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> MPU steht an, MPU nach zwei Trunkenheitsfahrten
Tannhäuser
Beitrag 27.08.2025, 12:25
Beitrag #51


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Zitat (corneliusrufus @ 27.08.2025, 13:00) *
[...]


Deine ersten beiden Aussagen erschüttern mich. Als Psychologe solltest du wissen dass man Reflexe nicht auf Knopfdruck ausschalten kann.
Ich habe mehrfach deutlich gemacht dass ich bereit bin deinem Schema zu folgen.
Zum Reflex. Das sagt KI darüber.
Zitat
Ein Reflex ist eine unwillkürliche (automatische) Reaktion Ihres Körpers auf einen Reiz. Reflexe schützen Ihren Körper vor Dingen, die ihm schaden können. Wenn beispielsweise ein Insekt auf Ihr Gesicht zufliegt, schließen sich reflexartig Ihre Augen – Sie haben keine Kontrolle darüber

Gleiches gilt auch für antrainierte Reflexe die da wären z.B beim Anblick von Kindern bremsbereit zu sein, oder auch das Anhalten an einer roten Ampel.
Das abzutrainieren wäre kontraproduktiv.
Ich bin sehr wohl geübt Konflikte zu bewältigen und bin auch streitbar.
In Beziehungen bin ich keineswegs Konflikten aus dem Weg gegangen ich habe lediglich eine für mich zum Nachteil wirkende Strategie verfolgt.
Was das Bewältigen und den Umgang in Konfliktsituationen betrifft bin ich im letzten Post sogar explizit darauf eingegangen.

Du kannst mir nicht helfen? hmmm Deiner Signatur entnehme ich dass du Verkehrspsychologe sein musst. (Berichtige mich bitte wenn ich falsch liege)
Was verleitet dich zu der Annahme dass ein anderer Kollege das kann was du nicht kannst? think.gif

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 27.08.2025, 17:08
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat gelöscht und Zitat erkennbar gemacht
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F117
Beitrag 27.08.2025, 12:42
Beitrag #52


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Oh oh ...


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"There's no such thing as a winnable war.
It's a lie we don't believe anymore!"

aus "Russians" - Sting 1986
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MsTaxi
Beitrag 27.08.2025, 13:18
Beitrag #53


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*seufz* Ach ja, Chat GPT und Konsorten...

Der Reflex, den @Corneliusrufus meint, ist ein bedingter Reflex. Der wird durch Situationen, in die man sich begibt, aufrechterhalten. S. Bremsbereitschaft. Man kann allerdings solche bedingten Verhaltensreflexe, wenn sie einem nicht wirklich dienlich sind (z.B. angetrunken Auto fahren) durch Überlegung und Bewusstmachung, z.B. im beraterischen und/oder therapeutischen Kontext überwinden lernen. Stabile Verhaltensreflexe, gerade wenn sie früh antrainiert wurden oder (vermeintlich) Erfolg hatten, ohne Hilfe zu überwinden, ist sehr schwer.


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"Das Problem beim Klartext reden in Sachen Alkohol und Drogen besteht darin, dass der, der zuhört, gern weghört, wenn er noch nicht bereit für den Klartext ist."
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ulm
Beitrag 27.08.2025, 13:25
Beitrag #54


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Muss jetzt Goppel in eine MPU oder Du?
Du weichst permanent aus.
Deine MPU ist mit dieser Einstellung herausgeworfenes Geld.
Und das erklären Dir bisher alle Schreiber in diesem Thread.
Willst Du nicht oder kannst Du nicht von außen auf Dich schauen, ohne Dich selbst zu glorifizieren?
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corneliusrufus
Beitrag 27.08.2025, 13:26
Beitrag #55


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Ich bin ein MPU-Berater, der durchaus mit psychologischen Mitteln arbeitet; ein Psychologe bin ich nicht.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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MPU-Beratung --- Deutsche Fahrerlaubnis kompetent, preisattraktiv, permanent
Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Tannhäuser
Beitrag 27.08.2025, 14:03
Beitrag #56


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Zitat (ulm @ 27.08.2025, 14:25) *
Muss jetzt Goppel in eine MPU oder Du?
Du weichst permanent aus.
Deine MPU ist mit dieser Einstellung herausgeworfenes Geld.
Und das erklären Dir bisher alle Schreiber in diesem Thread.
Willst Du nicht oder kannst Du nicht von außen auf Dich schauen, ohne Dich selbst zu glorifizieren?

Ich will damit nur die Ursachen offen legen unter denen sich mein falsches Verhalten manifestiert hat.
Was bitte ist daran so schwer zu verstehen?
Wo bitte glorifziere ich mich? Jetzt wirds langsam komisch.

Ich habe Scheiße gebaut jaaa Das willst du doch hören oder?
Warum muss das egal mit wen man es zu tun hat immer dem gleichem Muster folgen?

In meinem Fall kann man die wahren Ursachen auf zwei drei Punkte runter brechen. Dafür gebe ich tonnenweise Hinweise.
Und nein ich hatte keine schwere Kindheit und nein ich greife nicht bei jedem Problem zur Flasche und nein ich habe.....
Ich dachte unterschiedliche StandPunkte auf dem Weg zur MPU führen automatisch zu unterschiedlichen Behandlungen.
Aber hier wird immer nach Schema F verfahren. Offensichtlich bin ich zu blöd zu erkennen wo jemand versucht zu helfen,
und wo jemand nur unangebrachte Kritik übt.

Ich werde mich bemühen Eure Texte besser zu verstehen. Ob es klappt hängt nicht zuletzt auch von der Bereitschaft
ab mich so zu nehme wie ich bin.

Konkrete Frage an dich Wo weiche ich aus? Ich sehe es leider nicht.

Zitat (corneliusrufus @ 27.08.2025, 14:26) *
Ich bin ein MPU-Berater, der durchaus mit psychologischen Mitteln arbeitet; ein Psychologe bin ich nicht.

Liebe Greet-Ings Cornelius

Danke

Zitat (MsTaxi @ 27.08.2025, 14:18) *
*seufz* Ach ja, Chat GPT und Konsorten...

Der Reflex, den @Corneliusrufus meint, ist ein bedingter Reflex. Der wird durch Situationen, in die man sich begibt, aufrechterhalten. S. Bremsbereitschaft. Man kann allerdings solche bedingten Verhaltensreflexe, wenn sie einem nicht wirklich dienlich sind (z.B. angetrunken Auto fahren) durch Überlegung und Bewusstmachung, z.B. im beraterischen und/oder therapeutischen Kontext überwinden lernen. Stabile Verhaltensreflexe, gerade wenn sie früh antrainiert wurden oder (vermeintlich) Erfolg hatten, ohne Hilfe zu überwinden, ist sehr schwer.

Ich zeige doch deutlich, zumindest aus meiner Sicht, dass ich trotz des Reflexes in der Lage bin der Fragestellung zu folgen
und auch vernünftige Antworten zu geben.

Hier ist auch wieder so eine Aussage der ich nicht zustimmen kann. Für mich ist angetrunken Autofahren kein Reflex. Es ist aus meiner
bescheidenen Sicht die Folge der negativen Auswirkungen von Alkohol auf das Gehirn und die Koordination.

______________________

So muss jetzt weg und kann erst morgen früh wieder texten

Wünsche einen entspannten Abend.
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ulm
Beitrag 27.08.2025, 14:05
Beitrag #57


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Moderativer Eingriff:
Wir schließen hier bis zum Abend, um aufzuräumen.
@Tannhäuser ignoriert konsequent die Zitierkonventionen.
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auchdasnoch
Beitrag 27.08.2025, 14:09
Beitrag #58


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Zitat (Tannhäuser @ 27.08.2025, 13:02) *
Nur mal so am Rande: Der damalige Bayerische Ministerpräsident Alfons Goppel meinte mal anlässlich der Eröffnung des Oktoberfestes dass eine Maß Bier
zum guten Ton gehört und wer das nicht verstünde wäre in Bayern falsch.

Ein anderer bayerischer Ministerpräsident (Beckstein) meinte mal, man könne nach 2 Maß Oktoberfestbier noch Autofahren. Nach heftiger Kritik relativierte er, wenn man das Bier langsam trinke. Dieses unnütze Wissen über bedenkliche Aussagen bayerischer Ministerpräsidenten wird Dir bei der MPU aber auch nicht weiterhelfen. Es geht um Deine MPU, um Dich und Dein Problem. Nicht um Festzeltreden bayerischer Ministerpräsidenten.
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DummerCityPanzer
Beitrag 27.08.2025, 14:23
Beitrag #59


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Zitat (Tannhäuser @ 26.08.2025, 10:51) *
Ich war nie besonders Obrigkeitshörig und es fehlte mir das Gefahr-Bewusstsein für kleine Mengen.

Und ich selbst kannte ja die Tücken. Ich hab halt in dem Rahmen getrunken und penibel darauf geachtet dass ich nicht über 0,8 kam.

Das war so ca. die Menge wo ich selber merkte, dass ich zu viel getrunken hatte ohne dass das deswegen jemandem auffiel.

Ich bin also ohne das groß auszubreiten wie fast alle meiner Bekannten damals noch öfter als vier mal mit Alkohol gefahren.

PS Es leben heute in vielen Bereichen (z.B Wirtschaftsrecht) Legionen von Anwälten; die nur damit beschäftigt sind Grenzen der Legalität aus zu loten.

Ich hab das auch zu keiner Zeit als moralisch verwerflich betrachtet



Das wäre als dein inneres Motiv verwertbar, hier zu musst Du natürlich die richtigen Gegenmaßnahmen erkennen und in der MPU Begründen/Erklären können.

Dein Problem/Motiv besteht seit Jahrzehnten, Du „liebst” Bier -> den Geschmack, mir ging es da tatsächlich ähnlich, ich habe es auch mit Cola verglichen, mir war Bier tatsächlich auch als sozialer Schmierstoff dienlich, ein Problem erkannte ich bis zu meiner TF mit Unfallfolge nicht.

Verstehe folgendes bitte als Wegweiser ob es zutreffend ist oder nicht kannst nur Du wissen.

- Dein Konsum hatte nie oder wenig Einfluss auf dein sonstiges Leben/Handeln
- Du hast andere gesehen/kennengelernt welche durch Alkohol in einer deutlich schlechteren Lage sind
- Du musstest Dich nie harten Konsequenzen stellen auf Grund deines Konsums
- Alkohol war für Dich immer selbstverständlich
- Du denkst/dachtest unantastbar zu sein, ich lese daraus Du hast für Dich entschieden es anderen nachzuahmen (was die können kann ich schon lange)

Das mag alles sehr negativ klingen, doch sind es mögliche Ursachen/Motive welche dein Verhalten/Handeln erklären, natürlich fließt dies alles in die Wertung des MPU-Gutachters mit ein aber der wichtigere Part ist deine Erkenntnis.

Was triggert mich? > wie vermeide ich es zukünftig?

Nur weil andere etwas machen was nicht legal/halblegal ist muss man da nicht mithalten wollen bzw. sich ein Beispiel daran nehmen.


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Nie kłam, kochanie!
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ulm
Beitrag 27.08.2025, 17:13
Beitrag #60


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Moderativer Hinweis:
Thema wieder geöffnet.

Und @Tannhäuser eine gelbe Karte für das permanente Ignorieren unserer Zitierregeln.

Kein Forenteilnehmer hat Lust, ständige Vollzitate des Vorpostings und damit unnötige Wiederholungen zu lesen. Du raubst allen hilfsbereiten Menschen Zeit! Und dann verlieren sie die Lust, Dir zu helfen.

Auch werden die notwendigen Zitate bei uns sauber mit einem "/quote" abgeschlossen, damit die Antworten leicht erkennbar sind.

...und die Moderatoren haben weder Zeit noch Lust, hinter Dir aufzuräumen.

Halte Dich bitte an unsere Spielregeln, denn sonst werden wir zum Schutz des Forums und der Forenteilnehmer Konsequenzen ziehen, die Dich in Form einer temporären bis dauerhaften Schreibsperre treffen.
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Airbourne
Beitrag 27.08.2025, 17:55
Beitrag #61


Neuling
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Am Beispiel Zitierregeln sieht man sehr gut eines der tieferliegenden Grundprobleme:

Tannhäuser hat Schwierigkeiten sich an Regeln zu halten und diese zu akzeptieren. Sei es Regeln und Gepflogenheiten in einem Forum, oder eben auch im Straßenverkehr. Er versucht ständig alles etwas besser zu wissen und krazt dabei bewusst an der Grenze.
Nicht falsch verstehen, niemand muss jede Regel und Gesetz mögen oder auch verstehen, aber wenn man eben an einem bestimmten Spiel teilnehmen will, dann muss man die Regel zumindest akzeptieren.

Sollte Tannhäuser ja auch vom aktiven Fußballspiel kennen. Ich sage da nur Handspiel-Regel... Versteht keiner, irgendeine Regel muß es nunmal geben, und solange man eben nicht nur im Park unter Freunden kickt, dann gilt im offiziellen Spielbetrieb nunmal die gegenwärtige Regel. Und das wenn man an der Grenze krazt, dann gibt's eben mal ne gelbe Karte, mal ne rote Karte. Ist aber im Vorhinein klar.

Ich denke, solange sich Tannhäuser nicht auf die Spielregeln des Forums, der MPU und übergeordnet der FEB einlässt, wird das nichts werden. Wie gesagt, man muss diese nicht mögen oder verstehen, aber mit hier diskutieren werden sich diese aber auch nicht ändern (lassen).
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Richard Rorty
Beitrag 27.08.2025, 19:20
Beitrag #62


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Zitat (Tannhäuser @ 27.08.2025, 10:46) *
Ich habe mich bisher durch zig Berichte gelesen und immer gab es einen größeren Grund (non-alcohol) bzw Auslöser für das Fehlverhalten.
Das liegt halt in der Natur der Sache. [...]
Die Sucht ist nie Selbstzweck sondern immer ein Indiz das was anderes nicht stimmt. Der Proband "sucht" eine Lösung, das ergibt sich schon
aus der Wortbedeutung.


Natur der Sache wäre es, wenn eine Sucht bzw. Alkoholmissbrauch nur logisch zwingend dem Wesen nach durch andere Probleme resultiert. Zugegeben, irgendwo ist folgendes Argument ein Zirkelschluss, aber es mag auch Süchtige geben, die schlicht durch (gemeinsame) Freude am Rausch süchtig geworden sind.

Was ich Dir damit verdeutlichen will und schon oft vorausgegangen gesagt wurde: Dein(e) zugrunde liegendes(n) Problem(e) bzw. dessen Beschreibung ist bei weitem zu objektiviert. Versuche mal auf einer subjektiven (gefühlsmäßigen) Ebene zu beschreiben, warum Du wegen des jeweiligen Ereignisses Alkohol getrunken hast. Was hat das Problem mit Dir gemacht? Wie hat Dir Alkohol dabei geholfen? Gibt es eine Systematik?

Zitat (Tannhäuser @ 27.08.2025, 15:03) *
In meinem Fall kann man die wahren Ursachen auf zwei drei Punkte runter brechen. Dafür gebe ich tonnenweise Hinweise.


Hinweise reichen für die Hilfe in diesem Forum und für die MPU nicht aus. Substantiiere und konkretisiere diese Ursachen, dann wird Dir die Hilfe zukommen, die Du dir wünschst.

Zitat (Tannhäuser @ 26.08.2025, 10:51) *
PS Es leben heute in vielen Bereichen (z.B Wirtschaftsrecht) Legionen von Anwälten; die nur damit beschäftigt sind Grenzen der Legalität aus zu loten.


Als Organ der Rechtspflege gewährleisten Anwälte fairen Zugang zum Recht, schützen individuelle Interessen und tragen gleichzeitig zur Aufrechterhaltung von Gesetzmäßigkeit und Ordnung, demgemäß der Verwirklichung des Grundgesetzes bei.

Was hat das mit Deinen Trunkenheitsfahrten zu tun?


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“There is nothing deep down inside us except what we have put there ourselves.”
"Truth is what your contemporaries let you get away with."
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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 11:22
Beitrag #63


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Zitat (ulm @ 27.08.2025, 18:13) *
Moderativer Hinweis:
Und @Tannhäuser eine gelbe Karte für das permanente Ignorieren unserer Zitierregeln.

Ich wiederhole mich ungern, aber ich habe hier schon mehrmals geschrieben dass das Zitieren nur bei einem Absatz funktioniert.

Es ist also kein Ignorieren. Was hat es mit dem Button Multizitat auf sich und warum funktioniert er bei mir nicht?


@An alle

Ich war gesperrt und konnte deshalb nicht antworten.
Werde auch vor morgen früh keine Gelegenheit dazu haben.

Danke auch hier noch mal für die rege Beteiligung an meinem Thread.
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AMenge
Beitrag 28.08.2025, 11:27
Beitrag #64


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Thread zum Üben der Zitier-Funktion

Da die Funktionen des Boards für alle gleiche sind, funktioniert das auch bei dir. Fragen dazu stellst du am besten in dem von mir verlinkten Thread.
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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 16:32
Beitrag #65


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Zitat (DummerCityPanzer @ 27.08.2025, 15:23) *
Dein Problem/Motiv besteht seit Jahrzehnten, Du „liebst” Bier -> den Geschmack, mir ging es da tatsächlich ähnlich, ich habe es auch mit Cola verglichen, mir war Bier tatsächlich auch als sozialer Schmierstoff dienlich, ein Problem erkannte ich bis zu meiner TF mit Unfallfolge nicht.

Motiv, Problem war es lange Jahre ja keineswegs. Aus den Jugendlichen Eskapade vor 1982 hatte ich ja meine Lehren gezogen.

Zitat (DummerCityPanzer @ 27.08.2025, 15:23) *
- Dein Konsum hatte nie oder wenig Einfluss auf dein sonstiges Leben/Handeln
- Du hast andere gesehen/kennengelernt welche durch Alkohol in einer deutlich schlechteren Lage sind
- Du musstest Dich nie harten Konsequenzen stellen auf Grund deines Konsums
- Alkohol war für Dich immer selbstverständlich

Alle vier Antworten lauten "ja".

Zitat (DummerCityPanzer @ 27.08.2025, 15:23) *
- Du denkst/dachtest unantastbar zu sein, ich lese daraus Du hast für Dich entschieden es anderen nachzuahmen (was die können kann ich schon lange)

Ich hatte nie externe Motive bis 2017/18. Es sei denn man zählt die Anfrage/Aufforderung z.B. auf ein Brauerei Fest zu gehen dazu. Das würde ich aber nicht dazu zählen weil ja die Entscheidung immer bei mir lag.

Zitat (DummerCityPanzer @ 27.08.2025, 15:23) *
Das mag alles sehr negativ klingen, doch sind es mögliche Ursachen/Motive welche dein Verhalten/Handeln erklären, natürlich fließt dies alles in die Wertung des MPU-Gutachters mit ein aber der wichtigere Part ist deine Erkenntnis.
Was triggert mich? > wie vermeide ich es zukünftig?

Triggern ist der falsche Ausdruck ich empfand es ja immer als was positives.

Zitat (DummerCityPanzer @ 27.08.2025, 15:23) *
Nur weil andere etwas machen was nicht legal/halblegal ist muss man da nicht mithalten wollen bzw. sich ein Beispiel daran nehmen.

Ich gebe zwar der Aussage per se uneingeschränkt recht, nur hab ich es ja als legal gesehen mit z.B 0,29 ( Extrem Wert) zu fahren.
Fakt ist der Gesetzgeber verbietet es nicht und hier sehe ich eine Falle/ Widerpruch für die Begründung die es aufzulösen gilt.
Der Gesetzgeber verbietet es nicht; aber wenn man so argumentiert ist man durchgefallen.
Zur Abgrenzung sollte es daher reichen zu sagen: So habe ich damals gedacht aber heute sehe ich das aus Gründen welche zum Unfall
geführt haben natürlich anders.
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Q-Treiberin
Beitrag 28.08.2025, 16:46
Beitrag #66


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Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 12:22) *
Was hat es mit dem Button Multizitat auf sich und warum funktioniert er bei mir nicht?
Der Übungsthread wurde Dir mMn schon einmal verlinkt, ich habe Dir jetzt einmal eine Anleitung zum Multizitat geschrieben.

Bitte übe es erst dort bevor Du Deinen Thread unlesbar machst!


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Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 17:06
Beitrag #67


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Zitat (Richard Rorty @ 27.08.2025, 20:20) *
Natur der Sache wäre es, wenn eine Sucht bzw. Alkoholmissbrauch nur logisch zwingend dem Wesen nach durch andere Probleme resultiert. Zugegeben, irgendwo ist folgendes Argument ein Zirkelschluss, aber es mag auch Süchtige geben, die schlicht durch (gemeinsame) Freude am Rausch süchtig geworden sind.

Sagst du das weil du es so erlebt hast? Ich war zwei mal besoffen ( Rausch) und es war und ist auch heute noch rückblickend das Schlimmst was ich mir vorstellen kann. (körperlich) Und ich hab ehrlich gesagt zu wenig Fantasie mir vorzustellen dass das irgendjemanden gefallen könnte.

Zitat (Richard Rorty @ 27.08.2025, 20:20) *
Was ich Dir damit verdeutlichen will und schon oft vorausgegangen gesagt wurde: Dein(e) zugrunde liegendes(n) Problem(e) bzw. dessen Beschreibung ist bei weitem zu objektiviert. Versuche mal auf einer subjektiven (gefühlsmäßigen) Ebene zu beschreiben, warum Du wegen des jeweiligen Ereignisses Alkohol getrunken hast. Was hat das Problem mit Dir gemacht? Wie hat Dir Alkohol dabei geholfen? Gibt es eine Systematik?

Nochmal auch wenn ich mich wiederhole. Alkohol hat bei mir mittel oder kurzfristig nie irgendwelch Wirkungen gezeigt. Klar hab ich den Zustand des betrunken seins ab der entsprechenden Promille Zahl gemerkt aber das ist körperlich und nicht seelisch und war zudem von mir nie beabsichtigt. Deshalb ja auch der Promille Rechner. Natürlich hab ich den im Endeffekt wegen dem FS benutzt aber das eigentliche Motiv war Genuss ohne Reue zu erzielen. Ich habe nie Alkohol getrunken weil ich damit ein Problem lösen wollte. Ich fand und finde es bis heute gut dass ich das damals objektivieren konnte. Kontrolle bereitet mir Freude.Ob das die Kontrolle über einen Fußball ist den ich jongliere oder eben so eine zweischneidige Sache wie mit Alkohol umgehen. Ich lerne z.B gerade jonglieren Mit drei Bällen bin ich schon recht ordentlich.

Zitat (Richard Rorty @ 27.08.2025, 20:20) *
Hinweise reichen für die Hilfe in diesem Forum und für die MPU nicht aus. Substantiiere und konkretisiere diese Ursachen, dann wird Dir die Hilfe zukommen, die Du dir wünschst.

Konkretisieren kein Problem. Aber wie soll ich das substantiieren? Ich habe keine Aufzeichnungen die beweisen dass es so war. Möglicherweise hast du die
Bedeutung des Begriffes verwechselt.

Zitat (Airbourne @ 27.08.2025, 18:55) *
Am Beispiel Zitierregeln sieht man sehr gut eines der tieferliegenden Grundprobleme:
Tannhäuser hat Schwierigkeiten sich an Regeln zu halten und diese zu akzeptieren.

Da ist jemand gewaltig auf dem Holzweg

Zitat (Airbourne @ 27.08.2025, 18:55) *
Sollte Tannhäuser ja auch vom aktiven Fußballspiel kennen.

Ich war vierzig Jahre aktiv bis Covid kam. Davon habe ich 15 Jahre Fußball als Leistungssport betrieben.
Ich hatte eine einzige rote Karte, das war ein taktisches Foul und hat uns einen Pokalsieg beschert.
Zudem war ich über 20 Jahre als Schiri im Nachwuchs Bereich tätig.

Über deine "Expertise" kann ich nur müde lächeln. cool.gif

Zitat (Q-Treiberin @ 28.08.2025, 17:46) *
Bitte übe es erst dort bevor Du Deinen Thread unlesbar machst!

Ich denke die Ergebnisse können sich sehn lassen oder?
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Q-Treiberin
Beitrag 28.08.2025, 17:09
Beitrag #68


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Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 18:03) *
Über deine "Expertise" kann ich nur müde lächeln. cool.gif
Dann sind wir uns ja fast einig, nur für verschiedene Themen… ich zum Beispiel (und ich denke andere auch) können über Deine Erklärungsversuche und fehlende Aufarbeitung auch nur müde lächeln…. shutup.gif




Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 18:06) *
Zitat (Q-Treiberin @ 28.08.2025, 17:46) *
Bitte übe es erst dort bevor Du Deinen Thread unlesbar machst!

Ich denke die Ergebnisse können sich sehn lassen oder?

Ja, sieht gut aus!


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Airbourne
Beitrag 28.08.2025, 17:22
Beitrag #69


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Oh, dann hab ich dich leider falsch eingeschätzt. Mea culpa!

Dann muss ich hier wohl zurück rudern und deine bisherige Aufarbeitung, deine gegenwärtige und auch für die Zukunft gewappnete Einstellung als positiv und sehr gut einstufen.

Solltest du deine Lage in der MPU wie bisher in deinen Beiträgen darlegen, sehe ich kein Problem für ein positives Gutachten.
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corneliusrufus
Beitrag 28.08.2025, 17:27
Beitrag #70


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Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 18:06) *
Nochmal auch wenn ich mich wiederhole. Alkohol hat bei mir mittel oder kurzfristig nie irgendwelch Wirkungen gezeigt. Klar hab ich den Zustand des betrunken seins ab der entsprechenden Promille Zahl gemerkt aber das ist körperlich und nicht seelisch und war zudem von mir nie beabsichtigt.

Den Widerspruch siehst Du nicht, @Tannhäuser? Wenn Dir Alkohol nichts bedeutet hat, warum hast Du ihn dann konsumiert? Infolgedessen hatte er eine Bedeutung für Dich, ob Du die nun zugibst oder nicht, ob Du sie erkannt hast oder nicht. Wenn etwas nicht beabsichtigt ist, warum konsumierst Du dann dennoch? Was steckt hinter der Lust, der Konsumlust?

Dein Konsum war sehr beabsichtigt. Ja, Du hast diese Absicht sogar begründet. Nämlich mit der Normgeber hat es nicht verboten. Nur eben das Fahren in dem Zustand. Und in diesem hast Du mehrfach schlicht nicht (mehr) nein sagen können, so dass es zur TF kam. Wenn Du aus anderen Gründen meinst, nicht nein sagen zu können, so hättest Du eben vorher keinen Alkohol konsumieren dürfen. So einfach ist es. Das Risiko bei sich heran trinken an Grenzen liegt nämlich beim Anwender. Andere, die meisten im Übrigen, kommen nicht erst auf eine solche (Schnaps)Idee.

Die mitgeteilten Fakten passen durchaus, nur die Geschichte ist anders zu erzählen. Doch einen Schuh (= Problem) willst oder kannst Du nicht sehen. Rechtfertigungen hindern Dich, neues zu sehen, anders zu handeln, zu wachsen und dieses Wachstum gutachterlich berichten zu können.

Du versuchst deinen Stempel, deinen Maßstab zu setzen, statt denjenigen zu wählen, der richtig ist. Und deshalb wiederholt sich dein Fehler.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 19:23
Beitrag #71


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Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 18:27) *
Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 18:06) *
Nochmal auch wenn ich mich wiederhole. Alkohol hat bei mir mittel oder kurzfristig nie irgendwelch Wirkungen gezeigt. Klar hab ich den Zustand des betrunken seins ab der entsprechenden Promille Zahl gemerkt aber das ist körperlich und nicht seelisch und war zudem von mir nie beabsichtigt.

Den Widerspruch siehst Du nicht, @Tannhäuser? Wenn Dir Alkohol nichts bedeutet hat, warum hast Du ihn dann konsumiert? Infolgedessen hatte er eine Bedeutung für Dich, ob Du die nun zugibst oder nicht, ob Du sie erkannt hast oder nicht. Wenn etwas nicht beabsichtigt ist, warum konsumierst Du dann dennoch? Was steckt hinter der Lust, der Konsumlust?
Sorry dass ich widerspreche. Du würfelst Bedeutung und Wirkung durcheinander. Und ich hab Bier ja nicht deshalb getrunken weil Alkohol drin war. Ich hab es getrunken aus einem Mix von Gründen. Jeder trank Bier bei uns auch meine Oma. Sie hat mir Grundlagen des Bierbrauens beigebracht als ich noch ein Kind war. Mein Opa den ich leider nicht mehr erlebt habe war Gastronom. Als kleiner Bub war meine Oma mein Guru. Ich nehme mal an das es damit viel zu tun hat. Mein Vater war Elektriker in einer Brauerei. Ich hatte damals vermutlich ( ganz sicher sogar) gar nicht darüber nachgedacht. Bier war halt einfach da. Ich kann dir aber mit Bestimmtheit sagen warum ich es nicht getrunken habe
Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 18:27) *
Dein Konsum war sehr beabsichtigt. Ja, Du hast diese Absicht sogar begründet. Nämlich mit der Normgeber hat es nicht verboten. Nur eben das Fahren in dem Zustand. Und in diesem hast Du mehrfach schlicht nicht (mehr) nein sagen können, so dass es zur TF kam. Wenn Du aus anderen Gründen meinst, nicht nein sagen zu können, so hättest Du eben vorher keinen Alkohol konsumieren dürfen. So einfach ist es. Das Risiko bei sich heran trinken an Grenzen liegt nämlich beim Anwender. Andere, die meisten im Übrigen, kommen nicht erst auf eine solche (Schnaps)Idee.
Das hast du dann offensichtlich falsch verstanden. Ich hab mich nicht an die Grenzen heran trinken wollen. Ich wöllte doch keine Grenzerfahrung erleben. Ich wollte im Gegenteil von diesen Grenzen so weit als möglich weg sein. Genuss ohne Gefährdung. Diese Regelung des Gesetzgebers sehe ich heute ganz anders. Das ist nichts anderes als Beihilfe zur fahrlässigen Straßenverkehrs Gefährdung.
Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 18:27) *
Die mitgeteilten Fakten passen durchaus, nur die Geschichte ist anders zu erzählen. Doch einen Schuh (= Problem) willst oder kannst Du nicht sehen. Rechtfertigungen hindern Dich, neues zu sehen, anders zu handeln, zu wachsen und dieses Wachstum gutachterlich berichten zu können.
Du versuchst deinen Stempel, deinen Maßstab zu setzen, statt denjenigen zu wählen, der richtig ist. Und deshalb wiederholt sich dein Fehler.
Falsch habe ich doch gesehen, nur halt damals nicht.(Zweite Fahrt) Und ich wundere mich dass du trotz meiner sehr genauen Beschreibung immer noch den Satus Quo und die Zeit die zum Unfall führte nicht klar auseinander hältst.

Das Problem begann mit meiner damaligen Freundin (Keine Schuldzuweisung sondern Beschreibung der Ursache) Ich habe das erste Mal ohne dass mir das aber jemals bewusst war aus externen Motiven gehandelt. Jemand der Alkohol oder egal was konsumiert hat doch per se erst mal gar keine Veranlassung die Motive zu ergründen.
Es sitzt ja auch keiner in einem Steakhaus und versucht raus zu finden warum er Steak mag. Das ist weird.

Sorry ich muss jetzt weg.

Zitat (Airbourne @ 28.08.2025, 18:22) *
Dann muss ich hier wohl zurück rudern und deine bisherige Aufarbeitung, deine gegenwärtige und auch für die Zukunft gewappnete Einstellung als positiv und sehr gut einstufen.

Du neigst zu Extremen. Irgendwo zwischen deinem ersten Post und dem hier liegt die Wahrheit.
Zitat (Airbourne @ 28.08.2025, 18:22) *
Solltest du deine Lage in der MPU wie bisher in deinen Beiträgen darlegen, sehe ich kein Problem für ein positives Gutachten.

Du vielleicht nicht, aber andere. Gäbe es keine MPU hätte ich keine Veranlassung hier mich zu präsentieren.
Ich bin mir Stand heute absolut sicher, dass ich das Einhalte. Aber darum geht es nicht. Ich muss in der Lage sein
zweifelsfrei dem Gutachter zu erklären dass es so ist. Daran arbeite ich hier.
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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 20:57
Beitrag #72


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Zitat (Airbourne @ 27.08.2025, 18:55) *
Am Beispiel Zitierregeln sieht man sehr gut eines der tieferliegenden Grundprobleme:
Tannhäuser hat Schwierigkeiten sich an Regeln zu halten und diese zu akzeptieren.

Zitat (Q-Treiberin @ 28.08.2025, 18:09) *
Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 18:03) *
Über deine "Expertise" kann ich nur müde lächeln. cool.gif
Dann sind wir uns ja fast einig, nur für verschiedene Themen… ich zum Beispiel (und ich denke andere auch) können über Deine Erklärungsversuche und fehlende Aufarbeitung auch nur müde lächeln…. shutup.gif


Ich habe ganz oben nochmal speziell für dich das Ausgangszitat platziert. Die Aussage kann man so nicht stehen lassen weil sie
halt schlicht und ergreifend nicht zutrifft. Klar ich hab die Regel gebrochen nicht betrunken zu fahren. Aber das war nicht weil ich
grundsätzlich immer Regeln breche. Ich hab nachgewiesener Weise keinerlei Vorstrafen. Das wäre aber doch zumindest zu erwarten wenn die
Aussage von Airbourne zuträfe. Ich habe 40 Jahre Fußball gespielt und bin mit einem einzigen Platzverweis davon gekommen.
Ich hab fast 10 Jahre als leitender Angestellter die Regeln der Personalführung beherzigt. Ich bin seit dem Verlust der FE kein einziges
mal schwarz mit öffentliche Verkehrsmitteln gefahren.

Ich hab übrigens bis heute keine einzige Zigarette geraucht und auch obwohl reichlich Gelegenheit da war kein einziges mal BTM genommen.

Mein Zitier Problem habe ich auch sofort nach Ermahnung in den Griff bekommen.
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corneliusrufus
Beitrag 28.08.2025, 21:56
Beitrag #73


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Ich schenke Dir nur ein Beispiel, worin Du nun wieder falsch liegst. Nämlich in der Aussage, Dich nicht an Grenzen ehrantrinken zu wollen. Denn dann hättest Du nicht einer ADAC-Alkoholpromillescheibe bedurft. Du hättest ein kleines Bier getrunken und gut. Aber nein, Du musstest mehr trinken! Immerhin, hat der Promillerechner geholfen, dann wenigstens nicht über die verkehrsrechtlichen Grenzen hinaus zu trinken. Wenigstens meistens.

Solange Du nicht bereit bist, deine Fakten sowie die allgemeinen Fakten in der Bewertung und Begrenzung von Alkoholkonsum dir einmal ruhig anzuhören - und wirken zu lassen -, solange wirst du auf der Stelle treten. Wenn Du das nicht glauben willst, Du protestierst doch immer wieder, nennst alle Hilfen falsch, dann absolviere doch eine MPU und lasse dir dort bestätigen, Du liegst richtig.

Und ob Du es nun glaubst oder nicht, Dein letzter hat gleich einen weiteren Widerspruch zu den Trinkmotiven produziert. Auch diesen bemerkst Du schlicht nicht, trotz Deiner Aufarbeitung.

Schlafe wenigst5ens einmal 24 h über deiner Antwort. Statt in Spontanität einen Versuch einer "Rettung" vorzunehmen. Außerdem, mich musst Du nicht überzeugen, sondern die beiden Gutachter in einer MPU.

Ich erzähle Dir aus einem Fall. Da war ein Betroffener, der hat nicht verstanden, warum er durchgefallen ist. Er habe doch alles gesagt. Ich habe ihn seinen Frust aussprechen lassen. Dann las ich das Gutachten. Viermal hat ihn der Gutachter zu einer Bewertung gefragt. Viermal kam von ihm nichts profundes. Damit stand das Ergebnis fest, die restliche gutachterliche Befragung ging dann schnell.

Du lieferst immer mehr Munition, je mehr Du schreibst. Munition, die dir nicht förderlich ist. Zugleich nennst Du immer mehr wesentliche Fakten, deren Bedeutung Du nicht zu erkennen vermagst. Wäre Deine eigene Aufarbeitung gelungen, könntest Du damit wesentliche Teile einer MPU gut bestehen. Gleichwohl ebenso noch einiges fehlt. Insgesamt ist das der Beleg, dass deine Eigenleistung unzureichend ist.

Weil ich bemerkt habe, zumindest hier kannst Du Dich nicht öffnen, hinzulernen, Dich leiten lassen, habe ich Dir einen anderen externen Weg empfohlen, einen Verkehrspsychologen. Doch immer wenn konkrete Fragen kommen (Beispiel Verkehrskontrolldichte) bist Du ausgewichen. Arbeitsverweigerung. Mit oberflächigem lamentieren kommt niemand weiter.

Bei einem Verkehrspsychologen kannst Du in geschützter Atmosphäre einen Seelenblick gestatten. Wenn der Dir etwas konfrontatives sagt, dann als Arbeitsmittel, nicht um Dich zu be- oder gar zu verurteilen.

Hast Du inzwischen einmal andere Thread einmal ganz gelesen? Vielleicht bekommst Du dann eine Ahnung, wie Hilfe funktioniert.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Richard Rorty
Beitrag 28.08.2025, 23:18
Beitrag #74


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Zitat (Tannhäuser @ 28.08.2025, 18:06) *
Ich war zwei mal besoffen ( Rausch) und es war und ist auch heute noch rückblickend das Schlimmst was ich mir vorstellen kann. (körperlich)

[...]

Klar hab ich den Zustand des betrunken seins ab der entsprechenden Promille Zahl gemerkt aber das ist körperlich und nicht seelisch und war zudem von mir nie beabsichtigt


Dies ist voraussichtlich mein letzter Beitrag. Du wirst mir vorwerfen, ich würde Dir die Worte verdrehen und deine Aussagen falsch auslegen.

Mein Ratschlag, vertrau der einhelligen Meinung, dass solche Widersprüche bei jedem Gutachter dich unmittelbar Richtung Nichtbestehen bringen. Substantiieren meint in dem Zusammenhang nach dem Sprachgebrauch nicht "belegen", sondern, dass Du präzisieren kannst, warum Du immer wieder Alkohol getrunken und die Verkehrsteilnahme davon nicht getrennt hast. Dafür müsste aber erstmal ein gewisses Problembewusstsein bestehen.

„Recht ist eine Zwangsordnung. Seine Geltung beruht nicht auf seinem Inhalt, sondern auf seiner formalen Setzung.“ (Hans Kelsen).


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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 23:18
Beitrag #75


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Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 22:56) *
Ich schenke Dir nur ein Beispiel, worin Du nun wieder falsch liegst. Nämlich in der Aussage, Dich nicht an Grenzen ehrantrinken zu wollen. Denn dann hättest Du nicht einer ADAC-Alkoholpromillescheibe bedurft. Du hättest ein kleines Bier getrunken und gut. Aber nein, Du musstest mehr trinken! Immerhin, hat der Promillerechner geholfen, dann wenigstens nicht über die verkehrsrechtlichen Grenzen hinaus zu trinken. Wenigstens meistens.


Was bedeutet sich an eine Grenze heran trinken? Aus meiner Sicht eindeutig dass der Proband eben diese Grenzerfahrung sucht. Den Kick oder was immer auch das Motiv sein mag sucht das damit verbunden ist. Ich versuche es mal mit einer Analogie. So wie du das beschreibst wäre das vergleichbar mit jemand der so nah wie möglich an den Rand einer Klippe geht gerade so dass er nicht runterfällt um den Nervenkitzel zu spüren.

Genau das habe ich aber nie gemacht.Den Promille Rechner hab ich aus dem genau entgegen gesetzten Grund genommen- (und jetzt lass mal eine Sekunde die StVO beiseite) Ich wollte immer möglichst weit weg von der Klippe sein weil ich eben tierische Angst hatte herunter zu fallen.
Die Aufgabestellung war also so viel wie möglich Genuss , so wenig wie möglich Probleme.
Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 22:56) *
Und ob Du es nun glaubst oder nicht, Dein letzter hat gleich einen weiteren Widerspruch zu den Trinkmotiven produziert. Auch diesen bemerkst Du schlicht nicht, trotz Deiner Aufarbeitung.

Solange du mir diese Wiederspüche nicht zeigst kann ich sie auch nicht erkennen.Und da kann ich 10 Nächte drüber schlafen.

Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 22:56) *
Außerdem, mich musst Du nicht überzeugen, sondern die beiden Gutachter in einer MPU.
Du lieferst immer mehr Munition, je mehr Du schreibst. Munition, die dir nicht förderlich ist. Zugleich nennst Du immer mehr wesentliche Fakten, deren Bedeutung Du nicht zu erkennen vermagst. Wäre Deine eigene Aufarbeitung gelungen, könntest Du damit wesentliche Teile einer MPU gut bestehen. Gleichwohl ebenso noch einiges fehlt. Insgesamt ist das der Beleg, dass deine Eigenleistung unzureichend ist.
Warum unterhalte ich mich überhaupt mit dir? Ich dachte wenn ich dich überzeuge hab ich es geschafft? Ich dachte du simulierst quasi den Gutachter? Ich empfinde die Konversation hier im Moment als Rückschritt.
Nenn doch einfach diese Fakten beim Namen. Vielleicht erkenne ich ja dann den von dir bemerkten Widerspruch.

Zitat (corneliusrufus @ 28.08.2025, 22:56) *
Weil ich bemerkt habe, zumindest hier kannst Du Dich nicht öffnen, hinzulernen, Dich leiten lassen, habe ich Dir einen anderen externen Weg empfohlen, einen Verkehrspsychologen. Doch immer wenn konkrete Fragen kommen (Beispiel Verkehrskontrolldichte) bist Du ausgewichen. Arbeitsverweigerung. Mit oberflächigem lamentieren kommt niemand weiter.
Zur Verkehrskontrolldichte hab ich dir geantwortet. Die ist da wo ich fahre mit die höchste in der BRD. Und ich lamentiere nicht. Ich lass hier schonungslos die Hosen runter, also muss ich mich dazu auch zwangsläufig öffnen.

Ich bin bisher genau genommen noch gar nicht an dem Punkt gewesen (ich meine hier im Forum) wo es ans eingemachte geht. Da ist mir schon klar dass du keine Aufarbeitung siehst
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Tannhäuser
Beitrag 28.08.2025, 23:25
Beitrag #76


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Zitat (Richard Rorty @ 29.08.2025, 00:19) *
Dies ist voraussichtlich mein letzter Beitrag. Du wirst mir vorwerfen, ich würde Dir die Worte verdrehen und deine Aussagen falsch auslegen.


Nein das mache ich bestimmt nicht. Konkrete Frage. Wo siehst du im von dir zuvor zitierten Text den Widerspruch?

Ich bin ja grundsätzlich bereit der Meinung hier zu folgen sonst wäre ich ja nicht hier. Hier wird aber leider sehr viel abstrahiert und da fällt es mir schwer
einen Zusammenhang herzustellen. Ich sehe in dem kurzen Zitat keinen Widerspruch. Mein Ziel war es nie mich zu betrinken also bis zum Kontrollverlust.
Ich wollte einfach nur Genuss ohne Reue. Mag ja sein dass das für Euch so exotisch ist dass es unglaubhaft wirkt. Ich kann es halt leider nicht ändern.
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 00:05
Beitrag #77


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Zitat (Richard Rorty @ 29.08.2025, 00:19) *
Substantiieren meint in dem Zusammenhang nach dem Sprachgebrauch nicht "belegen", sondern, dass Du präzisieren kannst, warum Du immer wieder Alkohol getrunken und die Verkehrsteilnahme davon nicht getrennt hast. Dafür müsste aber erstmal ein gewisses Problembewusstsein bestehen.


Den Satz habe ich glatt überlesen.
Ich kann das präzisieren und habe das teilweise hier auch schon getan. Nur da wurde mir unterstellt ich würde die Schuld überall nur nicht bei mir suchen.

Die Trennung habe ich doch deshalb nicht hinbekommen weil ich eben ein zu geringes Problembewusstsein hatte um nicht sogar zu sagen gar keins.
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 00:38
Beitrag #78


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Achtung Post 75 und 76 sind doppelt. Kann jemand einen der beiden wieder löschen?
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 06:17
Beitrag #79


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Ich fasse mal zusammen.

Corneliusrufus und Richard Rorty werfen mir vor dass in meinen Ausführungen eklatante Widersprüche seien.
Ich will das ja gerne glauben.
Nur kann ich die warum auch immer, so (noch ?) nicht erkennen.

Ich vermute mal mein ursprünglicher Ansatz (Genuss ohne Gefährdung/Reue) ist per se für einige unglaubwürdig. Er passt nicht
so ganz in das Bild der vielen 1,7 Promille Kandidaten die mit dem Fahrrad erwischt werden.

Wenn ich behaupte (grob ohne ins Detail zu gehen) dass mangelndes Problem Bewusstsein die Hauptursache ist wo bitte ist das
unglaubwürdig oder ein Widerspruch? Natürlich ist auch mir klar dass es das nicht alleine ist.

Und der Fakt das ich desöfteren mit < 0,3 Promille gefahren bin kann aus meiner Sicht weder als ein Indiz für mangelndes
Unrechtsbewusstsein verstanden werden, noch als Beweis das ich Trinken und Fahren per se nicht trennen kann. Einfach nur mal
kurz überlegen warum der Gesetzgeber so eine Regel eingeführt hat. Damit eben nicht jeder mit Restalkohol oder weil er mal beim
Promille zählen nicht aufgepasst hat, vor dem Gesetz wie ein notorischer Alkoholiker behandelt wird. Er wird quasi entkriminalisiert.
Ich hab mir ja keinen Sport draus gemacht, damit ich möglichst oft mit unter 0,3 erwischt werde; ich kann aber auch nicht sagen
wie oft das in den Jahren zuvor war, noch nicht mal Ansatzweise grob schätzen. Die Frage nach der Verkehrskontroll-Dichte halte ich
persönlich in diesem Zusammenhang auch nicht für Ziel führend. Ich weiß jetzt nicht wie es in anderen Bundesländern ist,
aber in Bayern ist das kein Argument. Jedenfalls nicht in Ballungsräumen.

Mir ist auch voll bewusst dass meine Ausführungen möglicherweise noch nicht meinem tatsächlichen Stand was Vermeidung
betrifft entsprechen. Das genau ist ja aber der Grund warum ich hier bin. Das nötige Wissen mir noch anzueignen.
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Airbourne
Beitrag 29.08.2025, 06:33
Beitrag #80


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Vorwchlag:
Stopp aller Diskussionen, Interpretationen von Antworten beiderseits, Mutmaßungen und Vorwürfen, bis Tannhäuser den Fragebogen eingestellt hat.
Alles weitere wäre gegenwärtig Stochern im Nebel und Cherry-Picking ohne roten Faden.
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 06:35
Beitrag #81


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Vernünftiger Vorschlag.

Der Beitrag wurde von Hornblower bearbeitet: 29.08.2025, 08:58
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auchdasnoch
Beitrag 29.08.2025, 08:25
Beitrag #82


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Soweit waren wir hier schon. Aber da wurde dann nichts draus.
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 08:39
Beitrag #83


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Da war ich noch nicht so weit. Und in Post #34 hab ich in Kurzform all meine Probleme geschildert. Daraus sind dann falsche Schlüsse gezogen
und Vermutungen aufgestellt worden. Im Fragebogen wird im wesentlichen nichts anderes stehen. Was verleitet dich zu der Annahme dass der
Fragebogen Euch Informationen gibt die aus dem plaintext nicht ersichtlich sind?

Ich möchte es einfach nur gerne verstehen.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 29.08.2025, 15:32
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht
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der Stef
Beitrag 29.08.2025, 08:51
Beitrag #84


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Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 07:35) *
Zitat (Airbourne @ 29.08.2025, 07:33) *
Vorschlag:
Stopp aller Diskussionen, Interpretationen von Antworten beiderseits, Mutmaßungen und Vorwürfen, bis Tannhäuser den Fragebogen eingestellt hat.

vernünftiger Vorschlag



Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 09:39) *
...Was verleitet dich zu der Annahme dass der Fragebogen Euch Informationen gibt die aus dem plaintext nicht ersichtlich sind?


hm ... hast Du noch Kontrolle über das, was Du schreibst?
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 08:55
Beitrag #85


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Gegenfrage: Glaubst du wirklich dass diese Frage mir weiter hilft?

Wie wäre es stattdessen mit einer informativen Antwort?

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 29.08.2025, 15:33
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht
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Airbourne
Beitrag 29.08.2025, 09:10
Beitrag #86


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Einfach mal machen... Einfach mal "mitspielen". Ohne alles verstehen zu wollen, zu hinterfragen, zu ver(schlimm)bessern.

Einfach mal akzeptieren, dass es schon seinen auf Erfahrungen aufgebauten Sinn hat, warum es diesen Fragebogen in dieser Form gibt. Und wenn dir dann die weiterführende Diskussion und Antworten wieder Fragen aufwirft, kann man ja weiter diskutieren und optimieren.
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MsTaxi
Beitrag 29.08.2025, 09:42
Beitrag #87


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Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 08:55) *
Wie wäre es stattdessen mit einer informativen Antwort?

Was du bisher nicht beantwortet hast, ist die Frage nach deiner Konsumentwicklung resp. sind die Infos, die du bisher hier dazu eingestellt hast, viel zu oberflächlich. Beachte bei deiner Beantwortung der Fragen bitte auch die Infos, die jeweils bei den einzelnen Frage angefügt sind.

Noch eine Info: an eine Grenze herantrinken, meint nicht nur, sich an einen Kontrollverlust herantrinken, sondern auch an die Grenze herantrinken, bei der sich unbestrafte von bestrafter Verkehrsteilnahme scheidet.


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"Das Problem beim Klartext reden in Sachen Alkohol und Drogen besteht darin, dass der, der zuhört, gern weghört, wenn er noch nicht bereit für den Klartext ist."
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 09:46
Beitrag #88


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Zitat (Airbourne @ 29.08.2025, 10:10) *
Ohne alles verstehen zu wollen

think.gif
Das verstehen wollen steht immer am Anfang jedes Lernprozesses.
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 10:25
Beitrag #89


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Zitat (MsTaxi @ 29.08.2025, 10:42) *
Was du bisher nicht beantwortet hast, ist die Frage nach deiner Konsumentwicklung resp. sind die Infos, die du bisher hier dazu eingestellt hast, viel zu oberflächlich. Beachte bei deiner Beantwortung der Fragen bitte auch die Infos, die jeweils bei den einzelnen Frage angefügt sind.

Ich hab von ca 2017/18 bis zur ersten Alkoholfahrt die Anzahl der Ereignisse von davor grob beibehalten, jedoch die Mengen erheblich gesteigert.
So ca einmal unter der Woche und Samstag - Sonntag. Davor hatte ich meist unterwegs getrunken (daher auch die Kontrolle) ab 2017 vorwiegend zu Hause
Danach hab ich deutlich weniger getrunken je Ereignis aber spätestens ab dem Lockdown dafür jeden Tag.
Wie gesagt dass sind grob die Trinkmengen. Das beinhaltet jedoch keine Information über etwaige Motive.
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MsTaxi
Beitrag 29.08.2025, 10:43
Beitrag #90


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Das sind keine Trinkmengen. Von wann bis wann in deinem Leben hast du konkret wieviel getrunken, lass dabei mal außer acht, ob du dich an die safe-Grenze bzgl. Verkehrsteilnahme herangetrunken hast. Wieviel hast du z.B. ab 2017 zuhause getrunken, wieviel vorher, wenn du unterwegs getrunken hast und mal nicht selbst gefahren bist?

Edit: bei einer genaueren Auflistung der Trinkmengen kommen Erklärungen wie z.B. "Zu Klausurzeiten im Studium gab es nur ein, zwei Bier während ich Fußball geguckt habe, sonst bin ich am Wochenende um die Häuser gezogen mit den Kumpels. Da waren es dann 8 bis 10 Bier, um mitzuhalten und dazu zu gehören." Wie gesagt nur ein Beispiel, finde deine eigenen Gründe.


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ulm
Beitrag 29.08.2025, 15:40
Beitrag #91


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Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 10:46) *
Das verstehen wollen steht immer am Anfang jedes Lernprozesses.

Das ist aber überhaupt nicht das Thema.
Der Kurzfragebogen ist ein reiner Anamnesefragebogen, steht also vor dem Lernprozess. Eine Bestandsaufnahme, damit jeder Hilfsbereite im Forum die Basisinformationen an einer Stelle strukturiert findet und so den Weg (=Lernprozess) begleiten kann.

Das, was Du hier treibst, ist vom Ziel aus betrachtet der vollkommen untaugliche Versuch, dem MPU-Psychologen seine Arbeit zu erklären.

Du solltest zu Deinem eigenen Wohl endlich akzeptieren, dass die MPU ein feststehendes Konstrukt ist, dem Du Dich zu unterwerfen hast, wenn Du vor dem Ablauf von 15 Jahren am motorisierten Straßenverkehr in Deutschland teilnehmen willst.
Akzeptieren reicht, verstehen wirst Du den Fragebogen möglicherweise erst nach der MPU.

Unser Kurzfragebogen fußt auf einem strukturierten Hinterfragen aller relevanten Fragestellungen und Hinführen zu einer erfolgreichen MPU.
Hunderte Menschen haben das mit genau diesem Weg geschafft.
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 16:16
Beitrag #92


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Zitat (ulm @ 29.08.2025, 16:40) *
Akzeptieren reicht, verstehen wirst Du den Fragebogen möglicherweise erst nach der MPU.

Sorry das ist mir jetzt zu hoch. Entweder ich bin bescheuert oder im falschen Film.
Ich habe im Moment wirklich ernsthaft Probleme mir vorzustellen wie jemand
ohne das zu verstehen eine MPU bestehen soll? Mein Gehirn sendet gerade error, error, error.
Vertrauen kommt vom Verstehen. Bei mir jedenfalls.
Ich sags mal so.
Wenn ich nicht in der Lage bin die MPU zu kontrollieren dann werde ich die auch niemals bestehen.

Aber mir bleibt quasi nichts anderes übrig.

edit: Kontrollieren bedeutet die Antworten zu geben die der Gutachter hören will.

Zitat (ulm @ 29.08.2025, 16:40) *
Unser Kurzfragebogen fußt auf einem strukturierten Hinterfragen aller relevanten Fragestellungenund Hinführen zu einer erfolgreichen MPU.

Wieso müsst ihr bewährtes hinterfragen?

Zitat (ulm @ 25.08.2025, 10:39) *
Sei doch einfach mal so nett und fülle diesen Kurzfragebogen ausführlich aus:
Verkehrsportal-Kurzfragebogen zur MPU-Vorbereitung

Frage kann ich den Fragebogen extern ausfüllen und danach wieder reinstellen? Copy and paste?

Oder muss das "zitiert" werden?

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 29.08.2025, 18:04
Bearbeitungsgrund: BLAU ist ausschließlich der Moderation vorbehalten
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MsTaxi
Beitrag 29.08.2025, 16:31
Beitrag #93


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Du kannst beim Beantworten einfach die Nummerierung benutzen.


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corneliusrufus
Beitrag 29.08.2025, 16:39
Beitrag #94


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Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 17:16) *
Wieso müsst ihr bewährtes hinterfragen?

Diese Frage solltest Du Dir stellen. Versuche einmal Gründe dafür zu finden. Selbst wenn Du keine findest, dann schreibe Diene Gedanken dazu. Im Thread findest Du dazu gute Anhaltspunkte.

Denn wenn ich anders antwortete, dann würde ich Dir die Lerneinheit wegnehmen.

Du kannst die Fragen gerne in ein Textverarbeitungsprogramm übernehmen. Dort dann antworten. Und beides dann wieder in deinen Thread einbringen.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Fietser
Beitrag 29.08.2025, 16:41
Beitrag #95


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Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 17:16) *
Zitat (ulm @ 29.08.2025, 16:40) *
Unser Kurzfragebogen fußt auf einem strukturierten Hinterfragen aller relevanten Fragestellungen und Hinführen zu einer erfolgreichen MPU.

Wieso müsst ihr bewährtes hinterfragen?

Es soll nicht Bewährtes hinterfragt werden, sondern das, was sich hinter den Fragen verbirgt, was die Hintergründe der Fragen sind, auf welche Mechanismen, Verhaltensweisen etc. diese abzielen, um dir und anderen zu anhand der Antworten auf diese Fragestellungen zu helfen, zu den zum Bestehen der MPU notwendigen Erkenntnisse zu gelangen.
Es gibt nun einmal die Beurteilungskriterien (BUK), anhand derer ein Psychologe in der MPU deine Vergangenheit, deine Erkenntnisse, deine Einsichten, deinen Verhaltenswandel, und auch die zukünftige Prognose dahingehend abklopft.

Zitat (Tannhäuser @ 29.08.2025, 17:16) *
Wenn ich nicht in der Lage bin die MPU zu kontrollieren dann werde ich die auch niemals bestehen, kontrollieren bedeutet die Antworten zu geben die der Gutachter hören will.

Die MPU vollständig kontrollieren wirst du niemals können, die Oberhand hat der Psychologe dir gegenüber, der das Gespräch lenkt. Du kannst nur versuchen, dich bestmöglich auf die möglichen Fragen vorzubereiten, auf die psychologischen Hintergründe, die dort (manchmal sehr subtil, manchmal etwas weniger...) abgeklopft werden, und auf diese Weise mit authentischen, flüssigen und schlüssigen Antworten den Psychologen überzeugen, und ggf. von dir dahingehend zu überzeugen, dass er erkennt, dass du auf den richtigen Pfad bist, und den Anforderungen genügst.
In dem Zusammenhang:
Zitat
Die Antworten geben, die der Gutachter hören will"
das wird meist nichts, wenn es nicht ehrlich und authentisch ist, meist merken die Psychologen, wenn Ihnen etwas vorgespielt wird, die machen das j auch nicht erst seit gestern...
Hast du in den vergangenen Tagen mal den ein oder anderen Thread anderer User gelesen, die sich hier vorbereitet haben, und ihre MPU bestanden haben, um zu verstehen, was von dir erwartet wird..?

Letztlich... wirst du scheinbar zunächst lernen müssen, dich auf die Abläufe und Anforderungen einer MPU einzulassen, statt diese kontrollieren zu wollen...

Zitat
Frage kann ich den Fragebogen extern ausfüllen und danach wieder reinstellen? Copy and paste?

Copy & Paste aus Word, Libreoffice, etc. funktioniert, aber es werden u.U. nicht alle Formatierungen richtig übernommen, in so fern am besten so "schlicht" formatiert wie möglich schreiben, Absätze etc. werden aber natürlich erkannt. Ich habe damals meine Fragebögen auch auf diese Weise erstellt, im Browser ist das zu unübersichtlich.
Die Frage als Zitate kennzeichnen ist nnötig, lass sich einfach mit Nummer davor im Text stehen...
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Tannhäuser
Beitrag 29.08.2025, 17:07
Beitrag #96


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Danke an alle
Hab gerade schon angefangen. Bis Morgen Mittag sollte er fertig sein.
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corneliusrufus
Beitrag 29.08.2025, 22:27
Beitrag #97


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Nehme Dir die Zeit, denn Qualität durch Nachdenken hat Vorrang vor Geschwindigkeit.

LG Conny


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Tannhäuser
Beitrag 01.09.2025, 09:04
Beitrag #98


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Danke,

eben habe ich die Meldung erhalten, dass die Frist für die MPU bis 01.04.2026 verlängert worden ist.

@Fietser, @Ulm

Habe Eure Kommentare gelesen und beherzigt.

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 01.09.2025, 09:35
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht
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ulm
Beitrag 01.09.2025, 09:36
Beitrag #99


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Ich merke noch nichts davon, dass Du bemerkt hast, dass wir zum Antworten die Funktion "Antworten" haben.
Lass doch bitte endlich diese ständigen unnötigen Vollzitate bleiben!

Es nervt!
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MsTaxi
Beitrag 01.09.2025, 09:54
Beitrag #100


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@Tannhäuser, wie weit bist du denn mit dem Kurzfragebogen?


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