MPU trotz behandelter Armthrombose möglich? |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
MPU trotz behandelter Armthrombose möglich? |
22.09.2021, 11:05
Beitrag
#1
|
|||||
Neuling Gruppe: Neuling Beiträge: 1 Beigetreten: 22.09.2021 Mitglieds-Nr.: 88771 |
Ich bin ganz neu dabei und Stelle mich später ausführlich vor. Zuerst habe ich eine Frage die mich nicht loslässt.Ich hoffe so sehr ihr könnt mir weiter helfen. Ich hatte vor drei Monaten nach der Astra Impfung eine Armthrombose die sofort operiert wurde. Medikamente brauche ich keine. Kann /Soll ich das bei der MPU erwähnen oder besser nicht ? Brauche ich ein Attest ( man sieht ja die Narbe)...und wenn ja.was soll im Attest stehen? Frage deshalb weil man Doc im Moment nich erreichbar ist und ich zur Vertretung müsste was die Sache kompliziert. Laut Arzt im Krankenhaus sind Spätfolgen nicht zu erwarten. |
||||
|
|||||
|
22.09.2021, 11:42
Beitrag
#2
|
|
Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5093 Beigetreten: 08.06.2011 Wohnort: Mittelhessen Mitglieds-Nr.: 59720 |
Herzlich willkommen im VP,
da eine Thrombose im Arm einer akuten peripheren arteriellen Verschlusskrankheit entspricht, bestehen, da deine OP mehr als vier Wochen zurückliegt, keine Eignungszweifel aufgrund dieser Erķrankung mehr. Ein Arztbericht, der die Erkrankung, ihren Grund sowie die Therapie und deren Zeitpunkt dokumentiert, dürfte alles abschließend erklären. Edit: Wenn dein Hausarzt im Urlaub ist, ruf im Sekretariat des Krankenhauses, in dem die OP durchgeführt wurde, an und bitte um eine Kopie des Arztbriefes, der für deinen Hausarzt erstellt wurde. Edit 2: Präzisierung des Begriffs "periphere arterielle Verschlusskrankheit" -------------------- "Das Problem beim Klartext reden in Sachen Alkohol und Drogen besteht darin, dass der, der zuhört, gern weghört, wenn er noch nicht bereit für den Klartext ist."
|
|
|
22.09.2021, 15:49
Beitrag
#3
|
|
Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9453 Beigetreten: 14.01.2006 Wohnort: Mitte der Südschiene Mitglieds-Nr.: 15997 |
Ist das nicht eher Vene?
TE könnte aufklären. (auch über die OP wird doch eher selten operiert?) Ansonsten, der Schwager von der Schwägerin eines Freundes fährt mit einer 4 Etagen, tiefen und inoperabel verstopften Beinvenenthrombose incl. selbst gebildeter Umgehung bis Brust rum. Kenntnis davon werde ich der FEB freiwillig nicht geben. Bei Verschlechterung wäre freiwilig Automatik (oder bei E Auto ist ja eh Automatik irgendwann...) eine Möglichkeit. Narbe? Kann doch alles sein. Und irgendwas Langärmliges kann man auch anziehen. -------------------- Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse
trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden, ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Quelle: Widerstand und Ergebung |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 24.04.2024 - 03:31 |