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> Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?, Impressionen...
Explosiv
Beitrag 05.01.2015, 07:34
Beitrag #27051


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Hi
steht doch gar nicht zur Debatte, ob ein Fahrer mit der nötigen Enduro-Expertise da noch schadlos vorbeikommt.
Das Haltverbot wurde dort angeordnet, damit auch ein durchschnittlich befähigter Busfahrer zügig und ohne Schadpotential dort durchkommt, der PKW steht behindernd mitten im Haltverbot, also weg damit.


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CLSgirl
Beitrag 05.01.2015, 12:11
Beitrag #27052


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Zitat (K0nsch @ 05.01.2015, 00:53) *
Das muss nichtmal eine Bushaltebucht sein. In Konstanz gibt es an der Haltestelle "Schnetztor" einen Seitenstreifen, welcher erst später zur Bushaltestelle wird. Bedeutet das erste Zeichen 224 ist erst ca. 30 Meter nach Beginn des Seitenstreifens angebracht. Letztens hab ich mich doch erdreistet dort mal kurz stehen zu bleiben. Das Hupkonzert war sensationell. An ein Gespräch mit dem brüllenden Busfahrer war nicht zu denken.* dry.gif

Ist doch normal, Fahrer des Roten Arnold kennen halt hauptsächlich die Hupe. War in der Busschleife an der Uni auch immer gut zu beobachten rolleyes.gif
Wobei ich die Busspuren auf der Laube und in der Bodanstraße zwar sinnvoll, aber auch etwas herausfordernd finde thread.gif


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Viele Grüße vom
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haidi
Beitrag 05.01.2015, 13:03
Beitrag #27053


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Zitat (CLSgirl @ 05.01.2015, 12:11) *
Wobei ich die Busspuren auf der Laube und in der Bodanstraße zwar sinnvoll, aber auch etwas herausfordernd finde thread.gif
???????
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CLSgirl
Beitrag 05.01.2015, 14:10
Beitrag #27054


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Insbesondere auf der Laube entsteht die Busspur direkt hinter einer Parkhauseinfahrt "aus dem Nichts" (vorher 2 Spuren für alle, dann rechts Busspur, links Autos) - und ich war ob der Beschilderung beim letzten Mal schon etwas verwirrt, als ich ins Parkhaus wollte. Allerdings komme ich dort auch nur noch sehr selten vorbei und sie ist noch recht neu... die Beschilderung ist vielleicht korrekt (weiß nicht mehr genau, wie sie aussieht), aber mir war zumindest zuerst nicht ganz klar, wie ich ins Parkhaus komme/ wo die Busspur genau beginnt.
In der Bodanstraße ist es zumindest etwas klarer (und auch schon deutlich länger so).
Aber ich finde, es ist schon ein ziemliches Wirrwarr an Sraßenmalereien und Beschilderungen. Ganz besonders für Radfahrer in der Bodanstraße, die in Fahrtrichtung Schnetztor kurz vor/ an der Einmündung der Bruderturmgasse für spurwechselnde Busse quasi zum Abschuss freigegeben werden...


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Brila
Beitrag 06.01.2015, 10:12
Beitrag #27055


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Zitat (Damastor @ 04.01.2015, 15:15) *
Zitat (Brila @ 03.01.2015, 22:02) *
Das muss ich jetzt mal beobachten und dabei auch mal mein Bremsverhalten neu zu bewerten. Keine Lust, dass mir der Rost jetzt die gut erhaltenen Scheiben zerfrisst. crybaby.gif

Und das merkst du in der Stadt? blink.gif ich hab da noch nie einen Unterschied feststellen können bei normalen Bremsungen aus 30/50...



Ja. blushing.gif Früher stand mein Auto abseits der Wetterseite ganz nah längs an der Hauswand. Jetzt steht mein Auto unter komplett freiem Himmel. Scheint tatsächlich etwas auszumachen.
Ist jetzt nicht zu ändern, bessere Parkplatz bekomme ich hier für das Geld nicht mehr.

Ist ein öffentlicher mit Schranke und für Dauerparker mit Chipkarte. Hauptsache weg von der Straße, das war mir wichtig. biggrin.gif
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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 10:31
Beitrag #27056


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Und dafür zahlst du Geld? unsure.gif das bringt doch nichtmal was bei der Versicherung, schützt nicht vor Vandalismus oder Diebstahl...da kannst ihn auch gleich auf die Straße stellen laugh2.gif

Allerdings würde ich mir echt Gedanken machen ob mit meinem Auto alles in Ordnung ist, denn sowas sollte man eigentlich nicht merken - nicht dass zufällig gleichzeitig irgendwas kaputt gegangen ist...


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Brila
Beitrag 06.01.2015, 11:51
Beitrag #27057


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Anwohnerparkplätze gibt es hier nicht. Die Beschilderung ist zwar Abenteuerlich, aber das stört keinen und deswegen ist alles eh zugeparkt. Den Parkplatz habe ich sicher und die paar Meter Fußweg stören mich nicht. Kostet auch nur 45€ im Monat, das ist es mir wert.
Die Bremsen tun ja, nur wenn sie morgens feucht sind dauert es eine Sekunde oder zwei bis sie richtig greifen und dann aber so wie gewohnt.
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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 11:58
Beitrag #27058


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Anwohnerparkplätze sind doch kein Heilmittel bei Parkdruck (wir haben hier die Diskussionen permanent) bringen nur Geld in der Stadt...
.


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Mitleser
Beitrag 06.01.2015, 12:16
Beitrag #27059


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Zitat (Damastor @ 06.01.2015, 11:58) *
Anwohnerparkplätze [...] bringen nur Geld in der Stadt
Aber nur, wenn man allein die Einnahmenseite betrachtet.

Ein Bewohnerausweis darf zwischen 10,20€ und 30,70€ pro Jahr kosten. Nehmen wir als Mittelwert 20€.
Die Ausstellung bindet einen Mitarbeiter mindestens 5min. Eher mehr.
Der Arbeitsplatz dieses Mitarbeiters kostet auch, sowohl Raumkosten als auch Büroausstattung.
Es werden etliche Zettel bedruckt.
Die Wertmarke muss eingekauft und vorgehalten werden.
Die Geldtransaktion kostet zusätzlich, egal ob bar oder elektronisch durchgeführt. Die Haushaltsführung dazu ebenso.
Neben diesen jährlich wiederkehrenden Positionen muss der Platz auch noch beschildert werden. Nehmen wir an, pro 10 Stellplätze wird ein Schilderpaar verbraten. Nehmen wir inkl. Aufstellung und Mast die oft kolportierten 500€. Bei einer Lebensdauer von 20 Jahren sind auch das wieder 2,50€, die Du von den 20€ abziehen kannst.

Hin und wieder soll eine Politesse [hoffentlich erfolglos] die Einhaltung überwachen.
Dazu kommen dann noch die Anlaufkosten zur Entscheidungsfindung, Beschlussfassung, Verwaltungsumsetzung der Bewohnergebiete. Und die Schulungskosten der Mitarbeiter. Und fehlende Parkgebühren. Und ...
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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 12:41
Beitrag #27060


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Die Einnahmen der Politesse dürfte nicht zu verachten sein. Der Ausweis kostet hier 30 Doppelmark.
Aber schöne Ausführung - das macht Anwohnerparkplätze (besonders von 9-20Uhr) absolut sinnfrei.


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mir
Beitrag 06.01.2015, 12:53
Beitrag #27061


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Ich wohne innenstadtnah. Viele Geschäfte und Büros in der Nähe. Ohne Anwohnerparkausweise würden die Anwohner zwischen 7 und 21 Uhr gar keine Parkplätze mehr finden. Von "sinnlos" kann keine Rede sein. Alternative sind Parkhäuser in der Gegend, da zahlst Du dann aber meines Wissens 150 € im Monat für einen Stellplatz.

Aus Autofahrersicht also durchaus sinnvoll.


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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 13:28
Beitrag #27062


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Und wie oft ist der Anwohner im Schnitt zwischen 9 und 20 Uhr zu Hause?
Direkt um meine Firma herum wurde das mal beobachtet, selbst die Anwohner sind angefressen, denn bisher sind wir aus der Arbeit gefahren und die gekommen. In der Früh andersrum.
Jetzt haben die Anwohner alle Ausweise und finden genauso wenig einen Parkplatz wie vorher. Oder dürfen nicht über die Hauptstraße drüben parken...da ist dann eine andere Zone...

Im absoluten Innenstadtbereich mit Einkaufsmöglichkeiten lass ich mir das ja noch eingehen aber in nem reinen Wohngebiet mit vielleicht einer Firma? Nee...nicht wirklich. Sehen hier aber auch alle Anwohner genau so. Gerade wenn 16% ausgewiesen werden aber mindestens doppelt so viele Ausweise vergeben werden.
Auf der anderen Seite spiegelt sich eine Wohnung in der Fußgängerzone ja auch im Mietpreis wider (zumindest bei uns sind sie recht günstig) das ist so wie neben einen Flughafen zu ziehen und sich dann zu beschweren.


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Mitleser
Beitrag 06.01.2015, 13:36
Beitrag #27063


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Wenn auch vorher kaum Fremdparker die Plätze blockiert haben, dann möge der genervte und zähneknirschend zahlende Anwohner doch gerne gegen die dann rechtswidrige Beschränkung klagen. Oder mal prüfen, ob er und seine Mitstreiter sich zuvor selbst vielleicht zu wenig ihrer Bürgerpflicht der konstruktiven Einbringung in die Kommunalpolitik gewidmet haben.
Und der einen (-1-) Firma im Wohngebiet dürfte die Bewohnerregelung auch egal sein. Schließlich sind mindestens 50% der Parkplätze für die Allgemeinheit zugänglich.

P.S.: Jeder Bewohner einer Zone hat einen Anspruch auf den Ausweis. Ein "Sorry, Kontingent ist ausgeschöpft." gibt es nicht.
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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 14:32
Beitrag #27064


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Doch die Firma merkts. Weder Firma (ca. 300 MA) noch Anwohner sind zur Stadt durchgedrungen (da sind sogar Behörden gescheitert) das wird in Nürnberg sukzessive ausgebaut - das hat nichts mehr mit Einbringung zu tun. Selbst Siemens mit einem 3.000 Mann Werk hat keine Chance bekommen. Da wird mit irgendwelchen Prozentzahlen um sich geworfen von wegen Parkraumauslastung. Natürlich ist die jetzt niedriger, Tagsüber steht die Hälfte leer für die "Familien und Rentner" <.<

Wie gesagt selbst die Anwohner beschweren sich, was eine Klage bringen soll verstehe ich nicht immerhin kann die Stadt das ja anordnen wenn sie irgendwie einen erhöhten Parkdruck feststellt. Dass das Anwohnerparken Null hilft beweisen diverse Viertel in denen die Leute den Ausweis zurückgegeben haben weil er ihnen nix bringt.
Wenn, würden sich alle Anwohner eine Zone von 17-7 Uhr wünschen...dann wäre wirklich geholfen wenn es um Firmen in der Nähe geht.

Manche Firmenmitarbeiter haben sich wohl schon über Anwohner-Rentner ohne Auto einen Ausweis besorgt laugh2.gif Ich dachte nicht dass meinen Vorschlag jemand ernst nimmt...



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Mitleser
Beitrag 06.01.2015, 14:58
Beitrag #27065


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300 MA verstand ich nun nicht gerade unter "vielleicht einer Firma in nem reinen Wohngebiet". Ich war da eher bei max 50.
Und bei Siemens mit 3000 kann ich mir einen unerwünschten Parkdruck durchaus vorstellen.

Aber wie groß ist denn nun der reservierte Bereich. Oben schriebst Du 16%. Nunmehr steht die Hälfte der Plätze leer. ???
Abgesehen davon, dass es wohl kaum die Hälfte ist. Oder parken alle Rentner, Muttis, Schichtarbeiter, Studenten, ÖPNV-Nutzer, Zweitwagen, ... per Zufall geschlossen nicht auf den Bewohnerplätzen, sondern auf den normalen Stellflächen?

Die Stadt kann Bewohnerparken nicht frei Schnauze anordnen. Da bedarf es einer sauberen Ermittlung und Abwägung. Und die ist (eingeschränkt) gerichtlich prüfbar.
Wenn Bewohner in nennenswertem Umfang nur mit Arbeitsplatzparkern konkurrieren und nicht auch mit Nachtschwärmern, dann ist es folgerichtig, dass nur tagsüber begrenzt wird. Eine Ausdehnung des Bewohnerparkens auf die Nachtstunden wäre dann rechtswidrig.
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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 15:08
Beitrag #27066


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Zitat (Mitleser @ 06.01.2015, 14:58) *
300 MA verstand ich nun nicht gerade unter "vielleicht einer Firma in nem reinen Wohngebiet". Ich war da eher bei max 50.
Und bei Siemens mit 3000 kann ich mir einen unerwünschten Parkdruck durchaus vorstellen.

Zu den 3.000 gibt es ein Parkhaus und zwei große MA-Parkplatzflächen. Besonders die ausgegliederte Ausbildungsabteilung trifft es.
Das mit den Firmen im Wohngebiet ist nicht weiter unüblich in Nürnberg, ist an vielen Stellen so. Oder durch (Berufs)schulen bedingt.

Zitat
Aber wie groß ist denn nun der reservierte Bereich. Oben schriebst Du 16%. Nunmehr steht die Hälfte der Plätze leer. ???
Abgesehen davon, dass es wohl kaum die Hälfte ist. Oder parken alle Rentner, Muttis, Schichtarbeiter, Studenten, ÖPNV-Nutzer, Zweitwagen, ... per Zufall geschlossen nicht auf den Bewohnerplätzen, sondern auf den normalen Stellflächen?

Zwischen 16 und 18% er wurde nochmal ein wenig reduziert, den genauen neuen Anteil kenne ich nicht. Die 50% Leerstand sind natürlich auf den Anwohnerparkplätzen gegeben und darüber rechtfertigt die Stadt sich jetzt, denn vorher waren laut Stadt über 90% belegt und jetzt sind es weniger. rolleyes.gif (Kontrollzeit vermute ich mal so 12-12:30)

Zitat
Die Stadt kann Bewohnerparken nicht frei Schnauze anordnen. Da bedarf es einer sauberen Ermittlung und Abwägung. Und die ist (eingeschränkt) gerichtlich prüfbar.

Siehe oben, die Argumentation ist stichhaltig.
Zitat
Wenn Bewohner in nennenswertem Umfang nur mit Arbeitsplatzparkern konkurrieren und nicht auch mit Nachtschwärmern, dann ist es folgerichtig, dass nur tagsüber begrenzt wird. Eine Ausdehnung des Bewohnerparkens auf die Nachtstunden wäre dann rechtswidrig.

Die Bewohner konkurrieren aber nicht zwischen 9 und 20 Uhr mit den den Arbeitern sondern ab ca. 16Uhr. Nach übereinstimmenden Aussagen von Anwohnern und Mitarbeitern hat dieser "Schichtwechsel" immer sehr gut geklappt und eben zu dieser guten Parkplatzausnutzung geführt. Es kommt schlicht auf die Uhrzeit an zu der ich sowas ermittle...
Und mal ehrlich: Was bringt eine Anordnung zum Schutz von irgendwem wenn dieser "irgendwer" gar nicht geschützt werden will bzw. selbst keinen Bedarf sieht? Dann muss ihn ein Politiker mit angeblichen Zahlen davon überzeugen, dass er ja doch geschützt werden sollte? unsure.gif


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Mitleser
Beitrag 06.01.2015, 15:34
Beitrag #27067


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Du scheinst emotional stark im Thema drin zu stecken. Keine Kritik, nur eine Wahrnehmung.

Bei einer (gefühlten) Leerstandsquote von nur 8%, also jedem zwölften Platz, kann man da wohl weder gerichtlich noch politisch erfolgversprechend Einfluss nehmen. Das klingt nach einem hinzunehmendem Rahmen.
Und ich finde es gut, dass die Muttis und Opas, im Wissen um einen Parkplatz bei Rückkehr, beruhigt tagsüber einkaufen fahren. Müssen die nicht auch noch zur Rushhour unterwegs sein.
Wenn dann noch bei den vielen Arbeitsplatzparkern ein paar ihr Beförderungsmittel wegen dem Parkdruck überdenken, sieht die Gesamrechnung noch positiver aus.

Aber vielleicht postet @mir noch seinen lokalen Eindruck von Eurer Parkraumvergabe.
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Janus
Beitrag 06.01.2015, 18:40
Beitrag #27068


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Zitat (Brila @ 06.01.2015, 11:51) *
Kostet auch nur 45€ im Monat
45 € pro Monat für einen nicht überdachten Parkplatz? Das findest Du allen ernstes günstig? Von welcher Stadt reden wir hier?


~ Janus


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Regeln dienen dazu nachzudenken, bevor man sie bricht.
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Damastor
Beitrag 06.01.2015, 20:18
Beitrag #27069


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Zitat (Mitleser @ 06.01.2015, 15:34) *
Du scheinst emotional stark im Thema drin zu stecken. Keine Kritik, nur eine Wahrnehmung.

Ja, ich habe zwei sehr schöne Wohnungen deshalb nicht genommen. Für mich hat das ganze Abkassiercharakter und es nervt wenn ich 1x pro Monat mit dem Auto in die Arbeit fahre und dann ewig suche.

Zitat
Und ich finde es gut, dass die Muttis und Opas, im Wissen um einen Parkplatz bei Rückkehr, beruhigt tagsüber einkaufen fahren. Müssen die nicht auch noch zur Rushhour unterwegs sein.

Ich hab mal gesucht:

Der Anteil an gebietsfremden Parkern lag in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr in Lichtenhof bei 71 Prozent und in Bleiweiß bei 66 Prozent. Die zur Verfügung stehenden öffentlichen Parkplätze waren zu 97 Prozent (Lichtenhof) und 85 Prozent (Bleiweiß) ausgelastet.


Keiner weiß wie sie die gebietsfremden Parker ermittelt haben (nur per Kennzeichen wäre wohl absolut lächerlich), die Uhrzeit sagt alles aus.

Zitat
Wenn dann noch bei den vielen Arbeitsplatzparkern ein paar ihr Beförderungsmittel wegen dem Parkdruck überdenken, sieht die Gesamrechnung noch positiver aus.

Mangels Alternativen Nein, die machen jetzt mehr Homeoffice. Wir haben eh schon ne Menge Radler, über 50 die am ÖPNV Programm teilnehmen und die Poolfahrzeuge stehen auf dem Firmengelände. 5 Besucherparkplätze sind ebenfalls vorhanden. Alles Dinge die eingerichtet wurden.
Es sind übrigens angeblich 15% ausgewiesen.

@Janus
Hab ich mich auch schon gefragt - hier zahle ich 40€ für eine Einzelgarage oder Tiefgarage...


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Brila
Beitrag 06.01.2015, 21:45
Beitrag #27070


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Zitat (Janus @ 06.01.2015, 18:40) *
Zitat (Brila @ 06.01.2015, 11:51) *
Kostet auch nur 45€ im Monat
45 € pro Monat für einen nicht überdachten Parkplatz? Das findest Du allen ernstes günstig? Von welcher Stadt reden wir hier?


~ Janus


Natürlich finde ich das günstig, sonst würde ich es ja nicht zahlen. Der Punkt ist, entweder zahlen, oder solange im Kreis fahren bis etwas frei wird. Wir haben hier auch Q-Park in der Nähe, da hats das doppelte und ist weiter weg vom Haus. Stadt ist Saarbrücken. wavey.gif
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Explosiv
Beitrag 07.01.2015, 07:37
Beitrag #27071


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Zitat (Brila @ 06.01.2015, 21:45) *
Natürlich finde ich das günstig, sonst würde ich es ja nicht zahlen. Der Punkt ist, entweder zahlen, oder solange im Kreis fahren bis etwas frei wird. Wir haben hier auch Q-Park in der Nähe, da hats das doppelte und ist weiter weg vom Haus. Stadt ist Saarbrücken. wavey.gif



Hi
das ist doch die Stadt, die jammert, dass die Leute nicht zum Einkauf in die Innenstadt kommen. Die im Deutschlandvergleich die höchsten Parkkosten hat, vor München, Hamburg oder Stuttgart.
Da wundert mich gar nix. Ich bin wenn`s hoch kommt 2 mal im Jahr in der Innenstadt, wegen des fehlenden Parkraums und der hohen Gebühren für legale Parkplätze.
Falschparken in der Innenstadt wird innerhalb 30 Min. auch außerhalb der Geschäftszeiten beknollt, außerhalb der Innenstadt steht jeder auf dem Bürgersteig oder sonstwo wie er will, ohne dass irgendjemand kontrolliert. Rechtsfreier Raum eben.

Habe 45 Jahre in Völklingen gewohnt und die Entwicklung selbst miterlebt. Herzliches Beileid, wenn man dort Arbeitet oder wohnt. Wäre vielleicht Carsharing eine Lösung und ansonsten Saarbahn.


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columbo
Beitrag 07.01.2015, 10:03
Beitrag #27072


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Zitat (Brila @ 06.01.2015, 21:45) *
Kostet auch nur 45€ im Monat (...)

Natürlich finde ich das günstig, sonst würde ich es ja nicht zahlen. Der Punkt ist, entweder zahlen, oder solange im Kreis fahren bis etwas frei wird.
(...)


Puh...
Ich arbeite in Eschborn Süd. Das ist, schätze ich mal, eines der größten Gewerbegebiete hierzulande. Umsonst parken geht nur, wenn man morgens vor sieben kommt oder ein bis zwei Kilometer Fußweg inkauf nimmt.

Mein Tiefgaragenplatz kostet 29 Euro.
Nicht überdachte Plätze gibt es ab 25 Euro.
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Mitleser
Beitrag 07.01.2015, 10:15
Beitrag #27073


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Zitat (Damastor @ 06.01.2015, 20:18) *
Ich hab mal gesucht:
Danke flowers.gif

Zitat (Damastor @ 06.01.2015, 20:18) *
Der Anteil an gebietsfremden Parkern lag in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr in Lichtenhof bei 71 Prozent und in Bleiweiß bei 66 Prozent. Die zur Verfügung stehenden öffentlichen Parkplätze waren zu 97 Prozent (Lichtenhof) und 85 Prozent (Bleiweiß) ausgelastet.
Die Quoten dürften Bewohnerparken locker legitimieren. Noch dazu, wenn es nur auf 15% der Stellplätze durchgeführt wird.

Zitat (Damastor @ 06.01.2015, 20:18) *
Keiner weiß wie sie die gebietsfremden Parker ermittelt haben (nur per Kennzeichen wäre wohl absolut lächerlich), [...]
Kennzeichen und dann Halteranschriftvergleich ist doch eine gute Möglichkeit. Oder? Die Fehlerquote dürfte dabei im normalen Rauschen der Stichprobe untergehen.

Zitat (Damastor @ 06.01.2015, 20:18) *
[...] die Uhrzeit sagt alles aus.
Sie besagt zumindest, dass zu dieser Zeit ein Parkdruckproblem herrscht. Eines, welches durch (legale) gebietsfremde Parker entsteht.


Zitat (Damastor @ 06.01.2015, 20:18) *
Zitat
Wenn dann noch bei den vielen Arbeitsplatzparkern ein paar ihr Beförderungsmittel wegen dem Parkdruck überdenken, sieht die Gesamrechnung noch positiver aus.
Mangels Alternativen Nein, die machen jetzt mehr Homeoffice. Wir haben eh schon ne Menge Radler, über 50 die am ÖPNV Programm teilnehmen und die Poolfahrzeuge stehen auf dem Firmengelände. 5 Besucherparkplätze sind ebenfalls vorhanden. Alles Dinge die eingerichtet wurden.
Offenkundig ein gesamtgesellschaftlicher positiver Nebeneffekt. Muss ja nicht jeder Bus fahren. Radeln, Stellplätze auf Privatgrund und Arbeit von zu Hause schönen nicht nur die Umwelt, sondern auch das kommunale Budget.
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Brila
Beitrag 07.01.2015, 11:56
Beitrag #27074


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Zitat (Explosiv @ 07.01.2015, 07:37) *
Zitat (Brila @ 06.01.2015, 21:45) *
Natürlich finde ich das günstig, sonst würde ich es ja nicht zahlen. Der Punkt ist, entweder zahlen, oder solange im Kreis fahren bis etwas frei wird. Wir haben hier auch Q-Park in der Nähe, da hats das doppelte und ist weiter weg vom Haus. Stadt ist Saarbrücken. wavey.gif



Hi
das ist doch die Stadt, die jammert, dass die Leute nicht zum Einkauf in die Innenstadt kommen.


Ne das ist die Stadt, die jammert, das Leute mit dem Auto einkaufen kommen und Händeringend lösungen dafür sucht. (Aktuell haben sie es wieder mit dem Radwegausbau)
Aber auch kostenlos öffentliche sind im Gespräch.
Der Rest stimmt.

Dafür aber etwas kurioses gesehen:



Wusste gar nicht, das es soetwas gibt. blink.gif
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Heinz Wäscher
Beitrag 07.01.2015, 12:10
Beitrag #27075


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Diese Art einer Ladestation oder Ladestationen generell?


--------------------
Voltaire: „Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.
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Brila
Beitrag 07.01.2015, 12:18
Beitrag #27076


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Diese Art.
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Maggy2023
Beitrag 07.01.2015, 15:12
Beitrag #27077


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Einfach nicht mehr Auto fahren.....dann kann man sich nicht mehr aufregen
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rapit
Beitrag 07.01.2015, 18:06
Beitrag #27078


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Ich bin heute von der Polizei gelobt worden.

smile.gif

Zur Zeit bin ich viel unterwegs zum Krankenhaus, so auch heute wieder, als sich an roter Ampelkreuzung von hinten ein Krankenwagen mit SoSi näherte.

Die einzigen, die reagierten, waren mein Vordermann und ich. Der Vordermann zog von der mittleren Spur quer auf die Kreuzung nach links, ich fuhr bis hinter den Fahrbahnteiler der Querfahrbahn und blockierte so von rechts die beiden Parallelspuren. Erschien mir sinnvoll, weil zuvor rechts neben mir ein LKW stand.

Nach dem Passieren folgte ich (als erster) (obwohl es ja immer noch rot war, aber ich wollte von der Kreuzung) dem RTW und war ruckzuck beim Krankenhaus.
Der ehemalige Vordermann fuhr mir die ganze Zeit hinterher, um mir kurz vor dem Krankenhaus mal die Polizeikelle zu zeigen, es war ein Zivilwagen. Aber ich sollte dann nur das Fenster öffnen, der nette Polizist meinte nur, das sei eine wirklich gute Aktion von mir gewesen, er wollte das mal loben.

Lob für einen Verkehrsverstoß ist auch mal was feines. laugh2.gif


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Regelflecken, Abbiegetaschen, feindliches Grün, Idealfahrer, "faktische Fußgängerzonen", Kletterweichen, Bettelampeln, Lückenampeln, ... - es gibt Sachen, die gibt es nur im Straßenverkehr
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columbo
Beitrag 07.01.2015, 18:11
Beitrag #27079


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Zitat (Maggy2023 @ 07.01.2015, 15:12) *
Einfach nicht mehr Auto fahren.....dann kann man sich nicht mehr aufregen


Nachdem ich mir jetzt etwa 35 Jahre lang von allen möglichen und einigen unmöglichen Leuten (privat, aus der Politik und in den Medien) anhören muss, es sei besser, auf den ÖPNV umzusteigen, habe ich von dem Thema so ziemlich die Nase voll. Was hat nämlich die öffentliche Hand getan, um bessere Bedingungen für den ÖPNV zu schaffen?

Nix.

Naja, jedenfalls sehr wenig.

Für den Normalbürger läuft es doch alles auf die Frage hinaus: Wie erreiche ich meinen Arbeitsplatz am besten? Und da kann ich nicht feststellen, dass sich die Bedingungen für Pendler mit öffentlichen Verkehrsmitteln in den letzten 30 Jahren verbessert hätten. Ich brauche für die 15km zum Arbeitsplatz mit dem ÖPNV morgens brutto 70 Minuten, abends retour brutto 95 Minuten. Wenn alles glatt läuft. Außerdem stehe ich dafür täglich mindestens eine halbe Stunde in Kälte, Wind, Schnee oder auch brütender Hitze irgendwo rum und warte.

Ich habe vier Anläufe genommen, ohne Auto zu leben. Die ersten drei dauerten jeweils relativ lang (ein bis drei Jahre). Der letzte war, weil ich glücklicherweise ein gutes Auskommen habe und altersbedingt auch allmählich etwas bequemer werde, nach vier Monaten vorbei. Mit dem Fahrrad fahre ich zur Arbeit, wenn das Wetter danach ist. Mit dem Bus nur, wenn es überhaupt keinen anderen Ausweg gibt. Und das mitten im Rhein-Main-Gebiet, wo es ein sehr dichtes aber dennoch schlechtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln gibt.

P.S.:
Nur spaßeshalber: Letztens bin ich abends mit dem Flugzeug in Frankfurt gelandet, habe mir die Fahrpläne der S-Bahnen und Busse angesehen und dann beschlossen, zu Fuß nach Hause zu gehen (etwa 90 Minuten).
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Explosiv
Beitrag 08.01.2015, 07:40
Beitrag #27080


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Hi
ja, hier das Gleiche in Grün.
Meine Frau muss in einen Ort, der zur Nachbargemeinde gehört. Zwar fährt der Bus in der Nähe unseres Hauses vorbei, und bei der Arbeit sind sowohl ein Bahnhof als auch ein Busbahnhof.
Da aber andere Gemeinde, müsste meine Frau erst mal den Bus zum Zentrum nehmen. Dort dann auf Anschluss entweder mit Bus oder Bahn zum Arbeitsplatz.

So werden aus 9km Arbeitsweg über 15km. Mit einmal umsteigen. Theoretisch nur kurzer Aufenthalt, aber bereits geringe Verspätungen lassen den Anschluss platzen und bedingen wenigstens 20 Minuten Wartezeit.
Mit dem Auto sind es keine 10 Minuten weg, der Sprit ist billiger als die Fahrkarten, und das Parken zum Glück auf Personalparkplatz kostenfrei. Bei Lust und Laune bei gutem Wetter wäre sogar das Fahrrad schneller als der ÖPNV.
Würde ich dort arbeiten, würd ich ca. 70% der Fahrten mit dem Fahrrad machen. Nur bei Sauwetter würd ich Auto fahren. Aber es ist eben nicht mein Arbeitsplatz.... whistling.gif

ÖPNV ist jedenfalls eine teure Nullnummer, solange Gemeindegrenzen vom ÖPNV wie das Ende der Welt betrachtet werden.


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nordpolcamper
Beitrag 08.01.2015, 08:20
Beitrag #27081


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60km Pendlerstrecke, Auto 1h bis 2h.
Als Kontrast 1h mit dem Zug und S-Bahn oder 2x S-Bahn zzgl. 10min mit Auto zum Zug. Und selbst zu zweit im Wagen ist es immernoch teurer als der ÖPNV. Und schlafen kann ich außerdem. Und das finanzielle Unfallrisiko mit dem PKW ist auch stark reduziert.
Ab und an hat man da dann ca. 20min mit dem Zug Verspätung, da steh ich mit dem Wagen aber öfter im Stau. Und ganz selten dauert es mit dem Zug noch länger wegen Sperrungen etc, aber auch die blühen einem auf der Autobahn.
Für mich also prima :-) Der ÖPNV kann es nunmal nicht allen Recht machen. Und wenn man von Speckgürteldorf zu Speckgürteldorf will, ist man nunmal in der Minderheit und hat den nervigeren Weg.

ÖPNV-Ausbau: ich wohne erst seit 2 Jahren wo ich jetzt wohne, ist zwar Zufall, aber: Bahnhof komplett umgebaut, Bahnsteige verlängert, dadurch nun spürbar längere REs und Step-by-Step modernere Waggons. Mag sein dass es dann erstmal wieder 20Jahre stockt mit den nächsten Verbesserungen, aber auch hier kann ich mich nicht groß Beschweren. Außer über die Leute die im Sommer Auto und im Winter Zug fahren, dann ist dieser nämlich voller shutup.gif Würden alle Autopendler (ich spreche im Moment von München) mit dem Zug fahren, wäre das Schienennetz wohl krass überfordert. Wenn ich mir im Umkehrschluss anschaue, was für Menschenmassen allein durch einen RE bewegt werden, will ich mir nicht vorstellen was diese Masse auf der Straße anrichten würde (Sieht man ja immer mal wieder andeutungsweise bei Bahn-Streiks o.ä.).


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Damastor
Beitrag 08.01.2015, 08:23
Beitrag #27082


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Leidengeschichten des jungen D. (oder: Das Schicksal eines Radlers)

Verfolgt mich einer erst durch die 30er Zone ab Hauptstraße, war wohl schon ungehalten, dass ich mich einfach mittig eingeordnet habe zum Linksabbiegen. Bricht dann an mir extrem eng vorbei, vergrößert danach den Abstand und rasiert links fast einen Spiegel ab. An der Nächsten Kreuzung (wir reden von ca. 30m weiter...) bleibt er so dämlich im Radius stehen, ich will vorbei in dem moment seh ich nur was dunkles von links anfliegen. Zum Glück kam mir keiner entgegen auf meiner Flucht vor erst der hinteren, dann der vorderen Tür ranting.gif

@nordpolcamper
Wo ist denn der ÖPNV so günstig? unsure.gif
Hier in der Großstadt ist aber häufig gar nicht der Weg in die Stadt das Problem. Nur dauert der Weg HBF -> Arbeitsstelle meist genausolang wie die S-Bahn davor. Und wenns ganz doof läuft fährt man im Endeffekt am Zielort vorbei und dann wieder zurück, da ist das Auto dann schneller.


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nordpolcamper
Beitrag 08.01.2015, 08:31
Beitrag #27083


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Je weiter der Weg, umso eher lohnt es sich, so zumindest meine Erfahrung. bei Entfernungen im Bereich von 10km ist der ÖPNV selten günstig. Ich wohne exakt am Rand eines Verbundsystems, die nächsten Haltestellen sind dann tatsächlich schon wieder einen Schritt teurer, weil nur noch normaler DB-Preis, aber selbst da ist es günstig. Das Ticketsystem, das will ich nicht Unterschlagen, hier in München, ist stark "Mengenrabatt"-ähnlich aufgebaut. Eingeteilt ist es über Ringe, vom Zentrum ausgehend immer weiter raus. Die kleinste käufliche Monatskarte wäre im Bereich von 50Euro für 2 Ringe, ich habe 12 Ringe (tatsächlich 6fache Entfernung luftlinie) und zahle regulär 163€, sprich gerademal das 3fache trotz der großen Entfernung. Dazu kommt noch, dass bei jährlicher Zahlung eines Jahresabos man 12 Monate fährt und nur 9,5 Monate zahlt.

Ergänzung: Klar, es ist immer stark vom Weg abhängig, wenn die Verbindungen in der Stadt dann auch mager sind, dann hilft alles schnelle davor nicht. Ebenso kann aber auch die Strecke mit dem Auto äußerst mies sein.


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Damastor
Beitrag 08.01.2015, 09:02
Beitrag #27084


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Ah München, sag das doch gleich wavey.gif
Da park ich auch in Fröttmaning und fahre dann mit den Öffentlichen rein.


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janr
Beitrag 08.01.2015, 11:07
Beitrag #27085


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Ich wohne auch in München und habe ein Auto.

Ob ich jetzt öff fahre oder nicht, das Auto kostet bereits wenn es steht.

Der Vergleich mit der Monatsmarke funtkioniert nur, wenn man wirklich täglich mit den Öff fährt und kein Auto hat zu jemanden der täglich mit dem Auto fährt und keine Monatsmarke hat.

Ich fahre so selten mit den Öff, daß sich ein Jahreskontingent nicht auszahlt.

Nutze aber dennoch den MVV, wenn ich weis, daß ich dort keine Parkplätze finde (Parklizenzgebiete).

Aber will ich nur mal eben in den Matthäser, ins Kino, dann ist das Auto sogar alleine die günstigere Wahl.

Die Einzelfahrt kostet 2,60, mit Streifenkarte oder Geldkarte 2,50. Das sind für mich rein und raus 5 €. Geht man nicht alleine ins Kino sind es 10 € und mehr.

Der Tiefgaragenplatz ab 19 Uhr um die Ecke vom Matthäser, weniger Fußweg als von der U-Bahn hoch, kostet die ganze Nacht 2 €. Die Fahrstrecke ist so ziemlich genau 5 km.

Im Sommer fahr ich da auch mit dem Rad, keine Frage, aber die Zahlen sprechen für sich und da ist der MVV für mich zu teuer. wavey.gif


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Es gibt zwei Arten an Menschen.
Die einen haben Stil, die anderen keinen T4


Aus Protest die Afd zu wählen weil einem die aktuelle Politik nicht gefällt ist wie
im Wirtshaus aus dem Klo zu saufen weil einem das dortige Bier nicht schmeckt.
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Cabronito
Beitrag 08.01.2015, 12:35
Beitrag #27086


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Bei mir sind's waren's mit dem Auto pro Arbeitstag ca. 25 km. Das macht im Monat ca. 540 km, also je nach Fahrweise ziemlich genau eine Tankfüllung. Als ich das Auto abgeschafft habe waren das knapp unter 70,- € nur für den Sprit. Die Jahreskarte für die Strecke kostet knapp 60,- im Monat, inkl. Fahrradmitnahme.

Klar bin ich länger unterwegs, aber ich sehe diese Zeit nicht als verloren an, da ich sie für Dinge nutze, die ich eh in meiner Freizeit tun würde.

Was freilich doof ist, ist die Anbindung vom Zielbahnhof zur Arbeitsstätte. Die existiert inzwischen fast nicht mehr. Aber da ich die Bahn quasi nur in Kombination mit dem Fahrrad nutze, stört mich das eigentlich nicht. Und selbst wenn ich zu Fuß unterwegs bin (was extrem selten vorkommt), dann macht mir der kurze 2km-Fußmarsch auch nix aus. Irgendwann muss man eh mal an die frische Luft.

Wobei ich inzwischen sogar nur noch für die Großwabe (vvm-Wabentarifplan) zahle (knapp 38,- €), da ich eigentlich nur noch komplett mit dem Fahrrad pendele (25-30 km, je nach Route) und den Zug nur noch nutze wenn es richtig fies schüttet oder ich nicht ganz fit bin. Ein kleines bisschen Regen, Eis oder Schnee hält mich inzwischen nicht mehr vom Radfahren ab. Ausserdem arbeite ich viel an Wochenenden und bis nach 18 Uhr und die Karte gilt ab 18 Uhr und an schulfreien Tagen im kompletten Verkehrsverbund.

Lezten Endes hatte ich das Auto komplett abgeschafft, weil es auch in der Freizeit nur noch blöd rumstand. Mein Tagespensum mit dem Fahrrad liegt inzwischen bei 30-50 km. Das hat sich mit der Zeit immer gesteigert. Mal schaun wie sich das weiterentwickelt.

Und wenn sich meine Lebenssituation so ändert, dass das in der Art keinen Spaß macht, dann werde ich mir halt wieder ein Auto anschaffen müssen.
Nichts ist für die Ewigkeit.

wavey.gif


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Radweg oder nicht, das ist eine "sehr individuelle Frage", die man mit Vorschriften nicht lösen wird, sondern mit Angeboten.
Und dafür MUSS der MIV in Zukunft einfach mehr zurückstecken. - eradhafen.de
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Damastor
Beitrag 08.01.2015, 13:12
Beitrag #27087


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60€ für die Monatskarte ohmy.gif
Die kostet bei mir in der "kleinsten" Zone (was mir reichen würde) schon 80€. (Es sei denn ich fahre erst ab 9...)
Auto will ich nicht abschaffen, auch wenn ich eigentlich täglich mit dem Rad in die Arbeit fahre (jetzt ca. 11km/Tag, künftig 13km/Tag) und auch ins Training mit dem Rad fahren kann - zukünftig.
In die Arbeit bei richtig miesem Wetter...vielleicht ins Büro mal mit "guten Klamotten" oder so entweder Ubahn (2min hinlaufen, 5min bis zum Büro, Fahrtzeit 7-10min) oder doch Auto.

Aber wie du so schön sagst, nix ist für die Ewigkeit wink.gif


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mediawikinger
Beitrag 08.01.2015, 13:24
Beitrag #27088


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Auf längeren Strecken wird die Bahn bzw ÖPNV auch wieder unrentabel.

Ich hab täglich 200km Arbeitsweg (100 km pro Richtung)
Mit dem Auto brauch ich pro Richtung ca 1 Stunde, mit dem Zug wären es mit Weg zum Startbahnhof und vom Zielbahnhof zur Arbeit schon 2 Stunden.

Das Pendlerticket der Bahn würde mich pro Woche 82 Euro kosten. Das ist genau der gleiche Preis, wie der Sprit den ich pro Woche verfahre. Bei der Bahn würden aber noch die jeweiligen Verbundtickets für die Straßenbahn vom Bahnhof zur Arbeit hinzukommen. Macht auch nochmal über 10 Euro die Woche.

Der weitere Vorteil am Auto ist für mich auch die Möglichkeit der Fahrgemeinschaft. Ich hab täglich mind. eine weitere Person mit im Auto sitzen. An manchen Tagen ist es auch komplett voll. Das reduziert die Kosten für mich nochmal deutlich.
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Mitleser
Beitrag 08.01.2015, 13:29
Beitrag #27089


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Wäre die BahnCard100 da keine Alternative?
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janr
Beitrag 08.01.2015, 13:30
Beitrag #27090


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Zitat (mediawikinger @ 08.01.2015, 13:24) *
Auf längeren Strecken wird die Bahn bzw ÖPNV auch wieder unrentabel. ...
Kommt darauf an, wie weit man vorplanen kann.

Die Strecke "Münchner U-Bahnhof" > Plauen kostet dann 29 €. Da ist die MVV-Fahrt zum HBF, die ICE-Fahrt nach Nürnberg und der Bummelzug nach Plauen drin.

Dauert ca 4 h.

Mit dem Auto schafft man das in 3 (Idealverkehr) aber fährt ca 330 km. wavey.gif


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Damastor
Beitrag 08.01.2015, 13:33
Beitrag #27091


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Zitat (Mitleser @ 08.01.2015, 13:29) *
Wäre die BahnCard100 da keine Alternative?

Wenn 85€ stimmen -> 4000€ alleine. Wenn er das Auto voll hat lohnt sich da keine Bahncard


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Mitleser
Beitrag 08.01.2015, 13:34
Beitrag #27092


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4090€ inkl. City-Option. Auch, wenn man zu Hause am Wochenende in die Stadt will oder Abends ins Kino.

Das kann sich trotz potentieller gelegentlicher Mitfahrer lohnen.
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mediawikinger
Beitrag 08.01.2015, 13:41
Beitrag #27093


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@janr
Ja für einmalige Fahrten ist das sicher was, aber für die tägliche Pendelei?



Bahncard 100 kostet genausoviel wie das Pendlerticket. Und pro Tag 2 Stunden länger unterwegs sein ist für mich auch keine wirklich gute Option.

Einer meiner Mitfahrer hat ebenfalls kein Auto, trotz der 100km Arbeitsweg. Er schafft es immer irgendwelche Fahrer für die Strecke zu finden (meistens mich) und bezahlt dann notfalls nur noch die Straßenbahn. Er meint ist für ihn auch viel günstiger als komplett Bahn zu fahren.
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janr
Beitrag 08.01.2015, 13:47
Beitrag #27094


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Zitat (mediawikinger @ 08.01.2015, 13:41) *
@janr
Ja für einmalige Fahrten ist das sicher was, aber für die tägliche Pendelei? ...
Die gibt es bei mir mit dem Privatauto nicht und oft nicht in der Nähe zum ÖPNV, dazu muß der Laster am Arbeitsort sein wink.gif

Mit dem Auto mach ich nur Privatfahrten und wenn ich auf mein Grundstück will, bin ich mit dem Auto 12 Min, mit den Öff 1h + 20 Fußmarsch unterwegs.

Im Winter komme ich auf ca 2 bis 3 MVV-Fahrten/Monat. Im Sommer auf 0.


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Kai R.
Beitrag 08.01.2015, 14:53
Beitrag #27095


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Meiner Mutter haben Sie das Auto gestohlen. Das ist jetzt das dritte Mal, dass ihr das passiert crybaby.gif


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Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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ilam
Beitrag 08.01.2015, 14:55
Beitrag #27096


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Jaja, andere Leute geben einfach zu, wenn sie nicht mehr wissen, wo sie geparkt haben. thread.gif whistling.gif
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columbo
Beitrag 08.01.2015, 15:11
Beitrag #27097


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Zitat (Mitleser @ 08.01.2015, 13:34) *
4090€ inkl. City-Option. Auch, wenn man zu Hause am Wochenende in die Stadt will oder Abends ins Kino.

Das kann sich trotz potentieller gelegentlicher Mitfahrer lohnen.


Mein letztes Auto hat mich - Vollkostenrechung inkl. Anschaffung - pro Jahr ziemlich genau 3000 Euro gekostet. Bei 10.000 km/Jahr.
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nordpolcamper
Beitrag 08.01.2015, 15:37
Beitrag #27098


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Ich nehme an du möchtest damit pro Auto argumentieren?
Mit 10.000km/a ist man aber auch kein Zielobjekt für die BahnCard100.
Auf 10.000km/a komme ich allein schon durch private Fahrten. @mediawikinger fährt über 45.000km pro Jahr rein als Pendler, das sind nochmals im Dreh 4.000€ nur für den Treibstoff, hinzu kommen Verschleiß und ein nochmals höherer Wertverlust auf Grund der km-Leistung.
Nicht vergessen darf man aber die Pendlerpauschale, hier kann durch die Fahrt mit dem PKW mehr abgesetzt werden als die Höchstgrenze von 4500 €. Teuer bleibts, aber zumindest ein kleiner Wehrmutstropfen bei den hohen Kosten smile.gif

Dass es sich zeitlich und aus bequemlicher Sicht nicht lohnt ist natürlich eine andere Sache wavey.gif Und bei 2h vs. 4h täglich wäre ich - sofern man es finanziell tragen kann - auch sofort mit dem Auto unterwegs.


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Damastor
Beitrag 08.01.2015, 17:34
Beitrag #27099


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Ja herrgott was ist denn heute los. Am Heimweg (leicht genieselt) auf der Vorfahrtsberechtigten Straße geradelt, kommt von links einer. Fährt in die Straße ein, bleibt stehen fährt wieder an und rollert weiter (schon quer auf der einen Fahrspur) und brüllt mich dann an was ich so schleiche. Ja komisch, dass ich langsamer fahr wenn ein Schulbus(!) Kleinbus nicht steht huh.gif


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columbo
Beitrag 08.01.2015, 17:48
Beitrag #27100


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Zitat (nordpolcamper @ 08.01.2015, 15:37) *
Ich nehme an du möchtest damit pro Auto argumentieren?
Mit 10.000km/a ist man aber auch kein Zielobjekt für die BahnCard100.


Stimmt.
Aber wie groß ist denn der Kreis der Personen, die auf eigene Kosten mehr als, sagen wir mal, 20.000 km fahren? Denn nur für diese wäre die private Anschaffung einer solchen Karte sinnvoll.
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