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> MPU steht an, MPU nach zwei Trunkenheitsfahrten
Tannhäuser
Beitrag 06.09.2025, 18:42
Beitrag #201


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Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 19:23) *
0,2‰ ist nicht Nüchtern und da haben wir auch dein großes Problem, Du siehst in Alkohol keine Probleme bezugnehmend auf Deinen Körper, Du bist deine Trinkmenge so gewohnt dass Du hier keinen Unterschied feststellst.


Leg mir bitte nichts in den Mund was ich so nie gesagt habe und ich auch nicht denke.
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Q-Treiberin
Beitrag 06.09.2025, 18:57
Beitrag #202


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Er hat lediglich das reflektiert was Du geschrieben hast und Dir nichts „in den Mund gelegt“!


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oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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Tannhäuser
Beitrag 06.09.2025, 19:09
Beitrag #203


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Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 19:39) *
Ne, eher die 10.000. mal wo Du angetrunken gefahren bist und Dich im „sicheren Bereich“ gewähnt hast und nicht erwischt wurdest…

Ist das wieder ein Rückfall in alte Zeiten? Wenn du schon Zahlen her nimmst dann bitte rechne mal vorher.
Wenn ich jeden Tag ein mal mit dem Auto fahre (nüchtern wohlgemerkt) dann wären das schon 27 Jahre.
Dann zieh noch Feiertage, Urlaub und Krankheit ab dann kommt man auf 40 Jahre.

Und wer zu 95% zu Hause trinkt fährt anschließend mit Sicherheit nicht mit dem Auto. Und auch hier gilt Ausnahmen bestätigen die Regel.
Entweder ihr nehmt meine Aussagen so wie ich das schreibe oder es bringt nichts.

Und die Tatsache dass ich einen Promille Rechner benutzte heißt nicht, dass ich das gemacht habe um im Grenzbereich zu fahren,
sonder dass ich eben sicher gehen konnte dass nichts passiert auch wenn ich mich mal verrechnet hätte oder mein Stoffwechsel
langsamer war. Dass das in meiner Jugend ab und an mal trotzdem so war, ist die Ausnahme welche die Regel bestätigt

Die grundsätzliche Problematik die ich sehe ist dass dieses "Kontrollmaßnahmen" also Promillerechner und zu Hause trinken
mich verleitet haben eben zu glauben ich hätte alls im Griff. Irgendjemand hat mal sehr treffend geschrieben "Illusion". Das trifft es genau.

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 19:23) *
0,2‰ ist nicht Nüchtern und da haben wir auch dein großes Problem, Du siehst in Alkohol keine Probleme bezugnehmend auf Deinen Körper, Du bist deine Trinkmenge so gewohnt dass Du hier keinen Unterschied feststellst.


@Q-Treiberin Es ist eindeutig in den Mund gelegt. Ich habe mehrmals geschrieben wie sich das jetzt ohne anfühlt. Anstelle jemand zu verteidigen der falsch liegt warum nimmst du dir nicht meine anderen Aussagen her. Ich bin nie abgestürzt oder habe Termine vergeigt oder bin verwahrlost. Ich hab zugenommen
aber ich war immer tip top gepflegt. Ich gehe und bin auch zuvor alle zwei Wochen zur Fußpflege oder zum Friseur gegangen.

Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 18:33) *
Wer denkt bei diesem Thread nicht auch, wie ich, an eine gewisse Disney-Figur…? wacko.gif

Denkst du dass das mir hilft?

Problem ist Problem ich will da gar nichts beschönigen. Denkst du wirklich dass mir das heute immer noch nicht klar ist?
Warum denkst du dass ich das alles hier mache? Weil mir langweilig ist?
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DummerCityPanzer
Beitrag 06.09.2025, 19:19
Beitrag #204


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Du bist wenn Du getrunken hast einem nüchternen Fahrer unterlegen Fakt, Punkt.

Löse Dich endlich von deiner Sichtweise alles im Griff gehabt zu haben, ich der die letzten knapp 10 Jahre immer in einem vermeintlich sicheren Setting getrunken/gesoffen habe sage Dir, es ist Schwachsinn, Du wirst nie alle Eventualitäten berücksichtigen können und irgendwann kommt Tag X dann ist es soweit, ich muss sagen ich bin froh darüber so schnell ertappt worden zu sein in 30 Jahren wäre ich, so denke ich an einem ziemlich ähnlichen Punkt gekommen wie Du jetzt.

Ich bin froh offen, ehrlich und für die Zukunft präventiv mit meinem Problem umzugehen bzw umgegangen zu sein.

Höre auf Dich für alles verteidigen und rechtfertigen zu wollen, ich lese hier in über 100 Beiträgen immer wieder dasselbe.

Sei selbstkritisch und ehrlich aber versuche Dich nicht als fehlerfrei darzustellen, verstehe es bitte nich falsch, wir alle machen Fehler, gerade hier im Forum vermutlich ein großer Teil aber wirklich wichtig ist doch nur wie wir damit umgehen oder?


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Q-Treiberin
Beitrag 06.09.2025, 19:21
Beitrag #205


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Lass doch einfach Deine Rechenbeispiele und den immer wieder nervenden Hinweis auf Deinen „Promillerechner“!!

Fakt ist nunmal, im Straßenverkehr gelten 0,0 Promille!! Aus und vorbei!!

Gewisse Grenzbereiche (bis 0.3 bzw. 0,49 Promille) werden ggf. nicht verfolgt, deuten aber (wenn es häufiger passiert) auf ein immenses Trennproblem hin.

Du hast Dich (nach eigenen Angaben!) jahre oder jahrzehntelange an diese Grenze mit Deinem „Promillerechner“ herangetrunken ohne Dir zu überlegen, dass Fahren bedeutet 0,00 Promille zu haben!


Und nein, ich möchte jetzt nicht zum drölfsten Male lesen, dass es bei Dir doch so viel anders war!
Ich möchte auch keine erneute langwierige wissenschaftliche „Erklärung“ lesen warum Du anders bist als Millionen von Menschen.

Ich möchte, dass Du endlich (ohne Ausflüchte, egal in welche Richtung!) akzeptierst, dass Du zum einen ein ziemliches Alkoholproblem hast und zum anderen Dir (trotz Deiner „abgeschlossenen“ Aufarbeitung) sämtliche Grundvoraussetzungen für eine positive MPU immer noch fehlen!


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Tannhäuser
Beitrag 06.09.2025, 19:34
Beitrag #206


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Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 20:19) *
Löse Dich endlich von deiner Sichtweise alles im Griff gehabt zu haben, ich der die letzten knapp 10 Jahre immer in einem vermeintlich sicheren Setting getrunken/gesoffen habe sage Dir, es ist Schwachsinn, Du wirst nie alle Eventualitäten berücksichtigen können und irgendwann kommt Tag X dann ist es soweit, ich muss sagen ich bin froh darüber so schnell ertappt worden zu sein in 30 Jahren wäre ich, so denke ich an einem ziemlich ähnlichen Punkt gekommen wie Du jetzt.

Was hast du mir denn voraus? Das du jünger bist? Und du must trotzdem zur MPU? Lese ich hier nicht zwischen den Zeilen eine Verharmlosung
deiner eigenen Trink Problematik?
Das was du oben beschreibst ist das Problem und keine Ausrede. Das weiß ich spätestens seit dem Unfall aber was ich da dazu geschrieben habe,
hast du eben nicht gelesen.
Zitat (Tannhäuser @ 05.09.2025, 06:55) *
Für mich war der Unfall ein Glück. Ein Wink des Karmas. Ich sehe mich zwar nach wie vor erst an der Schwelle zum Missbrauch,
aber ich hatte aus Gründen die ich schon mehrmals breit getreten hatte immer eine sagen wir mal unkritische Haltung zum Alkohol.
Das gepaart mit der Illusion ich hätte immer alles im Griff hat dann halt zu dem Zustand geführt am Schluss.
Ohne den Unfall wäre ich im allerbesten Fall halt nicht mehr mit Alkohol gefahren.
Aber ich hätte nichts an meiner grundsätzlichen Einstellung geändert. Und auch das scheitern im andere Forum musste wohl genau so sein.

Das habe ich heute morgen gegen 6 Uhr geschrieben.
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MsTaxi
Beitrag 06.09.2025, 19:46
Beitrag #207


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Tannhäuser, @DummerCityPanzer hat sich keinesfalls über dich gestellt oder dich abgewertet, warum also die gereizte Reaktion?


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"Das Problem beim Klartext reden in Sachen Alkohol und Drogen besteht darin, dass der, der zuhört, gern weghört, wenn er noch nicht bereit für den Klartext ist."
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Tannhäuser
Beitrag 06.09.2025, 19:58
Beitrag #208


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Zitat (MsTaxi @ 06.09.2025, 20:46) *
... warum also die gereizte Reaktion?

Nur mal ne Frage so beiläufig. Hast du auch gelesen was im zweiten Zitat steht? Wo ich quasi mich selbst zitiere?

Falls nicht dann lies es bitte denn das ist die Antwort auf deine Frage.
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DummerCityPanzer
Beitrag 06.09.2025, 20:02
Beitrag #209


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@Tannhäuser

Nein, nicht weil ich jünger bin ich habe hier meine Geschichte schlüssig und sinnig niedergeschrieben, so dass auch ein GA einen Sinn-Zusammenhang erkennt warum man es früher (vor der TF) so gehandhabt hat und warum man nun nicht mehr so Leben möchte.

Wieso z.B. hättest Du ohne negatives Erlebnis die Finger vom Alkohol gelassen?

Schreib doch lieber im ersten Moment hättest Du es sein gelassen aber in der weiteren Zeit hättest Du den Alkohol vermisst und sicherlich wieder konsumiert.

Bring deine Geschichte in eine vernünftige Form dann wirst Du hier auch Hilfe erfahren.

Du kannst bei der MPU auch sagen dass Du den Alkohol nicht so wahrgenommen hast, der GA weiß dann okay Toleranzentwicklung vorhanden aber die ist bei jedem vorhanden der unter Alkohol oder Drogen fahren kann.

Das was Du über Dich früher berichtest braucht der GA um sich eine Meinung zu bilden natürlich in Relation zu deiner Veränderung, dass ist MPU .


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Tannhäuser
Beitrag 06.09.2025, 20:16
Beitrag #210


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Zitat (Tannhäuser @ 06.09.2025, 20:34) *
Ohne den Unfall wäre ich im allerbesten Fall halt nicht mehr mit Alkohol gefahren.
Aber ich hätte nichts an meiner grundsätzlichen Einstellung geändert. Und auch das scheitern im andere Forum musste wohl genau so sein.

Ich schreib das so nicht das erste Mal, aber keiner ist bisher darauf eingegangen.

Im Wesentliche deckt sich das mit @DummeCityPanzers eigener Aussage über sein Problem. Ich sage ja nicht dass er ich über mich stellt,
aber er ist nicht in de Lage zu erkennen (und zwar konkret nur aus dem Grund weil er es nicht gelesen hat)dass ich drüber ähnlich denke wie er.

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:02) *
Wieso z.B. hättest Du ohne negatives Erlebnis die Finger vom Alkohol gelassen?

Schreib doch lieber im ersten Moment hättest Du es sein gelassen aber in der weiteren Zeit hättest Du den Alkohol vermisst und sicherlich wieder konsumiert.

Wie möchtest du gerne deinen ersten Satz verstanden haben wissen? Falls es ein Zitat sein soll hab ich das so mit Bestimmtheit nicht gesagt.
Und warum soll ich was sagen was auf dich zutrifft aber nicht auf mich? Sorry aber hier muss ich passen. Ich hab ja NIE geschrieben das ich
aufgehört habe da zu trinken sondern dass ich es deutlich reduziert habe. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied oder denkst du nicht?

Ich habe Sinn gemäß geschrieben, dass ich ohne den Unfall im besten Fall nicht mehr alkoholisiert gefahren wäre und zwar, weil ich um
meinem Sohn zu gefallen meinen Konsum vorher schon deutlich reduziert habe.
Beweis: Beim ersten Mal hatte ich 1 Promille und keiner hat mir was angemerkt. Beim zweiten Mal hatte ich "nur" 0,68 Promille aber einen Unfall gebaut.

Desweiteren habe ich gesagt dass ich ohne den Unfall mir weiter keine Gedanken gemacht hätte. Das ist aber eine hypothetische Aussage.
Hätte auch sein können das mir irgendwann ein Licht aufgegangen wäre. Mit Sicherheit wäre aber die Nachhaltigkeit nicht so groß wie jetzt.

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:02) *
Du kannst bei der MPU auch sagen dass Du den Alkohol nicht so wahrgenommen hast, der GA weiß dann okay Toleranzentwicklung vorhanden aber die ist bei jedem vorhanden der unter Alkohol oder Drogen fahren kann.
Das was Du über Dich früher berichtest braucht der GA um sich eine Meinung zu bilden natürlich in Relation zu deiner Veränderung, dass ist MPU .

Habe ich das nicht genau so schon mehrmals geschrieben?
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Q-Treiberin
Beitrag 06.09.2025, 20:37
Beitrag #211


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@Tannhäuser, wenn Du wirklich hier Hilfe haben möchtest dann höre endlich damit auf „rumzubeißen“ gegen andere User, höre endlich damit auf total endlose uninteressante Abhandlungen (die nichts mit Deinen speziellen Problem zu tun haben!) zu posten um kümmere Dich und um Dein Alkoholproblem!!

Dein jetziges Gebaren hier führt nur dazu dass sich irgendwann alle „Helferlein“ zurückziehen weil sie auf Deine ganzen „Abhandlungen uninteressanter Sachen“ keinen Bock mehr haben!


Konzentrieren wir und doch einfach nur auf das Wesentliche:

- Du musst als Wiederholungstäter zur MPU,
- Du hast zur Zeit (für den GA!) null Nachweise, nur Lippenbekenntnisse,
- Du hast null Strategien für die MPU und die Zeit danach (Vermeidungsstrategien),
- Innere Motive sind Dir immer noch fremd..

Stattdessen ergehst Du Dich hier in mittlerweile in unendlich vielen Posts (ca. 80% Deines Threads) in absolut unnötigem Geseier ohne zum Punkt zu kommen.

Was also erhoffst Du Dir von diesem Forum?

Du wirst keine Antworten bekommen nach dem Motto „sag genau das und Du wirst bestehen…“,wir arbeiten hier in Richtung der Selbstreflektion und der Selbsterarbeitung.

Und von dem bist Du noch weit entfernt!



Mit Deiner Art hier zu posten hast Du es „geschafft“ absolute Fachleute wie z.B @corneliusrufus oder @MrTaxi mehr oder zu vergraulen….


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DummerCityPanzer
Beitrag 06.09.2025, 20:48
Beitrag #212


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@Tannhäuser

Okay da habe ich tatsächlich etwas falsch verstanden zu schnell überflogen was aber auf Grund des durcheinander hier nicht zu vermeiden ist, tut mir leid wirklich.

Dann könnte die Frage aber anders lauten: Sie sind ihrem Sohn zu Liebe in der weiteren Folge nicht mehr alkoholisiert Auto gefahren, Bestand für ihren Sohn eine Gefahr wenn Sie alkoholisiert Gefahren sind?

Ich möchte Dich hier wirklich nicht doof anmachen aber ich denke sowas würde dir ein GA an den Kopf hauen.


Natürlich hast Du es schon mehrfach beschrieben aber Du verteidigst Dich immer noch, so dass man denken könnte alles war nur ein versehen.

Du bist mindestens zweimal mit einer nicht im Einklang mit dem Gesetz hohen Menge Alkohol gefahren, warum?

Nur um keinen Streit zu haben? oder einfach weil Du Dich sicher fühltest und Gefahren billigend in Kauf genommen hast?

Dieser Punkt : Gefahren in Kauf genommen dass zeugt von Problembewusstsein/Erkennen eines Problems in der Vergangenheit, dass gibt in der MPU Pluspunkte weil Du damit zeigst der Alk der hat mich hemmungslos gemacht/angstfrei.


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Tannhäuser
Beitrag 06.09.2025, 21:21
Beitrag #213


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Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
@Tannhäuser, wenn Du wirklich hier Hilfe haben möchtest dann höre endlich damit auf „rumzubeißen“ gegen andere User, höre endlich damit auf total endlose uninteressante Abhandlungen (die nichts mit Deinen speziellen Problem zu tun haben!) zu posten um kümmere Dich und um Dein Alkoholproblem!!

Was ist denn "mein" Alkoholproblem? Kannst du das mal konkretisieren? Offensichtlich siehst du was anderes wie ich.


Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
- Du hast zur Zeit (für den GA!) null Nachweise, nur Lippenbekenntnisse,
- Du hast null Strategien für die MPU und die Zeit danach (Vermeidungsstrategien),
- Innere Motive sind Dir immer noch fremd..

Ich kann das Wort Lippenbekenntnisse nicht mehr hören. Ich mache aber genau deshalb ein Screening.(Falls dir das entgangen sein sollte)

Innere Motive für Alkoholkonsum sind die persönlichen Beweggründe, um mit Alkohol positive Effekte zu erzielen (z.B. Entspannung, Stimmungsaufhellung)
Ich habe aber nie aus solchen Gründen getrunken und auch nicht um Ängste zu bewältigen. Mir ist aber bewusst, dass Bier entspannt; zumindest habe ich das ab und zu festgestellt. Aber das war nie mein Motiv.

Ich habe eine Strategie. Frühzeitig alle Sekundär Probleme lösen. (also die welche nicht mit Alkohol zu tun haben)
Abstinent leben. Sich nur mit gleichgesinnten Menschen umgeben. Ich habe alle meine Freunde und Bekannten eingeweiht über mein Problem.
Dafür sorgen dass man immer etwas zu tun hat, das also nie Situationen eintreten wo man sich langweilt.
Verfügbarkeit von Alkohol auf Null setzen und sich zusätzliche Motivationen holen.
Ich mache gerade eine positive Erfahrung durch Gewichtsreduzierung. Seit ich hier im Forum bin habe ich nachhaltig sechs Kg abgenommen.
Ich habe zeitgleich nit workout begonnen. Und ich visualisiere die noch nicht eingetretene Teile meiner körperlichen Metarmorphose so dass Sie
immer ein Anreiz sind noch mehr in diese Richtung zu arbeiten.

Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
wir arbeiten hier in Richtung der Selbstreflektion und der Selbsterarbeitung.

Ich hab schon bevor ich hier mich registrierte und auch bevor ich im anderen Forum begann mich damit auseinander gesetzt.
Du siehst halt meine Motive nicht als valide an. Ich kann das aber nicht ändern.

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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 02:59
Beitrag #214


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Wo kommt jetzt dieser Post her? Ich schwöre der war vorher nicht da. Die Foren Software ist ein Mysterium. biggrin.gif biggrin.gif biggrin.gif


Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:48) *
Okay da habe ich tatsächlich etwas falsch verstanden zu schnell überflogen was aber auf Grund des durcheinander hier nicht zu vermeiden ist, tut mir leid wirklich.
Schwamm drüber ich bin nicht nachtragend

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:48) *
Dann könnte die Frage aber anders lauten: Sie sind ihrem Sohn zu Liebe in der weiteren Folge nicht mehr alkoholisiert Auto gefahren, Bestand für ihren Sohn eine Gefahr wenn Sie alkoholisiert Gefahren sind?
Ich möchte Dich hier wirklich nicht doof anmachen aber ich denke sowas würde dir ein GA an den Kopf hauen.
Nein es bestand keine Gefahr, einfach alleine deshalb weil er nie mit mir gefahren ist und viel entscheidender auch für mich nicht, weil er es ganz sicher verhindert hätte.

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:48) *
Natürlich hast Du es schon mehrfach beschrieben aber Du verteidigst Dich immer noch, so dass man denken könnte alles war nur ein versehen.
Da gibt es anscheinend ein grundlegendes Missverständnis. Ich führe das mal auf meinen doch recht aufwendigen Schreibstil zurück der viele hier vor Probleme zu stellen scheint. Das ist aber kein "Geseiere" wie @Q-Treiberin wavey.gif meint, sondern der Versuch möglichst detailliert und präzise zu sein. Ich bin sicher auch zu ausschweifend, weil ich das im richtigen Leben auch ab und an mal zu hören bekomme.
Zur konkreten Frage. Ich habe das sicher in der Vergangenheit verteidigt, aber und das ist entscheidend nur meinem Sohn gegenüber als rhetorisches Mittel.
Er war der einzige der mich jemals darauf angesprochen hat. Dieses Ansprechen habe ich aber nie als Sorge um mich verstanden; sondern immer nur als Retourkutsche wenn ich ihm ab und an seinen exzessiven Genuss von E Zigaretten zum Vorwurf gemacht habe oder wenn er mal gekifft hat, was alle Jubeljahre mal vorkam.

Tatsächlich aber hab ich seinen Rat ja befolgt, nur aus den völlig falschen Motiven heraus.

Wo ich mich vehement gegen wehre ist wenn man mir was in den Mund legen will oder aber mich hier versucht in eine Schublade
(dummer uneinsichtiger Säufer) zu stecken. Ich bin sicher das macht keiner mit Absicht aber das spielt überhaupt keine Rolle
weil ich das eben ganz konträr empfinde.

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:48) *
Du bist mindestens zweimal mit einer nicht im Einklang mit dem Gesetz hohen Menge Alkohol gefahren, warum?
Nur um keinen Streit zu haben? oder einfach weil Du Dich sicher fühltest und Gefahren billigend in Kauf genommen hast?
Beim ersten mal spielte das sicher eine nicht unwesentliche Rolle, aber ich hab mich da nach dem Liter Kaffee und der kalten Dusche absolut sicher gefühlt. Beim zweiten mal eindeutig letzteres. Gefahren billigend in Kauf genommen.

Zitat (DummerCityPanzer @ 06.09.2025, 21:48) *
Dieser Punkt : Gefahren in Kauf genommen dass zeugt von Problembewusstsein/Erkennen eines Problems in der Vergangenheit, dass gibt in der MPU Pluspunkte weil Du damit zeigst der Alk der hat mich hemmungslos gemacht/angstfrei.
Grundsätzlich gebe ich dir ohne wenn und aber recht. Ich stör mich aber hier an der Wortwahl.
Hemmungslos wäre jemand der in meinen Augen in einer vollen Straßenbahn seine Notdurft verrichtet. Davon war ich Lichtjahre entfernt.
Angstfrei war ich aber eben auch nicht. Ich wusste ja um die hohe Verkehrskontrolldichte (wobei das eine subjektive Wahrnehmung ist,
kann sein das in Hamburg drei mal soviel kontrolliert wird) um mal wieder @corneliusrufus wavey.gif ins Spiel zu bringen. Deshalb und um eine
eigene Gefahr zu minimieren (ich weis das klingt jetzt schwachsinnig, aber es war so) bin ich ja in Etappen gefahren.

Fazit: Respekt für dein Einfühlungsvermögen und mehr noch für deine Fähigkeit genau auf den Punkt mein Problem zu treffen.
Ich habe bisher immer Leute mit wenige Punkten auf dem Avatar als nicht kompetent genug angesehen, insbesondere wenn sie
die MPU noch vor sich hatten also Ihren Lernerfolg noch gar nicht betätigt hatten. Von daher noch ein zweiter Lernerfolg quasi als Abfall Produkt.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 04:10
Beitrag #215


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Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 20:21) *
Fakt ist nunmal, im Straßenverkehr gelten 0,0 Promille!! Aus und vorbei!!
Gewisse Grenzbereiche (bis 0.3 bzw. 0,49 Promille) werden ggf. nicht verfolgt, deuten aber (wenn es häufiger passiert) auf ein immenses Trennproblem hin.
Wohnst du in Tschechien? In Deutschland gilt das bis zum 21.Lebensjahr und für Fahranfänger. https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsv...llegrenze-auto/ Was ist häufig? Ab welcher Anzahl von Trinkereignissen hat man ein Trenn Problem? Zitat ADAC:Um verlässliche Werte zu haben, nimmt man einen Verstoß gegen die 0,0-Promillegrenze aber erst bei einer Blutalkoholkonzentration von 0,2 Promille bzw. einer Atem-Alkoholkonzentration von 0,1 mg/l an. Ich war in 99% der Fälle darunter. Ich habe mich nicht heran getrunken. Ich hatte in meiner Jugend ausgetestet was ich vertrage aber das ist was ganz anderes. Ich hab das nicht beim fahren getestet. Die Freundin von einem Kumpel hat uns massig die Röhrchen besorgt mit denen die Polizei das damals getestet hat. Und natürlich hat ein 20 Jähriger nicht die Erfahrung und auch nicht das Einsichtsvermögen wie das ein Erwachsener haben sollte. Und Fakt ist auch ich habe von meinem ersten Außendienst Job an bis lange nach der Scheidung so wenig Alkohol getrunken dass es quasi zu vernachlässigen war. Das Problem hat sich bei mir tatsächlich erst im Alter aufgebaut. Und es war nicht wegen dem "sog." Suchtgedächtnis sondern weil ich mich bewusst dazu entschieden habe. Die eine Motivation "weil der Scheriff nicht mehr da war" hatte aber aus meiner Sicht nichts mit den klassischen inneren Motiven zu tun. Ersetze "trinken" durch "rülpsen" dann verstehst du was ich meine. Ich habe mich eingeschränkt in vielen Dingen da war Alkohol wirklich das geringste. Ich bin z.B eine Eule das heißt ich werde immer erst Nachts aktiv. Schau mal auf die Uhrzeit diese Posts. Sie hat aber verlangt, dass ich immer mit Ihr ca 22 bis 23 Uhr ins Bett gehe. Ich bin damals aber auch aus anderen Gründe wieder in den Konsum eingestiegen. Ich hatte amerikanische Touristen auf sogenannten Bier Reisen betreut. Und ich hatte mich als Teilhaber an einem Craft Beer Start Up beteiligt.
Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 20:21) *
Du hast Dich (nach eigenen Angaben!) jahre oder jahrzehntelange an diese Grenze mit Deinem „Promillerechner“ herangetrunken ohne Dir zu überlegen, dass Fahren bedeutet 0,00 Promille zu haben!
Doppelpost Antwort siehe oben
Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 20:21) *
Ich möchte, dass Du endlich (ohne Ausflüchte, egal in welche Richtung!) akzeptierst, dass Du zum einen ein ziemliches Alkoholproblem hast und zum anderen Dir (trotz Deiner „abgeschlossenen“ Aufarbeitung) sämtliche Grundvoraussetzungen für eine positive MPU immer noch fehlen!
Was lässt dich vermuten ich tue das nicht? Wenn mir alle Grundvoraussetzungen fehlen wie wär mal mit einem Feedback?
Das was du machst hat leider keinerlei für mich erkennbaren und das ist entscheidend damit verwertbarem Ansätze.

Und was du jetzt bei allen deinen Ausführungen außer acht lässt ist das meine Früherfahrung sehr wohl mit der Bildung meines späten Mindset zu tun haben.
Dieses Mindset programmiere ich aber gerade entscheidend um. Und es geht schneller wenn du mir dabei hilfst.
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DummerCityPanzer
Beitrag 07.09.2025, 04:18
Beitrag #216


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Das war eine „Fangfrage” und Du bist voll reingelaufen, dein erster Gedanke sollten die Leute sein welche nicht im sicheren Blechschild sitzen sondern diese welche massiv von Dir in Gefahr gebracht werden/wurden hätten können wie auch immer Du es formulieren würdest, jedenfalls nicht dein Sohn.

Richtig ausschweifend, so dass Du komplett abdriftest zwar einen Teil der Frage beantwortet hast aber der Rest nur leerer Füllstoff ist, dass klaut in der richtigen MPU nur Zeit und hier im Forum stiftet es insgesamt Verwirrung.

Was Du bist wird Dir hier auch niemand sagen können, solange Du mit allem wichtigen Fakten hinter dem Berg hältst.

Nur weil Du einen Liter Kaffee getrunken hast bist Du nicht Nüchtern und das wusstest Du!

Dann nenne es verantwortungslos ist relativ humpe.

Ich habe hier im Forum um Hilfe gebeten und diese hier auch Gefunden, es ist für mich also selbstklärend mein Wissen hier nun auch zur Verfügung zu stellen.


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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 04:46
Beitrag #217


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Zitat (DummerCityPanzer @ 07.09.2025, 05:18) *
Das war eine „Fangfrage” und Du bist voll reingelaufen, dein erster Gedanke sollten die Leute sein welche nicht im sicheren Blechschild sitzen sondern diese welche massiv von Dir in Gefahr gebracht werden/wurden hätten können wie auch immer Du es formulieren würdest, jedenfalls nicht dein Sohn.
Auch wenn es von dir so gedacht war was ich jetzt mal bezweifle: Ich beantworte Fragen ausschließlich nach dem enthaltenen für alle erkennbaren Kontext und der bezog sich unzweideutig auf meinen Sohn.
Das entscheidende Problem ist aber das deine Schlussfolgerung komplett falsch ist. Wenn ich eine Antwort konkret auf meinen Sohn bezogen gebe und auf die Umstände dass er nie mit mir gefahren ist und auch bestimmt nie wäre; dann heißt das nicht ich hätte das stellvertretend für alle anderen Verkehrsteilnehmer so gesagt. Aus dem weiteren Kontext hättest du das erkennen müssen.
Zitat (DummerCityPanzer @ 07.09.2025, 05:18) *
Richtig ausschweifend, so dass Du komplett abdriftest zwar einen Teil der Frage beantwortet hast aber der Rest nur leerer Füllstoff ist, dass klaut in der richtigen MPU nur Zeit und hier im Forum stiftet es insgesamt Verwirrung.
Ich gelobe Besserung
Zitat (DummerCityPanzer @ 07.09.2025, 05:18) *
Was Du bist wird Dir hier auch niemand sagen können, solange Du mit allem wichtigen Fakten hinter dem Berg hältst.
Nur weil Du einen Liter Kaffee getrunken hast bist Du nicht Nüchtern und das wusstest Du!
Zum ersten Teil sei gesagt dass ich das hier von keinem erwarte. Wieso sollte ich? Ich kenne mich besser wie sonst kein Zweiter. Zum zweiten Teil: Ich hab nie gedacht dass ich völlig nüchtern war, Ich habe mich fahrtüchtig gefühlt. Das sind aber die meisten bis knapp unter 0,5 BAK.
Zitat (DummerCityPanzer @ 07.09.2025, 05:18) *
Ich habe hier im Forum um Hilfe gebeten und diese hier auch Gefunden, es ist für mich also selbstklärend mein Wissen hier nun auch zur Verfügung zu stellen.
Alles gut. Es war keine Kritik sondern eher ein Lob. biggrin.gif
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 05:35
Beitrag #218


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Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
Was also erhoffst Du Dir von diesem Forum?
In erster Linie Hinweise wie ich meinen bereits in die Tat umgesetzten Beschluss abstinent zu leben mehr Nachhaltigkeit verleihe. Und natürlich Hilfe die MPU zu bestehen.
Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
Du wirst keine Antworten bekommen nach dem Motto „sag genau das und Du wirst bestehen…“,wir arbeiten hier in Richtung der Selbstreflektion und der Selbsterarbeitung.
Und von dem bist Du noch weit entfernt!
Diese Methode setzt aber auch ein positives Feedback voraus. Die Tatsache das ich beschließe mein Verhalten zu ändern ist doch außer bei einem Supe Genie noch kein Garant dafür dass ich die richtigen Schlussfolgerungen ziehe.
Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
Mit Deiner Art hier zu posten hast Du es „geschafft“ absolute Fachleute wie z.B @corneliusrufus oder @MrTaxi mehr oder zu vergraulen….
Das tut mir aufrichtig leid. Das lag nie in meiner Absicht. Ich war überzeugt dass nach dem Ausscheiden von Benzino es jetzt hier aufwärts geht.
Ich bringe alle Voraussetzungen dafür mit.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 06:13
Beitrag #219


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@Q-Treiberin
Zitat ( @ 07.09.2025, 05:10) *
Das was du machst hat leider keinerlei für mich erkennbaren und das ist entscheidend damit verwertbarem Ansätze.


Ich will das mal präzisieren weil es schnell als Beleidigung oder zumindest Herabwürdigung deiner Fähigkeiten aufgefasst werden könnte.
Ich habe nicht gesagt das diese Ansätze nicht da sind. Ich sehe sie halt nur nicht immer auf den ersten Blick. Deine Posts muss
ich vier bis fünf mal lesen um das wesentliche heraus zu filtern. Bei @DummerCityPanzer ist das anders.
Den verstehe ich in den meisten Fällen zumindest immer sofort.

Speziell bei dir werde ich das Gefühl nicht los, dass du mir meine Motive nicht glaubst, aber nicht weil du denkst dass ich lüge sondern weil
die nicht in deine genormte Vorstellung passen.

Speziell die Antwort darauf würde mich schon sehr viel weiter bringen.
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 10:26
Beitrag #220


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Zitat (Tannhäuser)
Innere Motive für Alkoholkonsum sind die persönlichen Beweggründe, um mit Alkohol positive Effekte zu erzielen (z.B. Entspannung, Stimmungsaufhellung)
Das sind ausschließlich äußere Motive…
Also von inneren noch kilometerweit entfernt.


Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 06:35) *
Ich war überzeugt dass nach dem Ausscheiden von Benzino es jetzt hier aufwärts geht.
Ich bringe alle Voraussetzungen dafür mit.
Du bringst null Voraussetzungen dafür mit, nur Plattitüden und ellenlange Abhandlungen mit null Inhalt was Dein Problem und Deine MPU-Vorbereitung angeht.

Von mittlerweile 218 Posts sind alleine 99 von Dir…. und in keinem ist auch nur ansatzweise eine positive Entwicklung hinsichtlich Einsicht oder Vorbereitung zu beobachten…


Und nein, um eine weitere seitenlange Abhandlung zu verhindern werde ich mich zu Deiner „Gefühlslage“ im vorherigen Post nicht äußern.

Mach so weiter wie die letzten Tage und Du wirst über kurz oder lang hier Selbstgespräche führen und bei der MPU krachend scheitern.


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Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 12:29
Beitrag #221


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Zitat (Q-Treiberin @ 07.09.2025, 11:26) *
Das sind ausschließlich äußere Motive…
Also von inneren noch kilometerweit entfernt.

Leider finde ich die Bezeichnung innen/außen nur wenn ich die KI befrage.

Beispiele für innere Motive:
Verstärkungsmotive (Positive Zustände):
Freude und Spaß: Der Wunsch, sich besser zu amüsieren, eine Party zu genießen oder die Stimmung zu heben.
Rausch und Euphorie: Das Erleben eines berauschten Zustands oder einer positiven Stimmung.
Angst-/Unsicherheitsbewältigung: Der Versuch, sich entspannter, mutiger oder weniger unsicher zu fühlen.
Selbstbewusstsein: Das Gefühl, durch Alkohol offener, lockerer oder selbstbewusster zu werden


Das deckt sich dann aber doch eher mit meiner Version. In der einschlägigen Literatur spricht man von sozialen oder Konformitätsmotiven
Wenn man darauf klickt wird eine pdf runter geladen.
https://share.google/Brr8iWH7H3HbmhECd

Zitat (Q-Treiberin @ 07.09.2025, 11:26) *
Du bringst null Voraussetzungen dafür mit, nur Plattitüden und ellenlange Abhandlungen mit null Inhalt was Dein Problem und Deine MPU-Vorbereitung angeht.
Von mittlerweile 218 Posts sind alleine 99 von Dir…. und in keinem ist auch nur ansatzweise eine positive Entwicklung hinsichtlich Einsicht oder Vorbereitung zu beobachten…
Was ist hiermit?

Für mich war der Unfall ein Glück. Ein Wink des Karmas. Ich sehe mich retospektiv zwar nach wie vor erst an der Schwelle zum Missbrauch,
aber ich hatte aus Gründen die ich schon mehrmals breit getreten hatte immer eine sagen wir mal unkritische Haltung zum Alkohol.
Das gepaart mit der Illusion ich hätte immer alles im Griff hat dann halt zu dem Zustand geführt am Schluss.
Ohne den Unfall wäre ich im allerbesten Fall halt nicht mehr mit Alkohol gefahren.

Aber ich hätte nichts an meiner grundsätzlichen Einstellung geändert. Und auch das scheitern im andere Forum musste wohl genau so sein.


oder hiermit?

Ich habe eine Strategie. Frühzeitig alle Sekundär Probleme lösen. (also die welche nicht mit Alkohol zu tun haben)
Abstinent leben. Sich nur mit gleichgesinnten Menschen umgeben. Ich habe alle meine Freunde und Bekannten eingeweiht über mein Problem.
Dafür sorgen dass man immer etwas zu tun hat, das also nie Situationen eintreten wo man sich langweilt.
Verfügbarkeit von Alkohol auf Null setzen und sich zusätzliche Motivationen holen.
Ich mache gerade eine positive Erfahrung durch Gewichtsreduzierung. Seit ich hier im Forum bin habe ich nachhaltig sechs Kg abgenommen.
Ich habe zeitgleich mit workout begonnen. Und ich visualisiere die noch nicht eingetretene Teile meiner körperlichen Metarmorphose so dass Sie
immer ein Anreiz sind noch mehr in diese Richtung zu arbeiten.


edit; @DummerCityPanzer der ja demnächst eine positive MPU machen wird wenn ich das richtig verstanden habe; hat mir hierauf
ein positives Feedback gegeben und sich sogar entschuldigt dafür dass er es zuvor überlesen hatte.
Da du ihm ja indirekt die nötige Kompetenz zugesprochen hast bin ich jetzt wirklich gespannt auf deine Antwort.


Zitat (Q-Treiberin @ 07.09.2025, 11:26) *
Und nein, um eine weitere seitenlange Abhandlung zu verhindern werde ich mich zu Deiner „Gefühlslage“ im vorherigen Post nicht äußern.
Mach so weiter wie die letzten Tage und Du wirst über kurz oder lang hier Selbstgespräche führen und bei der MPU krachend scheitern.
Kein Kommentar; das sagt mehr über dich aus als über mich.
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corneliusrufus
Beitrag 07.09.2025, 12:40
Beitrag #222


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Zitat (Tannhäuser @ 06.09.2025, 22:21) *
Zitat (Q-Treiberin @ 06.09.2025, 21:37) *
@Tannhäuser, wenn Du wirklich hier Hilfe haben möchtest dann höre endlich damit auf „rumzubeißen“ gegen andere User, höre endlich damit auf total endlose uninteressante Abhandlungen (die nichts mit Deinen speziellen Problem zu tun haben!) zu posten um kümmere Dich und um Dein Alkoholproblem!!

Was ist denn "mein" Alkoholproblem? Kannst du das mal konkretisieren? Offensichtlich siehst du was anderes wie ich.

Es gibt mehrere Definitionen, je nachdem, von welchem Fachgebiet darauf geschaut wird. Im Moment, da das Dein Stand ist, @Tannhäuser, reicht die normative des Gesetzgebers. Denn ohne Alkoholproblem dürfte er Dich nicht zur MPU einladen. Ein Alkoholproblem liegt vor, wenn der Konsum nicht vom Fahren hinsichtlich der einschlägigen normativen Grenzwerte getrennt wird oder wurde. Wenn Du, @Tannhäuser, dann fragst, was Dein Alkoholproblem ist, es seitenlang durch Kleinreden leugnest, dann ist das ein misslungener Versuch andere für dumm zu verkaufen oder alternativ ein tiefer Einblick in eine nicht vorhandene generelle Einsichtsfähigkeit, beispielsweise aus der eigenen Persönlichkeit heraus. Ich erinnere an das von Dir geäußerte machiavellische Weltbild.

Übrigens, wenn Du kein Alkoholproblem hättest, warum bist Du hier?

Alle anderen relevanten Definitionen (d)eines Alkoholproblems würdest Du erfahren können, wenn Du anfingest in und an Dir arbeiten. Dazu lese Dir nochmals meinen früheren Beitrag durch.

Im Anschluss wurdest Du gefragt:
Zitat (corneliusrufus @ 02.09.2025, 19:09) *
Also @Tannhäuser, bist Du bereit andere Ansichten gleichwertig zu Deiner eigenen neben dieser unkommentiert stehen zu lassen, bewährte Fragen auch ohne vorheriges Verständnis zu beantworten und zu vertrauen, dass in Dir dadurch ein anderer Blick auf Dich durch Dich selbst möglich wird? Ja oder nein, denn dazwischen geht nicht.


Nicht Du entscheidest, welche Hilfe Du erhältst, sondern es sind die Helfer. Deren Hilfe kannst Du annehmen oder Du lässt es. Solange Du verlangst, dass diese statt deiner an Dir arbeiten, wirst Du scheitern. Das erlebst Du gerade wieder, das frustriert Dich, @Tannhäuser. Dass daran die Art Deines Wunsches die Ursache setzt, ist Dir nicht aufgegangen. Denn dazu hättest Du Dir die Frage stellen müssen, warum scheitere ich mit meinem Hilfesuchen schon wieder? Genau diese Reflexionsarmut durchzieht deinen Thread. (Und nein, es ist deine Aufgabe, die Stellen zu suchen und zu erkennen, nicht die anderer oder meine Aufgabe. Dein Stil, wenn es unbequem wird, mit einer Frage wie hier beispielsweise "wo habe ich denn" zu "antworten" entlarvt diese Relexionsarmut geradezu.)


Es gibt durchaus Menschen, die hinter dem Trinken keinen besonderen Zweck haben. Selten, sehr selten. Doch dann muss das eben gegen eine sehr ausgeprägte Wahrscheinlichkeit vertreten werden. Und zwar mit Fakten, guten Argumenten, Wissen. Du hast Dich ja schon bei mir am Wissensaufbau geweigert. Mit anderen Worten, Du vertatst Deine Chance und wurdest Dir selbst nicht gerecht. Also nochmals:
Zitat (corneliusrufus @ 02.09.2025, 19:09) *
Also @Tannhäuser, bist Du bereit andere Ansichten gleichwertig zu Deiner eigenen neben dieser unkommentiert stehen zu lassen, bewährte Fragen auch ohne vorheriges Verständnis zu beantworten und zu vertrauen, dass in Dir dadurch ein anderer Blick auf Dich durch Dich selbst möglich wird? Ja oder nein, denn dazwischen geht nicht.

Bei nein, was willst Du dann hier? Ansprache und Unterhaltung finden, statt Hilfe und Fahrerlaubnis?

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 12:59
Beitrag #223


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@Tannhäuser, vergiss es einfach, es bringt auch nichts dass Du ehemalige Aussagen von Dir, die schon als „überflüssig“ erkannt wurden, nochmal schreibst (wiederum ohne die hier geltenden Zitierregeln zu beachten!).
Am Inhalt ändert sich zu meiner obigen Aussage nichts, außer dass Du einen weiteren langen und unnötigen Post verursacht hast.

Aber viel Spaß weiterhin mit Deinen (mehr oder weniger) Selbstgesprächen…

MPU-frei bekommst Du im übrigen eine neue FE wenn Du 81/82 Jahre alt bist.


Danke Conny für Dein Statement! thumbup.gif Du schaffst es mit einem Post auszudrücken was hier seitenlang schon vorher versucht wurde!




Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 13:29) *
Leider finde ich die Bezeichnung innen/außen nur wenn ich die KI befrage.

Beispiele für innere Motive:
Verstärkungsmotive (Positive Zustände):
Freude und Spaß: Der Wunsch, sich besser zu amüsieren, eine Party zu genießen oder die Stimmung zu heben.
Rausch und Euphorie: Das Erleben eines berauschten Zustands oder einer positiven Stimmung.
Angst-/Unsicherheitsbewältigung: Der Versuch, sich entspannter, mutiger oder weniger unsicher zu fühlen.
Selbstbewusstsein: Das Gefühl, durch Alkohol offener, lockerer oder selbstbewusster zu werden


Das deckt sich dann aber doch eher mit meiner Version.
Du solltest lieber die Finger von einer absolut unzureichenden KI lassen und Dich stattdessen mit professioneller Hilfe (Psychologe, Psychotherapeut oder Verkehrspsychologe) auf die Suche nach Deinen inneren Motiven machen…

Aufgrund Deiner absoluten Beratungsresistenz bin zumindest ich nicht bereit Dir dabei zu helfen bzw. Dir Antworten „vorzubeten“…


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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 13:23
Beitrag #224


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@corneliusrufus

Die beiden kursiv geschriebenen Aussagen von mir in meinem letzten Post sind also untauglich oder falsch?

Meine Motive habe ich hier so oft und ausführlich breitgetreten, dass ich mich nicht mehr traue das nochmal zu schreiben.
Nur soviel ich bin kein Verdrängungstrinker und trank auch nie um mich besser zu fühlen.

Ich wiederhole mich trotzdem

Kindheit Probieren und Bestätigung weil das ja nur Erwachsene tun
Danach Gewohnheit Bier war halt immer verfügbar (Deputat)
Dann über 25 Jahre so gut wie Vernachlässigbar.

Nach er Scheidung Neugier ( Craft Beer) und dann
während CoVid ist das scheinbar gekippt in Stressbewältigung.

Das letzte Motiv war so für mich jedenfalls damals nicht erkennbar.
Da ich kein Psychologe bin kann ich es auch nur vermuten. Du hast da bestimmt eine konkrete Meinung.

Ich meine das sind schon mal vier Motive die halt immer überlagert waren vom Hauptmotiv .
Das war Freude am Geschmack/Genuss.

Die Antwort an Q-Treiberin an der du dich jetzt hier festmachst war erkennbar aus dem Kontext eine rhetorische Frage.

Ich hab das also nie geleugnet Ja ich hab erkannt dass ich ein Alkoholproblem "hatte" und zwar spätestens nach meinem Unfall.
Seitdem bin ich daran das Problem zu beheben. Heute lebe ich abstinent und fühle mich wohl dabei.

NOCHMAL

Ich habe grundsätzlich Vertrauen in dich und auch alle anderen hier, lasse also auch mal Aussagen unkommentiert, wenn es auch schwer fällt.
Also klares JA


Nur ich sage dir auch ganz ehrlich mein Gehirn und mein Gefühl sind hier (noch) nicht Deckungsgleich.

Das Hauptproblem dass ich hier bei der Aufarbeitung habe, ist dass ich das erste Mal mit Bier in Kontakt gekommen bin vor bald 60 Jahren.

Seitdem ist soviel passiert dass ich mich gar nicht an alles erinnere, und es aus meiner Sicht ein Ding der Unmöglichkeit ist heute die Motive
von vor 40 Jahren zu benennen. Die letzten 8-10 Jahre dagegen sind überproportional präsent.
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MsTaxi
Beitrag 07.09.2025, 13:45
Beitrag #225


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Ich versuche es nochmal, obwohl ich jedes Mal, wenn ich versucht habe unter die Oberfläche zu gehen, kläglich gescheitert bin.

Wenn du sagst, du akzeptierst, dass deine Kontrollüberzeugung eine Illusion war, dann meinst du ohne Zweifel ein intellektuelles Akzeptieren. Du sagst, das sei für dich praktisch ein Paradigmenwechsel. Glaube ich sogar, nur... emotional lässt du eine Akzeptanz dieser Kontrollillusion bisher nicht zu. Erstens braucht sie Zeit und zweitens ist sie für eine Persönlichkeit wie dich selbstwertbedrohend. Eine emotionale Akzeptanz müsste dich nämlich viele bisher geltende Glaubenssätze deines Lebens "überarbeiten" lassen. Diese Selbstwertbedrohung tut weh.

Beispiel: zu akzeptieren, dass für deinen beruflichen Erfolg in der Personalführung nicht nur Charisma und Rhetorik, sondern auch ein großer Anteil an Repression, wie sie in hierarchischen Sytemen üblich ist, verantwortlich war, fällt schwer. Ich hab selbst Mitarbeiter angeleitet und zu einem Teil haben sie ihren Job so gemacht, wie ich es angesagt habe, weil ich nunmal in der leitenden Position war. Mit Sympathie und Respekt hatte das erst zweitrangig zu tun.

Mir ist klar, dass du dieses Beispiel vielleicht nutzen wirst, um uns hier zu erklären, dass du trotzdem noch der große Macher bist, als den du dich siehst, interessiert mich aber allenfalls nur in der Hinsicht, dass ein solcher, sorry, logorrhoischer Exkurs eine Bestätigung meiner These wäre.

Allein die Anzahl deiner Posts zeigt mir, dass du uns praktisch verzweifelt versuchen musst, dass du kein Verlierer bist, nur... als solchen sehen wir dich nicht und haben dich auch nicht gesehen. Kannst also deine Abwehr genauso gut sein lassen. Das wäre sogar ungleich besser als diese ermüdenden Nebenkriegsschauplätze, die kosten mich nämlich mittlerweile eine Menge Motivation. Und wie du schon von anderen mitgeteilt bekamst, geht es denen ähnlich.

Also lade ich dich ein, dich zu entwickeln.

Edit: Fehlerkorrektur


--------------------
"Das Problem beim Klartext reden in Sachen Alkohol und Drogen besteht darin, dass der, der zuhört, gern weghört, wenn er noch nicht bereit für den Klartext ist."
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 13:52
Beitrag #226


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@Ms Taxi…. thumbup.gif


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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 14:39
Beitrag #227


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Zitat (MsTaxi @ 07.09.2025, 14:45) *
Wenn du sagst, du akzeptierst, dass deine Kontrollüberzeugung eine Illusion war, dann meinst du ohne Zweifel ein intellektuelles Akzeptieren. Du sagst, dass sei für dich praktisch ein Paradigmenwechsel. Glaube ich sogar, nur... emotional lässt du eine Akzeptanz dieser Kontrollillusion bisher nicht zu. Erstens braucht sie Zeit und zweitens ist sie für eine Persönlichkeit wie dich selbstwertbedrohend. Eine emotionale Akzeptanz müsste dich nämlich viele bisher geltende Glaubenssätze deines Lebens "überarbeiten" lassen. Diese Selbstwertbedrohung tut nämlich weh.
Mein Selbstwert basiert nicht auf Gefühlen. Sondern aus der Beobachtung dass andere auch nur mit Wasser kochen und aus konkret gelebten Erfolgen.
Ich bin kein Freund von Gefühlen. Sowohl der Schmerz als auch die Freude verursachen gleichermaßen schlechte Gefühle, nämlich wenn die Freude plötzlich vorbei ist. Eine Freundin hat mich mal mit exakt der Begründung verlassen. Ich fühle auch meinen Selbstwert nicht bedroht. Ich bin aber arg getriggert wenn ich sehe dass jemand absichtlich oder nicht sei dahingestellt mich permanent missversteht, oder gar ignoriert.

So ist auch das von dir beiläufig geäußerte "Das glaube ich sogar" bislang das Maximum an Zustimmung das ich hier bisher erfahren habe. Ich brauche aber Zustimmung nicht fürs Ego sondern für den Lernerfolg.
Zitat (MsTaxi @ 07.09.2025, 14:45) *
Ich hab selbst Mitarbeiter angeleitet und zu einem Teil haben sie ihren Job so gemacht, wie ich es angesagt habe, weil ich nunmal in der leitenden Position war. Mit Sympathie und Respekt hatte das erst zweitrangig zu tun.
Mir ist klar, dass du dieses Beispiel vielleicht nutzen wirst, um uns hier zu erklären, dass du trotzdem noch der große Macher bist, als den du dich siehst, interessiert mich aber allenfalls nur in der Hinsicht, dass ein solcher, sorry, logorrhoischer Exkurs eine Bestätigung meiner These wäre.
Ich habe selbständige Außendienstler betreut. Alles Leute die höchst motiviert waren. Da ist man nur mit Sympathie und Respekt weiter gekommen sonst hat man von denen den Stinke Finger bekommen. Sehr schade dass du da andere Erfahrungen gemacht hast.
Zitat (MsTaxi @ 07.09.2025, 14:45) *
... dass du kein Verlierer bist, nur... als solchen sehen wir dich nicht ....Also lade ich dich ein, dich zu entwickeln.
Da sind wir uns ja endlich mal einig. Ich sehe mich auch nicht als Verlierer. Einladung angenommen, den letzen Teil des Satzes lasse ich so stehen was nach @cornliusrufus dann schon als Vertrauensbeweis gesehen werden müsste. wink.gif
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 14:51
Beitrag #228


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Was genau ist in diesem (langen und fast inhaltslosen) Post jetzt für Deine MPU-Aufarbeitung wichtig bzw. relevant?

Zitat
Ich brauche aber Zustimmung nicht fürs Ego sondern für den Lernerfolg.
Dann zeige uns dass Du Dich entwickelst und sich Erfolge einstellen.
Nur das ist es, was hier immer noch zu 100% fehlt.

Du bist nicht einen einzigen Schritt weiter als bei Deinem Erstpost, dafür nähern wir uns so langsam der 250iger-Grenze an Gesamtposts….

Was also sagt Dir das wenn Du es tatsächlich mal für Dich reflektierst?


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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 15:15
Beitrag #229


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@Q-Treiberin Du willst es nicht wirklich wissen oder? Ich lauf dir nicht wieder in deine aufgestellte Falle.
Ich möchte außerdem gerne wissen was der Selbstwert mit der Fähigkeit zur Reflektion zu tun hat.

Zitat (MsTaxi @ 07.09.2025, 14:45) *
emotional lässt du eine Akzeptanz dieser Kontrollillusion bisher nicht zu. Erstens braucht sie Zeit und zweitens ist sie für eine Persönlichkeit wie dich selbstwertbedrohend.
Was macht dich so sicher dass es für mich selbstwertbedrohend ist? Das ganze ist jetzt 10 Monate her. Glaubst du dass das nicht ausreichend ist?
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ulm
Beitrag 07.09.2025, 15:23
Beitrag #230


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Es geht nicht um die zehn Monate, es geht um Dein Verhalten in diesem Thread, Dein Verhalten uns gegenüber, wenn wir Dir einen Rat geben oder uns gar anmaßen, Dich nach den Beweggründen für Dein Verhalten zu fragen.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 15:46
Beitrag #231


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Habe ich die Beweggründe nicht ausreichend breit erörtert? Zu breit vermutlich. Q-Treiberin ist es schon zuviel. Vermutlich ist das Problem dass die wahren Punkte einfach untergehen weil ich selbst schon Mühe habe was zu finden von dem ich sicher bin es geschrieben zu haben.

Konkrete Frage gilt allgemein bezogen auf den Gutachter. Kann ich "Reue zeigen" aus dem Kontext vermitteln oder will der "ich bereue das" auch so hören?

Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 14:23) *
Meine Motive
Kindheit Probieren und Bestätigung weil das ja nur Erwachsene tun
Danach Gewohnheit Bier war halt immer verfügbar (Deputat)
Dann über 25 Jahre so gut wie Vernachlässigbar.
Nach der Scheidung Neugier (Craft Beer) und dann
während CoVid ist das scheinbar gekippt in Stressbewältigung.

Das letzte Motiv war so für mich jedenfalls damals nicht erkennbar.
Da ich kein Psychologe bin kann ich es auch nur vermuten.
Alle Motive überlagert vom Hauptmotiv (subjektive Sicht) Lust am Geschmack.


Sind diese Motive nachvollziehbar?

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 07.09.2025, 15:47
Bearbeitungsgrund: Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht
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ulm
Beitrag 07.09.2025, 15:48
Beitrag #232


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@Tannhäuser:
Mache mir doch bitte mal einen Vorschlag, wie ich als Moderator mit einem Mitglied dieses Forums umgehen soll, dass wieder und wieder die Forenregel ignoriert, keine Vollzitate des direkt davor liegenden Postings zu machen.
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 16:02
Beitrag #233


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…. und dazu (warum auch immer) nicht bereit ist sich seinen Problemen zu stellen bzw. tatsächlich seine Taten für seine MPU aufzuarbeiten.


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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 16:28
Beitrag #234


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@Ulm Stichwort Vollzitate

Ok ich werde jetzt immer direkt antworten. Wird halt dann etwas schwieriger.

Können meine konkreten Fragen dennoch irgendwie beantwortet werden?

Q-Treiberin bemängelt immer meine "nicht" vorhandenen Motive bzw dass ich mich weigere da auf die Suche zu gehen.

Bei besagten Zitat war das aber jedoch nur ca ein Fünftel deines gesamten Textes. Wieso zählt das dann als Vollzitat?
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ulm
Beitrag 07.09.2025, 16:35
Beitrag #235


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Wie wäre es denn, wenn Du mir erst mal auf meine konkrete Frage antwortest, welches der richtige Umgang mit Dir ist wegen Deiner Vollzitate?

Auch hier zeigst Du wunderbar Dein typisches Verhalten:
- Du ignorierst Regeln.
- Du antwortest nicht auf die konkrete Frage, sondern lamentierst rum ("Regelverstoß mache ich nicht mehr") und versuchst das Thema mit einer anderen Frage zu wechseln ("Whataboutism")

Jetzt setze Dich nochmal nur mit der gestellten Frage auseinander und beantworte sie mir.
Was würdest DU an meiner Stelle tun?
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corneliusrufus
Beitrag 07.09.2025, 16:38
Beitrag #236


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Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 14:23) *
Ich habe grundsätzlich Vertrauen in dich und auch alle anderen hier, lasse also auch mal Aussagen unkommentiert, wenn es auch schwer fällt.
Also klares JA

Gut. Das ist das erste produktive, was ich seit langem von Dir gelesen habe. Dann vertraue ich jetzt auf deine Aussage. Enttäusche nicht!

Deine Argumente habe ich nie beiseite geschoben, in der Bedeutung ignoriert. Sondern ich habe sie zurückgestellt, bis sie an der Reihe sein können. Mein Vorschlag, und anscheinend entgegen Deiner Meinung ist, lasse uns doch gemeinsam, gerne mit dem Forum, schauen, was von Deinen Gründen Bestand haben kann. Welche neue Gründe hinzukommen können. Und wenn es tatsächlich Deine Gründe sind, wirst Du alsbald wissen, warum diese in der MPU besonders viel Aufmerksamkeit erzeugen werden, warum Du Dich mit Ihnen ganz besonders und außerordentlich anstrengen werden musst.

Frieren wir einmal deinen Jetztstand ein. Du musst derzeit nichts wiederholen, es ist ja nachlesbar. Also lasse einmal das Neue stehen.

Für mich ist die Einstufung in eine rechtliche Alkoholproblematik ein Hinweis. Jedoch kein geeigneter Hinweis, ob im psychologischen Sinne eine durch die Persönlichkeit oder eine Störung oder eine Krankheit oder eine krankheitsmäßige Einstufung ebenfalls ein Alkoholproblem vorliegt. Also wo der Grund tatsächlich liegt. Folglich sollte das erst herausgefunden werden, nicht wahr?

Eine Hilfe dazu ist die Feststellung der erreichten Konsumstufe sowie der höchsten jemals gelebten Konsumstufe. Einiges ist in deinem Thread bereits von Dir vorgestellt worden.

Zugleich möchte ich Dich in die Denkweise der Gutachter einführen. An einem Beispiel, welches mit einer Frage beginnt: Wie hoch in etwa ist die Verkehrskontrolldichte in Deutschland, in Deinem (Land-)Kreis? Es ist eine Wahrscheinlichkeit gefordert. Auf eine entdeckte Alkoholfahrt kommen statistisch wie viele unentdeckte Alkoholfahrten? Erkläre, wie Du auf diese Zahl kommst. Dann sage, was Du aus dieser Wahrscheinlichkeit schließt. Bitte ganz konkret auf diese Fragen eingehen, nicht abschweifen. Andere oder ich werden darauf antworten, eventuelle Fehler korrigieren. Und Dich aufklären, wie ein Gutachter Deine Antwort bewerten würde. Damit ist dann ein Wissensbaustein vermittelt worden.

Im Übrigen ist das eine nicht ungewöhnliche MPU-Frage. Stelle Dir vor, Du sitzt nun dem Gutachter gegenüber. Was antwortest Du ihm?

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 16:45
Beitrag #237


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@Ulm

Was würde ich an deiner Stelle tun?

Hängt davon ab ob ich mich an Regularien halte muss oder ob ich Ermessensspielraum habe.
Grundsätzlich nach den Regularien handeln. Ich will jetzt nicht spekulieren aber bei 90K + Usern ist das auch ein traffic Problem.
In dem letzten Fall war mir aber nicht klar dass es sich um ein Vollzitat handelt. Begründung liegt dir schon vor.
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ulm
Beitrag 07.09.2025, 16:51
Beitrag #238


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Und wieder lamentierst Du rum mit einem "hängt davon ab".

Und um Dein letztes Ausweichen zu entkräften:
Du hast mich voll zitiert (in Beitrag 231 hast Du Beitrag 230 voll zitiert) und darauf hin habe ich Dir in Beitrag 232 eine Frage gestellt.

Antworte einfach!
Ohne "wenn", "falls", "obwohl", "möglicherweise" etc.

Für Dich zum Nachlesen: Die Frage steht in Beitrag 232
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corneliusrufus
Beitrag 07.09.2025, 16:53
Beitrag #239


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Bezogen auf Deine Frage bleibe mit dieser besser in deinem eigenen Thread. Die Vorschriften für KT/kT sind verschärft worden. Mehr Nachweise, professionelles Erlernen, eingeschränkte Zielgruppen.

In Deinem Alter, @Tannhäuser, musst Du keine Sorge haben, dass Dir jemand ausschließlich aufgrund deines Alters eine Abstinenz nicht abnimmt. Wenn sie Dir nicht abgenommen würde, liegt es an anderen Gründen als dem erreichten Alter. Das Altersargument ist eher ein Argument bei jungen Menschen. Diese Reichweite hast Du bereits seit einigen Jahrzehnten überschritten.


Mein Gefühl, also eher "Kirk" statt "Spock" sagt mir, Du solltest die Frage von @Ulm ernsthaft und direkt beantworten. Denn mit Sperre kann ich dir nicht helfen, nicht wahr? Denn mein Gefühl sagt mir, Du stehst unmittelbar vor einer Sperre zum Nachdenken über Dein Forenverhalten.

Liebe Greet-Ings Cornelius


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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 16:54
Beitrag #240


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Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 17:45) *
Hängt davon ab ob ich mich an Regularien halte muss oder ob ich Ermessensspielraum habe.
Als Moderator muss er die geltenden Regeln überwachen und ggf. sanktionieren.

Bei Neulingen (und das bist Du nicht mehr!) hat er selbstverständlich auch einen Ermessensspielraum was Hinweise, Mahnungen, Verwarnungen o.ä. angeht.


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Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 17:07
Beitrag #241


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Frage 232 habe ich nach bestem Wissen beantwortet. "Grundsätzlich nach den Regularien handeln".
Und differenzieren hat Null mit lamentieren zu tun.
Das mit Frage 230 kann ich nicht mehr nachprüfen da gelöscht deshalb macht es kein Sinn mich
damit über Gebühr zu strapazieren.

edit: Ich stelle nicht soo viele Fragen, die wenigen stelle ich aber nicht ohne Grund.
Warum kann man die nicht einfach beantworten ohne für irgendeine vorher getätigte Aussage gerügt zu werden?
Ich meine jetzt nur die Sachfragen.
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ulm
Beitrag 07.09.2025, 17:11
Beitrag #242


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"Grundsätzlich" ist schon wieder ein Ausweichen, denn damit erlaubst Du Ausnahmen.
Und dann kommt der zweite Satz, in dem Du schon wieder lamentierst anstatt eine These einfach mal zu akzeptieren.


Also, da Du es nicht schaffst, auf eine offene Frage zu antworten, hier die letzte Möglichkeit für Dich:

Antworte mit "a", "b" oder "c".
Ohne jede weitere Begründung.

a - Gnädig sein, weil der Benutzer überfordert ist
b - Ignorieren, weil es eh sinnlos ist, mit diesem Benutzer zu diskutieren
c - Einen Tag Schreibsperre, damit der Benutzer nachdenken kann, wie er es schafft Regeln zu akzeptieren.
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 17:15
Beitrag #243


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Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 16:46) *
Habe ich die Beweggründe nicht ausreichend breit erörtert? Zu breit vermutlich. Q-Treiberin ist es schon zuviel.
Du hast es immer noch nicht kapiert…. es ist mir nicht „zuviel“ oder „zu breit“…. im Gegenteil, es ist immer noch nur null!


Zitat
Q-Treiberin bemängelt immer meine "nicht" vorhandenen Motive bzw dass ich mich weigere da auf die Suche zu gehen.
Und das wird sie wahrscheinlich auch noch die nächsten 200+ Posts von Dir tun….


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ulm
Beitrag 07.09.2025, 17:17
Beitrag #244


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Eine moderative Bitte an alle anderen Forenteilnehmer:

Bitte geduldet Euch mit weiteren Beiträgen, bis hier von @Tannhäuser ein Posting steht, in dem nur "a", "b" oder "c" steht.

Hier muss leider im Sinne des Forenfriedens gehandelt werden und ich versuche, bestmöglich, die Individualität des Hilfesuchenden zu berücksichtigen.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 17:17
Beitrag #245


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@Ulm "c"

edit Fehlerkorrektur plus Anmerkung

"grundsätzlich" bedeutet juristisch gesehen vom Grundsatz her in der Bedeutung von im Prinzip, in der Regel (Ausnahmen sind möglich), während es in der Umgangssprache eher in der Bedeutung immer, aus Prinzip (keine Ausnahmen) verwendet wird.
Ich bin davon ausgegangen dass es sich hier nicht um ein juristisches Forum handelt, daher bedeutet "c" für mich ohne Ausnahme.

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ulm
Beitrag 07.09.2025, 17:21
Beitrag #246


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So, das ist doch schon mal eine Antwort, mit der man arbeiten kann.

Nein, ich werde im Moment keine Schreibsperre verhängen.
Kann aber in zehn Minuten schon wieder ganz anders sein.

Ich hoffe, Du kapierst jetzt zwei Dinge:
- Es gibt Regeln, die auch für Dich gelten. Auch wenn sie Dir nicht schmecken.
- Es gibt Fragen an Dich, die beantwortet werden müssen, um Dir helfen zu können. Und zwar eine klare Antwort (die auch einmal "Ich weiss es nicht" heissen darf) ohne drei Antwortvarianten, damit sich der Fragesteller etwas aussuchen kann und ohne Gegenfrage.

Diese beiden Dinge sind essentiell wichtig, um im Forum mit Hilfe für Dich voranzukommen und auch, um nicht nach fünf Minuten bei der MPU rauszufliegen, weil der Gutachter ein Gutachten erstellen muss und nicht tagelang mit Dir diskutieren kann.

Und ich gehe davon aus, dass Deine Antwort "c" für Dich schmerzhaft war.
Auch das gehört leider zum Lernprozess dazu.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 17:26
Beitrag #247


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War sie nicht, wir beide haben nur unterschiedlichen Sprachgebrauch.
Es hat ehrlich gesagt etwas gedauert bis ich den Sinn dahinter verstanden habe.
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Q-Treiberin
Beitrag 07.09.2025, 17:27
Beitrag #248


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Zitat (Tannhäuser @ 07.09.2025, 17:45) *
Hängt davon ab ob ich mich an Regularien halte muss oder ob ich Ermessensspielraum habe.
Als Moderator hat @ulm selbstverständlich auch einen Ermessensspielraum, aber bei manchen Usern wird dieser notwendigerweise auf null reduziert.

Sorry @ulm, hatte während Deiner „Ansage“ noch geschrieben…


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oder
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ulm
Beitrag 07.09.2025, 17:33
Beitrag #249


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@Tannhäuser

So, jetzt bin ich stinksauer! ranting.gif
Willst Du mich eigentlich verarschen?

Ich bat Dich um eine Antwort mit genau einem Buchstaben.
Darauf habe ich dann reagiert.

Und dann schiebst Du via Edit wieder ein Lamentieren rein.
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Tannhäuser
Beitrag 07.09.2025, 17:38
Beitrag #250


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@ Q-Treiberin

Nur mal zum besseren Verständnis meiner Person.

Ich gehe Probleme egal welche immer direkt ohne Umweg an. Kann aber auch sein dass ich prokrastiniere.

Ich erkenne also vor 10 Monate dass ich ein Alkohol Problem habe, dann ist mein nächster Schritt gleich in die Problemlösung zu gehen.
Das Forum verlangt aber von mir eine tiefgreifende Analyse meiner Motive. Die habe ich aber in stark verkürzter Form schon durchgeführt.
Deshalb empfinde ich das manchmal so dass mich das Forum ausbremst. Wenn ich dann konkret danach gefragt werde kommt dann
die von dir als Ausflucht angesehene Reaktion. Ich jedoch kenne das gar nicht anders.
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RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 20.10.2025 - 14:16