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> Auto in Österreich kaufen,Versicherung nicht angemeldetes Fahrzeug,, Gurtpflicht, H-Kennzeichen usw.
Digo
Beitrag 16.11.2011, 19:37
Beitrag #1


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Hier der angekündigte Thread wink.gif, da es viele Fragen zu unterschiedlichen Themen sind mache ich den Thread mal in "Dies und Das".

1. Wenn ich in Österreich ein Auto von privat kaufe und nach Deutschland hole, muss ich dann Dank EU keine Steuern zahlen? Muss ich das beim Zoll anmelden, wenn ich das Geld nach Österreich bringe und das Auto nach Deutschland ausfahre?

2. Hat jemand eine Idee, wie man folgenden Fall möglichst gut und möglichst billig versichert?

Auto, nicht angemeldet, soll in Deutschland ein H-Kennzeichen bekommen. Wie kann man das Auto am besten versichern für die Fahrt auf dem Hänger und für die Standzeit bis es TÜV/H-Kennzeichen hat?
Wäre die beste Möglichkeit es einfach ganz normal zu zulassen, bevor es ein H-Kennzeichen bekommt oder ein 5 Tages Kennzeichen?

3. Wie sieht es aus, wenn man jetzt ein Saisonkennzeichen holen würde welches von zB 3 bis 10 gültig ist. Hat das Auto dann sofort einen Versicherungsschutz für den Transport? Was passiert, wenn man das Auto vor 03/12 wieder abmeldet, dann hätte man ja quasi nie was bezahlt?

4. Bekommt man in BW oder in Bayern ein H-Kennzeichen ohne EU Logo (also auch noch mit der alten Schriftart? (ich habe bei google nur gefunden, dass das in Bremen geht)

5. Wenn ich ein Auto anmelde, muss ich zwingend auch Kennzeichen dafür machen lassen? zB das Auto steht 4 Monate nur in einer Garage oder es handelt sich um eine Tageszulassung und das Auto wird sowieso am nächsten Tag neu zugelassen, für beide Fälle steht das Auto nie auf öffentlichem Boden und man könnte sich das Geld für die Kennzeichen sparen, da man sie nie bräuchte, nur geht das?

6. In Österreich braucht ein Auto keinen Gurt. Muss in Deutschland auch ein Oldtimer einen Gurt haben, wenn er original keinen hatte? Wenn nein, muss man ihn anlegen, wenn man doch einen hat? (in Ö hat das Auto einen Gurt, bräuchte aber eigentlich keinen, also muss man sich nicht anschnallen)


Danke schonmal für alle Antworten!
Ich hoffe ich habe jetzt alles, was ich fragen wollte zusammen und habe nichts vergessen.
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Monny
Beitrag 16.11.2011, 23:44
Beitrag #2


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zu 1: keine Steuern, kein Zoll da EU

zu 2: Auto in A -> kann in D ohne Vollgutachten nicht zugelassen werden. Wenn die Kiste noch in A zugelassen ist, damit heimfahren und gut is. Oder hab ich das Problem nicht verstanden? think.gif

zu 3: siehe 2

zu 5: siehe 2. Wenn ein Kfz zugelassen ist, hat es ein amtl. Kz. zu haben. Mit Zulassungsstempel und buntem HU-Bäpper

zu 6: der Stichtag für die Gurtnachrüstpflicht ist IMHO der 1. 4. 1968(9?). Kfz, die davor erstmalig zugelassen wurden, müssen nicht nachgerüstet werden


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Gruss,
Monny

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tadzio
Beitrag 16.11.2011, 23:45
Beitrag #3


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Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
1. Wenn ich in Österreich ein Auto von privat kaufe und nach Deutschland hole, muss ich dann Dank EU keine Steuern zahlen?


Falls Du die Einfuhrumsatzsteuer meinst: die fällt nicht an.

Zitat
Muss ich das beim Zoll anmelden, wenn ich das Geld nach Österreich bringe und das Auto nach Deutschland ausfahre?


Nein, innerhalb der EU ist der Warenverkehr grundsätzlich frei.

Zitat
Wie kann man das Auto am besten versichern für die Fahrt auf dem Hänger und für die Standzeit bis es TÜV/H-Kennzeichen hat?


Für die Fahrt auf dem Hänger braucht das Auto keine Haftpflichtversicherung (ist ja nur Ladung). Eine Teil- oder Vollkaskoversicherung scheint mir auch nicht so recht sinnvoll, ausser die Kiste ist richtig viel wert.

Zitat
Wäre die beste Möglichkeit es einfach ganz normal zu zulassen, bevor es ein H-Kennzeichen bekommt oder ein 5 Tages Kennzeichen?


Das kommt darauf an, was Du damit machen willst: wenn Du es nicht fahren willst und auch nicht im öffentlichen Verkehrsraum stehen lassen willst, dann brauchst Du es überhaupt nicht zuzulassen.

Falls Du aber damit zu verschiedenen Werkstätten, Untersuchungsstellen oder sonstwas auf eigener Achse fahren willst, ist eine normale Zulassung natürlich am bequemsten.

Zitat
3. Wie sieht es aus, wenn man jetzt ein Saisonkennzeichen holen würde welches von zB 3 bis 10 gültig ist. Hat das Auto dann sofort einen Versicherungsschutz für den Transport? Was passiert, wenn man das Auto vor 03/12 wieder abmeldet, dann hätte man ja quasi nie was bezahlt?


Wie gesagt, für den Transport auf dem Hänger brauchst Du keinen Versicherungsschutz. Zulassen vor dem Abholen geht sowieso nicht, das wäre eine unzulässige Fernzulassung. Und die KFZ-Steuer fiele trotzdem für einen Monat an, weniger geht nicht.

Zitat
5. Wenn ich ein Auto anmelde, muss ich zwingend auch Kennzeichen dafür machen lassen?

Die rechtliche Situation kenne ich nicht, aber wenn Du Dir bei der Zulassung die silbernen Siegel nicht abholst, ist der Zulassungsvorgang bei der Zulassungsstelle nicht ordnungsgemäß vollendet, und ich gehe davon aus, dass Du da beliebig viel Scherereien kriegen könntest.

Zitat
Muss in Deutschland auch ein Oldtimer einen Gurt haben, wenn er original keinen hatte?


Das kommt auf's Baujahr an - die Gurteinbaupflicht begann m.W. irgendwann in den Siebzigern.

Zitat
Wenn nein, muss man ihn anlegen, wenn man doch einen hat? (in Ö hat das Auto einen Gurt, bräuchte aber eigentlich keinen, also muss man sich nicht anschnallen)


Doch, vorhandene Gurte müssen benutzt werden, auch wenn ihr Einbau nicht vorgeschrieben war.

Cheers
tadzio


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Andreas
Beitrag 17.11.2011, 07:13
Beitrag #4


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Zitat (tadzio @ 16.11.2011, 23:45) *
Doch, vorhandene Gurte müssen benutzt werden, auch wenn ihr Einbau nicht vorgeschrieben war.


§ 21a Abs. 1 Satz 1 StVO:

"Vorgeschriebene Sicherheitsgurte müssen während der Fahrt angelegt sein."


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Digo
Beitrag 17.11.2011, 07:38
Beitrag #5


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Zitat (Monny @ 16.11.2011, 23:44) *
zu 1: keine Steuern, kein Zoll da EU

zu 2: Auto in A -> kann in D ohne Vollgutachten nicht zugelassen werden. Wenn die Kiste noch in A zugelassen ist, damit heimfahren und gut is. Oder hab ich das Problem nicht verstanden? think.gif

zu 3: siehe 2

zu 5: siehe 2. Wenn ein Kfz zugelassen ist, hat es ein amtl. Kz. zu haben. Mit Zulassungsstempel und buntem HU-Bäpper

zu 6: der Stichtag für die Gurtnachrüstpflicht ist IMHO der 1. 4. 1968(9?). Kfz, die davor erstmalig zugelassen wurden, müssen nicht nachgerüstet werden


zu 1.: Danke. wavey.gif

zu 2.: Naja, es gibt mehrere Probleme. Das Auto ist dort mit einem Wechselkennzeichen zugelassen. Ich kann demjenigen ja schlecht das Wechselkennziechen wegnehmen wink.gif, er braucht sein Auto. Das andere Problem ist, dass es gut 600km Fahrt sind und das mit dem Auto jetzt nicht unbedingt gefahren werden soll, vorallem im Winter.

zu 6.: Danke, dann bräuchte er keinen (wenn die EZ richtig nachgewiesen werden kann). (@ Andreas Danke. wavey.gif)

@tadzio

Richtig viel wert ist vermutlich relativ, aber es sollte schon versichert sein auch wenn es nicht gefahren wird. (zB Feuer in der Halle in der es steht, Diebstahl (einen wirklichen Diebstahlschutz hat so ein Auto natürlich nicht) usw.
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tadzio
Beitrag 17.11.2011, 08:25
Beitrag #6


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Zitat (Andreas @ 17.11.2011, 07:13) *
§ 21a Abs. 1 Satz 1 StVO:

"Vorgeschriebene Sicherheitsgurte müssen während der Fahrt angelegt sein."


Hast recht. Hatte ich wohl falsch im Kopf.

Cheers
tadzio


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Kai R.
Beitrag 17.11.2011, 09:22
Beitrag #7


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Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
1. Wenn ich in Österreich ein Auto von privat kaufe und nach Deutschland hole, muss ich dann Dank EU keine Steuern zahlen? Muss ich das beim Zoll anmelden, wenn ich das Geld nach Österreich bringe und das Auto nach Deutschland ausfahre?

da kannst Du einfach über die Grenze fahren

Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
2. Hat jemand eine Idee, wie man folgenden Fall möglichst gut und möglichst billig versichert?

geht es Dir darum, dass es nicht geklaut wird? Oder soll es geschützt sein wenn es vom Hänger fällt? Rede mit Deiner Versicherung über eine Ruheversicherung. Gegen einen kleinen Beitrag sollte das kein Problem sein. Vor allem wenn Du das Auto dann später auch dort versicherst. Das ist aber meist nur Teilkasko. Vollkasko musst Du selber klären. Die einschlägigen Oldie-Versicherungen können ebenfalls gute Ansprechpartner sein. Jedenfalls brauchts Du keine Zulassung wenn Du nur eine Versicherung willst.

Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
4. Bekommt man in BW oder in Bayern ein H-Kennzeichen ohne EU Logo (also auch noch mit der alten Schriftart? (ich habe bei google nur gefunden, dass das in Bremen geht)

afaik: no.gif

Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
5. Wenn ich ein Auto anmelde, muss ich zwingend auch Kennzeichen dafür machen lassen? zB das Auto steht 4 Monate nur in einer Garage oder es handelt sich um eine Tageszulassung und das Auto wird sowieso am nächsten Tag neu zugelassen, für beide Fälle steht das Auto nie auf öffentlichem Boden und man könnte sich das Geld für die Kennzeichen sparen, da man sie nie bräuchte, nur geht das?

anmelden ohne Kennzeichen geht nicht. Dafür musst Du dann natürlich auch erst den TÜV machen (Vollgutachten mit H-Kennzeichen-Abnahme).

Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
6. In Österreich braucht ein Auto keinen Gurt. Muss in Deutschland auch ein Oldtimer einen Gurt haben, wenn er original keinen hatte? Wenn nein, muss man ihn anlegen, wenn man doch einen hat? (in Ö hat das Auto einen Gurt, bräuchte aber eigentlich keinen, also muss man sich nicht anschnallen)

das Auto muss keinen Gurt haben. Eine Nachrüstung ist natürlich sehr sinnvoll.

Grüße

Kai


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Digo
Beitrag 17.11.2011, 09:40
Beitrag #8


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Zitat (Kai R. @ 17.11.2011, 09:22) *
Zitat (Digo @ 16.11.2011, 19:37) *
2. Hat jemand eine Idee, wie man folgenden Fall möglichst gut und möglichst billig versichert?

geht es Dir darum, dass es nicht geklaut wird? Oder soll es geschützt sein wenn es vom Hänger fällt? Rede mit Deiner Versicherung über eine Ruheversicherung. Gegen einen kleinen Beitrag sollte das kein Problem sein. Vor allem wenn Du das Auto dann später auch dort versicherst. Das ist aber meist nur Teilkasko. Vollkasko musst Du selber klären. Die einschlägigen Oldie-Versicherungen können ebenfalls gute Ansprechpartner sein. Jedenfalls brauchts Du keine Zulassung wenn Du nur eine Versicherung willst.

u.a. es geht darum, dass wenn auf der Fahrt mit dem Hänger was passiert, dann natürlich dass es geklaut wird, während es beim Händler steht (oder auch Hagel o.ä.) und dann Feuer, Einsturz der Halle (z.B. durch zu viel Schnee auf dem Dach) oder Hochwasser (ein Bach ist direkt neben der Halle), wenn es bei mir in der Halle steht. Ich denke halt immer an Murphys Law. Nie was passiert, aber natürlich wird was passieren, wenn der Schaden am größten ist.

Eine Zulassung wäre einzig für die 80km vom Händler zu mir praktisch, dann bräuchte man für die Strecke keinen Hänger oder LKW mehr und wenn irgendwann ein Tag schönes Wetter wäre könnte man das Auto einfach holen.
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Kai R.
Beitrag 17.11.2011, 09:43
Beitrag #9


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Zitat (Digo @ 17.11.2011, 09:40) *
u.a. es geht darum, dass wenn auf der Fahrt mit dem Hänger was passiert,

das ist tricky und nur mit einer Vollkaskoversicherung oder mit einer Ladungsversicherung für den Anhänger zu lösen

Zitat (Digo @ 17.11.2011, 09:40) *
dann natürlich dass es geklaut wird, während es beim Händler steht (oder auch Hagel o.ä.) und dann Feuer, Einsturz der Halle (z.B. durch zu viel Schnee auf dem Dach) oder Hochwasser (ein Bach ist direkt neben der Halle), wenn es bei mir in der Halle steht. Ich denke halt immer an Murphys Law. Nie was passiert, aber natürlich wird was passieren, wenn der Schaden am größten ist.

abhängig von den Bedingungen, die man natürlich prüfen muss, kannst Du diesen Schutz mit einer Ruheversicherung bekommen. Während das Auto beim Händler steht sollte es über die Versicherung des Händlers abgedeckt sein.

Zitat (Digo @ 17.11.2011, 09:40) *
Eine Zulassung wäre einzig für die 80km vom Händler zu mir praktisch, dann bräuchte man für die Strecke keinen Hänger oder LKW mehr und wenn irgendwann ein Tag schönes Wetter wäre könnte man das Auto einfach holen.

das musst Du entscheiden

Grüße

Kai


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Digo
Beitrag 17.11.2011, 09:51
Beitrag #10


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Zitat (Kai R. @ 17.11.2011, 09:43) *
Zitat (Digo @ 17.11.2011, 09:40) *
u.a. es geht darum, dass wenn auf der Fahrt mit dem Hänger was passiert,

das ist tricky und nur mit einer Vollkaskoversicherung oder mit einer Ladungsversicherung für den Anhänger zu lösen

Und die Vollkaskoversicherung bekommt man erst, wenn das Auto in Deutschland angemeldet ist? Das ist natürlich praktisch wink.gif.

Dann müsste man schauen, ob das Auto über das Wechselkennzeichen in Österreich noch vollkaskoversichert ist, auch wenn es ohne Kennzeichen auf einem Hänger steht.


Zum Rest: Im Prinzip kostet so eine H-Zulassung + Versicherung ja nicht viel, d.h. das wäre dann nicht das Problem (solange das Auto denn das H-Kennzeichen bekommt, wer weiß, wie sich der TÜV da anstellt...), wenn das Auto wirklich über den Händler dort versichert ist (ich habe einmal einen Schaden der auf dem Hof eines Händler entstanden ist nur zu 50% bezahlt bekommen), dann bliebe wirklich nur die Versicherung für die Fahrt. Dazu müsste jetzt erstmal geklärt werden wie das nach Deutschland zum Händler. Der Verkäufer hat angeboten einen Freund mit Anhänger zu fragen, der das vielleicht machen könnte. Sonst müsste mein Vater einen mieten und das Auto holen (ich darf mangels BE FS leider nicht) oder ich in der Umgebung einen Transporter (T5 o.ä.) finden, den ich fahren dürfte.
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Kai R.
Beitrag 17.11.2011, 09:53
Beitrag #11


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oder Du lässt es vom Profi holen, dann ist es in jedem Fall versichert. Oder Du gehts das Risiko ein.

Grüße

Kai


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Digo
Beitrag 17.11.2011, 10:00
Beitrag #12


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Ja okay, das geht natürlich auch. Allerdings müsste ich (oder eben mein Vater) die Strecke sowieso fahren, da das Auto noch bezahlt werden muss usw.

Als ich aus Österreich im Dunkeln zurück gefahren bin habe ich wohl so einen Transport gesehen, im dichtesten Nebel hinter einem 7,5 Tonner fährt auf einmal dieses Schmuckstück auf einem Hänger:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...53_Corvette.jpg
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Sasquatch
Beitrag 17.11.2011, 10:05
Beitrag #13


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Ich frage mich gerade welchen Vorteil das Holen per Anhänger in Bezug auf den Zustand des Autos haben soll. Wenn der Nachläufer nicht geschlossen ist ist das Auto den Unbilden des Wetters und vor allem den mittlerweile ja durchaus im Einsatz befindlichen Streu- und Taumitteln genauso schutzlos ausgesetzt wie wenn man den Wagen direkt auf eigener Achse überführt. Sinnvoller erscheint mir da tatsächlich die Benutzung eines geschlossenen Trailers mit geschlossenem Boden, in dem das Auto trocken bleibt.


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fritz440kombi
Beitrag 17.11.2011, 10:16
Beitrag #14


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Um ein Werchselkennzeichen FZ kürzzeitig zu bewegen gibt es die Möglichkeit des Überstellungskennzeichens Überstellungskennzeichen in Österreich Grünes Tafeln) , mit diesen Kennzeichen kannst Du den Wagen nach Deutschland problemlos bringen. Kstenn für 21 Tage ca. 180 Euro, 36 Euro bekommt man davon zurück, wenn man die Tafeln retourniert innerhalb eines Jahres ...

Solange der Wagen in Österreich ist und Österreichische Papiere Hat gibt es kein deutsches Kennzeichen.

(Der Weg von D nach A ist einfacher ..)


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Ihre Bank zahlt unter 3% Zinsen ? 5-20% Zinsen auf "Tankeinlagen" sofort durch mein Spritspartraining, amortisiert nach etwa 10 Tankfüllungen! Mehr gerne per PN!
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Digo
Beitrag 17.11.2011, 10:21
Beitrag #15


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Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 10:05) *
Ich frage mich gerade welchen Vorteil das Holen per Anhänger in Bezug auf den Zustand des Autos haben soll.

Den, dass man keine Winterreifen braucht (wobei ich gerade bei google gefunden habe, dass die Winterreifenpflicht ja wie in Deutschland ist, bei der Autobild stand da was von zwingend ab 1.11.) und dass das Auto ankommt ohne liegen zu bleiben wink.gif.
Viel billiger wird selber fahren aber vermutlich auch nicht kommen. Kurzzeitkennzeichen 70 Euro+Vignette 10(?) Euro+120l Sprit (gut 200 Euro) macht auch schon fast 300 Euro, ob da ein Transport soviel teurer ist? Ein erstes Angebot, dass ich gefunden habe spricht von 330 Euro bis 600km.

Edit: Wobei das mit dem Liegenbleiben... Es gibt da doch so einen ADAC Plus Schutzbrief, der kostenlos das Auto nach Hause bringt. whistling.gif
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Wollf_0708
Beitrag 17.11.2011, 10:28
Beitrag #16


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Zitat (Kai R. @ 17.11.2011, 09:22) *
Oder soll es geschützt sein wenn es vom Hänger fällt? Rede mit Deiner Versicherung über eine Ruheversicherung. Gegen einen kleinen Beitrag sollte das kein Problem sein.

Die Versicherung will sicher wissen, welchen Wert sie versichert und ein KFZ-Gutachten haben wollen.
Der Kaufpreis ist ja nicht entscheidend.

Wird wohl ein Unterschied sein, ob es ein kleiner Steyr-Puch oder ein anderer "Nobelschlitten" (-nicht österreichischer Provenienz-) ist.

Kann natürlich nur ein Kleinstwagen sein, denn wer die 7,50 € für evtl. Mautgebühren sparen muss, da ist nicht viel Luft nach oben. laugh2.gif
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Sasquatch
Beitrag 17.11.2011, 10:53
Beitrag #17


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Zitat (Digo @ 17.11.2011, 10:21) *
Den, dass man keine Winterreifen braucht
Winterreifen würde man, wenn der Transport in Kürze stattfindet, denke ich nicht benötigen.
Zitat (Digo @ 17.11.2011, 10:21) *
und dass das Auto ankommt ohne liegen zu bleiben wink.gif .
Wenn das Auto zugelassen und betriebsbereit ist würde ich das ohnehin erwarten. Anders wäre es, wenn es sich um einen Teileträger oder ein Restaurierungsobjekt handelt. Nur weil ein Fahrzeug alt ist bedeutet das nicht, dass man damit keine längere Strecke pannenfrei fahren könnte.
Zitat (Digo @ 17.11.2011, 10:21) *
Viel billiger wird selber fahren aber vermutlich auch nicht kommen. Kurzzeitkennzeichen 70 Euro+Vignette 10(?) Euro+120l Sprit (gut 200 Euro) macht auch schon fast 300 Euro, ob da ein Transport soviel teurer ist? Ein erstes Angebot, dass ich gefunden habe spricht von 330 Euro bis 600km.
Soviel ich weiß braucht man für einen Anhänger auch eine Vignette. Man korrigiere mich wenn ich mich irre.
Ganz sicher bin ich mir, dass das Zugfahrzeug ebenfalls Kraftstoff benötigt, den kannste also nicht gegenrechnen. Wenn ich jetzt lese, dass du dir Angebote einholst, warum erkundigst du dich denn dann noch nach den ganzen Modalitäten? Das ist dann doch Sache des Transporteurs, der im Übrigen, solange das Fahrzeug in seiner Obhut ist, auch für Schäden aufzukommen hat. Wenn du einen Transporteur beauftragst dann solltest du wirklich auf einem geschlossenen Trailer bestehen, das Auto bleibt wesentlich sauberer und wird auch nicht gesalzen. Wenn ich mir vorstelle, dass der gerade erstandene Oldtimer auf dem Heimweg von vorbeifahrenden Lastern mit Salzlake geduscht wird, da wird mir ganz anders. Ich bräuchte sowas nicht. Den Wagen kannste doch erstmal auseinanderbauen und das Salz abwaschen.


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Kai R.
Beitrag 17.11.2011, 10:58
Beitrag #18


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Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 10:53) *
Wenn ich mir vorstelle, dass der gerade erstandene Oldtimer auf dem Heimweg von vorbeifahrenden Lastern mit Salzlake geduscht wird, da wird mir ganz anders.

so lange man noch keine Winterreifen benötigt ist auch das Problem mit der Salzlake noch nicht virulent. Außerdem ist es etwas Anderes, ob es von der Seite etwas Spray gibt in 80 cm Höhe auf einem Trailer als wenn man selber durch die Pfützen fährt und dabei das Salz durch die eigenen Reifen von unten überall hin gelangt.

Grüße

Kai


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Digo
Beitrag 17.11.2011, 11:07
Beitrag #19


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Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 10:53) *
Wenn ich jetzt lese, dass du dir Angebote einholst, warum erkundigst du dich denn dann noch nach den ganzen Modalitäten?

Weil du gefragt hast wieso man nicht selber fährt und das Angebot eine Sache von 15sek google war, damit ich einen ungefähren Vergleich der Kosten habe (die Idee wurde ja von Kai R. überhaupt erst in den Raum geworfen, da ich bis dahin davon ausgegangen bin, dass man das Auto auf dem Hänger irgendwie mit einem normalen Kennzeichen versichert bekommt).

Und wieso kann ich den Kraftstoff nicht gegenrechnen?

Variante des selber Fahrens: Man fährt mit einem Auto hin und mit beiden zurück.
Variante mit Spedition: Man fährt mit einem Auto hin (Auto bezahlen usw.) und mit einem zurück, das Auto fährt mit der Spedition.
Variante mit Hänger: Man fährt mit einem Auto mit Hänger hin und mit dem Auto auf dem Hänger zurück.

D.h. in allen 3 Fällen habe ich auf jeden Fall Spritkosten für ein Auto. Im ersten Fall beim Selberfahren kommen dann die Kosten des Sprits für das abgeholte Auto dazu.
(Ich gehe davon aus, dass bei einem Speditionsangebot der Sprit mit drin ist?)
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Kai R.
Beitrag 17.11.2011, 11:09
Beitrag #20


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Zitat (Digo @ 17.11.2011, 11:07) *
D.h. in allen 3 Fällen habe ich auf jeden Fall Spritkosten für ein Auto. Im ersten Fall beim Selberfahren kommen dann die Kosten des Sprits für das abgeholte Auto dazu.

meinereiner würde mit der Bahn hinfahren und mit dem Auto zurück. Wenn es nicht so weit ist, kann Dir vielleicht auch der jetzige Eigentümer das Auto mit Kennzeichen bis zur Deutschen Grenze bringen und Du machst dann Deutsche KZK dran

Zitat (Digo @ 17.11.2011, 11:07) *
(Ich gehe davon aus, dass bei einem Speditionsangebot der Sprit mit drin ist?)

klar

Grüße

Kai


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Sasquatch
Beitrag 17.11.2011, 12:14
Beitrag #21


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Zitat (Kai R. @ 17.11.2011, 10:58) *
Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 10:53) *
Wenn ich mir vorstelle, dass der gerade erstandene Oldtimer auf dem Heimweg von vorbeifahrenden Lastern mit Salzlake geduscht wird, da wird mir ganz anders.

so lange man noch keine Winterreifen benötigt ist auch das Problem mit der Salzlake noch nicht virulent.
Das Problem ist "virulent" sobald es den Straßenmeistereien gefällt, Salz auf die Straße zu bringen. Mit Winterreifen hat das rein gar nichts zu tun. Die Frage, die für den Einsatz von Taumitteln positiv zu beantworten ist ist schließlich nicht "Muss ich Winterreifen verwenden?", sondern vielmehr "Liegt die Temperatur unter dem Gefrierpunkt?".
Zitat (Kai R. @ 17.11.2011, 10:58) *
Außerdem ist es etwas Anderes, ob es von der Seite etwas Spray gibt in 80 cm Höhe auf einem Trailer als wenn man selber durch die Pfützen fährt und dabei das Salz durch die eigenen Reifen von unten überall hin gelangt.
Schon lange nicht mehr im Regen an nem Laster vorbeigefahren, gell? Mal ernsthaft, würdest du dein Auto beispielsweise in eine Waschanlage bringen, von der du weißt, dass sie Salzwasser verwendet? Die Dusche, die vorbeifahrende LKW dem Oldtimer auf dem Trailer bieten dürfte in der Summe ähnlich sein.
Digo: Spritkosten kannst du meines Erachtens nicht beziehungsweise nicht in voller Höhe gegenrechnen weil du sie sowieso hast.
Meinetwegen kann man "Reisekosten", also Bahn/Sprit mal einander gegenüberstellen, aber Kosten fürs Hin- und Zurückkommen hat man in jedem Fall.
Im Übrigen würde ich es was die Anreise angeht so machen wie Kai: Zug hin, Auto zurück.


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Kai R.
Beitrag 17.11.2011, 12:18
Beitrag #22


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Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 12:14) *
Das Problem ist "virulent" sobald es den Straßenmeistereien gefällt, Salz auf die Straße zu bringen. Mit Winterreifen hat das rein gar nichts zu tun.

es braucht auch noch Wasser, meist in der Form von Regen oder Schnee. Im Moment wäre das völlig unkritisch, auch bei Minusgraden.

Grüße

Kai


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Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Sasquatch
Beitrag 17.11.2011, 13:07
Beitrag #23


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Wie gesagt, ich würde meinen Oldtimer keinem Streusalz aussetzen, egal woher.


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kabo55
Beitrag 17.11.2011, 13:54
Beitrag #24


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Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 11:53) *
Soviel ich weiß braucht man für einen Anhänger auch eine Vignette.

Nur der ziehende Pkw braucht eine Vignette.
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Digo
Beitrag 17.11.2011, 14:45
Beitrag #25


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Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 12:14) *
Im Übrigen würde ich es was die Anreise angeht so machen wie Kai: Zug hin, Auto zurück.

Zitat (Sasquatch @ 17.11.2011, 13:07) *
Wie gesagt, ich würde meinen Oldtimer keinem Streusalz aussetzen, egal woher.

think.gif

Und ich verstehe das mit den Spritkosten trotzdem nicht ganz.
Kurz: Wenn ich eine Spedition beauftrage habe ich keine Spritkosten, dafür zahle ich die Spedition.
Wie ich hin und her komme ist dafür ersteinmal egal, das kostet immer gleich, außer ich fahre mit dem Zug hin und Auto zurück. Das würde mich aber 9h Zugfahrt und 120 Euro (uU pro Person) kosten. Ankommen würde ich also wenn es stockdunkel ist und dürfte dann 600 km mit einer Leuchte die uralt ist bei vermutlich Minusgraden und Sommerreifen mit einem Auto, welches seit 2 (bzw. dann 3) Monaten keinen Meter bewegt wurde durch die Alpen fahren. Da sind bei mir ein paar viele Unsicherheiten dabei.
Bahn kommt also für mich nicht in Frage.
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Der Bär
Beitrag 17.11.2011, 15:57
Beitrag #26


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Zitat (kabo55 @ 17.11.2011, 13:54) *
Nur der ziehende Pkw braucht eine Vignette.

yes.gif
Im Gegensatz zur CH, wo auch der Hänger seine eigene Vignette benötigt. Wird immer wieder gerne verwechselt... wavey.gif


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