Prüfung A unbeschränkt 2. mal nicht bestanden |
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Prüfung A unbeschränkt 2. mal nicht bestanden |
Gast_koenigstiger25_* |
09.09.2004, 10:32
Beitrag
#1
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Will mir jetzt mal meinen "Frust" von der Seele schreiben Naja. eigentlich finde ich es ja fast schon wieder amüsant. Ich fahre seit über 10 Jahren Auto und habe mich im Frühjahr zum Führerschein A unbeschränkt angemeldet. Ein Bekannter hat mir eine Fahrschule empfohlen. Hab dann erst mal die Theorie gemacht und auch problemlos bestanden. Nach 12 Motorradfahrstunden meinte mein Fahrlehrer, die nächste Prüfung machst Du mit, oder? Klar! Bin ja heiß auf's Motorradfahren. Nun gut der Tag fing schon beschissen an und ich war etwas aufgeregt. Bin beim ersten mal zu langsam den Slalom gefahren und beim 2. mal ist ein Kegel umgefallen. Nicht bestanden. Nun gut, mein Fahrlehrer war etwas sauer und meinte du kannst doch fahren. 14 Tage gewartet, kurz vorher noch eine Fahrstunde und gestern bin ich wieder durchgefallen. Ich bin 70 Minuten gefahren und 3 Punkte hat der Prüfer und auch mein Fahrlehrer beanstandet. Erstens hätte ich mich zu wenig nach links eingeordnet, zweitens bin ich an einer Kreuzung (rechts vor links) nicht wieder leicht rechts eingeschert, sondern weiter an parkenden Autos (mittig von der Straße) weiter gefahren und das dritte war, dass ich das Ende einer 30-Zone übersehen habe und erst mal mit 30 weiter gefahren bin. Vielleicht mal an die Fahrlehrer hier: Kann man deswegen wirklich durchfallen? Kann das noch gar nicht glauben Ich war nie zu schnell und habe wirklich niemanden gefährdet. Ich fahre seit über 10 Jahren Auto und bin auch wirklich nicht der blödeste In meinen Fahrstunden hat mein Fahrlehrer diese Punkte auch nie bemängelt. Nun muss ich wieder 14 Tage warten, so ein Sch.... |
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Gast_Gast_Gast_* |
09.09.2004, 11:37
Beitrag
#2
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Hallo!
Was meinst Du mit "zu wenig nach links eingeordnet"? Und was mit "nach rechts vor links nicht wieder leicht rechts eingeschert"? Ich mache auch gerade Klasse A, möchte daher versuchen, derartiges zu vermeiden. Danke für Deine Antwort. Grüße Sten |
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Gast_Guest_* |
09.09.2004, 12:53
Beitrag
#3
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Laut Aussage des Prüfers (das stimmt ja auch) muss man sich beim Linksabbiegen (ohne Linksabbiegerspur) ganz dicht am linken Bordstein bzw. Fahrbahnrand einordnen. Hatte vielleicht 40cm Abstand zum linken Bordstein, dass war zu viel
Bei der anderen Sache bin ich auf einer Straße gefahren und auf der rechten Seite parkten eine Reihe von Autos. Gucken, Blinker links und an den parkenden Autos vorbei. Zwischendurch kam rechts eine Stichstrasse. Tempo veringert, hineingeschaut ob ein Auto kommt - nichts - und dann bin ich an den parkenden Autos weiter vorbei gefahren. Ich hätte allerdings laut Prüfer an der Stelle, wo die Strasse einmündet auf meinem Fahrstreifen wieder weiter nach rechts einscheren müssen, dann erst rechts vor links beachten und dann wieder gucken, links blinken, ausscheren und weiter an den parkenden Autos vorbei... Naja... Aber das Ausschlag gebende, warum ich nicht bestanden habe, war wohl das (nach Meingung des Prüfers) "zu wenig" links einordnen... Wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück für Deine Prüfung! |
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Gast_Gast_Gast_* |
09.09.2004, 13:05
Beitrag
#4
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Danke! Bis zur Prüfung dauert´s aber noch etwas, hab´ erst diese Woche begonnen.
Danke für die Antworten, hab´s verstanden. Hab´ hier vor mir ein Lineal von 30 cm liegen - das ist wirklich sehr dicht am Bordstein, wenn ich bedenke, daß so ein Motorrad ja auch eine gewisse Breite aufweist. Gut, werd´s mir merken. Wünsch´ Dir für´s nächste Mal auch alles Gute! Grüße Sten |
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Gast_jackson_* |
09.09.2004, 21:14
Beitrag
#5
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Zitat (koenigstiger25 @ 09.09.2004, 11:32) Nach 12 Motorradfahrstunden meinte mein Fahrlehrer, die nächste Prüfung machst Du mit, oder? Ich finde, das ist für ein Anfänger ein bisschen wenig. 12 h können sein, wenn man bereits Fahrterfahrung hat. Ich hab wesentlich mehr gebraucht, hab aber auch beim ersten mal bestanden. An deiner Stelle würde ich gerade die Grundfahrübungen peinlich genau und einwandfrei beherrschen,, sowas macht immer einen guten Eindruck. Dann ein paar Tage vor der Prüfung jeden Tag fahren, das macht sicher. Vieles spielt sich auch im Auto zwischen Prüfer und Fahrlehrer ab, und es liegt immer im Ermessensspielraum des Prüfers, ob jemand besteht oder nicht. Und wenn du zuviel kleine Fehler machst, fällste halt durch, dagegen kann man bei einem groben Schnitzer trotzdem bestehen. So selbst erlebt. *jackson* |
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Gast_nypdcollector_* |
09.09.2004, 22:21
Beitrag
#6
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Zitat (Guest @ 09.09.2004, 13:53) Laut Aussage des Prüfers (das stimmt ja auch) muss man sich beim Linksabbiegen (ohne Linksabbiegerspur) ganz dicht am linken Bordstein bzw. Fahrbahnrand einordnen. Hatte vielleicht 40cm Abstand zum linken Bordstein, dass war zu viel Beim Linksabbiegen muss man sich bis zur Fahrbahnmitte einordnen, nicht am linken Rand, ausser es ist eine Einbahnstrasse. Wenn du dich in einer normalen Strasse ganz links einordnest, dann biegst du im Gegenverkehr ab und das ist ein gravierender Fehler, der zum sofortigen Durchfall führt. Wenn das Ganze in einer Einbahnstrasse war, muss man sich möglichst links einordnen (ausser es ist eine Einbahnstrasse, die für Radfahrer im Gegenverkehr freigegeben ist), aber 40cm Abstand zum Rand sind keinesfalls zu bemängeln. |
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10.09.2004, 07:05
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#7
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 12 Beigetreten: 09.09.2004 Mitglieds-Nr.: 5467 |
@jackson: Ich weiß nicht, ob 12 Fahrstunden viel oder wenig sind. Für's Auto hab ich vor 10 Jahren als Führerscheinneuling auch nur 16 Fahrstunden gebraucht und auf Anhieb bestanden. Eigentlich sollte der Fahrlehrer das am besten beurteilen können. Er hat mich auf jeden Fall bestärkt, die Prüfung zu machen, statt evtl. kritisch zu sagen: "Nein, Du bist noch nicht so weit". Hätte ja besser noch 5 Fahrstunden nehmen können, als die Prüfung nochmal zu machen... Jeden Tag fahren ist bei meinem Fahrlehrer nicht möglich, so viele Termine bekommt man da nicht. Meistens nur 1x in der Woche...
@nypdcollector: Es waren keine Einbahnstrassen. Der Prüfer hat das beim ganz normalen abbiegen und bei Verkehrsinseln bemängelt. Also bis zu Mitte hab ich mich auf jeden Fall immer eingeordnet. Gibt es da eine Rechtsgrundlage? Wo steht so etwas? Kann man eigentlich so etwas wie Widerspruch gegen seine Fahrprüfung einlegen? Danke für Eure "Hilfe"! |
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Gast_nypdcollector_* |
10.09.2004, 07:19
Beitrag
#8
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StVO §9 (1):
Wer abbiegen will, muß dies rechtzeitig und deutlich ankündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen. Wer nach rechts abbiegen will, hat sein Fahrzeug möglichst weit rechts, wer nach links abbiegen will, bis zur Mitte, auf Fahrbahnen für eine Richtung möglichst weit links einzuordnen, und zwar rechtzeitig. Wer nach links abbiegen will, darf sich auf längs verlegten Schienen nur einordnen, wenn er kein Schienenfahrzeug behindert. Vor dem Einordnen und nochmals vor dem Abbiegen ist auf den nachfolgenden Verkehr zu achten; vor dem Abbiegen ist es dann nicht nötig, wenn eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist. Gegen eine Prüfung kann man Rechtsmittel einlegen. Nur praktisch ist es so, dass dafür der verwaltungsgerichtsweg eingeschlagen werden muss und bis es dort zu einer Entscheidung kommt, geht ein gutes Jahr ins Land. Kurz und knapp: Es bringt nichts. Du kannst aber auch noch mal auf dem TÜV anrufen und einen Termin absprechen, an dem du den Prüfbericht einsehen kannst. Für die Durchführung und Bewertung der Prüfung gibt es eine Prüfungsrichtlinie. Diese kannst du z.B. hier finden. |
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Gast_jackson_* |
10.09.2004, 07:52
Beitrag
#9
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Zitat (koenigstiger25 @ 10.09.2004, 08:05) @jackson: Ich weiß nicht, ob 12 Fahrstunden viel oder wenig sind. Für's Auto hab ich vor 10 Jahren als Führerscheinneuling auch nur 16 Fahrstunden gebraucht und auf Anhieb bestanden. Eigentlich sollte der Fahrlehrer das am besten beurteilen können. Er hat mich auf jeden Fall bestärkt, die Prüfung zu machen, statt evtl. kritisch zu sagen: "Nein, Du bist noch nicht so weit". Hätte ja besser noch 5 Fahrstunden nehmen können, als die Prüfung nochmal zu machen... Jeden Tag fahren ist bei meinem Fahrlehrer nicht möglich, so viele Termine bekommt man da nicht. Meistens nur 1x in der Woche... @nypdcollector: Es waren keine Einbahnstrassen. Der Prüfer hat das beim ganz normalen abbiegen und bei Verkehrsinseln bemängelt. Also bis zu Mitte hab ich mich auf jeden Fall immer eingeordnet. Gibt es da eine Rechtsgrundlage? Wo steht so etwas? Kann man eigentlich so etwas wie Widerspruch gegen seine Fahrprüfung einlegen? Danke für Eure "Hilfe"! Zitat auch nur 16 Fahrstunden gebraucht und auf Anhieb bestanden Das kann man man auch nicht unbedingt vergleichen. Moppedfahren ist nicht Autofahren. Zwar sind uns als Autofahrer die Verkehrregeln bekannt, bzw sollten bekannt sein und unsereints hat auch eine Menge Praxiserfahrung. Das ist der Vorteil, den wir alteren Einsteiger haben. Aber das war es auch schon. Die Technikbeherrschung dagegen muss erst erlernt werden. Und auch das Verhalten im Strassenverkehr muss für die Prüfung neu erlernt werden. Wie man dann nachher fährt, ist eine andere Sache. Zitat Er hat mich auf jeden Fall bestärkt, die Prüfung zu machen, statt evtl. kritisch zu sagen Und wars du selber auch der Meinung, das du fit bist? Oder hat dich der Fahrlehrer zur Prüfung überredet? Zitat Jeden Tag fahren ist bei meinem Fahrlehrer nicht möglich, so viele Termine bekommt man da nicht. Meistens nur 1x in der Woche Schlecht, ganz schlecht. Gerade vor der Prüfung sollte man öfter fahren, um, wie ich es bereits gesagt hatte, Sicherheit zu bekommen. Red mit deinem Fahrlehrer, sag dem ganz klar, das du 3 oder 4 Tage vor der nächsten Prüfung jeden Tag mindestens 1 oder 2h Stunde fahren willst. So wie du es beschrieben hat, mal 14 Tage warten, dann kurz eine Fahrstunde und dann noch mal ne Prüfung, das ist eindeutig zu wenig, und halte ich vom Fahrlehrer auch für leicht naiv. Fahr mit dem Fahrlehrer des Prüfer Lieblingsstrecken ab, sei sicher in den Grundfahrübungen, dann noch ein bisschen Glück, dann klappt das auch mit der Prüfung. Jede Aktion von wegen Prüfung anfechten oder so lass bleiben. Das bringt nix, eher im Gegenteil, das kann dazu führen, das dein Name bei den Prüfern im negativen Sinne bekannt wird. Und dann gucken die nach jeder Kleinigkeit. Und vielleicht hat der Prüfer dich beim zweiten Mal auch durchfallen lasen, weil du Fahrunsicherheiten gezeigt hast. Die 3 beanstandeten Punkte deuten auf alle Fälle darauf hin, das eben nicht alles zu Besten war. Also, wenn du die dritte Prüfung bestehen möchtest, ist ein ein deutliches Gespräch mit dem Fahrlehrer angesagt. Und wenn der nicht bereit ist, mit dir vor der Prüfung mehr Stunden zu fahren, wirst du auch weiterhin das Geld zum Fenster rausschmeissen. *jackson* |
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Gast_nypdcollector_* |
10.09.2004, 07:59
Beitrag
#10
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Zitat Fahr mit dem Fahrlehrer des Prüfer Lieblingsstrecken ab,... Dazu müsste man wissen, welcher Prüfer kommt. Der TÜV gibt diese Information aber erst am Tag der Prüfung selbst heraus umd Tricksereien zu vermeiden. Ist also nix, mit "des Prüfers Lieblingsstrecken". Zitat Red mit deinem Fahrlehrer, sag dem ganz klar, das du 3 oder 4 Tage vor der nächsten Prüfung jeden Tag mindestens 1 oder 2h Stunde fahren willst. Dir ist aber schon klar, dass Fahrlehrer i.d.R mehr als einen Fahrschüler haben. Eine solche Stundenazahl lässt sich schlicht und einfach nicht durchhalten. Stell dir mal vor, du willst nur 4 Prüflinge voerstellen (was eine durchaus realistische Zahl ist), dann wären nach deiner Version 4x 8 Stunden = 24 Stunden nur für die Prüflinge weg. Was sollen dann die anderen 20 Fahrschüler machen? Däumchen drehen? |
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10.09.2004, 08:19
Beitrag
#11
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 12 Beigetreten: 09.09.2004 Mitglieds-Nr.: 5467 |
Ich werde auf keinen Fall irgendwelche Rechtsmittel einlegen. Wollte nur wissen, ob das überhaupt möglich ist, wegen der Beweislage und so
Werde jetzt einfach noch mal ein paar Fahrstunden nehmen und meinem Fahrlehrer ins Gewissen reden, dass er mir jeden noch so kleinen Fehler sagt. Vorher war der nämlich recht schweigsam, von daher bin ich davon ausgegangen, dass alles ok sein. Nun gut... Hab mir soeben mal die Prüfungsrichtlinien durchgelesen. Sehr interessant, da kommt der Jurist in mir durch. Wie bei vielen Gesetzen gibt es auch hier viel Raum für Auslegungsmöglichkeiten Bis ich den Lappen habe kann ich meine schöne "Zephyr" halt noch etwas putzen |
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Gast_jackson_* |
10.09.2004, 08:35
Beitrag
#12
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Zitat (nypdcollector @ 10.09.2004, 08:59) Zitat Fahr mit dem Fahrlehrer des Prüfer Lieblingsstrecken ab,... Dazu müsste man wissen, welcher Prüfer kommt. Der TÜV gibt diese Information aber erst am Tag der Prüfung selbst heraus umd Tricksereien zu vermeiden. Ist also nix, mit "des Prüfers Lieblingsstrecken". Zitat Red mit deinem Fahrlehrer, sag dem ganz klar, das du 3 oder 4 Tage vor der nächsten Prüfung jeden Tag mindestens 1 oder 2h Stunde fahren willst. Dir ist aber schon klar, dass Fahrlehrer i.d.R mehr als einen Fahrschüler haben. Eine solche Stundenazahl lässt sich schlicht und einfach nicht durchhalten. Stell dir mal vor, du willst nur 4 Prüflinge voerstellen (was eine durchaus realistische Zahl ist), dann wären nach deiner Version 4x 8 Stunden = 24 Stunden nur für die Prüflinge weg. Was sollen dann die anderen 20 Fahrschüler machen? Däumchen drehen? Zitat Ist also nix, mit "des Prüfers Lieblingsstrecken Das ist richtig, da man nicht genau sagen kann, diese Strecke oder jene. Aber der Fahrlehrer sollte die Prüfungstrecken kennen, und mit dem Fahrschüler zumindestens mal gefahren haben. Und die wahrscheinlichkeit, das man eine Strecke bekommt, die man schon kennt, ist umso höher, je mehr Fahrstunden man hat. Ich bin damals mit meinem Fahrlehrer ein paar Strecken durchgegangen, und prompt hatte ich ein Teilstück davon in der Prüfung. Das geht also schon, das mit der Prüfers Lieblingsstrecke. Und wenns nicht klappt, hat man zumindestens ein Auge für die Fallen bekommen, die da auf einen warten können. Zitat Eine solche Stundenzahl lässt sich schlicht und einfach nicht durchhalten Sorry, aber von einem Fahrlehrer verlange ich, das er mich optimal auf eine Prüfung vorbereitet. Dafür bezahle ich gutes Geld, und jede versiebte Prüfung ist teurer ale ein paar zusätzliche Fahrstunden. Ich weiss aus eigener Erfahrung, und aus den Gesprächen mit anderen, das viele Fahrlehrer ihre Fahrschüler zum Prüfungstag hin öfters fahren lassen. Ich selber hab diese Strategie selber zweimal erfolgreich angewendet, und jedesmal auf Anhieb bestanden. Und was den Stundenaufwand betrifft, das ist letztendlich Planungssache der Fahrschule. Notfalls holt man sich eben einen Fahrlehrer dazu. Aber zu sagen, ich hab keine Zeit, um dich auf die Prüfung vorzubereiten,du kannst ja Fahren, obwohl der Fahrschüler bereit ist, die Kohle dafür auf den Tisch zu legen, dafür hab ich keine Verständniss. Und um auf das Thema zurückzukommen. 14 tage warten zur nächsten Prüfung, dann eine Stunde fahren, dann zur Prüfung, das ist so nicht ok. *jackson* |
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Gast_nypdcollector_* |
10.09.2004, 08:39
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#13
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Und so einfach lösen wir die Probleme des Arbeitsmarktes.
Wir stellen einfach noch zusätzliche Fahrlehrer ein. Völlig egal, wie die gezahlt werden sollen, denn hohe Preise wollen wir ja selbstverständlich auch nicht. Die Ausbildung erfolgt ja nicht in der letzten Woche vor der Prüfung, sondern die ganze Zeit hindurch. Selbstverständlich fahre ich mit einem Prüfling kurz vor der Prüfung noch einmal, bevorzugt einen tag vorher eine Doppelstunde. Mehr ist aber i.d.R. nicht drin und meine Durchfallquote liegt bisher im einstelligen Prozentbereich. |
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Gast_*jackson*-_* |
10.09.2004, 08:53
Beitrag
#14
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Zitat (nypdcollector @ 10.09.2004, 09:39) Wir stellen einfach noch zusätzliche Fahrlehrer ein. Völlig egal, wie die gezahlt werden sollen, denn hohe Preise wollen wir ja selbstverständlich auch nicht. Hallo nypdcollector, hast du meinen Beitrag gelesen und verstanden? Warum sollte sich ein Fahrschüler für die Kalkulation der Fahrschule interessieren. Das muss er nicht, und das kann ihm auch egal sein. Wenn die Fahrschule soviel Kunden hat, das es nicht mehr zu einer gründlichen Ausbildung reicht, dann ist was faul. Und von einer Festeinstellung hat keiner gesprochen, es gibt genug Fahrlehrer, die sich was dazu verdienen möchten, und die man stunden oder tageweise anstellen kann, wenn die Auslastung zu hoch ist. Und diese Leute bezahlt ja letztendlich der Fahrschüler. *jackson* |
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10.09.2004, 19:04
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#15
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 31404 Beigetreten: 06.02.2004 Mitglieds-Nr.: 1686 |
Zitat (nypdcollector @ 09.09.2004, 23:21) Wenn du dich in einer normalen Strasse ganz links einordnest, dann biegst du im Gegenverkehr ab und das ist ein gravierender Fehler, der zum sofortigen Durchfall führt. Zu was so ein Fehler alles führen kann. -------------------- Gruß Mr.T
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen. |
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Gast_Lutschi_* |
12.09.2004, 13:14
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#16
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Also, Prüfer überlassen manchmal auch die Wahl der Strecke dem Fahrlehrer. War bei meiner PKW Prüfung so und beim Moppet auch. Was der Prüfer in der Prüfung bemägelt hat (bei mir) war das Überholen (hab mich erst eingeordnet, als mein Fahrlehrer den Spurwechsel begann, da kam die Frage per Funk "Kannst das auch alleine?". Also nochmal überholen. Desweiteren bemängelte er auf der BAB meine Geschwindigkeit. Ich fand für den Anfang Tempo 100 genug, er wollte lieber mal 120 sehn. Mittlerweile kein Problem mehr, aber als Anfänger doch relativ gewöhnungsbedürftig.
Zu den seziellen Fahrmanövern (Ausweichen, Gefahrbremsung, usw) meinte er manchmal nur noch mal schneller, hat ihn aber nicht gestört. Wegen dem Abbiegen. Wenn eine eigene Spur exestiert, würd ich mich nie am Rand einordnen. Da besteht nur die Gefahr, das sich noch einer neben dich stellt. Und in einer Kurve ist ein Moppet nicht wesendlich schmaler als ein PKW, bedingt durch die Schräglage. Also meiner Meinung nach net gut. Aber wenn man auf ner Straße ohne Abbiegespur abbiegt ordnet man sich natürlich zur Mitte hin ein, allerdings mit Abstand zum Gegenverkehr. 40cm halte ich da für okay bis zu wenig. Gruß Lutschi |
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Gast_Lutschi_* |
12.09.2004, 13:19
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#17
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Hab ich noch vergessen. Mein Fahrlehrer hat mich vor der Prüfung sowohl für PKW als auch mit dem Mopet noch mal ne halbe Stunde fahren lassen. Fand ich net schlecht.
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Gast_Svenf_* |
12.09.2004, 19:13
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#18
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Wer einen Motorradfahrschüler ohne Vorbesitz eines kleinen Motorradscheins nach 12 Stunden vorstellt, kann keinem erzählen, daß die 12 Sonderfahrten korrekt durchgeführt wurden! Und wenn doch, bleiben andere Sachen auf der Strecke, wie zum Beispiel die Grundfahraufgaben, siehe erste Prüfung.
Über die Frage wie oft man in der Woche fährt, muß man sich mit dem Fahrlehrer einigen, aber vor einer Prüfung darf es auch ruhig mal öfter sein. Es gibt Fahrlehrer die zuviel zu tun haben und Fahrschüler zu früh vorstellen, es gibt genug äußere Zwänge (Chef, andere Fahrschüler, Familie...). Es gibt Fahrlehrer die an der Vorstellung zur Prüfung verdienen und nach dem Motto arbeiten:"zwei Durchfaller sind soviel wert wie eine Neuanmeldung"! Ich würde das in deiner Fahrschule etwas genauer abchecken woran es liegt und mich kritisch fragen, ob man es nicht selber war, der auf die Prüfung gedrängt hat. Ansonsten viel Glück weiterhin, wird schon schiefgehen, Svenf |
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Gast_nypdcollector_* |
12.09.2004, 19:29
Beitrag
#19
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Zitat (Svenf @ 12.09.2004, 20:13) Wer einen Motorradfahrschüler [...] nach 12 Stunden vorstellt, kann keinem erzählen, daß die 12 Sonderfahrten korrekt durchgeführt wurden! Das kann ja schon rein rechnerisch nicht funktionieren. Die Sonderfahrten dürfen erst am Ende der Ausbildung erfolgen. Es sind gesetzlich 12 Sonderfahrten als Mindestmaß vorgeschrieben. Wenn also ein Fahrschüler nach 12 Stunden vorgestellt wird, hat schlicht keine Grundausbildung stattgefunden. Aus solche Fahrlehrer freut sich die Fahrschulüberwachung. |
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13.09.2004, 20:20
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#20
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 19 Beigetreten: 13.08.2004 Mitglieds-Nr.: 4917 |
Also das ein Fahrleher einen absoluten Motorrad-Neuling in die Pflichtstunden lässt, finde ich sehr merkwürdig und unglaubwürdig. Ich mein, ich habe nach zwei Jahren A1 meinen Abes gemacht und wollte - um Geld zu sparen - gleich die Pflichtstunden ablegen und mein Fahrleherer hat drauf bestanden, dass ich erst eine Stunde im mein "Können" bzw. meine "Fahrsicherheit" demonstriere. Nach dem das geklappt hat, habe ich auch nur noch die Pflichtstunden abgelegt. Allerdings bin ich auch tagtäglich 2 Jahre lang Motorrad gefahren, aber ansonsten??? sehr bedänklich.
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29.09.2004, 08:45
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#21
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 12 Beigetreten: 09.09.2004 Mitglieds-Nr.: 5467 |
So, gestern war mal wieder die "Stunde der Wahrheit" Hatte also Prüfung Nr. 3
Ich weiß nicht, woran es diesmal gelegen hat. Vielleicht, weil ich vorher noch mal 3 Fahrstunden genommen habe, obwohl ich der Meinung war in den Übungstunden total beschissen gefahren zu sein. Naja, auf jeden Fall habe ich gestern meinen Motorradführerschein mit bravour bestanden, keine Fehler, keine Kritik. Der Prüfer hat mich beim überreichen des "Lappens" nur gefragt, wofür ich denn 3 Anläufe gebraucht hätte... Tja, lange Geschichte Und mein Fahrlehrer meinte nur: "Ich wusste dass Du das kannst, mit jeder Fahrstunde, die ich Dir mehr abgeknöpft hätte, hätte ich ein schelchteres Gewissen bekommen..." So long, meine Zephyr wartet... Somit kann dieser Thread geschlossen werden, hab ja jetzt meinen Lappen |
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Gast_nypdcollector_* |
29.09.2004, 08:49
Beitrag
#22
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Glückwunsch
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Gast_jazzy_baby_* |
29.09.2004, 09:18
Beitrag
#23
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Guests |
hab mit spannung deiner 3. prüfung entgegen gefiebert... herzlichen glückwunsch...
ich hab auch seit 10 jahren mein lappen klasse b (früher3) und mache gerade klasse a... ich hab voll die mega probleme ... wir fahren immer in eine sackgasse, wo auch andere fahrschulen fahren und lenken, schalten, wenden u.ä. klappt alles, nur komm ich mit der scheiss schrittgeschwindigkeit nicht zurecht ... ich eier dann wie besoffen durch die botanik und dies ist doch ne grundfahrübung ... im schritt tempo die kegel zu umfahren gelingt mir auch nicht, also alles was mit langsam zu tun hat ist bei mir voll daneben ... hat einer nen guten tip wie ich das "wie besoffen" fahren abstellen kann??? mich nervt es voll, zumal alles andere eigentlich klappt ... liebe grüße aus berlin... jazz p.s. hab "schon" 5 fahrstunden hinter mir davon war die erste reine unterweisung (wo ist der blinker wo die bremsen wie stelle ich mein umgefallenes motorrad wieder auf und und und... |
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29.09.2004, 10:10
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#24
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 12 Beigetreten: 09.09.2004 Mitglieds-Nr.: 5467 |
Das kenn ich. Hatte ich am Anfang auch. Das ist aber wirklich reine Übungssache.
Was fährst Du denn für eine Fahrschulmaschine? Ich hatte so'n Chopper. Meiner Meinung nach nicht so als Fahrschulmaschine geeignet. Schwer zu handeln... Was mir beim langsam fahren geholfen hat war beide Knie fest an den Tank drücken, quasi mit der Maschine zu verschmelzen... und den Lenker an den Griffen weit außen anzufassen, dann war das "schwere Biest" besser zu lenken. Und natürlich üben üben üben, das ist wirklich reine Übung. Wenn du jemanden im Bekanntenkreis mit Motorrad hast, frag ihn, und sucht Euch ne geeignete Stelle, wo Du wirklich mal in Ruhe langsam fahren üben kannst, mir hat es geholfen. Lass die Kiste mal im ersten Gang nur rollen und versuch das Motorrad in der Spur zu halten... Mach das mal ne halbe Stunde und Du wirst sehen, dass Du auch dafür ein Gefühl bekommst. Klappt schon... Noch ein Tipp: Gewöhn Dir die "10-Jahre-Autoführerschein-Marotten" ab, d. h. den Kopf drehen ohne Ende, Vorm blinken immer schön in den Spiegel und nach rechts und links gucken, vor Zebrastreifen und "rechts-vor-links" immer kurz die Bremse betätigen, damit der Prüfer sieht, dass Du auch "rechts-vor-links" erkannt hast. Wünsche Dir schon mal viel Erfolg |
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29.09.2004, 16:15
Beitrag
#25
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 4350 Beigetreten: 14.03.2004 Wohnort: Ratingen Mitglieds-Nr.: 2294 |
Zitat (koenigstiger25 @ 29.09.2004, 11:10) Wenn du jemanden im Bekanntenkreis mit Motorrad hast, frag ihn, und sucht Euch ne geeignete Stelle, wo Du wirklich mal in Ruhe langsam fahren üben kannst, mir hat es geholfen. Lass die Kiste mal im ersten Gang nur rollen und versuch das Motorrad in der Spur zu halten... Halt ich für keine gute Idee, es sei denn das ganze findet auf einem Verkehrsübungsplatz statt. Ansonsten ist dies nämlich eine Straftat "Fahren ohne Fahrerlaubnis" und damit ist nicht zu spassen. MFG AMFA -------------------- Wenn du einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hinweist, wird er dankbar sein. Dumme Menschen werden dich beleidigen.
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30.09.2004, 07:25
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#26
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 12 Beigetreten: 09.09.2004 Mitglieds-Nr.: 5467 |
Zitat Halt ich für keine gute Idee, es sei denn das ganze findet auf einem Verkehrsübungsplatz statt. Ansonsten ist dies nämlich eine Straftat "Fahren ohne Fahrerlaubnis" und damit ist nicht zu spassen. MFG AMFA Ich halte üben für den Führerschein für eine sehr gute Idee. Ich habe nicht geschrieben, dass man sich auf öffentlichen Flächen austoben soll ; aber das üben auf z. B. einem Verkehrsübungsplatz oder auf einem Privatgrundstück halte ich persönlich (meine Meinung!) für sinvoll. Übung macht den Meister... So long... |
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30.09.2004, 16:21
Beitrag
#27
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 223 Beigetreten: 28.06.2004 Wohnort: östlicher Bodensee Mitglieds-Nr.: 4017 |
Zitat QUOTE (Svenf @ 12.09.2004, 20:13) Wer einen Motorradfahrschüler [...] nach 12 Stunden vorstellt, kann keinem erzählen, daß die 12 Sonderfahrten korrekt durchgeführt wurden! Das kann ja schon rein rechnerisch nicht funktionieren. Die Sonderfahrten dürfen erst am Ende der Ausbildung erfolgen. Es sind gesetzlich 12 Sonderfahrten als Mindestmaß vorgeschrieben. Wenn also ein Fahrschüler nach 12 Stunden vorgestellt wird, hat schlicht keine Grundausbildung stattgefunden. Aus solche Fahrlehrer freut sich die Fahrschulüberwachung. Ich denke das da der typische Fehler aufkommt, 12 x gefahren ist nicht gleich 12 Fahrstunden ...wenn er bei jeder Ausbildungsfahrt eine 90 min "Stunde" gefahren ist, war er nach Regeln der Fahrschule 2 Fahrstunden unterwegs und dann kommt er mit 12 x Fahren hin!!! -------------------- grüßle Wolfxx
Ich bin verantwortlich was ich sage, nicht was du verstehst. |
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30.09.2004, 18:42
Beitrag
#28
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 31404 Beigetreten: 06.02.2004 Mitglieds-Nr.: 1686 |
Zitat (wolfxx @ 30.09.2004, 17:21) Ich denke das da der typische Fehler aufkommt, 12 x gefahren ist nicht gleich 12 Fahrstunden ...wenn er bei jeder Ausbildungsfahrt eine 90 min "Stunde" gefahren ist, war er nach Regeln der Fahrschule 2 Fahrstunden unterwegs und dann kommt er mit 12 x Fahren hin!!! Das habe ich nicht verstanden. Soll das heißen, 12x90min = Alles in Ordnung, Ausbildung und Sonderfahrten sind erledigt? -------------------- Gruß Mr.T
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen. |
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30.09.2004, 19:02
Beitrag
#29
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 15361 Beigetreten: 24.08.2004 Wohnort: Mainz-Gonsenheim Mitglieds-Nr.: 5157 |
@koenigstiger25
Zitat Naja, auf jeden Fall habe ich gestern meinen Motorradführerschein mit bravour bestanden, keine Fehler, keine Kritik Willkommen im Club Viel Spaß bei der zweitschönsten Sache der Welt, immer guten Grip und freie Fahrt! So long Rolf -------------------- Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen. |
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30.09.2004, 19:24
Beitrag
#30
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 516 Beigetreten: 16.09.2004 Wohnort: Wildau/Jüterbog Mitglieds-Nr.: 5579 |
Komisch, nach zehn Jahren PKW kommen plötzlich alle auf den Trichter A zu machen. Was soll ich dazu sagen? ICH MACH ES AUCH GERADE!
Bin in den letzten drei Wochen fast jeden Tag gefahren. In den ersten Tagen wurden fast nur die Grundfahraufgaben geübt. Auch ich hatte die größten Schwierigkeiten bei der Schrittgeschwindigkeit. Nachdem ich aber von der Suzuki SV650 auf die Bandit 600S wechseln konnte, ging das viel einfacher. Gleich beim ersten Versuch hat es hingehauen, auch beim zweiten und dritten... Inzwischen bin ich laut Fahrlehrer eigentlich prüfungsreif, kann bloß noch nicht hin, weil die Karte von der Führerscheinstelle noch nicht da ist Auf jeden Fall werden wir vor der Prüfung noch ein paar Stunden machen und auch nochmal alle Aufgaben üben. -------------------- DerAlex - unterwegs mit Xantia Break HDi und Suzuki VZ 800 Marauder
DerAlex hat gar keine Homepage Der ultimative Budapest-Motorradtrip-Report |
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30.09.2004, 19:48
Beitrag
#31
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 15361 Beigetreten: 24.08.2004 Wohnort: Mainz-Gonsenheim Mitglieds-Nr.: 5157 |
Hi derAlex,
ich drück Dir die Daumen für die Prüfung. Und wenn Du dann auch im Club bist, dann änderst Du bestimmt deine Signatur: Motorrad: Fährst Du noch oder schwebst Du schon? So long Rolf -------------------- Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen. |
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30.09.2004, 20:49
Beitrag
#32
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 36 Beigetreten: 20.05.2004 Mitglieds-Nr.: 3395 |
Zitat wir fahren immer in eine sackgasse, wo auch andere fahrschulen fahren und lenken, schalten, wenden u.ä. klappt alles, nur komm ich mit der scheiss schrittgeschwindigkeit nicht zurecht ... ich eier dann wie besoffen durch die botanik und dies ist doch ne grundfahrübung ... im schritt tempo die kegel zu umfahren gelingt mir auch nicht, also alles was mit langsam zu tun hat ist bei mir voll daneben ... hat einer nen guten tip wie ich das "wie besoffen" fahren abstellen kann??? mich nervt es voll, zumal alles andere eigentlich klappt ... liebe grüße p.s. hab "schon" 5 fahrstunden hinter mir davon war die erste reine unterweisung (wo ist der blinker wo die bremsen wie stelle ich mein umgefallenes motorrad wieder auf und und und... hi versuch auch einfach mal deine arme nicht total durchgedrückt und steif zu haben. gaaanz entspannt und locker halten. die beine an den tank und nicht genau vors mopped gucken. bei der schrittgeschwindigkeit arbeitest du am besten mit der hinterradbremse, kupplung und weeeenig gas. bis denne auch aus berlin melli |
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