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> Wie bekomme ich meinen Führerschein wieder zurück?
sophia76
Beitrag 14.12.2006, 12:50
Beitrag #1


Neuling


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Am 24.12.2003 wurde mir mein Führerschein abgenommen, weil ich gegen einen Begrenzungsstein gefahren bin, und leider hatte ich 1,89 Promille im Blut.
Ausser mir war keine andere Person an dem Unfall beteiligt und es war glatt an dem Tag, sonst wäre es nicht passiert.
Ich bekam eine Gerichtsverhandlung und 2 Jahre Fahrsperre, ausserdem die Auflage zur MPU.
Jetzt meine Frage: Wie könnte ich meinen Führerschein zurückbekommen ohne die MPU machen zu müssen?
Es ist mir einfach zu teuer.
Mit Alkohol habe ich gar kein Problem, ich trinke äusserst selten.
think.gif
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Luxfur
Beitrag 14.12.2006, 12:54
Beitrag #2


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Wenn du 15 Jahre lang keinen Antrag auf Erteilung einer FE stellst dann ist die Sache in der Akte "unverwertbar" - danach könnte also erneut eine FE beantragt und erworben werden: Die Prüfungen wären zu wiederholen.


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"Wenn alle täuschenden Gedanken dahinschmelzen, wird sich die zu Grunde liegende Essenz aus eignem Antrieb offenbaren."
Hanshan
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HaWeThie
Beitrag 14.12.2006, 15:01
Beitrag #3


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Zitat
Mit Alkohol habe ich gar kein Problem,
ich hoffe, du hast auch ohne Alk kein Problem.


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Alle Angaben ohne MG, Pistole und Gewähr
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sophia76
Beitrag 14.12.2006, 15:31
Beitrag #4


Neuling


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Hallo Luxfur!
Könntest Du mir bitte erklären, was eine FE ist?
Bei der Führerscheinstelle habe ich noch nix beantragt.
Mein Alkoholkonsum ist so gering, daß er kein Hindernis darstellt.
Ich war damals in einer psychischen Notlage und habe zu tief ins Glas geschaut.
blushing.gif
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Janus
Beitrag 14.12.2006, 15:32
Beitrag #5


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FE = Fahrerlaubnis. Amtsdeutsch für "Führerschein". wink.gif


~ Janus


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Regeln dienen dazu nachzudenken, bevor man sie bricht.
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Andreas
Beitrag 14.12.2006, 15:37
Beitrag #6


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Zitat (Janus @ 14.12.2006, 15:32) *
FE = Fahrerlaubnis. Amtsdeutsch für "Führerschein". wink.gif


Erbsenzählermodus.... wink.gif

Fahrerlaubnis ist die Berechtigung die der Staat verleiht, damit man eine bestimmte Kraftfahrzeugart im öffentlichen Straßenverkehr bewegen darf.

Ein Führerschein ist lediglich der Nachweis, dass man in Besitz einer Fahrerlaubnis ist.


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Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft (Emil Zatopek)
Wenn du laufen willst, dann lauf eine Meile. Willst du aber ein neues Leben, dann lauf Marathon (Emil Zatopek)
>>UNICEF - Running for Children<<
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Hane
Beitrag 14.12.2006, 15:38
Beitrag #7


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FE = Fahrerlaubnis

Um eine MPU wirst Du nicht herum kommen, wenn Du bald wieder fahren möchtest.

Aber ein MPU ist nicht gerade leicht zu bestehen. Es fängt damit an, daß Du auch nachweisen kannst, wenig zu trinken (Leberwerte gesammelt?), und glaubhaft machen kannst, daß Du die Ursachen der Alkoholfahrt wirklich erkannt hast. Wenn Du von psychischen Notlage sprichst, klingt es nach Verharmlosung. Eine Frage wird auch sein, wie Du so eine Notlage in Zukunft vermeiden kannst. Nebenbei sind 1,89 Prominete schon recht viel. Das klingt ach nach gewöhnung, ein heftiges Argument gegen eine Neuerteilung. Ich hätte bei diesem Wert nicht einmal mehr das Auto gefunden.

Ich kann Di nur raten, hier ein paar MPU-Diskussionen durchzulesen und eine ausführliche Geschichte zu erzählen, wann, wo, wie viel, warum etc. Die Experten werden Dir dann schon helfen.

PS: Achja, kann ein Moderator das ganze mal in das MPU-Forum verschieben, da hier die Experten vielleicht nichtaufschlagen? Andreas hat wohl schlafend geschrieben. shutup.gif


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John F. Kennedy: "Nothing compares to the simple pleasure of a bike ride."
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sophia76
Beitrag 14.12.2006, 16:11
Beitrag #8


Neuling


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Kann ich meine leberwerte beim arzt kostenfrei kontrllieren lassen oder weiss jemand wieviel das kostet?
15 Jahre möchte ich ehrlich gesagt nicht warten...
Müßte ich nach der MPU die FE nochmal neu machen oder kriege ich dann meinen alten Führerschein zurück?
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darkstar
Beitrag 14.12.2006, 16:14
Beitrag #9


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Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 16:11) *
Kann ich meine leberwerte beim arzt kostenfrei kontrllieren lassen oder weiss jemand wieviel das kostet?
LW aller 6 Wochen über mind. 6 Monate besser mehr mit den Werten GGT, GOT, GPT und MCV. Kosten pro Test aller Werte ca. 10-15€. Einige werden u.U. von der KK übernommen. Nachfragen!
Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 16:11) *
15 Jahre möchte ich ehrlich gesagt nicht warten...
Würde ich auch nicht, so schwierig ist das ganze nicht.
Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 16:11) *
Müßte ich nach der MPU die FE nochmal neu machen oder kriege ich dann meinen alten Führerschein zurück?
Nur theoretische und praktische Prüfung erneut. Und einige Fahrstunden um reinzukommen, keine komplette Pflichtausbildung. Du bekommst auch einen neuen KartenFS und nicht den alten zurück.

AlkoholMPU 373€.

mfg
darkstar


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sophia76
Beitrag 14.12.2006, 16:32
Beitrag #10


Neuling


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Die Umstände waren wie folgt:
Ich habe zu der Zeit in einer Obdachlosenunterkunft gewohnt und mein Mann (damals mein Verlobter) ist wegen Fahren ohne FE im alkoholisierten Zustand zu 7 Monaten Haft (geschlossene) in der JVA Höchst verurteilt worden.
Dort durfte ich ihn einmal die Woche für 30 Minuten sehen.
Ich habe unter Trennungsschmerz gelitten und habe zu der Zeit verstärkt zu alkoholischen Getränken gegriffen, um den Schmerz zu betäuben.
An dem Tag hatte ich auch nix gegessen und war anlässlich des Weihnachtstages von meinen "Nachbarn" zu einem Grog eingeladen worden, wovon ich wohl 3 oder 4 getrunken habe-so läßt sich der hohe Promille-Wert erklären.
Der Unfall passierte genau vor dem Parkplatz: Da ich zu schnell fuhr und es glatt war, hat der Wagen zwar gebremst, er kam aber nicht zum stehen und prallte gegen den Stein.
Ein Fußgänger, der mit seinem Hund gassi ging hat es aus der Ferne beobachtet und sofort die Polizei alarmiert, das war mein Pech!
Ich bereue es zutiefst, aber ich weiss, daß es für mich ein abgeschlossenes Kapitel ist.
Diese Geschichte sollte ich aber bei der MPU lieber nicht erzählen?
Ich möchte nicht durchfallen und ganz umsonst das viele Geld dafür ausgeben.
Wer kann mir da einen Tip geben?
Vielen Dank im Voraus! sad.gif
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Nicht-Hase
Beitrag 14.12.2006, 16:42
Beitrag #11


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Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 16:32) *
...sofort die Polizei alarmiert, das war mein Pech!..



Wieso Pech? Hättest Du sonst Fahrerflucht begangen? Du kannst von Glück reden, dass nichts Schlimmeres passiert ist.

Mit der Promille noch Auto fahren und "wenn es nicht glatt gewesen wäre, wäre nichts passiert" deutet doch darauf hin, dass Du - zumindestens damals - ein gewisses "Training" hattest. Aber Du hast ja schon erklärt, dass es die "Trinkgründe" nicht mehr gibt.

Bereite Dich gut auf die MPU vor, Hilfestellungen hierzu erhältst Du u.a. hier.
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Anneliese
Beitrag 14.12.2006, 16:53
Beitrag #12


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Wieso kam es überhaupt zu einer Verhandlung und warum gleich 2 Jahre Entzug??? Ist das nicht ein bisschen viel oder waren da noch andere Sachen (Drogen, Vorstrafen) im Spiel???
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Coyota
Beitrag 14.12.2006, 17:16
Beitrag #13


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Willkommen im MPU-Board, Sophia!

bei der MPU wird gefordert, daß man das frühere Trinkverhalten aufgearbeitet hat bezüglich Konsummengen, -gründen und -anlässen. Unter dem Aspekt, daß nur durch dieses Wissen des "warum ist die Trunkenheitsfahrt passiert?" tragfähige Strategien für die Zukunft erarbeitet werden können, mit Hilfe derer eine weitere Trunkenheitsfahrt ausgeschlossen werden soll.

Es reicht also für eine positive MPU bei weitem nicht aus, sich für diese eine erwischte Fahrt eine möglichst plausible Erklärung auszudenken, das siehst Du schon richtig:

Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 16:32) *
Diese Geschichte sollte ich aber bei der MPU lieber nicht erzählen?


Deine MPU-Aufarbeitung setzt schon weit vor der Fahrt an, nämlich wie kommst Du zu so einer hohen Trinkgewöhnung? Daß Du sonst nie was trinkst und es eine Ausnahme war, glaubt Dir weder der Gutachter, noch ich. So wie Du den Unfall beschreibst, hast Du Dich auf dieser Fahrt absolut nüchtern gefühlt - und das mit 1,89 Promille. Diesen Wert würden Wenigtrinker (als der Du Dich bisher ausgibst) meist gar nicht erreichen, weil sie vorher schon reihern. Und wenn sie ihn erreichen, wären sie kaum mehr in der Lage zu ihrem Auto zu laufen, geschweige denn, zu fahren.
Trinkgewöhnung ist etwas, was man normalerweise nicht mehr verliert, wenn man sie mal erworben hat. D.h. es kann wohl sein, daß Du die letzten Wochen oder Monate wenig (was auch relativ ist) getrunken hast, aber irgendwann in Deinem Leben mußt Du mal viel und häufig getrunken haben. Und hier solltest Du rauskriegen, was das für Zeiten waren und warum so viel Alkohol.

Zitat
An dem Tag hatte ich auch nix gegessen und war anlässlich des Weihnachtstages von meinen "Nachbarn" zu einem Grog eingeladen worden, wovon ich wohl 3 oder 4 getrunken habe-so läßt sich der hohe Promille-Wert erklären.


Auch die Trinkmenge wird in der MPU erfragt werden und sollte zum erreichten Promillewert passen. Also Grog ist für mich etwas Rum, Zucker und viel Wasser, ich weiß nicht, wie Dein Nachbar den zubereitet hat. Wenn ich Dir ein niedriges Gewicht (50 kg bei 160 cm Größe) unterstelle, müßtest Du innerhalb kürzester Zeit mindestens 0,3 Liter Schnaps/ Rum getrunken haben, um die fast 1,9 Promille zu schaffen. Das wäre bei 3-4 Gläsern ein Grog, der zu einem Drittel bis zur Hälfte aus Rum besteht... blink.gif ... diese harte Mischung kenne ich noch nicht mal aus dem coolen Grog-Norden hier cool.gif .

Wie meine Vorredner schon sagten, lies Dir zur Einstimmung schon mal ein paar Threads hier durch, dann weißt Du in etwa, was mit der MPU auf Dich zukommt.

Übrigens... 24 Monate FS-Entzug bei 1,89 Promille und einem Unfall nur mit Sachschaden kommt mir extrem viel vor. War da vielleicht schon anderes in Deiner Führerscheinakte oder war es bereits Deine 2.Fahrt unter Drogen oder Alkohol?

Gruß von COYOTA thread.gif

Edit: Anneliese war mit der letzten Frage schneller...


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sophia76
Beitrag 15.12.2006, 10:12
Beitrag #14


Neuling


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Zur Erkärung: Wie kommt es zu der 2jährigen Fahrsperre?
Nachdem mir die FE entzogen worden ist, habe ich einen Bekannten, der eine FE besitzt, darum gebeten, mich zu dem Besuchstermin in der JVA zu fahren.
Das hat auch fast immer funktioniert, bis an einem Tag dieser Bekannte sich sehr viel Zeit gelassen hat und , hätte ich darauf gewartet, daß er fertig wird, wäre ich viel zu spät zum Besuchstermin gekommen und da verstehen die Beamten keinen Spaß: Die versäumte Zeit geht von der Besuchszeit ab. Das wollte ich nicht hinnehmen, also habe ich mich selbst hinter das Steuer gesetzt (Das Auto hatte noch 2 Monate TÜV und war auch versichert.) und bin losgefahren, mit 1,3 Promille im Blut, was sich daraus erklären läßt, daß ich damals jeden Tag Alkohol getrunken habe und immer einen Pegel hatte, das gebe ich hiermit zu.
Meine damaligen "Nachbarn" in der Obdachlosenunterkunft waren starke Alkoholiker, sie schafften täglich zu zweit mindestens 5 Wodkaflaschen. Dementsprechend war in dem Grog natürlich kaum Wasser , dafür umsomehr Rum.
Auf der Fahrt nach Hause bin ich extra langsam und vorsichtig gefahren, das kam den Beamten wohl verdächtig vor und sie ließen mich auf der Mainzer Landstraße rechts ranfahren. Den Autoschlüssel haben sie mir abgenommen und ich durfte mit auf die Wache. Die Kosten für die Blutuntersuchung und die Gerichtskosten/Geldstrafe zahle ich heute noch in Raten ab. Das Auto habe ich dann verkauft.
Damals hatte ich keine Verantwortung, heute ist das anders.
Ich wohne auch seit November 2004 nicht mehr in der Obdachlosenunterkunft und habe seitdem sogar das Rauchen aufgegeben. Jetzt arbeite ich in Vollzeit und wenn das so weiter geht, wäre die nächste Investition der Führerschein.
Ich werde zusehen, daß ich meine Leberwerte vom Arzt bescheinigen lasse, damit ich bei der MPU glaubwürdig bin.
Ich habe halt schon oft gehört, daß man beim ersten Mal bei der MPU prinzipiell nicht besteht, weil es denen hauptsächlich um Profit geht. Deshalb meinte mein Mann, ich sollte den Führerschein im Ausland machen.
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darkstar
Beitrag 15.12.2006, 10:30
Beitrag #15


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Zitat (sophia76 @ 15.12.2006, 10:12) *
Ich habe halt schon oft gehört, daß man beim ersten Mal bei der MPU prinzipiell nicht besteht, weil es denen hauptsächlich um Profit geht.
Das ist Unsinn. Eine vernünftige Aufarbeitung ist allerdings Grundvoraussetzung. Am besten du sucht hier mal im MPU-Board Fälle die nach Beratung im Forum negativ ausgegangen sind.
Zitat (sophia76 @ 15.12.2006, 10:12) *
Deshalb meinte mein Mann, ich sollte den Führerschein im Ausland machen. think.gif
Dann hast du die 185 Tage Regelung: du mußt dich für mind. 185 Tage ummelden und theoretisch auch deinen ordendlichen Wohnsitz verlegen. Der FS allein kostet auch in PL, CZ ca. 1000-1200€ ohne die Kosten die sonst noch anfallen.

FS-Neuantrag 150€; AlkoholMPU 373€; LW 50-70€; Buch 10€; Forum 0€, Suchtberatung 0€, eventuell SHG 0€; mit den alten Freunden zusammenbleiben: unbezahlbar. wink.gif

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Gast_oskar215_*
Beitrag 15.12.2006, 10:32
Beitrag #16





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Das ist Quatsch, bei vernünftiger Vorbereitung schafft man die auch bei ersten Mal. Lass dir keinen Mist erzählen. Fang an dir Gedanken zu machen, wie du die Fragen des Psychologen beantwortest.

MFg oskar
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insekt
Beitrag 15.12.2006, 12:45
Beitrag #17


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blink.gif Hallo sophia 76,
es stimmt nicht,das man die MPU beim Ersten mal nicht schaffen kann. Wenn Du nachweisen kannst,das Du abstinent lebst...Leberwerte, SHG, Therapie u.s.w. ...Auf KT würde ich mich gar nicht vorbereiten.(Ist aber nur meine Meinung) Corneliusrufos ist teilweise anderer Ansicht, hat aber auch mehr Ahnung als ich.Die MPU
ist kein Suckerschlecken, aber man kann sie bewältigen.Mein Bitte an Dich,spiel nicht mit dem Alkohol.Das Endprodukt sind sehr,sehr viele Probleme mit der FE.Viel Glück wavey.gif


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Ich mag dieses Forum ! MfG insekt !
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Coyota
Beitrag 15.12.2006, 15:13
Beitrag #18


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Hallo Sophia, wavey.gif

Du mußt Dich für die MPU eventuell auf 2 Fragestellungen vorbereiten, nämlich Alkohol und das Fahren ohne Führerschein. Bei zwei Alkoholfahrten hintereinander mit recht hohen Promillewerten (die beide vermutlich auch noch am hellichten Tag vorlagen) bezweifle ich, daß Du die MPU schaffst, ohne Dich ganz intensiv mit dem Thema Alkohol auseinanderzusetzen. Das geht am preiswertsten in einer Selbsthilfegruppe speziell für MPU-Kandidaten.

Wie hältst Du es denn jetzt mit Alkohol? Trinkst Du noch, wenn ja wie oft und wie viel?

Gruß von COYOTA thread.gif


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PRIMO-Bln
Beitrag 15.12.2006, 15:16
Beitrag #19


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Warum,alle so negativ mit Ausländischen Führerscheinen,will ja hier kein mist schreiben und denke es passt hier rein,
ES REICHT DOCH EINEN NEBENWOHNSITZ z.B in Polen oder CZ zu haben,und dann geht das auch alles ohne MPU,und wenn die TE sowiso 2 jahre sperre hatte oder hat,dann muss sie ja noch den Führerschein hier in DE neu machen!! think.gif

Aber mit dem ALk,musst du wirklich dann auch aufhören,iss ja klar!!!!
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sophia76
Beitrag 15.12.2006, 15:59
Beitrag #20


Neuling


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Danke für Euer Engagement, es hilft mir sehr, aber die Entscheidung habe ich noch nicht getroffen, lieber würde ich den Führerschein in Deutschland machen, je nachdem was teurer ist, aber das weiss man natürlich erst danach.
Zur Zeit trinke ich nur einmal die Woche und zwar Samstags, meistens ein paar Gläser Rotwein oder Glühwein, ab und zu auch mal ein Bier, ich kann damit umgehen.
Wenn ich die MPU machen sollte, dann werde ich noch weniger trinken.
Abhängig bin ich ganz sicher nicht.
Mein Mann trinkt zum Beispiel jeden Tag sein Bier und ich trinke dabei einen Tee oder Kaffee oder was antialkoholisches, damit habe ich kein Problem.
Bei ihm sehe ich schwarz, daß er jemals seine FE wieder bekommt.
Wenn ich die FE erteilt kriegen sollte, dann bin ich mir sicher, daß ich es nicht riskieren werde, sie wieder zu verlieren.
Hat jemand von Euch die MPU gleich beim ersten Mal bestanden?
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Coyota
Beitrag 15.12.2006, 17:32
Beitrag #21


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Hallo Sophia, wavey.gif

mit Deinem jetzigen Trinkverhalten und der Einstellung zu Alkohol hast Du fast keine Chance (außer der Gutachter pennt total), eine MPU zu bestehen. Die Aussage "ich trinke jetzt nur noch einmal die Woche, kann jetzt mit Alkohol umgehen und hab aus meinen Fehlern gelernt" wird nicht überzeugen.

Lies Dir mal HIER durch, wie so ein Gutachten abläuft, was Du alles gefragt wirst und was von Dir erwartet wird. Der Begutachtete in dieser MPU hat sich bereits bei weitem mehr mit seinen Alkoholproblemen beschäftigt, als Du und hatte deutlich weniger Promille. Dennoch hat er das Gutachten nur gerade mal eben mit Kursauflage bestanden und da hatte er schon Glück.

Die MPU ist kein Glückspiel, wo man hingeht und Glück hat oder nicht. Die meisten Durchgefallenen haben sich nicht vorbereitet. Das solltest Du anders machen. Du solltest ab sofort überhaupt keinen Alkohol mehr trinken, auch um Dir klar zu werden, wozu Du ihn eigentlich immer Samstags in größeren Mengen (ein paar Gläser Wein...) brauchst.

Gruß von COYOTA thread.gif


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blödsinn
Beitrag 15.12.2006, 18:18
Beitrag #22


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Hallo,
auch mir wurde der FS entzogen.
Ich gehe zur einer Beratungsstelle für auffällige Kraftfahrer, lasse Leberwerte testen, war zur einem Beratungsgespräch bei einer MPU Stelle und habe bisher trotz einiger Weihnachtsfeiern keinen Tropfen Alkohol getrunken. UND ...mir geht es super gut.Ich höre immmer wieder wie stolz ich sein kann nichts mehr zu trinken.
Solange man nur ab und zu ein Glas Alkohol trinkt ist die MPU nicht zu schaffen.
Du musst die totale Abstinenz nachweisen können. Musst die Psychologen von deiner Einsicht überzeugen.

Auch wollen sie hören, das du etwas für dich getan hast.Warum wirst du nicht mehr alkoholisiert fahren ?
Wenn du sagst:Ich trinke nur noch am Samstag, aber viel weniger als mein Mann, dann kannst du dir das Geld für die MPU sparen.
In unserer Gruppe wurde auch über den Auslands FS gesprochen.Bei der geringsten Auffälligkeit hier in Deutschland bist du ihn los und musst den teuer bezahlten FS bei uns nochmal neu machen.

LG
Blödsinn
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Gast_oskar215_*
Beitrag 15.12.2006, 18:58
Beitrag #23





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Zitat (blödsinn @ 15.12.2006, 18:18) *
In unserer Gruppe wurde auch über den Auslands FS gesprochen.Bei der geringsten Auffälligkeit hier in Deutschland bist du ihn los und musst den teuer bezahlten FS bei uns nochmal neu machen.

LG
Blödsinn



Den Deutschen aber auch.
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darkstar
Beitrag 15.12.2006, 19:04
Beitrag #24


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Sehe ich im Moment auch so das du mit der Aufarbeitung noch am Anfang bist. Das heißt nicht das du keine MPU bestehst kannst, aber jetzt eher nicht.

Mal ein paar Aussagen:
Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 12:50) *
Mit Alkohol habe ich gar kein Problem, ich trinke äusserst selten. think.gif
und
Zitat (sophia76 @ 14.12.2006, 15:31) *
Mein Alkoholkonsum ist so gering, daß er kein Hindernis darstellt.

dann aber:
Zitat (sophia76 @ 15.12.2006, 15:59) *
Zur Zeit trinke ich nur einmal die Woche und zwar Samstags, meistens ein paar Gläser Rotwein oder Glühwein, ab und zu auch mal ein Bier, ich kann damit umgehen.
Das sind ca. 52 Trinkanlässe im Jahr und nicht äußerst selten. Wie hoch die Trinkmenge ist kann man zwar noch abschätzen, aber sie ist wohl grenzwertig. Ein paar sind für mich mehr als 2 und das ist zuviel.
Die Frequenz ist zu hoch auch in anbetracht dessen das du überhaupt eine Menge Alkohol vertragen kannst. Das was du beschreibst ist kein kontrolliertes Trinken und wirkt relativ ungesteuert.

Da du einmal Toleranz aufgebaut hast, läufst du Gefahr dich mit der Menge zu verschätzen bei der du noch fahren kannst. Deshalb will der GA drastisch reduzierte Trinkmengen sehen und ein erweitertes Problembewußtsein.

Abstinenz ist nicht unbedingt Pflicht auch KT geht, aber das hat relativ feste Regeln die es einzuhalten gilt.
Zitat (sophia76 @ 15.12.2006, 15:59) *
Wenn ich die MPU machen sollte, dann werde ich noch weniger trinken.
Nur für die MPU? Was ist danach?

Aber gehe diesen Weg weiter und ergründe genau wofür du Alkohol damals benutzt hast. Die ersten kleinen Schritte hast du ja bereits gemacht. Am Anfang hat jeder selten Alkohol getrunken und es war ein absoluter Einzelfall mit so einer hohen Promillezahl aufzufallen. Im Verlauf des Threads kommt dann meistens raus das es so selten wohl doch nicht war. Ob du eine 2fache Fragestellung bekommst kann man schwer abschätzen, wenn nur eine wird das FoFE auf jeden Fall mit angesprochen.

edit: Wenn du aber den Fortschritt darstellen kannst Obdachlosenheim--> Arbeit, Wohnung usw dann wirkt sich das schon sehr pos aus.

mfg
darkstar


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Nicht-Hase
Beitrag 15.12.2006, 19:04
Beitrag #25


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Zitat (PRIMO-Bln @ 15.12.2006, 15:16) *
dann muss sie ja noch den Führerschein hier in DE neu machen!!


Wo hast Du denn die Info her? Nach 2 Jahren muß man die Prüfungen neu machen, evtl. noch ein paar Fahrstunden, dass sich der FL von der Prüfungsreife überzeugen kann. Das war`s auch schon.
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blödsinn
Beitrag 15.12.2006, 19:50
Beitrag #26


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Ich bin auch der Meinung, das wenn man die MPU nach Führerschein Entzug nicht innerhalb von 2 Jahren macht, den FS neu machen muss.

Stimmt das nicht ?
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darkstar
Beitrag 15.12.2006, 19:52
Beitrag #27


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Zitat (blödsinn @ 15.12.2006, 19:50) *
Ich bin auch der Meinung, das wenn man die MPU nach Führerschein Entzug nicht innerhalb von 2 Jahren macht, den FS neu machen muss.

Stimmt das nicht ?
no.gif Was NichtHase schrieb ist korrekt.

mfg
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thomass
Beitrag 15.12.2006, 22:38
Beitrag #28


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Aber Leute sagt mal ist es nicht so das es jetzt für sie noch mindestens ein halbes Jahr dauert bis sie auch nur an die MPU denken kann? Sie hat bisher keine Leberwerte nehmen lassen und kann jetzt erst damit anfangen, es wird doch sicher mal ein halbes Jahr abstinenz erwartet oder nicht (wenn nicht sogar ein ganzes)? Ich mein gut sie kann es auch mit sage und schreibe einem Leberwert probieren, allerdings denke ich nicht das, dass hinhaut. Zumal es ja gleich auch noch ne doppelte Fragestellung ist.
Man sollte einfach mal ganz klar sagen das so ne MPU nicht eine einzelne teure Veranstaltung ist sondern nur das teure Ende einer langen Zeit in der man sich relativ viel stress geben muß um nen Führerschein zu bekommen.
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Coyota
Beitrag 16.12.2006, 08:50
Beitrag #29


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Zitat (thomass @ 15.12.2006, 22:38) *
Aber Leute sagt mal ist es nicht so das es jetzt für sie noch mindestens ein halbes Jahr dauert bis sie auch nur an die MPU denken kann?


Da gebe ich Dir recht und ein halbes Jahr ist m.E. noch zu niedrig geschätzt. Ich gehe eher davon aus, daß 1 Jahr Abstinenznachweise gefordert werden. Dazu entweder Alkoholabstinenz oder ganz eventuell (glaube ich bei diesen hohen Werten aber nicht) kommt sie mit echtem kontrolliertem Trinken durch.

Sophia hat immerhin 2 Alkoholfahrten (tagsüber mit 1,89 und 1,3 Promille) und 1 x FoF auf der Liste und das Ganze in nur 3 Jahren! shutup.gif . Auch wenn sie selbst diese Fahrten mit den äußeren Umständen wie es dazu kam, als völlig plausibel und erklärlich findet- sie sind es nicht! Wenn sie dem Gutachter die Gründe fürs besoffen Fahren so schildert, wie uns hier, fällt sie durch! Weil sie selbst überzeugt ist, daß es völlig in Ordnung und ein guter Grund ist, in den von ihr geschilderten Ausnahmesituationen (Freund in der Haftanstalt besuchen) betrunken Auto zu fahren und dann auch noch ohne Führerschein!!!

Aufgrund dieser Delikte und der Höhe der Promillewerte wird der Gutachter eh schon schweren Mißbrauch unterstellen und vielleicht sogar Abhängigkeit vermuten. Die 1,89 Promille wohl ohne Ausfallserscheinungen lassen auf eine sehr hohe Alkoholgewöhnung schließen. Man kann davon ausgehen, daß Sophia erheblich höhere Werte braucht, um einen Alkoholrausch =Ausfallerscheinungen zu zeigen, wobei wir da schon im Bereich deutlich über 2 Promille mit Verdacht auf abhängiges Trinken landen. Wenn der Gutachter dann noch erfährt, daß Sophia in einem Obdachlosenheim lebte, klingeln beim Gutachter weitere Alarmglocken, denn es ist nun mal häufig, daß Alkoholiker als "Endstation" dort landen, weil sie durchs Saufen erst den Führerschein,dann Partner, Job und Wohnung verlieren. Das muß bei Sophia nicht der Grund gewesen sein, aber der Gutachter hat sowas sicher im Hinterkopf.

Ich habe bei Sophia wirklich das ungute Gefühl, daß sie ein schwerwiegendes Alkoholproblem hat. Zur Zeit hat sie es in sofern im Griff, als sie nur einmal die Woche trinkt, dann aber auch noch größere Mengen, was immer auch auf den Wunsch hinweist, daß ein Rauschzustand erreicht werden soll und nicht nur aus Genuß getrunken wird. Hier bin ich auch gespannt, wie Cornelius als selbst Betroffener die Situation einschätzt.

Mein Rat an Sophia wäre, die MPU erst mal ganz hinten anzustellen und eine Suchtberatung aufzusuchen, um dort mit Hilfe zu klären, wo sie eigentlich steht und was für sie persönlich der beste Weg ist, dieses Alkoholproblem zu lösen. Wenn der ebenfalls trinkende Partner auch mitkäme, wäre dies noch besser.

Zum jetzigen Zeitpunkt 373 € oder mehr (bei doppelter Fragestellung) für eine MPU auszugeben, halte ich für Geld aus dem Fenster geworfen!

Gruß von COYOTA thread.gif


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corneliusrufus
Beitrag 18.12.2006, 22:44
Beitrag #30


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Dem Gutachter wird noch etwas auffallen, nämlich das gefährliche Umfeld. Der Lebenspartner trinkt bzw. - Verzeihung - säuft. Da ist die Gefahr besonders groß, Dass Du da wieder hinein gezogen wirst. Auch deshalb ist KT hier zweifelhaft.

Wegen Deiner eigenen Probleme wie die des Lebenspartners würde ich schon Profis aufsuchen, bsp. SHG und Suchtberatung. Nimm den Überblick über Dein Problem als Nahziel, die MPU ist das Fernziel.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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