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> Ärger mit Fahrerlaubnisbehörde
Geschrieben von fruehlingsblume68 - 28.03.2024 21:36 - 0 Kommentar(e)
Hallo ihr Lieben,

ich (w, 56) habe vor Dezember 2019 einen großen Fehler gemacht und bin mit Diazepam, das ich von meiner Schwiegermutter bekommen hatte, Auto gefahren. Ich hatte dies der Polizei bei einer Kontrolle gesagt, da ich nicht um die Konsequenzen wusste.

Naja, jedenfalls hab ich damals nach Bußgeldbescheid etc. mit einem Strafrechtsanwalt beschlossen, auf den Führerschein zu verzichten, um Geld zu sparen, da die Behörde den ohnehin entzogen hätte.

Nun hatte ich ein Erstgespräch bei einem anderen Anwalt letztes Jahr und er meinte, ich kann nach 5 Jahren nach dem Verzicht einfach neu beantragen. Er meinte was von Verwertungsverbot.

Ich hab jetzt aber nach dem Antrag eine Aufforderung zur MPU bekommen. Die Sachbearbeiterin meinte dann am Telefon, dass in der "Überliegefrist" die Fahrt bzw. die dazugehörigen Dokuemnte in ihrer Akte noch verwertet werden kann, nur die Eintragung in einem Register nicht. Erst nach 6 Jahren kann die ganze Fahrt nicht mehr verwendet werden, sagte sie.

Der Anwalt meinte aber zu mir, dass bei dem Verzicht nach 5 Jahren keine MPU mehr kommt. Ich kann ihn leider nicht mehr fragen, da er nun im Ruhestand ist. Und für einen weiteren Anwalt hab ich kein Geld.

Wisst ihr was darüber??

Beste Grüße aus dem schönen Münsterland
Blumi
81 mal gelesen - Kommentar schreiben   

> Ärztliches Gutachten wegen Cannabis
Geschrieben von Caro1978 - 28.03.2024 17:40 - 3 Kommentar(e)
Hallo Community,
Hier mein Fall:
Vor 3 Jahre ( damals 17) habe ich ziemlich viel missgebaut. 3 mal wurde ich mit Cannabis erwischt.
Das erste Mal 2020: Besitz 5,12 Gramm Haschich.
Das zweite Mal 2021: Fahren eines kleinkraftrads unter Cannabis. Werte THC: 9,2, THC-COOH: 72ng/ml
Das dritte Mal 2021: Alkohol und Cannabis. Wert: 33 ng/ml THC-Carbonsäure

Seitdem habe ich nie wieder Cannabis geraucht.
Ich war in der Fahrschule, vor einer Woche kam einen Brief von den Behörden. Meine Fahreignung wird in Frage gestellt und möchten ein ärztliches Gutachten auf Cannabis.
Meine Frage ist folgende: es ist offensichtlich, dass der Cannabiskonsum nicht einmalig stattgefunden hat, laut dieser Parameter habe ich mindestens 2 Mal konsumiert. Warum wollen sie von mir ein ärztliches Gutachten und nicht gleich eine MPU. Habe ich eine Chance das äG zu bestehen? Kann mir jemand helfen?
159 mal gelesen - letzter Kommentar von Richard Rorty   

> Ärztliches Gutachten
Geschrieben von Takki - 28.03.2024 15:50 - 4 Kommentar(e)
Guten Tag,
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich bin aktuell 20 Jahre alt, als ich 17-18 Jahre alt war habe ich ab und zu Cannabis geraucht. Im April 2021 wurde ich beim Fahren eines Rollers ohne Fahrerlaubnis und unter Cannabiseinfluss (THC-COOH:74 kg/ml) erwischt. Seitdem habe ich nie wieder geraucht, bin komplett clean.
Aktuell möchte ich den Führerschein machen, vor zwei Tage habe ich Post von der Führerscheinstelle bekommen, in der mir ein ärztliches Gutachten angeordnet wurde. Die Fragestellung ist folgende: 1) werden Betäubungsmittel (Cannabis) eingenommen, die die Fahreinigung in Frage stellen? 2) ist bei ausschließlicher Einnahme von Cannabis von einem regelmäßigen oder gelegentlichen Konsum auszugehen oder handelte sich um einen einmaligen Konsum von Cannabis?
Die erste Frage ist klar, ich konsumiere seit zwei Jahre kein Cannabis mehr. Die zweite Frage, bezieht sich auf den Konsum von damals vor zwei Jahre? Oder möchten sie wissen, ob es aktuell auszugehen ist, ob ich regelmäßig Cannabis konsumiere?
Damals habe ich regelmäßig konsumiert, aber seit zwei Jahre absolut nichts mehr. Was soll ich dann in den Formularen eintragen? Ist in Ordnung zuzugeben, dass ich damals regelmäßig konsumiert habe? Oder ist so mein äG gescheitert? Ich gehe davon aus, dass mein aktuelles Verhalten wichtig ist und nicht was ich vor zwei Jahren gemacht habe.
Ich hoffe, ich finde hier einige Antworten. Vielen Dank
227 mal gelesen - letzter Kommentar von Richard Rorty   

RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 28.03.2024 - 23:57