Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?, Impressionen... Einstellungen

[Brila]

War heute wieder was in der Erdbeermilch?

Fahre auf der Autobahn gen Heimat, als mein Vorderman tanken will. Nichts ungewöhnliches, die Tanke da ist günstig, die kenne ich. Aber wie man noch halb auf der Autobahn zum abfahren eine Starkbremsung fabrizieren kann, ist mir schleierhaft. Ok die Kurve zur Tanke ist eng, aber Himmelherrgott, sowas kann man doch auf seiner Spur machen und nicht noch halb auf meiner!

[Sperber]

Ab und zu muss ja auch mal deine vorausschauende Fahrweise getestet werden

[Speichenkarussell]

Gehwegparken zum Be- und Entladen - kommt vor. In einer Einbahnstraße - auch.
Aber: in der nur für Radfahrer freigegebenen Fahrtrichtung finde ich das schon etwas kurios.

[NMY]

Nun ja. Ich gehe davon aus, dass der LKW rückwärts in die gezeigte Position rangiert wurde. Wie er dort jemals legal wieder wegkommen wird, steht auf einem anderen Blatt.

[Mitleser]

Der hat bestimmt rückwärts eingeparkt.

[Speichenkarussell]

Ich denke nicht. Als ich dem Fahrer erklärte, dass er da in einer Einbahnstraße steht, guckte er eher verdutzt.
Und schließlich könne er ja nicht auf der Fahrbahn halten, ... den Verkehr behindern ... blubb.

[Heinz Wäscher]

Der macht das also öfters?

[Speichenkarussell]

Vermutlich.
Jedenfalls habe ich das gleiche Fahrzeug ein paar Meter weiter schonmal vor Monaten in gleicher Position gesehen.

[columbo]

Und schließlich könne er ja nicht auf der Fahrbahn halten, ... den Verkehr behindern

Und wenn man dann als Fußgänger auf der Straße läuft, wird man angehupt:
"Das ist Verkehrsbehinderung, hau ab da!".
"Fahr doch auf dem Bürgersteig, der scheint ja wohl hier für Autos da zus ein."
Die Antwort darauf ist mir leider unverständlich gewesen...

[Heinz Wäscher]

Jedenfalls habe ich das gleiche Fahrzeug ein paar Meter weiter schonmal vor Monaten in gleicher Position gesehen.

Der Arbeitgeber steht doch aussen am Fahrzeug in großen Lettern drauf? Schick dem doch einfach mal das Lichtbild mit der Frage, ob das Parken auf dem Bürgersteig wirklich zwingend bei der Anlieferung sein muß?

[Speichenkarussell]

Mache ich vielleicht - wenn ich mit den 25 Anzeigen gegen Radwegzuparker fertig bin, die auch noch "auf Halde" liegen... Der Tag hat halt leider nur 24 Stunden.

[Explosiv]

Seid gnädig, der hat doch ein großes "A" wie Anfänger drauf

[Doc aus Bückeburg]

In diesem Fall eher "A" wie "A****loch"...
Doc

[angeditscht]

Nun ja. Ich gehe davon aus, dass der LKW rückwärts in die gezeigte Position rangiert wurde. Wie er dort jemals legal wieder wegkommen wird, steht auf einem anderen Blatt.

rückwärts weiter fahren?

[haidi]

Ist es eigentlich erlaubt, in der Einbahn in Fahrtrichtung zurückschiebend zu fahren?

[Doc aus Bückeburg]

Einerseits steht nirgendwo, dass es verboten wäre. Und zumindest mit Einweiser oder Heck-Kamera kann auch niemand "zu schlechte Sichtverhältnisse" als Hinderungsgrund anführen.

Andererseits wird bestimmt einer daherkommen und sagen, dass das verboten wäre, weil dann die Scheinwerfer am falschen Fahrzeugende hängen...

Doc

[nachteule]

Hallo, Doc,

tagsüber dürften die Scheinwerfer das kleinere Problem sein, sondern eher die fehlenden vorderen Bremslichter

Zum eigentlichen Thema:

Vorgestern Abend hielt neben mir an der roten Ampel (zwei Fahrspuren) ein Fahrradfahrer.

Bis zum Umschalten der Ampel auf Grün dauerte es etwa 1 - 2 Minuten (geschätzt) und während der gesamten Zeit schaffte er es, mit dem Fahrrad stehen zu bleiben, ohne die Füße von den Pedalen zu nehmen.

War echt interessant, ihm dabei zuzusehen, denn das war m. E. tatsächlich eine tolle Leistung.

Viele Grüße,

Nachteule

[Gast_Original Bernie_*]

Heut früh mit Bulldog auf Bundesstraße unterwegs, Tempo 20, auf einmal überholt mich ein Pkw trotz Gegenverkehr, und deren Spiegel klatschen zusammen, samt Scherben auf der Fahrbahn!!
Als ob das nicht schon genug wäre:
Beide fahren weiter!!!

[Heinz Wäscher]

Bis zum Umschalten der Ampel auf Grün dauerte es etwa 1 - 2 Minuten (geschätzt) und während der gesamten Zeit schaffte er es, mit dem Fahrrad stehen zu bleiben, ohne die Füße von den Pedalen zu nehmen.

Och, der hat sich bestimmt nur wortwörtlich an die StVO gehalten

§ 23 Sonstige Pflichten von Fahrzeugführenden

...

(3) ...
Die Füße dürfen nur dann von den Pedalen oder den Fußrasten genommen werden, wenn der Straßenzustand das erfordert.

[angeditscht]

Vorgestern Abend hielt neben mir an der roten Ampel (zwei Fahrspuren) ein Fahrradfahrer.

Bis zum Umschalten der Ampel auf Grün dauerte es etwa 1 - 2 Minuten (geschätzt) und während der gesamten Zeit schaffte er es, mit dem Fahrrad stehen zu bleiben, ohne die Füße von den Pedalen zu nehmen.

und dann keinen Drogentest gemacht? Das war doch offensichtlich das der nicht normal unterwegs war.....


Ich hab mal das genaue Gegenteil erlebt. Oma kommt mit Ihrem Rad auf die rote Ampel zu, bremst wird immer langsamer, bleibt stehen für so gefühlte 5 Sekunden und kippt dann um weil sie keinen Fuss von den Pedalen nahm....

[dopero]

Mit nem Fixie ist das gar kein Problem.

[nachteule]

Hallo, Dopero,

kein Fixie, sondern Mountainbike

Sogar mit Beleuchtung und Fahrer mit Helm

So, wie Rad und Fahrer aussahen (schlammbespritzt) war das ganz sicher kein "Schönwetterradler", sondern jemand, der viel und intensiv abseits der Pisten fährt.

Viele Grüße,

Nachteule

[Gast_Original Bernie_*]

...oder lag ein Kaugummi auf die Straße, und konnte deswegen nicht mal die rote Ampel überfahren???

[Nerari]

Mit nem Fixie ist das gar kein Problem.

Auch ohne Fixie reine Übungssache

[dopero]

Aber schwieriger.

[Cabronito]

Track Stand: Muss ich endlich mal üben (Video oder Video).

[Nerari]

Track Stand:

Was man gerade im zweiten Film gut sieht: Es ist eigentlich kein "Stand", sondern ein ständiges Vor- und Zurückrollen (Ähnlich, wie ein "Geradeausfahren" beim Fahrrad eigentlich eine ständige Aneinanderreihung von Links- und Rechtskurven ist). Und funktioniert deswegen (außer beim Fixie ) nur, wenn der Untergrund minimal geneigt ist.

[Cabronito]

Nö, funktioniert auch ohne Fixie durch z.B. seitliche Gewichtsverlagerung. Hängt wohl eher vom Können ab, wie still man wirklich stehen bleiben kann.

[Gast_Georg_g_*]

Ist der denn keine "Müllabfuhr" im Sinne des § 35 StVO? Es würde dann lediglich die weiß-rot-weiße Warnmarkierung am Lkw fehlen.

[Nerari]

Nö, funktioniert auch ohne Fixie durch z.B. seitliche Gewichtsverlagerung.

Auch ohne Fixie reine Übungssache

Funktioniert aber eben nicht nur durch seitliche Gewichtsverlagerung, sondern ist immer ein (wenn auch minimal(st)es) Vor- und Zurückrollen

[Explosiv]

Ist der denn keine "Müllabfuhr" im Sinne des § 35 StVO? Es würde dann lediglich die weiß-rot-weiße Warnmarkierung am Lkw fehlen.

Erklärt immer noch nicht, was er mit der sauschweren Karre auf dem Gehweg zu suchen hat. Und wieso er verkehrt herum steht.

[Gast_Original Bernie_*]

Ist doch klar:
Der fährt Mercedes, und Mercedes haben bekanntermaßen eingebaute Vorfahrtsrecht!!

[Doc aus Bückeburg]

Was haben das (vermutete) Fahren entgegengesetzt der Einbahnstraße und das Parken auf dem Gehweg mit "Vorfahrt" zu tun?
Doc

[Gast_Original Bernie_*]

Na dann formuliere ich es um:
...mit eingebaute Sonderrechte!

[tuckfeloucan]

Heute morgen: ein Sprinter, den Aufklebern nach ein Mietwagen, fährt innerorts vor mir und wird plötzlich langsamer. Kurz vor dem Stillstand zieht er ein Stück nach links, sodass er mittig auf der Straße (eine Spur pro Richtung, keine Markierungen) zum Stehen kommt. Der Fahrer schaltet den Warnblinker ein, steigt aus, und öffnet die Laderaumtüren bis zum Anschlag, was die Blockade vollständig macht. Aus der anderen Richtung hupt es bereits. Er schaut mich ausdruckslos an, läuft nach links über die Straße, quer durch einen Vorgarten zu einem Haus, und fummelt an einem dort liegenden Paket herum. Der Gegenverkehr fährt mittlerweie hupend, auf die Grünfläche ausweichend, vorbei. Nach gefühlten 30 Sekunden kommt der Fahrer mit dem Paket zurück, läd es ein, und fährt davon. Das beste: keine 10 Meter weiter hätte er links abbiegen können, um direkt zu dem Haus zu gelangen.

[haschee]

Hatte heute mal wieder einen lebensmüden unlogischen unschlüssigen Überholer vor mir.

Hängt in der Rechtskurve links knapp hinter 3 LKW.
Absolut notwendig die da zu überholen und absolut logisch links zu hängen.
Wechselt - da natürlich knapper Abstand - recht unmotiviert auf die Gegenspur.
Ich 100 Meter weiter hinter (noch nen PKW und mein defesive driving abstand...) sehe sehr deutlich - "oh da kommt aber ein 7.5t in Gegenrichtung". Und so weit weg auch nicht...

Nun, der unschlüssige ist sich jetzt doch schlüssig, daß solange in der Rechtskurve nichts gekommen ist, daß die Wahrscheinlichkeit steigt, daß auch weiterhin nichts kommt.

Und überholt. Quasi aus dem Stand - weil kein Abstand, keine höhere Geschwindigkeit und eh schon links.

Gegenverkehr und 3. LKW bremsen und Überholer reiht sich zwischen 2. und 3. LKW ein.
Abbruch eines Überholvorgangs? Achwas, viel zu gefährlich - so ungefähr im 5. Gang Vollgas bei 80 km/h ist viel effektiver...


Und was soll man sagen - 500 Meter weiter biegt er ab!

Was in manchen Menschen vorgeht - will man manchmal gar nicht wissen.


Ich sehe sowas jetzt nicht jeden Tag, aber man kann fast schon von "häufig" sprechen. Nicht jedesmal den blinden Überholvorgang, aber das in Rechtskurven knapp links hinterm LKW hängen eben.

[Gast_Original Bernie_*]

Was in manchen Menschen vorgeht - will man manchmal gar nicht wissen.

Mein Theorie, was bei solche in Kopf abgeht:
Klick

[klausimausi]

Nö!
Zu viel, zu plastisch, zu bunt ...

[DMarc]

Aber das mit dem "A"-LKW sieht doch Tipp-Top aus.
Vielleicht muss er den Müll aus dem hintersten Eck holen oder sonstiges liefern, könnt ja auf der Straße parken aber dann kommt natürlich der Notarzt...
Vielleicht Rückwärts Rangefahren weil es sich vorwärts nicht mit den Balkonen ausgeht.

Sprinter Fahrer, Packerl Abholen, sicherlich dann Expressgut, Adresse eh unbekannt und spät dran, der wird wohl auch Nachts fahren und dann nach zuwenig schlaf wieder
Nachmittags.
Lasst doch die Leute ihren stressigen Job mit etwas Ruhe machen.

[haschee]

Sagst du das auch wenn du als Rollstuhlfahrer oder mit Doppelkinderwagen oder Rollator unterwegs wärst?

Oder wenn dir da ein Radfahrer entgegenkommt (man siehe auf Schilder) und der Platz dann doch nicht reicht?

Oder am allerbesten wenn du da wohnst und für die Sanierung des Gehwegs 1.000 € pro Quadratmeter Gebühren mitzahlen darfst?



Und wenn mein Job stressig ist, darf ich gegen Gesetze verstoßen? Muß ich mir merken.

[DMarc]

Aber sicher wird der Rollstuhl oder Rollator bequem nach Hause geliefert, wird sich schon ein Paketdienst/Spedition finden...

Nagut, wenn der LKW-Fahrer dann nunmal zu langsam ist weil er immer brav auf seiner Tour parkt, wird er halt ausgetauscht.

Andere Leute aus den EU-Staaten fahren hier gerne, auch 20 Stunden am Tag, nachdem die sich eh nicht mit anderen Leuten

verständigen können, lieber Fahren-Fahren-Fahren und Geld scheffeln, Familie ist weit weg. Nachrichten wie "dringendes Paket
im Nachbarhaus bei Familie XXX" abgeben werden nicht verstanden. Nicht falsch verstehen, nichts gegen Ausländer in der Branche,
welches nun ja schon schlimm klingt. Es gibt Fahrer die schlafen am Tag garnicht, ich bin nichtmehr dabei...

Es gibt Leute die regen sich über einen scheiss auf...
Ich habe auchmal Nachts bei einem Autohändler in einem Wohngebiet angeliefert, der hat sehr wenig Stellplätze, ich stand um 4:30
mitten auf der Straße,alles Wohnblocks von ca 800 Meter länge, anstatt eine andere Straße zu wählen wird ausgeparkt, fährt an mich
ran und hupt wie verrückt, das sind seine Nachbarn......

So Sprüche, wenn es den anderen pressiert "wärst halt 5 Minuten eher losgefahren" spare ich mir mittlerweile.

[Küstengold]

Es hat niemand etwas auf dem Gehweg zu suchen, auch keine Paketdienste oder Speditionen. Das Gehwegparken ist eine richtige Seuche geworden. Und auch als Nichtanwohner rege ich mich auf, denn die ganzen kaputten Gehwege nerven einfach nur.

[Kurier]

Hier in dem Kaff scheint das Pflicht zu sein, nach dem Motto: haben wir schon immer so gemacht.
Ein Nachbar, seines Zeichens Beamter mit dunkelblauer Arbeitskleidung klärte mich mal auf, dass es nicht verboten sei, solang Füsslinge noch durchkommen.
Unser BM ist überzeugt, dass sich AD vom OA nicht rechnet, in keiner Kommune(!)
Was will man dazu noch sagen.

[DMarc]

@Küstengold...

ich bin für Vorschläge offen.....Mehr Parkraum braucht der Mensch, am besten Wohnungen abreissen....

[Explosiv]

Alternativen zum MIV braucht der Mensch.
Mehr Parkplätze erzeugt mehr Verkehr.
Also eher weniger Parkplätze ergibt weniger Verkehr-> Lieferverkehr kommt besser durch und findet mit Ladezonen auch in dicht bebauten Wohngegenden legale Haltemöglichkeiten.
In der Stadt wohnen und Parkraum haben wie in der Provinz geht halt nicht zusammen.

[TAK]

Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach... wer seinen Betriebssitz oder Wohnsitz so doof auswählt, dass man dort nicht (gesetzeskonform) Parken/Halten kann, der ist eben selber schuld, wenn er seine Post/Pakete eben selbst beim Postamt abholen muss...

[columbo]

Alternativen zum MIV braucht der Mensch.
Mehr Parkplätze erzeugt mehr Verkehr.
Also eher weniger Parkplätze ergibt weniger Verkehr.

Ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich fahre Auto, weil es keine Alternative gibt.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre mein Jahresurlaub zum größten Teil aufgebraucht für die freien Tage, die ich mir wegen Handwerkern, diversen Verbrauchsablesern, Bezirksschornsteinfegermeistern und Arztbesuchen nehmen müsste. Und ich wohne nicht auf dem Land, sondern mitten drin im Rhein-Main-Gebiet. Wo ich auch arbeite.

Ich habe beispielsweise etwa 10km bis zum Terminal 1 des Frankfurter Flughafens. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln dauert das eine Stunde (ohne den Fußweg zum Bus und die Wartezeit).
Für den Rückweg von der Arbeit, etwa 13km, brauche ich anderthalb Stunden mit Bus und S-Bahn.
Im Jahr 2014 habe ich von fünf beruflichen Terminen, zu denen ich mit der Bahn anreisen wollte, vier absagen oder verschieben müssen, trotz eines Zeitpuffers von reichlich 30 bis 60 Minuten.

[derPendler]

Gestern mal wieder als Beifahrer mit meiner Fahranfängerin unterwegs. Die fährt löblicherweise immer noch Strich Tacho 50 durch die Stadt. Von hinten läuft ein anderes Fahrzeug auf und gibt keine 50m später die Lichthupe. Meine Fahrerin nimmt das (zumindest nach außen) ungerührt zur Kenntnis.
Nun wird's hinten ungeduldig, Lichthupe und Hupen scheinen vor einer Gefahr zu warnen. Praktischerweise wird die nächste Ampel rot, die Gelegenheit mal nach dem rechten zu sehen.

Tja, die Beleuchtung ist ok, sonst nichts zu erkennen. Fragend wende ich mich dem Fahrer (na klar, wir bestätigen alle Vorurteile) SUV-Fahrer zu und erkunde mich nach seinem Problem. Ob wir denn ein Aufmerksamkeitsdefizit hätten, dass wir so langsam unterwegs wären.

Kurios - bis hier hin leider nicht. Kurios war aber, dass der Fahrer ab dem Stichwort "Fahranfänger" sofort sich mehrmals entschuldigend den Rückzug angetreten hat. Auch kurios, dass er an der Ampel abgebogen ist und sein Zeitgewinn gegen Null gegangen wäre (die Grünphase hätte er auch ohne uns wohl nicht erreicht). Manchmal frage ich mich schon, warum jeder gerade seinen Fahrstil als das Maß aller Dinge sieht...

Servus
derPendler

[Heinz Wäscher]

Was hat denn der Tacho des Dränglers angezeigt? Oder hast du ihn gar nicht danach gefragt?

Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach... wer seinen Betriebssitz oder Wohnsitz so doof auswählt, dass man dort nicht (gesetzeskonform) Parken/Halten kann, der ist eben selber schuld, wenn er seine Post/Pakete eben selbst beim Postamt abholen muss...

Bei De-Ha-Ell kann man sich die Pakete von denen doch an eine Packstation oder an eine Post-Partneragentur liefern lassen, das klappt eigentlich immer.

Lasst doch die Leute ihren stressigen Job mit etwas Ruhe machen.

Letztendlich geht es ja nur um Gewinnmaxinierung durch die schamlose Ausbeutung der eigenen Mitarbeiter.

Hier in dem Kaff scheint das Pflicht zu sein, nach dem Motto: haben wir schon immer so gemacht.
Ein Nachbar, seines Zeichens Beamter mit dunkelblauer Arbeitskleidung klärte mich mal auf, dass es nicht verboten sei, solang Füsslinge noch durchkommen.

Der hat doch sicher einen Vorgesetzten den man nach einer Rechtsgrundlage diesbezüglich schriftlich fragen könnte?

[GM_]

Musste heute schon an dieses Thema denken:

Ortsdurchfahrt, 50, Bushaltestelle, ca. 6 Erwachsene, 6 Kinder, hart am Rand der Fahrbahn. Die Kinder sind unruhig, die Erwachsenen greifen nicht ein, instinktiv wurde ich immer langsamer. Und wie schon fast geahnt fällt tatsächlich genau neben meiner Beifahrertür ein Kind um. Der Bremsweg war Null, ich stand bevor es auf dem Boden war. Mama hat es aufgehoben, nix passiert.