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> Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?, Impressionen...
Bonsai-Brummi
Beitrag 07.10.2015, 15:41
Beitrag #29151


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Reichlich durchgeknallter Pole vorhin auf einer fränkischen Bundesstraße: Nein, es ist keine gute Idee, dort Elefantenrennen vom Zaun zu brechen, wenn mans
  1. eilig
  2. und noch mehr Gründe hat, der Rennleitung nicht in die Hände fallen zu wollen...
  3. ... dann auch noch der Überholte und der Gegenverkehr in die Eisen müssen - und einer sich gar in höchster Not aufs Bankett retten...
  4. schon gar nicht, wenn man bei solchen wilden Aktionen einen Bonsai im Schlepptau hat:


blink.gif -> scarey.gif -> -> ->
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haidi
Beitrag 07.10.2015, 22:59
Beitrag #29152


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Zitat (oscar_the_grouch @ 07.10.2015, 00:21) *
In London Fahrrad gefahren. Kurios? Ja, 90% aller VT denken mit und lassen sich gegenseitig Platz zum fahren, Radler wie Autler.
Radler ignorieren hier auch rote Ampeln, ABER mit SINN und VERSTAND, und Autler ticken deswegen nicht vollkommen aus und die meisten lassen auch ausreichend Seitenabstand.
Selbst Reißverschluß funktioniert unter beiden Gruppen ohmy.gif ohmy.gif

DA muss sich einiges geändert haben. Als ich vor ca. 10 Jahren oft in London war sind mir Radstreifen auf der Fahrbahn mit weniger als 1 m Breite aufgeflalen, Radfahrer wurden von den Stockautobussen mit fast Tuchfühlung überholt (Seitenabstände von 1/2 m oder weniger) und ähnliche irre Dinge.
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VPL
Beitrag 08.10.2015, 07:02
Beitrag #29153


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Zitat (oscar_the_grouch @ 07.10.2015, 10:17) *
Oh Gott, ich nehme alles zurück. Es gibt auch irre Britten VT smile.gif


Bei Fahrrad und GB muss ich immer an ihn hier denken.
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Lars
Beitrag 08.10.2015, 07:52
Beitrag #29154


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@BB

Gut gemacht! thumbup.gif

Gibts auch Bilder/Videos von der Aktion?


--------------------
Wandel dich, nicht das Klima!
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Bonsai-Brummi
Beitrag 08.10.2015, 08:59
Beitrag #29155


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Zitat (Lars @ 08.10.2015, 08:52) *
Gibts auch Bilder/Videos von der Aktion?


Leider nicht no.gif
Bei der ersten wilden Aktion dachte ich bis zum Beweis des Gegenteils, der Kollege säße ja hoch genug, um schon über die Kuppe drüberschauen zu können - und bei der zweiten, schon mit der Rennleitung am Ohr, war mir dann wichtiger dranzubleiben und jene über die Route auf dem laufenden zu halten.
Die hat dann scheint's auch sonst noch so einiges gefunden - ein police.gif zum mutmaßlichen Praktikanten: "Der fährt nimmer weiter" cop.gif
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oscar_the_grouch
Beitrag 08.10.2015, 19:03
Beitrag #29156


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Zitat (haidi @ 07.10.2015, 23:59) *
DA muss sich einiges geändert haben. Als ich vor ca. 10 Jahren oft in London war sind mir Radstreifen auf der Fahrbahn mit weniger als 1 m Breite aufgeflalen, Radfahrer wurden von den Stockautobussen mit fast Tuchfühlung überholt (Seitenabstände von 1/2 m oder weniger) und ähnliche irre Dinge.


Wie gesagt, sowas stört nur im vorschriftfixierten D. In England geht man damit halt einfach gegenseitig mitdenkend um.
Mal abgesehen davon, das im SV dort alles ziemlich eng ist.
Aber ich habe jetzt auch keine empirische Studie gemacht, sondern bin einfach gefahren und fand es angenehmer als in Berlin.
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KJK
Beitrag 08.10.2015, 20:39
Beitrag #29157


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Ich stand dieser Tage schon einige Sekunden auf der Linksabbiegerspur vor der roten Ampel, als ich von rechts aus einem Pkw der oberen Mittelklasse aus Ingolstädter Produktion durch das offene Seitenfenster angeschnarrt wurde: „Sie fahren auch besonders verkehrskonform, wie?“
Da ich davon ausging, dass er mir damit nicht seine Anerkennung über die Tatsache aussprechen wollte, dass ich trotz völlig freier Bahn vor der roten Ampel verharrte, anstatt schnell die 4-5m zum von mir anvisierten benutzungspflichtigen mad.gif linksseitigen mad.gif mad.gif Radweg zu überwinden, fragte ich vorsichtshalber nach.
Es stellte sich heraus, dass er Anstoß daran nahm, dass ich, 20m vor der Kreuzung von einem im 90°-Winkel auf die Fahrbahn stoßenden Radweg einfach die rechte Fahrspur überquert hatte, um auf die Linksabbiegerspur zu gelangen (weit und breit niemand in Sicht, der auch nur ansatzweise hätte behindert werden können), anstatt diese 20m auf dem fahrbahnbegleitenden Radweg zurückzulegen und mir dann an der Kreuzung per Schalter das Grünlicht zu erbetteln (was mich eine zusätzliche halbe Ampelphase gekostet hätte).
Ich habe dann meine Freude über die Tatsache zum Ausdruck gebracht, dass er offensichtlich keine größeren Sorgen habe. Zum Nachdenken hat ihn das auch nicht gebracht (jedenfalls hat es kein sinnvolles Ergebnis erzielt), sondern er meckerte noch irgendeine unverständliche Antwort, der ich gebührend ignoriert habe...


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Bis zum 24.02.2022 dachte ich, Trump sei der größte lebende Idiot. Dann hat Putin (wo ist der Kotz-Smiley, wenn man ihn braucht?) ihn schlagartig von diesem Platz verdrängt.

Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.
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Heinz Wäscher
Beitrag 08.10.2015, 22:00
Beitrag #29158


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Für solche Gelegenheiten hat man am besten immer das passende Kärtchen dabei. whistling.gif
Ich frage in solchen Situation ja immer zusätzlich nach, wie lange der letze einvernehmliche eheliche Beischlaf zurückliegt und ob es sonstige Probleme in der Ehe gibt bzw. wie der Fortschritt bei der Scheidung ist.


--------------------
Voltaire: „Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.
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teletubi
Beitrag 10.10.2015, 00:11
Beitrag #29159


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Autobahnauffahrt,

Beschleunigungsstreifen,

ich beschleunige,

auf der rechten Fahrspur der Autobahn nähert sich von hinten ein Bulli.
Der Bulli wechselt auf die linke Autobahnspur und macht mir so den Wechsel von der Beschleunigungsspur auf die Autobahn möglich.
Wäre er rechts geblieben hätte ich abbremsen müssen.
Kurz nachdem ich auf der rechten Autobahnspur angekommen bin reißt der Fahrer den Bulli wieder auf die rechte Spur, mit geschätzten 5 Meter Abstand fährt er jetzt hinter mir und gibt mir die Lichthupe.
Ich hab das alles verstanden, nur die Lichthupe nicht.


Teletubi
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Heinz Wäscher
Beitrag 10.10.2015, 02:25
Beitrag #29160


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Den PKW auf der Überholspur, dem der VW-Transporter vor die Nase gezogen ist, hast du aber gesehen?
Ich persönlich wäre auf dem Beschleunigungsstreifen langsamer gefahren um dem VW-Transporter Fahrer zu signalisieren, dass ich ihn gesehen habe und hinter ihm auffahren werde.
Ich schätze mal, dass der VW-Transporter Fahrer Angst um sein Blech hatte, als er wegen dir auf die Überholspur gewechselt ist.


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Uwe Mettmann
Beitrag 10.10.2015, 07:32
Beitrag #29161


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@Teletubi

Es ist so, wie Heinz geschrieben hat. Du bist so zügig auf der Beschleunigungsspur gefahren, dass du gar nicht die Möglichkeit hattest hinter dem Bulli auf die rechte Spur der Autobahn aufzufahren. Andererseits warst du auch nicht schnell genug, um deutlich vor dem Bulli aufzufahren. Weiterhin die Frage, hast du überhaupt den Blinker gesetzt? Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt des Videos hast du ihn gesetzt. Zu hören ist der Blinker in dem Video jedenfalls nicht.

Natürlich hat sich auch der Bullifahrer falsch verhalten. Er hätte nicht rüber ziehen und den PKW behindern dürfen.


Gruß

Uwe
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steveluke
Beitrag 10.10.2015, 08:21
Beitrag #29162


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Also, ich sehe hier kein nennenswertes Fehlverhalten von @teletubi.
Die missliche Situation, in der sich der Bullifahrer offenbar wähnt, hat dieser mE selbst verursacht.

@teletubi beschleunigt normal hoch, der Bulli wechselt von sich aus auf die linke Spur.
Nachdem die rechte Fahrspur somit komplett frei geworden war, wechselte @teletubi vom Beschleunigungs- auf den rechten Fahrstreifen.
Unmittelbar nach vollzogenem Einfädelungsvorgang zieht der Bulli wieder nach rechts in den von ihm selbst verkürzten Sicherheits-/Gefährdungsabstand zu @teletubi, dem aus meiner Sicht kein Vorwurf zu machen ist.

Für mich war das allenfalls mangelhafte Umfeldbeobachtung des Bullifahrers.

P.S.: Noch als Ergänzung… die Beobachtung des linken Fahrstreifens war Aufgabe des Bullifahrers, nicht die von @teletubi (auch wenn es stimmt, dass ein routinierter BAB-Auffahrer die Gedsamtsituation unter günstigen Umständen auf sämtlichen Fahrsttreifen erfassen und bewerten kann).

Der Beitrag wurde von steveluke bearbeitet: 10.10.2015, 08:24


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Bitte beachten: Nicht über boardeigene Kanäle erreichbar.
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Uwe Mettmann
Beitrag 10.10.2015, 08:28
Beitrag #29163


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@Teletubi
A, ich habe mir das Video inzwischen nochmals angeschaut und muss meine Meinung revidieren. Am Anfang der Beschleunigungsspur hastest du noch beide Optionen, zu verlangsamen (Gas wegnehmen hätte vermutlich noch gereicht) oder zu beschleunigen. Erst als der Bulli begonnen hat auf die linke Spur zu wechseln hast du beschleunigt.

Gruß

Uwe
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teletubi
Beitrag 10.10.2015, 11:19
Beitrag #29164


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Ich fahre immer mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit auf den Anfang der Beschleunigungsspur.
In diesem Fall etwa 50 km/h.
Erst am Anfang des Beschleunigungsstreifens kann ich sehen wer da mit welcher Geschwindigkeit angefahren kommt und ob ich beschleunigen oder langsam weiterfahren muss.
Ich rechne immer mit beidem.
Der Beschleunigungsstreifen ist an dieser Auffahrt etwas mehr als 200 Meter lang und die Brücke steht genau bei der Hälfte.
Unter der Brücke habe ich also noch etwa 100 Meter zum Bremsen.
Sollte ich nicht bis zum Stillstand bremsen können dann würde ich notfalls auch auf dem Standstreifen weiter fahren.
Ich weis das man das nicht darf, aber besser als andere zu Gefährden.
Den Blinker habe ich natürlich benutzt, den hört man aber nicht sehr gut in dem Video.
Ich bin Blinkerfetischist und blinke immer, gerade weil ich mich bei anderen immer übers Nichtblinken aufrege.



Ein anderes Beispiel vor einigen Tagen.
Wieder ein Beschleunigungstreifen auf eine Bundesstrasse.
Da viele Autos mit geringem Sicherheitsabstand auf der Fahrbahn fahren, rolle ich mit sehr geringer Geschwindigkeit über den Beschleunigungsstreifen.
Ich habe eine Lücke hinter einem Polo im Visier in die ich einfädeln will.
Dafür muss der Polo aber an mir vorbei fahren.
Alle anderen Fahrer fahren auch an mir vorbei, nur der Polo nicht.
Er bremst neben mir fast bis zum Stillstand um mich rein zu lassen.
Hinter dem Polo gibt es Gehupe und fast einige Auffahrunfälle.

Grüße
Teletubi
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Uwe Mettmann
Beitrag 10.10.2015, 12:00
Beitrag #29165


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Zitat (teletubi @ 10.10.2015, 12:19) *
Den Blinker habe ich natürlich benutzt, den hört man aber nicht sehr gut in dem Video.

Den Blinkern kann man auch so benutzen, dass er missverständlich verstanden wird. Daher meine Frage, zu welchem Zeitpunkt du den Blinker benutzt hast. Gib doch einfach die in dem Video eingeblendet Zeit an.

Zitat (teletubi @ 10.10.2015, 12:19) *
Ich habe eine Lücke hinter einem Polo im Visier in die ich einfädeln will.
Dafür muss der Polo aber an mir vorbei fahren.
Alle anderen Fahrer fahren auch an mir vorbei, nur der Polo nicht.
Er bremst neben mir fast bis zum Stillstand um mich rein zu lassen.

Falsche Höflichkeit, durch die dann gefährliche Situationen entstehen können. Allerdings kann auch hier ein missverständliches Blinken Mitursache sein.


Gruß

Uwe
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teletubi
Beitrag 10.10.2015, 12:06
Beitrag #29166


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Ich erinnere mich nicht mehr genau ab wann ich den Blinker angeschaltet hatte.
In der Regel blinke ich ab dem Zeitpunkt an dem ich zwischen Stop und Go für Go entschieden habe und Vollgas gebe.

Grüße
Teletubi
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Mr Hyde
Beitrag 10.10.2015, 12:56
Beitrag #29167


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Gestern auf dem Nachhauseweg:
Wegen einer Baustelle am Autobahnkreuz fahre ich die sowieso kürzere Tangente über die Landstraße. Leider erwische ich den Jackpot, als ich ausgerechnet auf einem sehr kurvigen und nur mäßig breiten Stück Landstraße auf eine GROSSE (!) fahrende landwirtschaftliche Maschine auflaufe. Dahinter noch ein Tieflader, der scheinbar dazu gehört. Die Maschine ist so breit, dass sie mit dem rechten Reifen halb auf dem Grünstreifen fahrend mit dem linken Reifen noch leicht über die Mittellinie ragt. Konsequenter- und verständlicherweise fährt der Fahrer - solange kein Gegenverkehr kommt - eher mittig, um damit dem rückwärtigen Verkehr die Unmöglichkeit des Überholens zu signalisieren und sich selbst zu entlasten.

Ich bin also der erste hinter diesem Gespann, erkenne die Sinnlosigkeit jeglicher Überholversuche (Sicht nahezu Null, oft Gegenverkehr). Das wäre ein Klassiker in Sachen "Überholen bei unklarer Verkehrslage", und fahre also Tacho 35 hinterher. Dabei fahre ich sehr weit rechts und lasse 4-5 Fahrzeuglängen Abstand, um meine "Nichtüberholabsicht" nach hinten deutlich zu kommunizieren.
Während ich mich noch ein bisschen ärgere, dass ich jetzt die nächsten 10 Minuten hinter diesem Gespann festhänge (sinnvolle Möglichkeiten für ein "Überholenlassen" der schnelleren Fahrzeuge hat es auf dieser Strecke auch nicht), beginnen die mittlerweile aufgelaufenen VT hinter mir nervös zu werden. Schön für mich, denn so wurde die Strecke doch noch recht kurzweilig.
Mein Hintermann überholt mich, klebt dann hinter dem Tieflader und muss die Sinnlosigkeit seines Vorhabens einsehen, obwohl er es immer wieder versucht. Ein BMW der Oberklasse schafft es tatsächlich, aber wohl nur unter tatkräftiger Mithilfe des Maschinenfahrers und des Grünstreifens zu beiden Seiten der Fahrbahn.
Weitere zwei Fahrzeuge überholen die ganze Kolonne der Hinterherfahrer, auch noch den Tieflader, aber bei der Erntemaschine müssen auch sie die Waffen strecken. Den Rest der Strecke verbringen sie eingeklemmt zwischen Tieflader und Erntemaschine.
Hinter mir in der Kolonne gab es dann auch noch einige Platzwechsel.

Ich habe mich gefreut, dass mir so eine kurzweilige Fahrt beschert wurde.
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Uwe Mettmann
Beitrag 10.10.2015, 15:49
Beitrag #29168


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Zitat (teletubi @ 10.10.2015, 13:06) *
In der Regel blinke ich ab dem Zeitpunkt an dem ich zwischen Stop und Go für Go entschieden habe und Vollgas gebe.

Na das passte dann ja, denn es war nachdem der Bullifahrer begonnen hatte auf die linke Spur zu wechseln.

Somit hat sich der Bullifahrer alles selber zuzuschreiben und ist der einzige, der sich falsch verhalten hat.


Gruß

Uwe
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Janus
Beitrag 10.10.2015, 19:27
Beitrag #29169


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Taxifahrt in Italien. Da wurde selbst mir mulmig.


~ Janus


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Regeln dienen dazu nachzudenken, bevor man sie bricht.
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Explosiv
Beitrag 11.10.2015, 05:09
Beitrag #29170


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Zitat (Uwe Mettmann @ 10.10.2015, 16:49) *
Zitat (teletubi @ 10.10.2015, 13:06) *
In der Regel blinke ich ab dem Zeitpunkt an dem ich zwischen Stop und Go für Go entschieden habe und Vollgas gebe.

Na das passte dann ja, denn es war nachdem der Bullifahrer begonnen hatte auf die linke Spur zu wechseln.


Was ist daran auszusetzen, wenn man ab Beginn Beschleunigungsstreifen links blinkt, um anzuzeigen, dass man tatsächlich auffahren will?


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Uwe Mettmann
Beitrag 11.10.2015, 08:45
Beitrag #29171


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Zitat (Explosiv @ 11.10.2015, 06:09) *
Was ist daran auszusetzen, wenn man ab Beginn Beschleunigungsstreifen links blinkt, um anzuzeigen, dass man tatsächlich auffahren will?

Ich habe gelernt, dass, wenn man auf eine Spur wechseln möchte, auf der Fahrzeug mit deutlich höherer Geschwindigkeit fahren, dass man erst blinkt, wenn man sich vergewissert hat, dass man auch die Spur gefahrlos wechseln kann. Man findet solche Hinweise auch im Internet, so z.B. hier:


Berufsgenossenschaft
Zitat
Beim Fahren auf Autobahnen und mehrspurigen Straßen:
Vor dem Einfahren, Ausfahren und vor Spurwechseln erst mit Blick in den Rückspiegel und Schulterblick nach hinten vergewissern, dass kein nachfolgendes Fahrzeug gefährdet wird, dann blinken. Vor dem Wiedereinscheren nach rechts ebenfalls vergewissern und wieder blinken. Insbesondere auf Autobahnen erst wieder einscheren, wenn Sie das überholte Fahrzeug im Rückspiegel sehen.


Wenn man schon vorher blinkt, könnte der Fahrer des Fahrzeugs auf der rechten Autobahnspur vermuten, dass man sofort auf die Autobahn wechselt. Leider ist die Erfahrung auch so, dass viele Autofahrer dies so machen.

Es mag keine direkte Forderung der StVO zu sein, dennoch macht es somit Sinn, erst dann zu blinken, wenn man sich versichert hat, gefahrlos auf die Autobahn auffahren zu können.

Es mag jeder so machen wie er denn möchte. Jedenfalls aber, wenn ich auf der rechten Autobahnspur fahre und das Fahrzeug, dass auf die Autobahn auffahren möchte, blinkt, obwohl ein Auffahren wegen meines Fahrzeugs nicht möglich ist, so mache ich mich durch Lichthupe auf mich aufmerksam.


Gruß

Uwe
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Nerari
Beitrag 11.10.2015, 08:46
Beitrag #29172


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Zitat (Explosiv @ 11.10.2015, 06:09) *
Was ist daran auszusetzen, ....

Am Anfang de Beschleunigungsstreifens ohne ausreichende Geschwindigkeit und Beobachtung des auf der durchgehenden Fahrbahn fahrenden Verkehrs will man sicherlich (bzw. hoffentlich crybaby.gif ) noch nicht konkret(!) auffahren.

Dass man irgendwann im Verlauf des Beschleunigungsstreifens auffahren will, ist eine Selbstverständlichkeit rolleyes.gif . Wenn man also im (so gut wie) kompletten Verlauf des Beschleunigungsstreifens blinkt, dann hat das die gleiche Aussage wie wenn man nicht blinkt wink.gif
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Kuli
Beitrag 11.10.2015, 19:25
Beitrag #29173


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"Wie, auf Schutzstreifen darf man nicht parken? Ok unsure.gif "

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janr
Beitrag 11.10.2015, 19:28
Beitrag #29174


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Ich seh keinen "Schutzstreifen" tongue.gif


--------------------
Es gibt zwei Arten an Menschen.
Die einen haben Stil, die anderen keinen T4


Aus Protest die Afd zu wählen weil einem die aktuelle Politik nicht gefällt ist wie
im Wirtshaus aus dem Klo zu saufen weil einem das dortige Bier nicht schmeckt.
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Kuli
Beitrag 11.10.2015, 19:34
Beitrag #29175


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Zitat (janr @ 11.10.2015, 20:28) *
Ich seh keinen "Schutzstreifen" tongue.gif
Jetzt? tongue.gif
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haidi
Beitrag 11.10.2015, 23:46
Beitrag #29176


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Zitat (teletubi @ 10.10.2015, 13:06) *
Ich erinnere mich nicht mehr genau ab wann ich den Blinker angeschaltet hatte.
In der Regel blinke ich ab dem Zeitpunkt an dem ich zwischen Stop und Go für Go entschieden habe und Vollgas gebe.

Ich blinke 3 Blinkphasen bevor ich einschere. Zu früh blinken, also z.B. knapp vor einem Auto, dass den Einfahrenden gerade passieren will, führt auch bei mir zu dem mulmigen GEfühl, der zieht jetzt rüber. Es kommt auch vor, dass ich am Beschleunigungsstreifen rechts blinke, um anzuzeigen, dass ich noch nicht rein will (bei uns gibt es Einfädelstreifen mit 300 - 400 m Länge, da bleib ich auf dem Einfädelstreifen und bau dort Geschwindigkeit auf).
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Heinz Wäscher
Beitrag 12.10.2015, 00:27
Beitrag #29177


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Zitat (Kuli @ 11.10.2015, 20:34) *
Zitat (janr @ 11.10.2015, 20:28) *
Ich seh keinen "Schutzstreifen" tongue.gif
Jetzt? tongue.gif

Scheinbar hat man die Anwohner nicht über das Parkverbot vor ihren Häusern, welches nach dem Aufpinseln der Schutzstreifen besteht, vorab informiert? think.gif


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Explosiv
Beitrag 12.10.2015, 06:36
Beitrag #29178


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Zitat (Heinz Wäscher @ 12.10.2015, 01:27) *
Scheinbar hat man die Anwohner nicht über das Parkverbot vor ihren Häusern, welches nach dem Aufpinseln der Schutzstreifen besteht, vorab informiert? think.gif


Warum sollte man?

Erstens sind die Autofahrer im Gegensatz zu den Radlingen bestens für den Straßenverkehr ausgebildet und besitzen sogar eine FE. Zudem sind sie sich des langen Armes des Gesetzes bewußt und dank des Kennzeichens an ihren Fahrzeugen stets regeltreu.

Zweitens ist es außerhalb von Parkraumbewirtschaftungszonen piepegal, wie geparkt wird, da sich keine Sau drum kümmert. Es gibt Gegenden, da kommt das OA nicht mal bei andauernden Beschwerden der Betroffenen raus "mangels Personal".


Zu der Blinkerei auf Beschleunigungsstreifen:

leider ist das Blinken bei Manchen dazu verkommen, die unmittelbare Ausführung des Spurwechsels anzukündigen. Ich sehe das anders. Ich kündige mit dem Blinken meinen Wunsch an, bei nächster Gelegenheit aufzufahren. Damit möchte ich unter anderem auch bewirken, dass der Verkehr auf der rechten Spur mir ein Auffahren ermöglicht/erleichtert. Hat bisher immer geklappt, Panikreaktionen auf mein Blinken konnte ich bisher nicht beobachten.
Negativ finde ich es in der Tat, wenn VT unmittelbar nach betätigen des Blinkers auffahren und sich den nötigen Platz erzwingen.

Mag auch sein, dass die Signalwirkung durch andauerndes Blinken etwas verloren geht auf dem Beschleunigungsstreifen. Aber wenn man voraussetzt, dass man auf den allermeisten Beschleunigungsstreifen die Absicht hat, auf die rechte Fahrspur zu wechseln, bräuchte man in der Tat gar nicht zu blinken. Was einige auch tun. Vorgeschrieben ist es trotzdem.


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Kuli
Beitrag 12.10.2015, 07:18
Beitrag #29179


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Zitat (Explosiv @ 12.10.2015, 07:36) *
Zweitens ist es außerhalb von Parkraumbewirtschaftungszonen piepegal, wie geparkt wird, da sich keine Sau drum kümmert.
Genau. Trotzdem finde ich es kurios, dass nicht auf dem Schutzstreifen geparkt wird (also möglichst wenig "verkehrsbehindernd" scared.gif ), sondern daneben.

Zitat (Explosiv @ 12.10.2015, 07:36) *
Ich kündige mit dem Blinken meinen Wunsch an, bei nächster Gelegenheit aufzufahren. Damit möchte ich unter anderem auch bewirken, dass der Verkehr auf der rechten Spur mir ein Auffahren ermöglicht/erleichtert.
Genau das möchte ich z.B. mit meinem Nichtblinken vermeiden. Ich will mir die Lücke aussuchen, die am besten zu mir passt und mein Verhalten darauf einstellen. Ich will nicht raten wollen, welche Lücke die anderen VT nun für mich vorgesehen haben.

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Mueck
Beitrag 12.10.2015, 12:06
Beitrag #29180


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Zitat (Kuli @ 12.10.2015, 08:18) *
Trotzdem finde ich es kurios, dass nicht auf dem Schutzstreifen geparkt wird (also möglichst wenig "verkehrsbehindernd" scared.gif ), sondern daneben.
Wahrscheinlich gibt es in dem Viertel einen als belesen bekannten Mitbürger, der dem Rest der Leute eine Teilwahrheit erzählt hat ("man darf nicht AUF dem Schutzstreifen parken").
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Mr Hyde
Beitrag 12.10.2015, 12:22
Beitrag #29181


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Zitat (Explosiv @ 12.10.2015, 06:36) *
Negativ finde ich es in der Tat, wenn VT unmittelbar nach betätigen des Blinkers auffahren und sich den nötigen Platz erzwingen.

Einige Verkehrsteilnehmer ziehen eben völlig rücksichtslos vom Beschleunigungsstreifen auf die Fahrbahn. Nach meinem Empfinden spielt der Zeitpunkt des Blinkes dabei kaum eine Rolle: Es gibt solche Aktionen von Leuten, die von Beginn an blinken ebenso wie die "Vollzugsblinker", die nach dem Motto "Achtung ich komme jetzt, BAHN FREI!!" blinken.
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Hick-Hack
Beitrag 12.10.2015, 15:13
Beitrag #29182


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Aus gegebenen Anlass, weil ich hier mal wieder ein verunfalltes Fahrzeug vorfand, ein Unfallschwerpunkt:



Sieht eigentlich gar nicht so schlimm aus, allerdings kommt es meist mehrmals in der Woche zu Unfällen. Die Erklärung liefert das zweite Bild:



Beim (zügigen) Linksabbiegen erweist sich für einige Verkehrsteilnehmer die vorgelagerte Fußgängerinsel als ernstzunehmender Gegner.
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Mr Hyde
Beitrag 12.10.2015, 15:17
Beitrag #29183


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@Hick-Hack:
Die mit dem blauen Schild oder die mit dem rot-weißen Schild?

edit: Ist das die Bornaische Straße?

edit2: Jaaaaa. Endlich mal was wiedererkannt smile.gif

Ist durchaus suboptimal gebaut, aber gut einsehbar. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie dämlich schläfrig manche VT sind. Aber von irgendwoher muss meine 30% teurere Haftpflicht Regionalklasse (im Vergleich zu einer anderen Großstadt) ja kommen.
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Hick-Hack
Beitrag 12.10.2015, 15:27
Beitrag #29184


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Rot-weiß am Ende der Linksabbiegerspur. Meistens bleibt die Front hängen, manchmal aber auch das Heck. Das sind dann die besonders sportlichen.

Zitat
edit: Ist das die Bornaische Straße?

Treffer.

Edit: An genau dieser Stelle hatte ich auch meinen bisher letzten Radunfall. Der Unfallverursacher fuhr wie der silberne Audi im ersten Bild, blickte beim Rechtsabbiegen weeeit nach links, aber nicht genau vor sich, wo ich vor mich hinradelte. Die Brücke und ich werden bestimmt keine Freunde mehr.
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helmet lampshade
Beitrag 12.10.2015, 15:54
Beitrag #29185


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Die Verkehrsinseln passen aber auch irgendwie nicht zueinander. Könnte mir auch vorstellen, dass da nachts viele geisterfahrend falsch abbiegen (ja nach Reflexionsgrads des VZ222
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oscar_the_grouch
Beitrag 12.10.2015, 17:20
Beitrag #29186


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Zitat (Kuli @ 11.10.2015, 20:25) *
"Wie, auf Schutzstreifen darf man nicht parken? Ok unsure.gif "



Macht in Berlin die police.gif ja genauso vor und inzwischen haben es DHLUPS..ect. auch so "gelernt"
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Gast_Original Bernie_*
Beitrag 12.10.2015, 20:01
Beitrag #29187





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Heute nahe Gaggenau "Bergeinsatz", nach getaner Arbeit gehts wieder den Berg runter, mit 2,55 meter breite 22-Tonner Arbeitsbühne auf ca. 2,40 meter breite Teerweg, direkt links gehts ohne Grünstreifen steil bergab (ca. 200% Gefälle!!), rechts davon ohne Grünstreifen der Böschung hoch, also... shutup.gif
Dann kommt ein Golf entgegen, und der wollte tatsächlich, daß ich mich in Luft auflöse!!! wallbash.gif
Nach paar Minuten "dicke Luft" gab er auf und fuhr wieder rückwärts runter... whistling.gif
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haidi
Beitrag 12.10.2015, 22:07
Beitrag #29188


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Zitat (Explosiv @ 12.10.2015, 07:36) *
Zu der Blinkerei auf Beschleunigungsstreifen:

leider ist das Blinken bei Manchen dazu verkommen, die unmittelbare Ausführung des Spurwechsels anzukündigen. Ich sehe das anders. Ich kündige mit dem Blinken meinen Wunsch an, bei nächster Gelegenheit aufzufahren. Damit möchte ich unter anderem auch bewirken, dass der Verkehr auf der rechten Spur mir ein Auffahren ermöglicht/erleichtert. Hat bisher immer geklappt, Panikreaktionen auf mein Blinken konnte ich bisher nicht beobachten.

Rein theoretisch ist beides falsch.
Falsch ist, den erfolgten Spurwechsel mit dem Blinker zu bestätigen (übertrieben für Blinken und Spurwechsel gleichzeitig)
Falsch ist, den Blinker zu betätigen, wenn man den Spurwechsel noch nicht machen kann.

Im Prinzip ist der Blinker dazu da, diejenigen, die man übersehen hat, zu warnen smile.gif -, bei einem korrekten Spurwechsel bräuchte man theoretisch gar keinen Blinker.
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Gast_Original Bernie_*
Beitrag 12.10.2015, 22:14
Beitrag #29189





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Falls wer vergessen hat:
In Fahrschule wurde gelehrt:
Blick ins Spiegel, wenn frei, Blinker setzen, Schulterblick, wenn frei, Spurwechsel!
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Explosiv
Beitrag 13.10.2015, 05:45
Beitrag #29190


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In der StVO steht, dass ein Spurwechsel rechtzeitig durch Blinken anzuzeigen ist.
Es darf also keinesfalls zu spät geblinkt werden.
Wie früh man damit anfangen darf, ist dagegen nicht erkennbar. Es muss ein Bezug zum gewünschten Spurwechsel da sein. Dauerblinken während der gesamten Fahrt ist also nicht gewünscht.
Wenn man aber den Wunsch, oder im Falle des Beschleunigungsstreifens, der irgendwann endet, den Zwang hat, die Spur zu wechseln, lege ich halt den Beginn des rechtzeitigen Blinkens etwas früher als der eine oder andere hier im Forum. Glaube nicht, dass mir ein Richter daraus einen Strick drehen würde. Und nach meinen Beobachtungen bin ich nicht der einzige, der so verfährt.


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Pogge
Beitrag 13.10.2015, 06:39
Beitrag #29191


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Darf ich beim Abbiegen auch erst dann blinken, wenn ich auch losfahren darf? think.gif
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Dead-Eye
Beitrag 13.10.2015, 08:15
Beitrag #29192


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Zitat (Explosiv @ 13.10.2015, 06:45) *
In der StVO steht, dass ein Spurwechsel rechtzeitig durch Blinken anzuzeigen ist.
Es darf also keinesfalls zu spät geblinkt werden.
Wie früh man damit anfangen darf, ist dagegen nicht erkennbar. Es muss ein Bezug zum gewünschten Spurwechsel da sein. Dauerblinken während der gesamten Fahrt ist also nicht gewünscht.
Wenn man aber den Wunsch, oder im Falle des Beschleunigungsstreifens, der irgendwann endet, den Zwang hat, die Spur zu wechseln, lege ich halt den Beginn des rechtzeitigen Blinkens etwas früher als der eine oder andere hier im Forum. Glaube nicht, dass mir ein Richter daraus einen Strick drehen würde. Und nach meinen Beobachtungen bin ich nicht der einzige, der so verfährt.


Bist du natürlich nicht, deshalb kommt es ja immer wieder zu Missverständnissen an Auffahrten. Ich hatte letztens auch so einen Kandidaten, der schon lange blinkte aber anscheinend nie vor hatte, die Lücke vor mir zu nutzen und mich vorbeifahren lassen wollte. Warum macht man sowas?
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Uwe Mettmann
Beitrag 13.10.2015, 08:42
Beitrag #29193


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Zitat (Explosiv @ 13.10.2015, 06:45) *
Glaube nicht, dass mir ein Richter daraus einen Strick drehen würde. Und nach meinen Beobachtungen bin ich nicht der einzige, der so verfährt.

Ein Richter wird dir daraus keinen Strick drehen. Aber es ist doch nicht nur die Frage, was gesetzlich zwingend vorgeschrieben ist, sondern auch, was sinnvoll ist.

Sinnvoll ist eben sein Verhalten anderen Verkehrsteilnehmern mit den bestehenden Möglichkeiten so zu kommunizieren, dass sie es möglich nicht missverstehen und sich frühzeitig darauf einstellen können. Ein Dauerblinken auf der Beschleunigungsspur entspricht dem nicht, denn, ob du dich nun vergewissert hast, ob die rechte Fahrbahn frei ist oder nicht und wann du nun die Spur wechselst, ist daraus nicht zu erkennen. Das Blinken verkommt somit zu dem „Ich muss Blinken also mache ich das, ob sinnvoll oder nicht, Hauptsache StVO-konform“. Mehr ist es wirklich nicht, denn wir alle wissen doch, dass jemand, der auf einem reinen Beschleunigungsstreifen fährt, auf die Autobahn auffahren möchte. Das Dauerblinken hat also keine zusätzlichen Informationsgehalt.

Vielmehr führt dieses Dauerblinken sogar dazu, dass Fahrzeuge auf der rechten Spur panikartig auf die linke Spur wechseln, ohne sich zu vergewissern, dass diese frei ist oder bremsen. Das kann man nun wirklich tagtäglich auf der Autobahn beobachten.

In vielen Fällen würde es anders aussehen, wenn man erst den Blinker setzten würde, wenn man sich die Lücke ausgesucht hat, in die man auf die rechte Spur stoßen möchte. Für jeden durchschaubar und falls man sich verschätzt hat, kann der Fahrer auf der rechten Spur auf die aktuell kritische Situation reagieren.

Anders bei dem Dauerblinkern. Fahrer auf der rechten Spur müssen davon ausgehen, dass das blinkende Fahrzeug plötzlich rüberzieht (was auch nicht selten geschieht). Ich gehe jedenfalls davon aus und ein so blinkendes Fahrzeug wird von mir mit Lichthupe oder gar manchmal auch der Hupe bedacht.

Das von mir geschriebene gilt, wenn die Fahrzeuge auf der rechten Spur deutlich schneller fahren, als das Fahrzeug auf der Beschleunigungsspur. Sind die Fahrzeuge etwa gleich schnell, besteht ja keine aktuelle Gefahr, wenn dann doch die Spur gewechselt wird. Das Dauerblinken ist in diesem Fall ein Bettelblinken, weil man gerne reingelassen werden möchte. Dennoch mache ich das auch in diesem Fall nicht, ich setzte den Bettelblinker erst dann, wenn ich mich neben die Lücke gesetzt habe, in die ich einfahren möchte. So wissen nämlich die Fahrer auf der rechten Spur, welche Lücke sie für mich vergrößern müssen.

Nochmal der Hinweis, Blinken tut man nicht, weil man es muss, sondern weil man den anderen Verkehrsteilnehmern seine Absicht möglichst verständlich mitteilen möchte. Das kann dann auch schon mal dazu führen, dass man lange Blinken muss. Ein Beispiel ist z.B. das Abfahren von der Autobahn. Hier blinke ich bereits, bevor ich meine Geschwindigkeit reduziere, das kann auch schon 600 m vor der Ausfahrt sein. Somit kennt der Hintermann meine Absicht und kann sich darauf einstellen und wundert sich nicht zuerst, warum ich langsamer werde.


Gruß

Uwe
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Schlepper
Beitrag 13.10.2015, 09:58
Beitrag #29194


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Zitat (Uwe Mettmann @ 13.10.2015, 09:42) *
Anders bei dem Dauerblinkern. Fahrer auf der rechten Spur müssen davon ausgehen, dass das blinkende Fahrzeug plötzlich rüberzieht (was auch nicht selten geschieht). Ich gehe jedenfalls davon aus und ein so blinkendes Fahrzeug wird von mir mit Lichthupe (...) bedacht.
Gefährlich. Lichthupe gilt unter Berufskraftfahrern als Signal, dass man ihn reinlässt. Das schauen sich auch immer mehr "normale" VT ab.

Darüberhinaus volle Zustimmung @Uwe Mettmann.



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masseur81
Beitrag 13.10.2015, 10:50
Beitrag #29195


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Was mich interessieren würde: Würde mir ein Richter denn im Falle eines Unfalls vorwerfen, dass ich auf der rechten Spur nicht abgebremst habe, um den Auffahrenden reinzulassen, obwohl er doch bereits geblinkt hat?
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Schlepper
Beitrag 13.10.2015, 11:25
Beitrag #29196


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Ich denke nicht, da dieser dann deine Vorfahrt missachtet hat.


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columbo
Beitrag 13.10.2015, 13:25
Beitrag #29197


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Weil wir hier bei den Kuriositäten sind:

Zitat (Uwe Mettmann @ 13.10.2015, 09:42) *
Blinken tut man nicht, weil man es muss, sondern weil man den anderen Verkehrsteilnehmern seine Absicht möglichst verständlich mitteilen möchte.


Klar, so haben wir das alle gelernt.

Bei dichtem Verkehr ist es leider oft so, dass dann die Lücke dichtgemacht wird. Woraus man lernt: Nicht blinken. Einfach fahren. Bloß nicht dem Gegner die eigenen Absichten verraten. Und wenn's knallt, bin ich als Spurwechsler eh schuld, ob ich geblinkt habe (was ich nachher ohnehin nicht beweisen kann) oder nicht.
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Uwe Mettmann
Beitrag 13.10.2015, 19:36
Beitrag #29198


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Zitat (Schlepper @ 13.10.2015, 10:58) *
Gefährlich. Lichthupe gilt unter Berufskraftfahrern als Signal, dass man ihn reinlässt. Das schauen sich auch immer mehr "normale" VT ab.

Es gibt unterschiedliche Arten die Lichthupe zu betätigen, so dass ich kaum die Gefahr eine Verwechslung sehe.

Zitat (Schlepper @ 13.10.2015, 10:58) *
Darüberhinaus volle Zustimmung @Uwe Mettmann.

Danke smile.gif


Gruß

Uwe
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masseur81
Beitrag 14.10.2015, 06:38
Beitrag #29199


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Zitat (Uwe Mettmann @ 13.10.2015, 20:36) *
Zitat (Schlepper @ 13.10.2015, 10:58) *
Gefährlich. Lichthupe gilt unter Berufskraftfahrern als Signal, dass man ihn reinlässt. Das schauen sich auch immer mehr "normale" VT ab.

Es gibt unterschiedliche Arten die Lichthupe zu betätigen, so dass ich kaum die Gefahr eine Verwechslung sehe.


Und es gibt unterschiedliche Arten, die Lichthupe wahrzunehmen. Nur so als kleiner Tip. wavey.gif
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Aqua-Cross
Beitrag 14.10.2015, 07:40
Beitrag #29200


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Zitat (Uwe Mettmann @ 13.10.2015, 09:42) *
Sinnvoll ist eben sein Verhalten anderen Verkehrsteilnehmern mit den bestehenden Möglichkeiten so zu kommunizieren, dass sie es möglich nicht missverstehen und sich frühzeitig darauf einstellen können. Ein Dauerblinken auf der Beschleunigungsspur entspricht dem nicht, denn, ob du dich nun vergewissert hast, ob die rechte Fahrbahn frei ist oder nicht und wann du nun die Spur wechselst, ist daraus nicht zu erkennen. Das Blinken verkommt somit zu dem „Ich muss Blinken also mache ich das, ob sinnvoll oder nicht, Hauptsache StVO-konform“. Mehr ist es wirklich nicht, denn wir alle wissen doch, dass jemand, der auf einem reinen Beschleunigungsstreifen fährt, auf die Autobahn auffahren möchte. Das Dauerblinken hat also keine zusätzlichen Informationsgehalt.


Früher hätte ich Dir sofort zugestimmt. Mittlerweile habe ich aber Zweifel, ob andere VT überhaupt über so etwas nachdenken, wie "der ist auf dem einen Beschleunigungstreifen und will da bestimmt nicht bleiben". Wie oft habe ich es schon erlebt, dass vor mir auf dem Streifen jemand nicht in den Quark kommt und der Hintermann mir dann die durch frühes Wechseln des Fahrstreifens und Gas geben die Tür zugeschlagen hat. Frühes Blinken hilft da mitunter. Wie man es macht ist es also verkehrt. wink.gif

P.S. Im Ideal versuche ich immer mit reichlich Abstand auf den Vordermann am Beschleunigungsstreifen einzutreffen. Man kennt ja die Tranfunzeln. Dann kann man auch ordentlich Gas geben und den ungeduldigen Hintermann abhängen. In dem Fall hat sich auch das lange Blinken erledigt. wink.gif



Zitat (Uwe Mettmann @ 13.10.2015, 09:42) *
Das von mir geschriebene gilt, wenn die Fahrzeuge auf der rechten Spur deutlich schneller fahren, als das Fahrzeug auf der Beschleunigungsspur. Sind die Fahrzeuge etwa gleich schnell, besteht ja keine aktuelle Gefahr, wenn dann doch die Spur gewechselt wird. Das Dauerblinken ist in diesem Fall ein Bettelblinken, weil man gerne reingelassen werden möchte. Dennoch mache ich das auch in diesem Fall nicht, ich setzte den Bettelblinker erst dann, wenn ich mich neben die Lücke gesetzt habe, in die ich einfahren möchte. So wissen nämlich die Fahrer auf der rechten Spur, welche Lücke sie für mich vergrößern müssen.


Auch das sehe ich im Prinzip genauso. Aber gerade bei besonders dichtem Verkehr funktioniert das nicht immer.


Mein Lieblingsbeispiel ist immer, wenn am Fahrbahnrand einseitig Autos parken, die Straße aber breit genug ist, damit alle aneinander vorbei kommen. Der Gegenverkehr kommt oft erst auf den Gedanken, dass die anderen mit dem Hindernis auch gerne weiter fahren würden, wenn man lange und deutlich Blinkt.



Zitat (Uwe Mettmann @ 13.10.2015, 09:42) *
Nochmal der Hinweis, Blinken tut man nicht, weil man es muss, sondern weil man den anderen Verkehrsteilnehmern seine Absicht möglichst verständlich mitteilen möchte.


Das ist wohl der entscheidende Satz, wobei es mitunter Auslegungsfälle gibt was denn Verständlich ist. Im Prinzip bin ich Deiner Meinung, aber es gibt unzählige Beispiele wo man unterschiedlicher Auffassung sein kann.
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