübsch anzuschauen, wenn die herrenlosen Einkaufswagen beim abendlichen Sommerwind Regensturm Fahrt aufnehmen und Kontakt suchen...

[columbo]

Ich kann mich nicht erinnern, dass herrenlose Einkaufswägen ein größeres Problem gewesen wären, als es die Pfandsysteme noch nicht gab.
Jeder, der ankam, nahm sich einfach einen dieser Wägen und marschierte los.

Abends ging dann jemand rum, der die ganzen Wägen einsammelte. War ein cooler Job für Schüler, Studenten oder Rentner. Ich hab das mal gemacht und mich immer über die nützlichen Dinge gefreut, die die Leute zurückgelassen haben.

[janr]

Als es das Pfandsystem noch nicht gab war das ein Nebenjob die Dinger wieder vom Parkplatz zu holen.
Das Spart sich der Betreiber ohne es an den Kunden weiter zu geben.

Durch das ständige "do it yourself" in vielen bereiche ist der Deutsche sein eingener Service-Dienstleister geworden. Ich mach da nicht immer mit.

Und ja, Explosiv, bei den gängigen Supermarktketten ist der pfandflaschenlose Einkaufswillige eher der seltene Typus.
Zum Beladen: Mir muß es keiner gleich tun, dennoch beibt das Rückswärtsausparken ein Problem.
Geht das Einladen mit dem eigenen FZ nicht, ist es halt das falsche FZ.
Und da mein T4 nicht grad zu den schlankesten FZen gehört und ich den EK-Wagen hinter das FZ bekomme, weis ich nicht warum dann andere jammern sie würden das nicht schaffen.
Eher glaub ich, daß es gar nicht probiert wurde.

[QTV]

Spontane Umgestaltungen von Baustellen und das daraus entstehende "Halbfertigprodukt" erzeugen öfter mal kuriose Situationen. Heute morgen so erlebt auf der A5 Heidelberg -> Walldorf:

1) Die bisher bestehende Baustelle auf dem Seitenstreifen scheint offenbar beendet zu sein. Die Leitplanke und die Baken, die den Verkehr bisher auf stark verengten Fahrstreifen an der Mittelleitplanke entlang geführt hatten, wurden bereits abgebaut, nicht aber die zugehörige gelbe Markierung. Der Verkehr folgte also zunächst der gelb markierten Verschwenkung zur Mitte hin, wobei sich danach aber herausstellte, dass das gar nicht mehr notwendig war, da die gesamte Fahrbahn ja wieder frei war. Man fuhr also zurück auf die weiß markierten Fahrstreifen und ignorierte die gelben Markierungen inmitten des linken Fahrstreifens. Da muss man sich wirklich fragen, warum die gelben Markierungen nicht entfernt wurden. Zumal auch das Tempolimit (das bei den verengten, gelben Fahrstreifen notwendig war) bereits entfernt wurde. Die Baustelle war einige km vorwärts gewandert.


2) Ungleich kurioser wurde die Situation vor der naturgemäß schon mal stärker befahrenen Abfahrt Walldorf/Wiesloch, die sich jetzt unmittelbar hinter dem Wiederbeginn der Baustelle befindet. Einige 100m vor der Abfahrt begann der Verkehr, auf dem Seitenstreifen Schlange zu stehen. Das passiert dort bei höherem Verkehrsaufkommen schon mal und da man den gelben Markierungen ja offensichtlich nicht so ganz trauen konnte, ordnete sich der gesamte Verkehr Richtung Abfahrt ebenfalls auf dem Seitenstreifen ein. Zunächst schien es auch so, als sei das die richtige Verhaltensweise gewesen; auch als schließlich Leitbaken zwischen dem rechten Fahrstreifen und dem Seitenstreifen begannen, ordneten sich unmittelbar davor noch ein paar Spätzügler von der Fahrbahn aus in die Schlange ein. Kurz dahinter stelle sich allerdings heraus, dass die vermeintliche Abfahrt gar keine Abfahrt war und die gesamte Schlange geradewegs in die Baustelle hineingefahren war. Also ging es zurück, durch die Leitbaken hindurch, auf den rechten Fahrstreifen. Die eigentliche Ausfahrt begann unmittelbar dahinter und sie war sogar korrekt markiert. Ein ziemliches Chaos, das man durch vernünftige Verkehrsführung und Markierung sicher hätte vermeiden können.

[haidi]

Ja, ich lasse Einkaufswagen für die anderen auf dem Parkplatz stehen. Sonst müßen die den Einkaufswagen holen um das Leergut ein zu laden
Und nein es ist ein T4

Tja, so kann man sich täuschen. Vor Jahren fahr ich beim Supermarkt vorbei und will mir Brot holen, wozu ein Einkaufswagerl. Der Nachbar wollte mir sein Einkaufswagerl zum Transport der Leerkisten (habe aber keine gehabt) überlassen und hat es hinter mein Auto gestellt. Ich habs ihm wieder zurück hinter sein Auto gestellt. Der Rest ist wohl selbsterkärend.

[VPL]

Folge gestern am Autobahnkreuz einem etwas merkwürdig schlingernden SUV auf eine andere AB. Der Wagen zieht dann sehr abrupt zu Beginn des Beschleunigungsstreifen / Einfädelungsstreifens nach links über die durchgezogene gelbe Markierung auf den rechten Fahrstreifen. Natürlich ohne zu blinken und unter Beibehaltung des vorherigen Wahnsinnstempos von etwa 60 km/h. Ich habe mich sicherheitshalber etwas zurückfallen lassen und bei Gelegenheit zügig überholt. Ich wollte nicht unhöflich sein und die gute Dame bei ihrem offensichtlich wichtigen Telefonat stören.

Wie sehr man sich in solchen Situationen mehr Nachteulen auf der AB wünscht.

[Servior]

Ein ziemliches Chaos, das man durch vernünftige Verkehrsführung und Markierung sicher hätte vermeiden können.

Irgendwie kann ich die Verkehrsführung (2) nicht nachvollziehen, anhand der Beschreibung vermute ich aber eher einen Fehler bei den VT, als an der Markierung. Frei nach dem Motto "Das wurde die letzten Jahre ja auch so gemacht".

[Frechdachs75]

Meine Frau war heute Mittag zu Fuss in Fulda unterwegs, da ist sie über Elektroschrott gestolpert.

[Eifelmerlin]

Gestern Mittag auf der fahrt richtung Arbeitsstelle.
Vor mir auf dem weg zur Autobahn ein Fahrschulfahrzeug mit auffallend unsicherer fahrweise.
Also meiner mienung nach die erste oder zweite fahrt vom Schüler/Schülerin.
Bleibe mit schönem Abstand dahinter und beobachte, dass vor jeder Geschwindigkeitsbegrenzung (Schild) auf gut 10km/h unterhalb der dort im Schild angegebenen Geschwindigkeit abgebremst wird um dann langsam auf die begrenzung zu beschleunigen.
Wie gesagt, jeder fängt mal an und das stört mich weniger.
Was jetzt geschieht weckte bei mir etwas unverständnis.
An der Einfahrt zur Autobahn denke ich nun ist der weg. Aber nein, das Fahrzeug nimmt die einfahrt mit sagenhaften 30Km/h um diese auch bis zum ende der Einfädelungsspur beizubehalten.
Ein beschleunigen erfolgte dann über den Standstreifen äußerst behutsam.
Meiner Meinung nach halte ich es für etwas verfrüht jemanden der noch so unsicher fährt auf die Autobahn zu leiten. Denke das erst einmal mehr Fahrten über Land erfolgen sollten.

[jeho]

Vorgestern "rase" ich auf der (freigegebenen) BAB am Limiter (Tacho 164 km/h) Richtung Feierabend. Das ich von anderen Vt überholt werde ist ja völlig normal und auch legitim.
Als einer der Überholenden aber ein Pickup mit Anhänger war ich doch ein wenig perplex

Gruß JeHo

[KJK]

Die Reaktion bei einer Kontrolle kann ich mir lebhaft vorstellen:
"Nu sooch emol - wer hot mir dann deen hier drangegubbelt???"

[haidi]

ca. 1 km lange innerörtliche Straße, ich will in einer Querstraße etwas abgeben und komme von Westen. Ab der Querstraße ist baustellenbedingt Einbahn nach Osten. Das war mir bekannt, weshalb ich meine Route entsprechend geplant habe. Ich komme also zum Beginn der Einbahnstraße, links eine Einmündung, wo ich denGegenstand abgeben wollte. Auf der Kreuzung steht mittig eine Einbahntafel, die nach links zeigt und ein Bauarbeiter steht dabei. Gut, ich biege links ab und komme nach wenigen MInuten zur Kreuzung zurück, biege natürlich links ab (was interessiert mich eine Einbahntafel, die mitten auf der Fahrbahn steht). Eine Brüllerei vom Bauarbeiter, ich sehe ihn im Rückspiegel mit den Händen fuchteln. War aber kein Problem an der Baustelle vorbei zu fahren, es war ein LKW, der ein bisschen im Weg stand, sodass ich mit zwei Rädern über den Gehsteig ausgewichen bin.

[Explosiv]

Also doch ein Problem.

[VPL]

Heute Morgen wollte ich auf meinem täglichen Weg vom Radfahrstreifen an der innerörtlichen Vorfahrtstraße nach rechts in eine Nebenstraße einbiegen und wurde dabei fast von einem neben mir fahrenden rechtsabbiegendem Auto abgeräumt. So blöd - so normal.
Die Stelle ist an sich nicht sonderlich gefährlich, wird aber gern und spontan als Abkürzung vom MIV genutzt. Entsprechend vorsichtig fahre ich da mit dem Rad und versuche zu antizipieren wer wohl abbiegen könnte. Heute Morgen allerdings hat es einer geschafft sich vorher so unauffällig zu verhalten, dass ich nach meinem kurzen Schulterblick zum Gehweg eine Kofferraumklappe direkt vor dem Lenker hatte. SO zackiges Abbiegen hatte ich bisher für unmöglich gehalten.

Was war jetzt kurios? Der Autofahrer hat tatsächlich den Blinker betätigt und zwar just in dem Moment als er direkt mittig vor mir auf dem Radfahrstreifen war

[jeho]

Zwar nicht kurios, aber wohin sonst damit...

Ich war die Woche zu schnell und wurde nicht geblitzt.
Mein Vordermann und ich stehen bei ROT an der Ampel, dann geht es los. IgO Verbindungsstraße Tempo 60 solange ich mich erinnern kann. Ich stelle den Tempomat auf 63 (das sind lt. GPS 59-60 km/h) und gut. Mein Vordermann ist ein wenig schneller, aber wirklich nicht viel....
Nach ca. 300m, wusch der Vordermann lässt sich ablichten, ich öhm, mach gar nichts und passiere die Messstelle ungeschoren...
Am nächsten Tag befahre ich die Strecke "aufmerksam" und siehe da, das VZ 274-60 gibt es nicht mehr, also nur noch 50 erlaubt.

Ich vermute das man die Auslöseschwelle des Blitzers freundlicher Weise so eingestellt hat das die VT die die Änderung der zhG nicht bemerkt haben und "vorbildlich" die "alten" 60 km/h fahren noch einmal davon kommen.
Bei 10 km/h zu schnell lösen die Blitzer hier igO normaler Weise schon aus.

Das ich mir (zumindest igO) keine Tacho +10 Pauschale "gönne" hat sich bewährt und mir 35,00 € gespart.

Gruß JeHo

[Speck ftw]

Hmm, ich kenne auch solche Stellen (eigentlich nur in Düsseldorf), an denen dann allerdings 274-50 anstelle der 60er aufgestellt wurden, um auf die neue zulässige Höchstgeschwindigkeit hinzuweisen.

[Damastor]

Gestern war wohl Tag der dämlichen Autofahrer.

Erst ein Jaguarfahrer der dachte ich will ihn per Warnblinker zum Rennen auffordern. (War für den Audi gedacht der netterweise Platz gemacht hat)
Ein paar Kilometer weiter fliegt mir plötzlich bei 160-180 von einem Opel Movano eine 1,5m x 1m Verbundkunststoffabdeckung entgegen. Der Tesla und ich hatten da echt saumässiges Glück nicht von dem Ding getroffen worden zu sein. Eine Aufgabe die wohl autonome Fahrzeuge heute bei weitem noch nicht erfüllen können.
Der Opelfahrer hat nichtmal was gemerkt...

Später in der Stadt haben sich dann zwei fast geprügelt, einer mit Jeep erzwingt den Spurwechsel und den BMW hinter sich zu einer harten Bremsung (Beim Setzen des Blinkers war der BMW schon neben ihm) daraufhin fährt der BMW wutentbrannt auf die Abbiegerspur hinterher, dem Jeep fast drauf und geigt dem Fahrer die Meinung.
Völlig zu Recht wie ich finde, eine Anzeige wäre wirksamer gewesen nur lohnt sich da halt der Aufwand nicht wirklich.

Ich war jedenfalls froh wohlbehalten daheim zu sein.

Edit: Über die Baustellen auf der A3 braucht man ja nix mehr sagen...Highlight sind inzwischen die 80 die zwischen zwei Baustellen gelten, scheinbar war man zu faul die Schilder umzustellen. Und da wundert sich noch einer über mangelnde Akzeptanz...

[megatmaker]

Wenn du allen Idioten an einem Tag begegnest, hast du das restliche Jahr deine Ruhe

[Mueck]

... oder es deutet daraufhin, dass irgendwo ein Nest ist, wo noch paar so Jungs abflugbereit drin liegen ...

[KrampfRadler]

Innerstädtischer schmaler gemeinsamer Rad/Gehweg, eine Frau mit 4 Kindern, die quer verteilt auf dem Weg spielen.
Ich bremse und klingel schon 50m vorher.
Keine Reaktion, Frau ist mit Smartfone beschäftigt.
Ich klingel energischer, werd noch langsamer, noch 30 m.
Die Kinder schauen, Frau ist weiterhin mit Smartfone beschäftigt.
Nochmal klingeln, ca. 10 m
Kind fragt: "Mama?"
Ich inzwischen angehalten. Frau schaut auf, dann brüllt sie:
"Tschääiisseen, mach Platz. Wiiikki, geh rüber. Los, macht hin, da kommt ein Fahrrad."
Die Kinder trollen sich an den Rand, ich fahr mit Schrittgeschwindigkeit vorbei, man weiß ja nie.
Da brüllt es neben mir:
"Bist doof oder was? Erst klingeln wie 'bleede' und dann so 'rumeiern'. Jetz fahr zu. Man hab ich mich erschreckt!"

[bicionado]

Schallzeichen innerorts, ts ts ts

[KrampfRadler]

Schallzeichen innerorts, ts ts ts

Asche auf mein Haupt.

BTW: Wenn ich "Achtung!" rufe ist das doch auch ein "Schallzeichen" und damit kostenpflichtig?!

[janr]

Bei diesem speziellen Schallzeichen wirds erst kostenpflichtig wenns kaputt ist und deshalb unflätig war.

[columbo]

Schon eine Weile her:

Ich kam mit dem Fahrrad von der Hoechster Farbenstraße und wollte nach Norden abbiegen. Dazu wird man vom fahrbahnbegleitenden Radweg über diverse Verkehsinselchen geleitet, bis man schließlich am Ziel ist.

Auf einem dieser Verkehrsinselchen stehe ich also, die Radlerampel wird grün, die Autofahrer stehen schon alle, da zieht ein dickes älteres Mercedesmodell mit einem ebensolchen Fahrer über die Busspur an allen Autos vorbei und biegt (nur für Busse erlaubt) links ab. Es muss rot gewesen sein, denn die Autos standen vor und nach dem Manöver und es gibt keine eigene Busampel.

Die Aktion war derart frech, dass ich zum (ich glaube) zweiten Mal in meinem Leben jemanden angezeigt habe.

So weit, so gut, ich hatte das schon fast wieder vergessen, als ein Anruf eines netten Polizisten kam:

Wo ich denn genau gestanden hätte?
Nun, ich habe ihm erklärt, von wo ich kam, wohin ich wollte, nur wie ich ihm beschreiben sollte, auf welcher Insel ich stand, wusste ich nicht. Das Revier ist nur ca. 1000 Meter von der Stelle entfernt, aber der Beamte konnte ums Verplatzen nicht nachvollziehen, wie ich gefahren war.

Als nächstes meinte er, ich würde dann wohl ein Ordnungsgeld bezahlen müssen, denn ich hätte dort nicht fahren dürfen. Dass alle diese Verkehrsinseln mit Radfahrerampeln ausgestattet sind, wollte er nicht hören. Ich würde, wenn ich auf der Anzeige bestehe, ein Ordnungsgeld zahlen müssen.

Und dann ließ er sich noch einfallen, ich müsse genau, und zwar auf die Sekunde genau, angeben können, wann das passiert sei. Sonst hätte ich ohnehin keine Chance, der Fahrer würde das dann anfechten und sagen, es sei gar nicht rot gewesen.

Und außerdem seien die Sitten halt heute nicht mehr so wie in unserer Jugend, das würde alles verrohen, da müsse man sich eben anpassen (das war nicht der Wortlaut, aber der Tenor).

Ich war so perplex, dass mir nichts Patziges eingefallen ist und habe ihm erklärt, mir wär's wurscht, er würde nur gerade alles Negative bestätigen, was an Stammtischen so über die Polizei gesprochen wurde, und habe aufgelegt.

[jeho]

@columbo

Überlegung

Du wolltest echt einen ehemaligen Bürgermeister und Ehrenbürger der Stadt anzeigen. Das geht ja mal gar nicht

[Baghira]

Ist auch schon etwas her. Meine Wenigkeit radelt was die Beine hergeben auf einer 2 Spurigen Straße mit Nichtbenutzungsspflichtigen Radwegen als mich ein Sattelschlepper mit Schmackes überholt, bremst, was diese hergeben und mit ca. 20kmH weiterfährt. Ein wenig schaue ich mir das an, aber der fährt so weiter. Ich versuche den zu überholen, das aber beim Versuch bleibt, denn er findet sein Gaspedal wieder.
Ich ordne mich dahinter wieder ein, er bremst wieder auf 20km/H
Bei der nächsten Gelegenheit fahre ich auf den Rad/Gehweg ,kann ihn so überholen und komme vor dem auf die Fahrbahn .Ab dann fahre ich etwas mittiger als normal, damit mich der nicht mehr überholen kann. Da entdeckt er mich, kann mich überholen, bremst wieder ab. Ab dann fahre ich wieder auf dem Radweg, bis ich an dem LKW , der dann an der roten Ampel an einer Einmündung gehalten hat, vorbeifahren,rechts abbiegen, leider wie er und wieder auf die Fahrbahn.weil ich gleich wieder links abbiegen wollte.
Ein Spruch hat der noch abgelassen, dann sind wir endlich getrennte Wege gefahren.
Am Abend habe ich der Firma eine Mail geschrieben und eben jenen Vorfall beschrieben. Die haben sich höflich für ihren Fahrer entschuldigt, die Beschäftigung des Fahrers mit der massiven LKW Fahrerknappheit begründet, den sie als "schwarzes Schaf" das durchgeschlepp werden müssen. Desweiteren fragten sie in besagter Mail, ob ich einen BKF mit LKW Fahrerlaubnis kennen würde...


Ja, ich hätte entweder mich auf dem Radweg schleichen sollen oder brav dahinter her fahren, Dieselabgase einatmen. Auf dem Fahrrad kenne ich aber nur eine Geschwindigkeit:Vollgas.

[Mueck]

Desweiteren fragten sie in besagter Mail, ob ich einen BKF mit LKW Fahrerlaubnis kennen würde...

Kann man da nicht was über VP-Connections organsieren?

[KrampfRadler]

Also wenn man einen "Autokurs für Frauen" anbietet, fördert man damit nicht gerade die Urteile, die angeblich nur Vorurteile sind? Oder Andersherum: Warum wird so einen Kurs nicht auch für ungeübte Männer angeboten.
Egal: Aus der Praxis:
Ich radel so des weges, da sehe ich einiges Vorraus eine AutofahrerIN vorwärst aus einer Einfahrt kommen. Sie bleibt dann auf der rechten Fahrspur stehen, wartet kurz (bis sich einige Fahrzeuge wartend angesammelt haben), fährt dann schräg wieder rückwärts auf den kleinen Parkplatz neben der Einfahrt, lenkt gerade (steht somit parallel zur Ausfahrt), und gerade als ich ran bin setzt sie links den Blinker, fährt über den Bordstein auf die Fahrbahn und zieht vor mir raus

Ob die mit Ihrem SUFF auch mal über einen Bordstein *jeah ... Gelände* fahren wollte (aber warum dann das Manöver vorher)

[columbo]

Gestern wollte ich meinen Augen nicht trauen:
Da stellt die Stadt Frankfurt tatsächlich eine große Tafel auf, um Radfahrer darauf hinzuweisen, dass ihr Radweg in 1300 Metern baustellenbedingt endet.

Aber wie bei allem, gibt es auch hier eine Kehrseite: Radelt man jetzt die 1300 Meter, weil man danach ja einfach auf die Fahrbahn wechseln kann, sieht man: Hoppla, die Abzweigung nach links ist gesperrt. Mist. Also Umweg fahren, der nicht nötig gewesen wäre, wenn man auf der Tafel die eigentlich wesentliche Information mit angebracht hätte.

... und neulich der Dauerbrenner, passiert in der Form regelmäßig:
Ich fahre auf der rechten Spur mit meinem gigantisch motorisierten 3er Golf (56 PS, glaube ich).

Rechts ein Beschleunigungsstreifen, darauf eines dieser Fahrzeuge, in denen sich auch telefonierende Muttis und halbblinde 80jährige immer sicher fühlen, mit geschätzten 5.000 PS und gefühlten 1,0 sec von 0 auf Schallgeschwindigkeit.
Besagtes Fahrzeug fährt genauso schnell wie ich, bis seine Spur endet. Dann hupt der/die Fahrer/in, bremst, setzt sich hinter mich, bestraft mich mit der Lichthupe, schert nach links aus und denkt immerhin daran, nicht zu blinken und den rückwärtigen Verkehr ordentlich auszubremsen.

[haidi]

So einen habe ich vor einiger Zeit auf der österreichischen A4 erlebt.
Die A4 ist die Autobahn von Wien nach Ungarn und in die Slowakei. Nachmittag viele Pendler aus beiden Ländern, die nur eines wollen - schnell nach Hause. Insbesondere die Slowaken fallen mir dort durch eine besondere Fahrweise auf.
Nun - in meinem Fall wars aber ein Ungar. Ich fahre mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 80 auf der ersten Spur, auf der Auffahrt kommt ein Ungar und fährt auf dem Beschleunigungsstrefen neben mir. Ich fahr meine 80 weiter, fängt er an zu hupen und deuten. Ich reagiere nicht darauf, worauf er nach Ende des Bechleunigungsstreifens auf dem Pannenstreifen weiter fährt - immer grantigeres Deuten. Mir doch egal - nach gut einem Kilometer hat er auf- und Gas gegeben und sich eingeordnet.

[Reinheit]

….
Rechts ein Beschleunigungsstreifen, darauf eines dieser Fahrzeuge, in denen sich auch telefonierende Muttis und halbblinde 80jährige immer sicher fühlen, mit geschätzten 5.000 PS und gefühlten 1,0 sec von 0 auf Schallgeschwindigkeit.
Besagtes Fahrzeug fährt genauso schnell wie ich, bis seine Spur endet. Dann hupt der/die Fahrer/in, bremst, setzt sich hinter mich, bestraft mich mit der Lichthupe, ….

Wie kannst Du auch! Das ist doch ein klassischer Fal von rvl!

[columbo]

Wie kannst Du auch! Das ist doch ein klassischer Fal von rvl!

Deshalb hab ich ja auch gerufen: Rechten Fuß nach unten drücken.
Er (sie?) hat's aber net gehört.

[Speck ftw]

Es ist nur eine Ampelanlage, die ich zu Fuß überqueren muss beim Nachhauseweg vom Arbeitsplatz...
An dieser wurde ich gerade Opfer folgender Straftaten:

• Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr,
• versuchte gefährliche Körperverletzung bzw. eventuell sogar versuchter Totschlag (?),
• Beleidigung,
• Bedrohung und
• ggf. Sachbeschädigung.

Bei dem ganzen Stress und Schreck habe ich es nicht mal geschafft, das Fahrzeugmodell zu erkennen... War aber ein grünes Auto. Das Kennzeichen konnte ich nicht mehr richtig ersehen.
Ich könnte den Fahrer aber definitiv identifzieren. Er wollte aussteigen und mich "umbringen".

Zum Tathergang: Ich stand an einer Ampel, die auf Grün schaltete und ging los. In dem Moment fuhr der Spinner von einer Seitenstraße einfach los, bog nach rechts ab, wo ich gerade bei Grün losging, und hätte mich beinahe umgesenst. Er hielt hupend an und beschimpfte mich direkt darauf... Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass er doch bitte das Rotlicht respektieren soll, kam der Spruch "Verpiss dich oder du bist gleich tot", während er die Fahrertür öffnete und sofort wieder zuschlug. Zugleich trat er aufs Gaspedal (bei rotem Lichtzeichen), sodass ich vor Schreck zur Seite sprang.
Ich war so geschockt und perplex wegen der Situation, sodass ich wirklich gar nichts in Hinblick auf Anzeige gemacht habe, außer mir das Gesicht des Fahrers zu merken (auf Fahreridentifizierung konditioniert, dabei alles andere einfach vergessen )...

Jetzt bin ich zuhause und überlege: Kann man so was irgendwie doch zur Anzeige bringen? Mit der Fahrzeugbeschreibung werde ich wohl kaum Glück haben. Aber das war mir dann doch etwas zu heftig, als dass ich den "Spaß" irgendwie auf sich beruhen lassen möchte. Der Typ hatte seine gesamte Familie im Auto sitzen.

Eure Meinung dazu wüsste ich gerne... Tee trinken und es versuchen zu vergessen oder doch irgendwie vorgehen? Und wenn ja, wie?

[Sperber]

Wenn du keine Zeugen hast, wird es wohl nicht allzu viel bringen. Schlaf' drüber und versuch ihn zu vergessen - mit so einem Persönlichkeitsstörung wird der Typ schon genug Probleme im Leben haben um bestraft zu sein.

[ilam]

Evtl. wäre es eine Chance, morgen und kommenden Montag zur gleichen Zeit an der gleichen Stelle zu stehen, kann gut sein, dass er da einen regelmäßigen Termin hat und wieder vorbeikommt.
Aber: Ich würde es mir auch sparen, einen Richter zu finden, der ihn "nur" aufgrund Deiner Aussage verurteilt, während seine ganze restliche Familie Stein und Bein schwört, dass es nicht so war, wird seeehr schwer.

[Damastor]

Wenn du keine Zeugen hast, wird es wohl nicht allzu viel bringen. Schlaf' drüber und versuch ihn zu vergessen - mit so einem Persönlichkeitsstörung wird der Typ schon genug Probleme im Leben haben um bestraft zu sein.

naja zumindest Arbeit kann man ihm bescheren. Ohne Kennzeichen wirds aber schwer.

[jeho]

Fall 1:
Das aus Nebenstraßen FZ. auf die Hauptstraße (teils mit durchdrehenden Antriebsrädern) fahren und mich zur ordentlichen Betätigung des Bremspedals zwingen ist ja schon alltäglich...
Der Kollege heute hat aber den Vogel abgeschossen...
Ich fahre igO mit erlaubten 50 km/h. Rechts in der Nebenstraße steht ein Bagger und der Fahrer schaut auch und sieht mich augenscheinlich. Dann fährt er los und zwingt mich dazu - alles was die Bremsen hergeben.
Aspekte:
- hinter mir war alles frei, was er auch sehen konnte warum er unbedingt "vor" mir auf die Hauptstraße musste weis nur der Geier.
- er beschleunigt zügig was das Gerät her gibt - 20 km/h Den Zeitverlust den ich erlitten habe war natürlich so klein das er nicht ermittelbar ist.

Den Verschleiß am Auto trägt die Firma, aber trotzdem kam mir kurz der Gedanke diesen grenz-debilen Bauarbeiter unter zur Hilfenahme seines Arbeitsgerätes zu "versenken".

Fall 2.
Ich fuhr noch igO hinter einem Linien Bus. Nach Verlassen der Ortschaft fahre ich noch ein Stück hinter dem Bus und entschließe mich zu überholen, kein Problem soweit, Straße einsehbar, kein Gegenverkehr. Während meines Überholvorgangs (Transporter mit 100 PS) gibt auch der Bus plötzlich Gas. "Sieht der nicht das ich am Überholen bin?" Nö konnte er nicht sehen da er, wie ich dann auf Höhe des Fahrerhauses beobachten kann, in irgendwelchen Unterlagen blättert...

Fall 3.
Auf der Heimfahrt von der letzen "Baustelle" schließe ich auf einen 40 tonner auf. Schon von Weitem fällt mir seine Fahrweise auf, knapp rechts vom Straßengraben, dann fast links von der Fahrbahn abgekommen. Bei Gegenverkehr konnte er so einigermaßen die Fahrspur halten. Also entweder hacke dicht oder abgelenkt vom Handy o.ä.
Der Frage die sich mir stellt spendiere ich einen eigen "Faden".

Gruß JeHo

[Speichenkarussell]

@jeho: ist denn die "Hauptstraße" auch wirklich Vorfahrtstraße?

[jeho]

@Speichenkarussell

Jo.

JeHo

[Damastor]

Fall 1:
Das aus Nebenstraßen FZ. auf die Hauptstraße (teils mit durchdrehenden Antriebsrädern) fahren und mich zur ordentlichen Betätigung des Bremspedals zwingen ist ja schon alltäglich...

Bei uns müssen sie zwar unbedingt abbiegen kommen dann aber nicht aus dem Quark und führen sich dann noch auf wenns mal Licht und/oder Tonorgel von hinten gibt. Ich hab da inzwischen keine Geduld mehr.
Überholen ist aber auch nicht ohne weil manche scheinbar nicht in der Lage sind abzubiegen und dann bei minimaler Beschleunigung geradeaus weiterzufahren bzw. mit dir an der Ampel diskutieren wollen weil du angeblich nicht überholen dürftest.

[Michel051]

Bundesstraße iGO, ziemlich schmale Bürgersteige. Während ich mit ca 30-40 km/h dahinrolle bewegt sich vor mir ein Mann über den Gehweg in Richtung Bordstein. Er wendet mir den Rücken zu. In der linken Hand hat er einen Besen, mit der rechten Hand hält er das Handy ans Ohr.

So ausgerüstet betritt er, in keinster Weise auf den Verkehr achtend (todes-) mutig die Straße und beginnt einhändig mit Kehrbewegungen. Ich kann gerade noch einen Schlenker nach links machen.

Edith: Schreibfehler beseitigt